Requien für ES

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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:Hallo Homer! :)
Teil 9 gelesen und für sehr gut befunden. :st: Die Fahrt auf dem Gysera super dargestellt. Witzig auch Bully als Bannock-Bäcker. :st: Es lauern ja noch viele Gefahren auf die Gefährten, bis das Aure gefunden ist. Deine Landschaftsbeschreibungen sind auch nie langweilig. Klasse, Homer! :st:
Und danke für die Stichpunkte!
Hallo Sonnenwind,

Natürlich warten auf die Gefähr..äh, das Missionsteam Bull noch unzählige Gefahren. Allerdings unterbrochen durch Bullys Rückerinnerungen in noch PR-unbekannte Abenteuer der 'Dritte Macht-Jahre' 1973 und 1985. Ab 1990 begann ja mit der offiziellen Weltregierung, das Solare Imperium.

Stichworte, claro. :rolleyes:
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

dandelion hat geschrieben:
Da sieht man mal, was für Fähigkeiten in dem Mann (Bully) verborgen sind. Ich nehme an, daß Du die Zubereitung des Brotes auch schon selbst probiert hast.
Meiner Meinung nach wurde Bully ständig unterschätzt und vor allem in der Klassik-Serie (lese gerade die Dritte Macht zum Xten Male) vor allem von Clark Darlton, als Hampelmann beschrieben. Oder musste später als CD Gucky einführte, als ‚billiges Opfer’ für Gucky herhalten.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man Perry nicht als ‚Alleinunterhalter’ haben wollte. Er benötigte pro forma einen besten Freund, der das Denkmal immer wieder auf den Boden herunterholte.
Ursprünglich war er ein ‚Beiwerk’, aber viele Leser wünschten sich eine stärkere Rolle für Bully, die er spätestens im MdI-Zyklus erhielt.
Dann die super Bibliographie (Kosmos Chroniken 1), wo Bullys ‚Herz’ oder Seele klar zum Ausdruck kam. Danke Hubert Haensel.
Im PR-Band 78: Thoras Opfergang, erhob General Deringhouse die Arkonidin sogar auf den Sockel, als ‚Seele des Solaren Imperiums’, zu bezeichnen. In den Frühbänden des Zyklus Dritte Macht sprach man derselben Thora gar die ‚Seele’ ab. Nun, wenn ich in den Frühbänden ihre Handlungen beurteilen musste, dann kann ich nur sagen, sie tat Alles, um überhaupt ein ‚Solares Imperium’ zu konterkarieren. Erst als sie mitbekam, dass die Zoltral-Dynastie von einem ‚seelenlosen’ Superroboter abgesetzt wurde, machte sie eine Kehrwende. Immerhin stimmte sie als Mutter zu, dass ihr einziger Sohn Thomas in eine Pflegefamilie kam…. :o
Ich kann mir vorstellen, daß Bully heftig dagegen protestierte, allerdings wie immer sich dem Willen Rhodan leider beugte.
In meinen Augen sollte Bully das Attribut: ‚Seele des Solaren Imperium’ zugesprochen werden. Nun immerhin haben die Autoren später Bully immer mehr in die Serie hineingeschrieben und der Charakter gewann immer mehr an Kontur.
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Hi, Homer!

So, so, Bully hat sich neu verliebt. Was daraus wohl wird? Gönnen würde ich ihm die Liebe auf jeden Fall.

Interessante Reisebeschreibung. Brauer Fluß oder Brauner Fluß? :o)

In der Erinnerung haben wohl ES und Anti-ES um Bully gekämpft, habe ich den Eindruck.

Eine Erfindung von CC. Wer ist denn mit CC gemeint?

Bullys Alptraum-Gedanken über die Hikons während der Reise - oh oh. Du hast doch was vor, Homer! :o

Mit den Derros wirst Du es doch bestimmt zu einem Kampf kommen lassen, nicht wahr? :devil:

Ja, die Beschreibungen, in denen es wirklich und wahrhaftig um Bully, den wahren Bully, geht, die finde ich am besten. Nur Freund und Sidekick von Rhodan und immer wieder einen Schritt zurück in den Schatten, sobald Rhodan und/oder Atlan auftauchen, das ist dieser Figur gegenüber unfair. In Bully steckt so viel mehr. Das Potential sollte man mal richtig nutzen anstatt ihn, wie z. Z. in der EA, in Larhatoon zu parken. :-=

Ja, Bully hat Rhodan Vorwürfe gemacht, dass dieser seinen Sohn Thomas nicht selbst erziehen wollte. Gut gewollt ist nicht immer gut getan. Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Thora wollte das ja ursprünglich nicht, ließ sich aber von Perry überreden, leider!

Seine Argumente waren ja gar nicht mal schlecht. Er wollte den Druck des Übervaters wegnehmen. Was der bewirken kann, haben die Autoren dann mit Michael Rhodan beschrieben.

Aber nichts hat nur Vor- oder Nachteile! Die Elternliebe sollte man halt nicht unterschätzen. Thomas ist nicht damit klargekommen, dass er weggegeben wurde. Man hätte ihn trotzdem nicht sooo schreiben müssen. Nicht jedes Kind reagiert sooo feindselig, wie er es tat. Aber ausgeschlossen ist so eine Reaktion eben auch nicht.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Hi, Homer!

1) So, so, Bully hat sich neu verliebt. Was daraus wohl wird? Gönnen würde ich ihm die Liebe auf jeden Fall.
Interessante Reisebeschreibung.
2) Brauer Fluß oder Brauner Fluß? :unschuldig:

3) In der Erinnerung haben wohl ES und Anti-ES um Bully gekämpft, habe ich den Eindruck.

4) Eine Erfindung von CC. Wer ist denn mit CC gemeint?

5) Bullys Alptraum-Gedanken über die Hikons während der Reise - oh oh. Du hast doch was vor, Homer! :o

6) Mit den Derros wirst Du es doch bestimmt zu einem Kampf kommen lassen, nicht wahr? :devil:

7) Ja, die Beschreibungen, in denen es wirklich und wahrhaftig um Bully, den wahren Bully, geht, die finde ich am besten. Nur Freund und Sidekick von Rhodan und immer wieder einen Schritt zurück in den Schatten, sobald Rhodan und/oder Atlan auftauchen, das ist dieser Figur gegenüber unfair. In Bully steckt so viel mehr. Das Potential sollte man mal richtig nutzen anstatt ihn, wie z. Z. in der EA, in Larhatoon zu parken. :-=

8) J a, Bully hat Rhodan Vorwürfe gemacht, dass dieser seinen Sohn Thomas nicht selbst erziehen wollte. Gut gewollt ist nicht immer gut getan. Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen. Thora wollte das ja ursprünglich nicht, ließ sich aber von Perry überreden, leider!

9) Seine Argumente waren ja gar nicht mal schlecht. Er wollte den Druck des Übervaters wegnehmen. Was der bewirken kann, haben die Autoren dann mit Michael Rhodan beschrieben.

10) Aber nichts hat nur Vor- oder Nachteile! Die Elternliebe sollte man halt nicht unterschätzen. Thomas ist nicht damit klargekommen, dass er weggegeben wurde. Man hätte ihn trotzdem nicht sooo schreiben müssen. Nicht jedes Kind reagiert sooo feindselig, wie er es tat. Aber ausgeschlossen ist so eine Reaktion eben auch nicht.
Hola Elena,
1) Wieso soll sich Bully nicht wieder neu verlieben. :D Reisebeschreibung? Da hatte ich schon bessere im Wilden Westen :D

2) Brauner Fluss. Ist allerdings nichts Politisches…:)

3) Kein Kommentar :D

4) CC sollte CD = Clark Darlton heißen.

5) Einfach Handlung abwarten. Korrekt mir schwirren einige Gedanken im Kopf herum :D

6) Ja ist abzusehen. :devil:

7) Bin voll deiner Meinung. In Bully steckt soviel, vor allem soviel, wie die Autoren hineinschreiben. :rolleyes:

8) Wusste ich es doch. Eine Mutter, selbst eine eiskalte arrogante standesdünkliche Arkonidin kann so was nicht zustimmen. Übrigens wäre es mal interessant, Elena, aus der Sicht einer Frau, sprich Thora die Anfangszeit des Solaren Imperiums zu beschreiben? ;)

9) Stimmt. Trotzdem kommt da wohl das Erbe Thoras zum Ausdruck, diese Unerbittlichkeit. Auch ein Sohn dem Böses angetan wurde, muss nicht unbedingt so handeln wie es Thomas tat.
10) Stimme jedem deiner Worte zu.

Ad Astra

Homer
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Zu Nr. 8: Ich kenne nicht alle Romane. Bin auch Späteinsteigerin bei Perry Rhodan, hatte zuerst Atlan gelesen. Kenne somit leider nicht alles.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Zu Nr. 8: Ich kenne nicht alle Romane. Bin auch Späteinsteigerin bei Perry Rhodan, hatte zuerst Atlan gelesen. Kenne somit leider nicht alles.
Na dann sind doch die PP-Stichwörter für dich nicht schlecht.

Also ich bin 1966 bei der NUmmer ca. 255 eingestiegen und habe alle fehlenden Bände in der damaliigen Zweitauflage bis1971 nachgelesen. :devil:

Welche Zyklen genau hast du gelesen? (Tipp: PP Zyklen) - dort kommen alle Hefte mit Inhaltsangabe und viele nützliche Tipps. Aber das weißst du sicherlich?
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Puh, das ist so lange her. Das weiß ich leider gar nicht mehr.
1966 war ich gerade mal 5 Jahre alt! :lol:

War 18, alt ich Atlan Nr. 1 zum ersten Mal las, Erstausgabe. War aber ein liegengelassenes Heft und die Erstausgabe Atlan gab es gar nicht mehr.

Bin erst zu PR gekommen, als die Atlan-Serie beendet wurde und auch nur deshalb, weil ich wusste, dass er da auch ist und ich nicht auf ihn verzichten wollte. Galt übrigens auch für Tekener. ;)

Trotzdem hatte ich irgendwann keine Zeit mehr und habe dann Schluss gemacht. Bin dann irgendwann am Kiosk wieder über PR gestolpert und hab aus Neugierde wieder angefangen und tja, da bin ich wieder. :D

Ja, das mit den PP-Zyklen kenne ich, das vermutest Du richtig! :)
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dandelion
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Re: Requien für ES

Beitrag von dandelion »

Bei der Entscheidung über Thomas Cardifs Erziehung war doch auch Crest beteiligt. Wurde doch vor Kurzem hier diskutiert, weiß aber nicht mehr, wo genau.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Puh, das ist so lange her. Das weiß ich leider gar nicht mehr.
1966 war ich gerade mal 5 Jahre alt! :lol:

War 18, alt ich Atlan Nr. 1 zum ersten Mal las, Erstausgabe. War aber ein liegengelassenes Heft und die Erstausgabe Atlan gab es gar nicht mehr.

Bin erst zu PR gekommen, als die Atlan-Serie beendet wurde und auch nur deshalb, weil ich wusste, dass er da auch ist und ich nicht auf ihn verzichten wollte. Galt übrigens auch für Tekener. ;)

Trotzdem hatte ich irgendwann keine Zeit mehr und habe dann Schluss gemacht. Bin dann irgendwann am Kiosk wieder über PR gestolpert und hab aus Neugierde wieder angefangen und tja, da bin ich wieder. :D

Ja, das mit den PP-Zyklen kenne ich, das vermutest Du richtig! :)
Hola Elena,

Danke für die Infos. Dann kannst du von den Zusatzinformationen ebenfalls profitieren ;)

Recheriere halt selbst mindestens so gerne, wie ich schreibe. :-=
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

dandelion hat geschrieben:Bei der Entscheidung über Thomas Cardifs Erziehung war doch auch Crest beteiligt. Wurde doch vor Kurzem hier diskutiert, weiß aber nicht mehr, wo genau.
Kann sein, wer kann auch alle Threads lesen? Konzentriere mich nur auf diesen Thread, das Schreiben, den Fussball-Thread und hin und wieder die Classic Threads.

Das Thema ist halt auch wichtig, weil Perry mit seinen Kindern meistens 'Pech' hatte. Lag wohl aber meist daran, dass er offensichtlich sein jeweiliges 'Amt' wohl wichtiger nahm. Aber ich bin ja eh, kein Perry-Fan. Habe noch nicht einmal über ihn geschrieben.
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
8) Wusste ich es doch. Eine Mutter, selbst eine eiskalte arrogante standesdünkliche Arkonidin kann so was nicht zustimmen. Übrigens wäre es mal interessant, Elena, aus der Sicht einer Frau, sprich Thora die Anfangszeit des Solaren Imperiums zu beschreiben? ;)

9) Stimmt. Trotzdem kommt da wohl das Erbe Thoras zum Ausdruck, diese Unerbittlichkeit.
@Homer!
Gehe ich recht in der Annahme, dass Du Thora nicht magst? :unsure:
Ich mag sie sehr... sie gehört zu meinen Lieblingscharakteren. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
8) Wusste ich es doch. Eine Mutter, selbst eine eiskalte arrogante standesdünkliche Arkonidin kann so was nicht zustimmen. Übrigens wäre es mal interessant, Elena, aus der Sicht einer Frau, sprich Thora die Anfangszeit des Solaren Imperiums zu beschreiben? ;)

9) Stimmt. Trotzdem kommt da wohl das Erbe Thoras zum Ausdruck, diese Unerbittlichkeit.
@Homer!
Gehe ich recht in der Annahme, dass Du Thora nicht magst? :unsure:
Ich mag sie sehr... sie gehört zu meinen Lieblingscharakteren. :devil:
Hola Sonnenwind,

Nun, ich lese gerade wohl zum Xten Male den Dritte Macht Zyklus. Bd 1-49. Wenn du liest, wie sie anfangs handelte und über die Terraner dachte, dann kann man sie nur so sehen. Dann die Sache mit ihrem Sohn Thomas. Da hätte sie Perry einfach mal auf die Finger schlagen müssen.

Nein, Thora ist nicht mein Liebling. Leider gab es anfangs in der PR-Serie kaum Frauenfiguren. Höchstens bei Atlans Frauen in seinen Zeitabenteuern. Da gab es einige starke Persönlichkeiten. Auch Cyriell Ghirmo-da Zoltral mag ich sehr. Leider war sie nur eine Nebenfigur von Kneifel in seinen TB's. Dann ist da noch Jennifer, Teks langjährige Frau. Auch Mirona Thetin war eine starke Figur.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Teil 10


Wie von Haldir angekündigt, mussten sie bei der Fahrt durch die Mounir Dhal mehrmals kurz aussteigen und lebensgefährliche Stromschnellen umgehen. Zum Glück gab es hier entsprechende Stellen zum Anhalten, um die reißenden Fluten umgehen zu können. (Portagen)
Schließlich weitete sich der Fluss zu einem kleinen See und sie bemerkten, dass die Wasser noch schneller zu fließen begannen. Und sie sahen die von Haldir beschriebenen Riesenfiguren. Die Monumente waren aus Stein gehauen und die gewaltigsten Statuen, die sie je gesehen hatten.
„Die sind ja unglaublich!“ Syrena konnte ihre Begeisterung kaum bremsen. Allein die Füße der Statuen erwiesen sich als nahezu zwei Meter hoch.
„Bei uns existiert ein Spruch:“, sagte Haldir. „Das Alte ist besser. Wahrscheinlich waren die Menschen einfach in der Vergangenheit höher entwickelt bis hin zum Großen Alten Volk, die ihr Sternenreisende als Lemurer bezeichnet“.
Die Missionsteilnehmer nickten nur, sagten allerdings nichts dazu. Nicht einmal Cari. Die vielen kleinen Menschengruppen in NGC 5023 stammten alle von vor 50.000 irdischen Jahren hierher gebrachten Lemurer ab, wusste Reginald Bull inzwischen. Anfangs hatten sie sich über das Transmitter-Netzwerk über wohl Hunderte Planeten weiter verbreitet.

Haldir steuerte sein Boot neben das der anderen. „Die Figuren stellen die großen Könige von Gorlan und Kador dar: Iridur und Anárion. Sie wurden vor etwa 25000 Jahren gebaut. Sie konnten noch so bauen, dass Ruinen oder Statuen vom Alten Reich der Kadoren die vielen Jahrzehntausende überdauerten. Und bedenkt, dass für uns eure 50.000 Jahre seit dem Erscheinen der Lemurer bei uns auf Abjinos 500.000 Jahre darstellen. In dieser langen Zeit mutierten auf Abjinos viele Stämme zu neuen humanoiden Völkern, wie den Zwergen, uns, den Derros und den zahlreichen Wesen, die sich äußerlich zu einer Mischform aus Mensch und Tier entwickelten. Unsere Herrin glaubt, dass dunkle -, ihr würdet sie Genetiker nennen, diese chaotischen Mutationen bewusst steuern, um so Hilfsvölker wie die Derros zu kreieren. Falls diese Patronats- Genetiker wirklich existieren, kommt ihnen das natürliche verdichtete lokale Psionische Feld von Abjinos entgegen, welches auch natürliche Mutationen fördert. Nicht umsonst wird Abjinos eine ‚Völkerquelle’ genannt.
Übrigens, hier beginnt das Land von Gorlan. Hinter dem See liegen die Raurosfälle. Wir müssen die Boote einzeln über die große Treppe nach unten tragen. Das schaffen wir noch bis zum Abend. Unten können wir dann unser Lager aufschlagen.“

Das USO- Missionsteam musste diese Informationen Haldirs erst einmal verarbeiten. Die Ellwenkönigin hatte ja bereits Einiges angedeutet. ‚Völkerquellen’! Wie viele im Universum mochten existieren? Bully glaubte nicht, dass Abjinos die einzige bildete. Er spürte, dass diesbezüglich weitere Informationen in seinem Unterbewusstsein schlummerten. Wenn ein Terminaler Krieg existierte, hatte er Bully vielleicht bereits zu Zeiten der Dritten Macht, mitgewirkt? Wieso nur kamen ihm ausgerechnet jetzt, solche Gedanken?

„ES, du verfluchter Gedanken- und Gedächtnismanipulierer!“ dachte Bully wütend, konzentrierte sich allerdings als Pragmatiker umgehend wieder auf das Hier und Jetzt.

Von Haldir geführt steuerten sie das Ufer an und umfuhren so den See. Am Ende des Gewässers ragte eine steile Felseninsel aus den Fluten. Hinter der Insel ragten senkrechte Klippen in die Höhe, über die der Strom abstürzte und so den Wasserfall bildete.

Nachdem die Reisenden angelegt hatten, steuerten sie das Ufer an und begannen das erste Boot zu tragen. Die starken und trainierten Frauen schleppten hingegen das jeweilige Gepäck aus dem Boot nach unten. Die Treppe erwies sich als steil und es war nicht einfach nach unten zu kommen. Doch sie schafften es unfallfrei bis zur Dämmerung die Boote und das Gepäck hinunter zu tragen, da die Ellwen- Kanus selbst nicht allzu viel Gewicht besaßen.

Das Rauschen des gewaltigen Wasserfalls in den Ohren, begannen sie ihr Abendlager aufzuschlagen. Trockenes Holz gab es genug in dem angrenzenden Wald. Haldir erzählte ihnen wie jeden Abend Geschichten von den Zeut Ellwen, dessen mächtige Könige Jahrhunderttausende Jahre lang zusammen mit den gleichfalls mächtigen Kadoren Abjinos beherrschten. Wie sie aus den unsterblichen Landen auszogen und nach Abjinos kamen. Und auch über die Legende des Aures. Demnach sollte das Aure eine von zwei riesigen Lampen gewesen sein, die einst das Reich der Zeut Ellwen beleuchtete, vor der Zeit der natürlichen Sonne.

„Sehr witzig“, meinte Cari, als Haldir geendet hatte. „Lampen, die das Land erhellen und nicht die Sonne. Halt ein echtes Märchen. Aber deiner Beschreibung nach könnte das Aure eine Art SEZ sein. Mit seiner Energie kann man viel betreiben. Und die Geschichte um die Lampen entstand im Laufe der Zeit. Ohne eine Sonne gibt es natürlich kein Leben.“
„Das mag ja alles stimmen, Cari“, bestätigte Haldir. „Doch das ändert nichts daran, dass es das Aure gibt. Vielleicht lebten unsere Vorfahren nach dem Untergang von ZEUT eine zeitlang in unterirdischen Gewölben, die von künstlichen Lampen oder Sonnen erhellt wurden.“

„Warum habt ihr das Aure dann noch nicht geholt?“, fragte Reginald Bull neugierig ohne auf Haldirs Mutmaßungen über subplanetare Anlagen einzugehen. Wieso nur musste Reg jetzt an das subplanetare Habitat der Lemoner denken? Wie viele solche Anlagen hatten die Lemurer oder ES wohl im Großen Krieg gegen die ersten Bestien anlegen lassen? Und wieso bei den Sternen, griff ES nicht direkt in diesen gewaltigen Krieg zu Gunsten seines Hilfsvolks der Lemurer ein? Waren die Lemurer vielleicht überhaupt nicht ES damaliges auserwähltes Volk? Fragen über Fragen, die Bully durchs Gehirn schossen.

„Wir benötigen solche Energiequellen, wie ihr sie beschrieben habt nicht. Außerdem liegt es im Gebiet des Feindes. Wir sind nur noch Wenige. Und wir werden von den Horon sofort umgebracht, wenn wir uns in ihr Gebiet wagen. Die Feindschaft unserer beiden Völker ist schon uralt. Vor Jahrhunderttausenden haben wir sie die Primitiven, die Mutierten gejagt. Das gilt auch für die Feindschaft der Gorlanianer und der Horon. Ihr müsst also sehr vorsichtig sein.“
„Aber wir sind nicht aus Gorlan“, meinte Cari düster.
„Das spielt keine Rolle. Ihr seht aus, wie sie, und seid dem gleichen Volke entsprungen. Die Horon werden nicht lange danach fragen, wer ihr seid. Sie stammen zwar ebenfalls vom Alten Volk ab, sind allerdings negativ mutiert. Es gibt auch wenige positiv gesinnte Horon. Zudem sind die Hilfsvölker der negativen Antigone von diesen konditioniert. Wir müssten ihnen erst den Freien Willen bringen, dann gälte es abzuwarten, wie sie sich als freie Völker weiter entwickeln.“
„Also erst schießen und dann fragen“, sagte Bully sarkastisch.
„Typisch Militär!“, meinte Cari scheinbar empört.
„Bully hat recht“, sagte Haldir. „Wir Ellwen lieben den Frieden, aber auch wir können und werden uns verteidigen, wenn wir angegriffen werden, was in unserer glorreichen Vergangenheit leider zu oft geschah. Heute fühlen wir uns, die wir die Reste unseres ehedem zahlreichen und mächtigen Volkes sind, als sehr alt. Eigentlich haben wir nur noch den Wunsch in ES aufzugehen. Die blutjungen Völker, wie ihr Terraner, müsst den Kampf gegen das multiversal existierende Chaos und das daraus resultierende Böse, alleine weiterführen! Wir haben von den Kosmischen Wächtern gehört, die das kosmische Chaos bekämpfen sollen. Vielleicht helfen sie Euch ja.“

Bully schwieg, aber das Schicksal der hiesigen Zeut Ellwen und ihr kollektiver Wunsch in der positiven SI aufzugehen, berührte ihn tief.

Was diese ominösen Kosmischen Wächter der Ordnungskräfte anbetraf, kam in Bully eine unklare Erinnerung hoch, aber er konnte sie nicht konkretisieren. Da entschwand sie wieder wie ein ferner Hauch.

„ES, du verdammter ‚Blitzdingser’!“ fluchte Bully in Gedanken und ein fernes homerisches Gelächter antwortete ihm. Es fühlte sich positiv an! Trotzdem ärgerte er sich über das Versteckspielen von ES.
„Was du nicht weißt, kannst du nicht verraten. Der Feind ist so mächtig wie ich!“
Bully grollte weiter in seinen Gedanken, beruhigte sich allerdings rasch wieder und konzentrierte sich auf seine Mission.
Bully fragte sich ferner, wieso ES immer seine Gedanken hören konnte, wenn er an ihn dachte. Trug er vielleicht doch einen… Splitter der Superintelligenz in sich? Oder war das paramentale Imprint der Galaktischen Ingenieure, so eine Art ‚mentales Hyperfunkgerät’ zur SI, das immer aktiviert wurde, wenn er intensiv an ES dachte. Diesmal meldete sich der alte Lachsack nicht. „Vielleicht überraschen dich ja meine Gedanken?“ dachte Bully mit einem Blick in den Himmel hinein. Allerdings erfolgte keine Reaktion. „Auch Gut!“

Am anderen Morgen fuhren sie auf dem Gysera weiter. Der Fluss führte nun an einem großen Sumpfgebiet vorbei. Hier flossen einige Flüsse in den Gysera und der Strom wurde dadurch wasserreicher und noch breiter. Nach einem weiteren Tag wurde die Landschaft lieblicher und die Sumpflandschaft blieb zurück.

„Das ist Nord-Ost Nacras. Früher dicht besiedelt, nun verlassen von seinen Bewohnern.“
„Wo sind sie alle hin?“, fragte Reginald Bull neugierig.
„Die meisten haben Zuflucht in Gorlan gefunden. Oder sie leben auf den Pelennor-Felder, im Schutze von Demetrius Soldaten aus der großen Festungsstadt. Demetrius ist der Tamaron von Gorlan.“
„Wo ist ihr König?“, erkundigte sich Lavenia.
„Gorlan hat seit zehntausenden Jahren keinen König mehr. Seither regieren die Tamaronen das Land und haben eine feudale Republik ausgerufen. Leider hat Gorlan das meiste seiner früheren ordnenden Macht verloren, und nun kommt noch die Gefahr von Antiesgor und seinen Derro- Horden dazu. Außerdem sind da noch die mächtigen Horon, die auf der Seite Antiesgor kämpfen werden, wenn es abermals zum Krieg zwischen dem Licht und der Finsternis kommen sollte“.
Haldir deute ernst auf das riesige Gebirge, das vor ihnen im Osten auftauchte. „Das ist das Dunkle Gebirge, das Reich von Antiesgor und seinen Derros. Dort liegen ihre Geburtsstätten tief verborgen in den Kavernen der Dunklen Berge. Ihr müsst dieses Gebirge unbedingt meiden, wenn ihr keine Selbstmörder seid! Es soll dort auch natürliche Dimensionstore geben, die spontan auftauchen und wieder verschwinden.“
Das Team Reginald Bull sah sich beklommen an.

Am nächsten Tag tauchte vor ihnen mitten im Fluss eine Insel auf. „Das ist Cair Andros. Dort ist der erste Stützpunkt der Gorlanianer. Ich werde euch dort verlassen.“
„Was? Warum willst du nicht mitkommen?“, fragte Bull enttäuscht. Er hatte in dem Ellwen in den letzten Tagen einen Wildnisfreund gefunden. Sie hatten sich gegenseitig mit Wildnismahlzeiten überboten. Beide liebten sie offenbar das La Dolce Vita, auch in der Wildnis.
„Ellwyna hat es mir verboten. Ihr wusstet das von Anfang an. Wir leben in einem Matriarchat, das von den fähigsten Feuerfrauen, ihr würdet sie Psionikerinnen nennen, geleitet wird!“
Bully winkte enttäuscht ab. „Widersetze dich einfach dem Willen deiner Matriarchin!“ Bully spürte sofort die entsetzten Blicke von Lavenia im Rücken, welcher es wohl gefallen würde in einem solchen Matriarchat zu leben. Bully war kein Frauenverächter oder gar Unterdrücker, aber er akzeptierte nur eine Gleichberechtigung. Keine Seite sollte dominieren.
Haldir reagierte auf die Worte von Reginald Bull mit betretenem und bezeichnendem Schweigen.
Auch die anderen zeigten sich enttäuscht, denn auch sie hatten die Gesellschaft des Zeut Ellwen sehr genossen, kommentierten die Entscheidung Haldirs allerdings nicht mit Sarkasmus wie es Bully beispielsweise tat.

Als sie die Insel erreichten und an Land gehen wollten, sahen sie schon von weitem, dass etwas nicht stimmte. Die Insel entpuppte sich als nicht sehr groß und auch nicht sehr breit. Normalerweise hätten die Soldaten von Gorlan sie schon längst begrüßen müssen. Doch sie blieben verschwunden.
Sie machten die Boote an einem Landungssteg fest und betraten die Garnison, die geplündert wurde.
„Das sieht nicht gut aus“, meinte Haldir. „Ich glaube, ihr müsst meine Gesellschaft doch noch länger ertragen.“
„Wir haben nichts dagegen“, sagte Reginald Bull erleichtert und schlug Haldir mit seiner rechten Pranke begeistert auf seine linke Schulter, dass dieser leicht ächzte und dann grinste.
Mit einem mulmigen Gefühl im Magen stieg das Missionsteam der USO in die Boote und fuhren weiter. Doch nun war die fröhliche Stimmung verflogen und ein ungutes Gefühl machte sich in allen breit.
„Spürst du das auch, Bully?“, fragte Lavenia, die Bully seine Worte gegen Haldir längst vergeben hatte und beugte sich etwas zu dem Terraner nach vorne.
„Ja, es ist, als liege etwas Unheimliches in der Luft.“
„Sollten wir nicht lieber umkehren?“, meinte Cari im Boot neben ihnen. Es ängstigte ihn anscheinend, dass auch er, als Biodroide, das was auch immer, spürte. So etwas durfte seiner Meinung nach nicht existieren.
„Das ist die Atmosphäre des Dunklen Landes. Was ihr spürt, ist Antiesgors psionische unterbewusste Ausstrahlung“, erklärte Haldir düster. „Er wird paramental ständig stärker. Von irgendwoher müssen ihm psionische Energien zufließen.“

Das Missionsteam schwieg, man konnte allerdings die Furcht vor diesem paramentalen Monstrum in jedem Mitglied spüren. Selbst im robusten Androiden von Wanderer.

Im heutigen Lager herrschte ebenfalls eine bedrückte Stimmung und man sprach über vergeistigte Wesenheiten, wie ES oder Superintelligenzen allgemein. Auch der Begriff Seele oder Bewusstseinsinhalt fiel.
Die streng wissenschaftliche Definition von ‚Seele’ war im Solaren Imperium des Jahres 2450 der IIBEA-Faktor, wobei die Abkürzung für ‚Immateriell-Interstrukturierter Biodynamischer Entelechie-Anteil’ stand, und sechsdimensionaler Natur war.
Lavenia fasste zusammen. „Der Bewusstseinsinhalt, die Seele oder der IIBEA-Faktor ist also ein sich selbst bewusstes Energiefeld sechs- und fünfdimensionaler Struktur mit einem vierdimensionalen Anker, den wir unseren Körper nennen.“
Cari nickte. „So kann man es durchaus zusammenfassen, Lav. Wir Wanderer-Androiden oder Klone halten es allerdings durchaus für möglich, dass das Bewusstsein noch einen dimensional höherwertigen Kern besitzt, den wir allerdings weder technisch noch paramental erfassen können. Dabei definieren wir ‚paramental’, als eine hochfrequente fünfdimensionale Energiestruktur, die sowohl technisch, als auch durch natürliche Psi-Fähigkeiten teilweise beherrscht und angewendet werden kann. Unser Meister ES gibt uns allerdings hinsichtlich eines theoretisch möglichen siebendimensionalen oder noch höherwertigen ‚Seelenkerns’ keinen Hinweis.“
Bull lachte bitter. „Das hätte mich auch gewundert, wenn Euch der alte Lachsack nähere Informationen darüber gäbe. Er gibt nur solche Informationen weiter, auf die wir praktisch selbst kommen.“
Cari schwieg und die anderen gähnten, also begab man sich trotz der bedrückenden Nähe zum negativen Bewusstseinsfeld des Antigonen, zur Ruhe und versuchte eine Mütze Schlaf zu bekommen. Bully hatte es heute Abend gar den Appetit verschlagen.

Am anderen Tag erreichten sie Ossoros, oder das, was von der ehemaligen Hauptstadt von Gorlan noch übrig war. Jetzt bestand sie nur noch aus Ruinen. Doch selbst in diesem bedrückenden Zustand konnte man seine ehemalige Herrlichkeit noch erspüren. Und hier trafen sie zum ersten Mal auf Menschen, welche den ursprünglichen Lemurer, Tefroder oder Terraner, wie Zwillinge glichen.
Sie fuhren gerade durch einige Ruinen, denn der Gysera floss mitten durch die Stadt und teilte sie so in zwei Hälften.
Eine laute barsche Kommandostimme erklang: „Halt! Wer da? Gebt euch zu erkennen!“

„Ich grüße Euch, Soldaten von Gorlan!“, rief Haldir mit lauter und klarer Stimme. „Hier sind lediglich einige harmlose Reisende aus Zeutdoras.“
„Was ist der Zweck eurer Reise?“
„Wir sind Forschungsreisende auf dem Weg nach Thonor. Von dort aus möchten wir in die unbekannten Länder vorstoßen, um an unsere Auftraggeber Berichte anzufertigen.“

Haldir hatte den Gefährten erklärt, dass sie besser nicht verraten sollten, was sie vorhatten, und lieber ihm das Reden überlassen sollten. Die USO-Spezialisten, ihre anthurianischen Scouts und der Solarmarschall hatten ihr Einverständnis erklärt. Schließlich kannten sie sich in diesem Lande nicht aus.

Hinter einer Mauer erhoben sich nun vier Soldaten in der lindgrünen Landestracht von Gorlan. Sie trugen alle leichte Panzer wie sie, wahrscheinlich aus dem Metall ‚Mithril’. Ein forschender misstrauischer Blick traf sie. Doch als die Gorlaner die beiden Frauen sahen, wurden sie sofort freundlicher.
„Was machen zwei Ellwen bei Menschen aus Aldor? Alle unveränderten Lemurabkömmlinge die nicht aus Gorlan stammten, obwohl sie ihnen glichen, wurden von den Gorlaner als ‚Aldoraner’ bezeichnet. Zudem bezeichneten sie die sehr arkonidisch aussehende Lavenia, als Ellwin. Ihr terranischer Teil lag wohl mehr in der Mentalität und in der bereits in der Galaxis sprichwörtlichen ‚terranischen Tatkraft’ begründet und nicht im terranischen Aussehen.

„Und ihr solltet in diesen unsicheren Zeiten keine Frauen auf Forschungsreise mit euch nehmen, obwohl man den Ellwen und den Aldoraner solche Torheiten durchaus zutrauen kann“, sagte der Sprecher etwas sarkastisch an die Verbündeten gewandt. Beim Sprecher handelte sich um einen etwas älteren Soldat. „Es gab in letzter Zeit Überfälle von Derros.“
„Auf meiner Reise durch Abjinos traf ich auf die Reisegruppe aus Aldor, und so schloss ich mich ihnen zu meinem und ihrem Schutze an. Wir haben gesehen, dass Cair Andros verlassen wurde“, fragte Haldir den Soldaten.
„Das stimmt! Eine große Armee von Derro überrannte die Insel. Der Besatzung blieb nur die Flucht. Doch eine neue noch größere gorlanische Bemannung ist schon auf dem Weg zurück. Und Heerführer Abenor ist mit seinen Rittern auf Derrosjagd. Sie werden sie zurück in das Dunkle Gebirge treiben. Trotzdem ist es gefährlich auf dem Fluss, weil sich überall kleinere Derros- Horden herumtreiben und das Land terrorisieren. Ihre Zahl ist einfach zu stark angestiegen. Wir Menschen aus Gorlan können kaum noch dagegenhalten“, sagte der Soldat in einem bedauerlichen Tonfall, in dem viel Hoffnungslosigkeit mitschwang.

„Unsere Forschungen für das Zeutdoras und einige Aldor- Reiche im Westen und Nordwesten des Zentralen Meeres sind wichtig.“
„Dann bleibt wenigstens über Nacht. Verbündete Ellwen und Menschen aus Aldor sind bei uns immer willkommen. Vielleicht müssen wir in naher Zukunft wieder ein gemeinsames Heer gegen die Mächte der Finsternis aufbauen“, meinte er düster und erzeugte in jedem Mitglied des Teams Reginald Bull ein ähnliches beklemmendes Gefühl.
„Fahrt dreihundert Schritte weiter, dort ist ein Heerlager. Da findet ihr Unterkunft und ein warmes Essen. Die Herrinnen werden es sicherlich begrüßen.“
Lavenia und Syrena widersprachen dem nicht. Sie dankten den freundlichen Soldaten und fuhren weiter. Bald sahen sie das Lager vor sich auftauchen. Auch hier wurden sie zuerst misstrauisch angesprochen, doch dann freundlich aufgenommen.

Sie bekamen warmes Essen und eine bequeme Unterkunft. Den Abend verbrachten sie in Sicherheit im Kreise der Soldaten, denen es sichtlich gefiel, zwei Frauen unter sich zu haben. Außerdem vermochte Haldir, wie jeder Ellwe, mit der Beredsamkeit eines Märchenerzählers zu unterhalten. Er zog die komplette Gesellschaft in den Bann, als er vom letzten Großen Krieg zwischen dem Licht und der Finsternis fabulierte.

Am anderen Morgen ging es früh weiter. Und nun sah die Gruppe die Festungsstadt Gorlan vor sich liegen und Haldir erzählte ihnen kurz seine Geschichte. Gorlan selbst war in zehn Stufen auf einem riesigen kreisförmigen Felsmassiv mit einem oben liegenden kleinen Plateau erbaut worden. Jede Stufenterrasse wurde mit einer starken Mauer aus hellem Gestein umgeben. Das große Außentor und das Tor der ersten Stufe, sowie oben der Zitadelle, blickten alle nach Osten, doch die Tore dazwischen waren nach Süden und Norden versetzt, sodass der Weg im Zickzack zwischen ihnen hinaufführte. Die zehnte Stufe lag etwa zweihundert Meter über der Ebene des Pelennor. Dort stand, nicht ganz einhundert Meter hoch, die weiße Stufenpyramide, mit einem Turm, dem Heiligtum des Volkes. Neben dem Tempel, einem Heiligtum des Vrathu und seiner Berlen Taigonii, lag der alte Palast der Könige von Gorlan, wo nunmehr seit unzähligen Generationen die Tamaronen residierten. Auf dem Hof, vor dem Palast, stand neben einem Springbrunnen ein gigantischer Mallornbaum, der jedoch verdorrt war. Mallorn-Bäume, die Riesenbäume der Zeut-Ellwen, galten zusammen mit der stufenförmigen Pyramide, als Symbol für die Truppen des Lichts, unter dem Kommando der Berlen Taigonii und ihres obersten Führers, des Vrathu. Gemäß der Legende hatte er einst vor den entscheidenden Schlachten gegen die Truppen der Finsternis, sein heiliges Lichtschwert, das Goribur, auf der kleinen Plattform des Turmes auf der weißen Stufenpyramide gesegnet und seinen jubelnden Truppen gezeigt.

Würde er im kommenden Dritten Weltkrieg zwischen dem Licht und der Dunkelheit auf Abjinos wieder erscheinen und sie mit seiner Macht anführen? Die Berlen Taigonii und der Vrathu, so glaubten das Kriegervolk der Gorlaner, die kampfesmächtigen Aldoraner und die abjinfähigen Zeut-Ellwen, wären ewige Geister, die aus dem Licht wiedergeboren, als gewaltige Avatarkämpfer für die Seite des Lichts im ewigen Kampf der Antigone antreten würden. Allerdings war der Mallornbaum aufgrund der Nähe der negativen und immer stärker werdenden psionischen Macht des negativen Antigonen verdorrt. Ein schlechtes Zeichen, denn noch nie, selbst in den letzten Großen Kriegen nicht, war das Zentralsymbol des Gorlanischen Reiches, der Mallornbaum verdorrt. Ein sehr schlechtes Omen, welche alle Kräfte, die für das Licht fochten, sehr bedrückte.

Gerne hätte das USO- Missionsteam die Festungsstadt näher besichtigt, doch die Zeit drängte. Vielleicht gab es auf dem Rückweg Gelegenheit dazu.

Nun führte der Fluss über das Pelennor. Dieses fruchtbare Land war dicht bebaut und die Bauern auf den Feldern winkten ihnen zu, wenn sie an ihnen vorbeifuhren. Sie freuten sich immer wenn sie Zeut-Ellwen sahen. Lavenia wurde ebenfalls als eine solche angesehen. Im Angriffsfall konnten sich die Bauern rasch in eine wehrfähige Miliz verwandeln. Ihre Waffen trugen sie immer bei sich. Alles in Gorlan war auf den Verteidigungsfall eingerichtet. Selbst die gorlanischen Bauernmilizen waren äußerst kampfstark und fochten in Formation und äußerst diszipliniert.

Allerdings konnte es sich das Kriegervolk von Gorlan nicht mehr erlauben, in das Dunkle Land vorzudringen, wie früher, weil zwischenzeitlich die Übermacht des Feindes zu groß wurde. Im Grunde standen die tapferen Menschen von Gorlan ohne Hilfe auf einem verlorenen Posten. Es ging allerdings das Gerücht um, dass sich die Avatare der Berlen Taigonii in Arbaraith, am Großen Nordsee jenseits der großen Nordberge, sammelten. So hatten es die Soldaten im großen Lager berichtet. Bully fragte sich, ob es nur ein Gerücht wäre. Aber dies ging das Missionsteam nichts an. Laut Ellwyna war er Bully kein ‚Avatar’ oder Bewusstseinsträger eines Berlen Taigonii. Das wäre ja noch schöner… Sie mussten schauen, dass sie das Aure fanden und von hier mit den vielen Informationen über den Kampf der Antigone nach Atlantis zurückkehrten. Bullys Aufgabe lag eindeutig in der flugfähigen Raumbase Atlantis. Bei Atlan war dies sicher anders…
Bully konnte sich Atlan durchaus als einen ‚Berlen Taigonii’ vorstellen. Vielleicht als Bewusstseinsträger von ‚Tran-Atlan’?
„Was wohl an den lemurisch/ arkonidischen Legenden und Mythen wahr ist?“ fragte sich Bull. Vielleicht erfuhren sie es noch. Irgendwann würde sich Atlan, der sicherlich eine Schlüsselposition im künftigen kosmischen Krieg der Antigone einnehmen würde, bald melden?

Eine kleine Hügellandschaft schob sich vor das Dunkelgebirge, die Emyn Arnen, wo früher die Fürsten von Ost Nacras gewohnt hatten. Dahinter änderte sich die Landschaft wieder. Nun fuhren sie durch das riesige fruchtbare, aber verlassen Süd-Ost Nacras. Eine wunderschöne Landschaft, welche der irdisch-italienischen Toskana glich, aber wie Nord-Ost Nacras von den Bewohnern wegen den permanenten Derrosüberfällen aufgegeben wurde.

Bis nach Thonor würden sie nun noch drei Tage benötigen. Am Abend des ersten Tages geschah es dann.

Sie hatten gerade ihr übliches Lager aufgeschlagen. Ein Feuer wagten sie nicht anzuzünden, weil sie die Derro nicht anlocken wollten. Deshalb blieb es beim frugalen kalten Mahl von Nahrungskonzentraten. Mit seinem Spezialgewürz schmeckte es nicht einmal schlecht fand Bully.

Der Solarmarschall bemerkte, dass Haldir plötzlich aufmerksam lauschte. Der Ellwe besaß weit bessere Ohren als sie alle, dazu kamen noch leicht telepathische Sinne. Ferner besaß Haldor noch die Fähigkeit der Kontakttelepathie, wie ein Volk mit spitzen Ohren, aus einer irdischen Science Fiktion Fernsehserie des 20. Jahrhundert. Sie wurde ausgesendet, obwohl die Dritte Macht mit der arkonidischen Technik eine weit höher entwickelte Technologie erbeutete, als die Macher dieser Fernsehserie 1966 es sich damals vorstellen konnten. Es gab im Bereich von Galakto City und später in Terrania immer Gelächter, wenn diese TV-Serie lief. Trotzdem wurde sie im Zentrum der irdischen Supermacht immer gern angesehen, fand Bully.

Plötzlich sprang Haldor wie von einer Tarantel gestochen auf.

„Derros! Zu den Waffen.“

Sofort kamen alle kampfbereit auf die Beine. Sie zogen ihre Ellwen- Schwerter und warteten. Noch konnten sie nichts sehen, doch Reginald Bull war sicher, dass Haldir sich nicht irrte. Da stürmten die Derro plötzlich mit lautem Geschrei aus der Dunkelheit auf sie zu.
Bull sah sich sofort in einen Kampf mit drei Derros verwickelt. Da es längst dunkelte, konnte er im ersten Moment ihre Hässlichkeit nicht erkennen. Der kräftige mit Muskel bepackte Terraner hatte genug damit zu tun, sich der Übermacht zu erwehren. Den ersten Derro tötete er mit einem blitzschnellen Stoß, dann zog er sein Schwert heraus und fuhr herum. Dabei erwischte er den zweiten Angreifer. Dann spürte er einen heftigen Stich in der Brust und wurde zu Boden geworfen.
„Jetzt hat’s mich erwischt!“, schoss es Bull entsetzt durch den Kopf. „Da nützt dir auch dein Zellaktivator nichts mehr!“ Der Angreifer war jetzt über ihm und Bully stieß sein Schwert nach oben. Die Klingen prallten mit lautem Klirren aufeinander und Reginald spürte einen heißen übel riechenden Atem über sich. So heftig er konnte stieß er mit dem Schwert nach oben und spürte, wie die scharfe Waffe der Ellwen in den Körper seines Gegners drang. Dieser fiel über ihn und rührte sich nicht mehr. Der muskulöse und kräftige Bully schaffte es mit Mühe, den reglosen Körper von sich zu stemmen.
Mit einem Satz kam er wieder auf die Beine. Der Kampf war noch im Gange, doch überall lagen tote Gegner herum. Und dann ergriffen die Derros die Flucht.

„Alle in Ordnung?“, rief Bully laut aus.

Syrena und Lavenia tauchten wie lautlose Schatten neben ihm aus der Dunkelheit auf. Sie schienen nur leichte Kratzer abbekommen zu haben, auch wenn sie beide heftig keuchten.
„Uns geht es gut. Einer dieser hässlichen Gestalten hat mich mitten in die Brust getroffen, doch dieser unglaubliche Panzer hat den Stoß aufgehalten“, sagte Syrena. „Alles, was ich habe ist ein blauer Fleck.“
Bully fiel ein, dass auch er getroffen wurde, doch als er an sich heruntersah, bemerkte er kein Blut und keinen zerstörten Panzer. „Dann war das bei mir wohl auch so“. Bully verspürte allerdings Prellungsschmerzen.

Haldir tauchte auf. „Ich habe sie bis in den Wald verfolgt. Sie haben uns wohl für harmlose Reisende gehalten. Ein fataler Irrtum für sie!“ Der Ellwe lachte etwas spöttisch. „Ihr Sternenreisenden habt euch erstaunlich gut geschlagen, wenn man bedenkt, dass ihr für euch archaische Waffen einsetzen musstet.“
„Wir USO-Spezialisten werden auch in diesen Waffen hervorragend geschult“, meinte Lavenia, „Und unser unsterblicher Anführer hat in langen Jahrhunderten aus sportlichen Gründen gelernt mit diesen altertümlichen Waffen umzugehen. Sein Lehrmeister war dabei ein legendärer Unsterblicher, ein Meister aller Waffen.
Sein Volk verwendete noch vor einem halben Jahrtausend solche Waffen. In vielen Terraner brennt noch das alte Kriegerblut“, meinte Lavenia sarkastisch, wobei sie besonders Bully ziemlich spöttisch anschaute. Dieser grinste sie nur unverschämt an.

„Verstehe! In Eurem Volk wimmelt es offenbar an potentiell Unsterblichen. Ihr müsst ein von ES gesegnetes Volk sein. Was für Geschichten gibt denn das? Ihr müsst mir unbedingt einige Geschichten über diesen legendären Unsterblichen berichten!“ sagte Haldir begeistert und holte eine Fackel heraus. Mit ihr leuchtete er die Gegend ab. Jetzt sahen sie, dass mindestens sechs tote Gegner da lagen.
„Das waren aber mehr“, meinte der Ellwe. „Die Verwundeten müssen wohl geflohen sein.“
Bully sah sich um. „Wo sind Cari Nacra-Beauvallon und Kator?“
Haldir wischte sein Schwert an einem Gewand eines toten Derro sauber und steckte es in die Scheide. „Cari!“, rief er laut.
Schon tauchte Cari Nacra-Beauvallon aus der Dunkelheit auf. „Hier bin ich, unverletzt und unversehrt.“

Ein leichtes verschmitztes Lächeln überzog Haldirs Gesicht. Wieso er ausgerechnet Cari besonders mochte, konnte Bully schwer nachvollziehen. Die beiden schienen sich oft wortlos zu verstehen. Vielleicht weil der Eine von ES kam und der andere zu ES wollte?
„Ich habe dafür gesorgt, dass unserem Gelehrten nichts geschehen ist. Außerdem hat er mindestens so gut wie ich gekämpft!“, meinte er augenzwinkernd. „Mindestens! So wie euer legendärer unsterbliche Lehrmeister aller Waffen wahrscheinlich.“ Grinste er weiter.

Bull lächelte den Ellwen und Cari dankbar an. Doch dann verdüsterte sich sein Blick. „Wo ist Kator?“
Niemand wusste es. Sie suchten so gut es ging die Gegend nach ihm ab, doch Kator blieb verschwunden.
Haldir kam zu Bull zurück. „Marschall, ich habe einen Trupp Derro gesehen. Sie kommen zurück. Ich befürchte, dass die Geflohenen Verstärkung geholt haben.“
„Ich lasse niemanden zurück.“
„Du hast keine andere Wahl, Terraner. Sonst sterben wir alle. Es sind über dreißig Derro, gegen die haben selbst w i r keine Chance.“
Syrena, Cari Nacra-Beauvallon und sogar Lavenia stimmten Haldir schweren Herzens zu. Plötzlich stürmten die Derro erneut aus der Dunkelheit auf sie zu. Als Bully die Übermacht sah, begriff er, dass Syrena, Cari, Lav und Haldir Recht hatten. Wenn sie jetzt nicht flohen, waren sie tot. Reginald Bull gab deshalb widerwillig nach. Vielleicht hatte Kator ja Glück und er konnte ihnen folgen. Oder sie konnten später umdrehen und ihn suchen.
In letzter Sekunde gelang es ihnen, die Boote zu Wasser zu lassen und zu flüchten. Das ganze Gepäck und den Proviant mussten sie allerdings zurücklassen.

Wieder meinte Bully ein Gelächter, um sich zu vernehmen. Eigentlich fühlte er seinen Geist oder Bewusstsein in dieses Gelächter eingebettet. Es fühlte sich allerdings sehr negativ und düster an. Plötzlich erinnerte sich Reg wieder.

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Im nächsten Teil eine Rückerinnerung von Bully aus der Zeit der Dritten Macht.

[PP-Stichwörter: Psionisches Netz, Berlen Taigonii, Veri Hatho, Psioniker, Abjin-Sinne, Feuerfrauen, IIBEA-Faktor, Bewusstseinsinhalt, Vergeistigung]
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Die Storyline ‚Dritte Macht’ werde ich auch eröffnen, weil ich den Zyklus Dritte Macht nochmals per Ebook, zum Xten Male gerade lese. Parallel dazu lese ich allerdings das faszinierende Fantasy-Epos: Die Chroniken von Shannara. Aus der Vermischung derselben entstand der neue Dritte Macht-Storyteil.
Dazu kommt meine Faszination für ‚Übergangszeiten’. Das heißt für Zeitabschnitte in der das Alte sich mit dem Neuen trifft und zu einem völlig Anderen wird. Dazu liebe ich die kleinen Details, die meiner Meinung nach im EA-Dritte Macht-Zyklus aus welchen Gründen auch immer, zu kurz kamen.
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Hallo Homer! :)
Danke für Deine tolle Fleißarbeit! :st: Bei Dir merkt man, dass Du mit Herzblut schreibst! :st:
In Deiner Geschichte ist wieder einmal alles drin... eine Super-Landschaftsbeschreibung, interessante Charaktere, spannende Kämpfe und Mystik. Wirklich klasse, Homer! :st:
Haldir, der Zeut Ellwen ist ein wirklich liebenswerter Kerl. Die Legende des Aures ( 2 riesige Lampen, die das Reich der Zeut Ellwen beleuchteten, vor der Zeit der natürlichen Sonne ) finde ich sehr interessant und auch die Gedanken zum Thema Seele, Bewusstseinsinhalt, dem IIBEA-Faktor sind irgendwie einleuchtend. Super, Homer! :st: Dann die Beschreibung der Festtungsstadt Gorlan und der Kampf gegen die Derros. Spannend erzählt! :st: Und wo ist jetzt Kator abgeblieben? Ich hoffe, nicht in Gefangenschaft der Derros geraten. Einen Kameraden lässt man ja nicht im Stich, aber den Gefährten blieb in diesem Fall keine andere Wahl, als erstmal zu verschwinden. Aber "noch ist nicht aller Tage Abend", wie man so schön sagt. Auch den Gedanken, ob Bully einen Splitter der Superintelligenz ES in sich trägt, finde ich interessant.- :st:
Homer, ich bin ein Fan Deiner Erzählungen. Sie sind aber auch wirklich zu gut! :st: :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

[quote="sonnenwind"]Hallo Homer! :)
Danke für Deine tolle Fleißarbeit! :st: Bei Dir merkt man, dass Du mit Herzblut schreibst! :st:
In Deiner Geschichte ist wieder einmal alles drin... eine Super-Landschaftsbeschreibung, interessante Charaktere, spannende Kämpfe und Mystik. Wirklich klasse, Homer! :st:
Haldir, der Zeut Ellwen ist ein wirklich liebenswerter Kerl. Die Legende des Aures ( 2 riesige Lampen, die das Reich der Zeut Ellwen beleuchteten, vor der Zeit der natürlichen Sonne ) finde ich sehr interessant und auch die Gedanken zum Thema Seele, Bewusstseinsinhalt, dem IIBEA-Faktor sind irgendwie einleuchtend. Super, Homer! :st: Dann die Beschreibung der Festtungsstadt Gorlan und der Kampf gegen die Derros. Spannend erzählt! :st: Und wo ist jetzt Kator abgeblieben? Ich hoffe, nicht in Gefangenschaft der Derros geraten. Einen Kameraden lässt man ja nicht im Stich, aber den Gefährten blieb in diesem Fall keine andere Wahl, als erstmal zu verschwinden. Aber "noch ist nicht aller Tage Abend", wie man so schön sagt. Auch den Gedanken, ob Bully einen Splitter der Superintelligenz ES in sich trägt, finde ich interessant.- :st:


Hallo Sonnenwind,
Die vielen :st: gefallen natürlich einem Autoren. Danke dafür: :D
Ja, das hast du korrekt erkannt, ich versuche mit Herzblut und Detailverliebtheit zu schreiben..
Die ‚Lampen’ erinnern an die Legenden der Elfen einer gewissen Fantasyserie ;)
Die Beschreibungen der immateriellen Seinsstrukturen können ja nicht im normalen metaphysischen Kontext beschrieben werden, sondern ich muss mich an die PR-Version derselben orientieren….;)
Auch dass diese Strukturen überhaupt in einer SF-Serie berücksichtigt werden, machen zumindest für viele Altleser das PR-Versum zu einem einzigartigen Konstrukt!!!
Natürlich wird Kator nicht ‚verloren gehen.’ Zuerst allerdings einen Rückblick von Bully in das Zeitalter der Dritten Macht. Ich hoffe ich kann hier auch auf die von mir in der EA-Serie vermissten Details zurückgreifen. :unschuldig:
In einem weiteren Teil wird auf die gorlanische Seite eingegangen und von zwei Prinzen des Menschenreiches berichtet, die im weiteren Handlungsgeschehen noch eine Rolle spielen.
Lies auch den Vorspann des nächsten Teils. Er gibt eine Übersicht über die Bände 1-9.
Auch die parahistorischen Veränderungen zu unserem Paralleluniversum von 1949 -1971, welche auch zur Gründung der AF führt gibt es.
Ob Bully einen Splitter der SI führt oder nur das paramentale Permit der GI für die ‚Nähe’ zu ES verantwortlich ist, ist noch unklar. Mal schaun.
Da ich gerade parallel die Shannara-Chroniken von vorne lese (es geht los mit ‚Dämonensommer’ von Terry Brooks) werden einige Überlegungen mit einfließen. Bisher wurden die Seinsstrukturen der Chaosmächte im Perryversum noch nicht völlig durchleuchtet. Also erfinde ich einen neuen ‚hochfrequenten hyperenergetischen Bereich (Sphäre) auf der Ebene des Pararaums – die Leere - in der ein Teil der Chaosmächte agieren. Von dort beziehen die ‚Metas’ ihre psionischen Kräfte :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben: Hallo Sonnenwind,
Die Beschreibungen der immateriellen Seinsstrukturen können ja nicht im normalen metaphysischen Kontext beschrieben werden, sondern ich muss mich an die PR-Version derselben orientieren….;)
Auch dass diese Strukturen überhaupt in einer SF-Serie berücksichtigt werden, machen zumindest für viele Altleser das PR-Versum zu einem einzigartigen Konstrukt!!!
Natürlich wird Kator nicht ‚verloren gehen.’
Ob Bully einen Splitter der SI führt oder nur das paramentale Permit der GI für die ‚Nähe’ zu ES verantwortlich ist, ist noch unklar. Mal schaun.
Da ich gerade parallel die Shannara-Chroniken von vorne lese (es geht los mit ‚Dämonensommer’ von Terry Brooks) werden einige Überlegungen mit einfließen. Bisher wurden die Seinsstrukturen der Chaosmächte im Perryversum noch nicht völlig durchleuchtet. Also erfinde ich einen neuen ‚hochfrequenten hyperenergetischen Bereich (Sphäre) auf der Ebene des Pararaums – die Leere - in der ein Teil der Chaosmächte agieren. Von dort beziehen die ‚Metas’ ihre psionischen Kräfte :devil:
Hallo Homer!
Ja, solche immateriellen Seinsstrukturen finde auch ich interessant, auch diese metaphysischen Bereiche.- :st:
Und dass Du Kator nicht abservieren wirst, ist wirklich nett von Dir. :D
Den vorletzten Satz von Dir über die Sphäre auf der Ebene des Pararaums habe ich zwar nicht verstanden :o( , hört sich aber interessant an und wenn ich davon lese, erschliesst sich mir vielleicht besser, was Du damit meinst. :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben: Also erfinde ich einen neuen ‚hochfrequenten hyperenergetischen Bereich (Sphäre) auf der Ebene des Pararaums – die Leere - in der ein Teil der Chaosmächte agieren. Von dort beziehen die ‚Metas’ ihre psionischen Kräfte :devil:
Hallo Homer!
Ja, solche immateriellen Seinsstrukturen finde auch ich interessant, auch diese metaphysischen Bereiche.- :st:
Und dass Du Kator nicht abservieren wirst, ist wirklich nett von Dir. :D
Den vorletzten Satz von Dir über die Sphäre auf der Ebene des Pararaums habe ich zwar nicht verstanden :o( , hört sich aber interessant an und wenn ich davon lese, erschliesst sich mir vielleicht besser, was Du damit meinst. :)[/quote]


Hallo Sonnenwind,

Leere, als Teil des hochfrequenten Hyperraums..

Nun, diese fünfdimensionalen Bereiche innerhalb des Hyperraums, liegen in der Nähe des sechsdimensionalen Bereichs und sind noch wenig ‚ ’erforscht’. :unschuldig:
:rolleyes:
Im Perryversum spielen sich in diesen Seinsbereichen die psionischen Vorgänge ab.
Also in meiner Vorstellung haben dort sowohl die Chaos- und die Ordnungsmächte jeweils ihre eigenen fünfdimensionalen Bereiche, die sie nutzen. Bekanntlich liegen in diesen Bereichen die Quellen jedweder Parakräfte. Wir wollen mal sehen, wie das in die Metaphysik der Storyline eingebaut werden kann. ;)
Oft weiß ich dies erst, wenn ich schreibe. Mal schaun.

Wieso sollte ich Kator abservieren?
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
Wieso sollte ich Kator abservieren?
Wenn's nach mir ginge, sollst Du das nicht, denn es gibt ja keinen Grund dafür. Aber man weiß ja nie, was sich Autoren so alles einfallen lassen und welche Charaktere sie aus einer Geschichte rausschreiben, welche nicht. :unsure:
Jedenfalls finde ich es jetzt recht spannend, dass Kator entschwunden ist . :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
Wieso sollte ich Kator abservieren?
Wenn's nach mir ginge, sollst Du das nicht, denn es gibt ja keinen Grund dafür. Aber man weiß ja nie, was sich Autoren so alles einfallen lassen und welche Charaktere sie aus einer Geschichte rausschreiben, welche nicht. :unsure:
Jedenfalls finde ich es jetzt recht spannend, dass Kator entschwunden ist . :D
Hallo Sonnenwind,

Es stimmt, Kator ist nicht mein 'Lieblings-Char' aber er ist ein Teil des USO-Team von Bully...

Einfach Story abwarten. Da dir die 'Ellwen' so zusagen, ein Versprechen. Es kommen noch mehrere Zeut-Ellwen als Chars in dieser Story vor, die sich hinzieht. Auch mich faszinieren die Zeut-Ellwen. Von Anfang an, als die PR-Autoren sie in das Perryversum hineinschrieben. :unschuldig:

Apropos Spannung. Es soll ja nicht nur eine Reise sein. :rolleyes:

Ad Astra
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Oh jahaaa! :st:
Mehr von den Zeut Ellwen, bitte! Das würde mich freuen. Ich mag die Typen. :st: Nun gut, ich bin eher leicht für irgend etwas / irgend jemanden zu begeistern, :o( aber die Zeut Ellwen sind wirklich interessant. :st:
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:Oh jahaaa! :st:
Mehr von den Zeut Ellwen, bitte! Das würde mich freuen. Ich mag die Typen. :st: Nun gut, ich bin eher leicht für irgend etwas / irgend jemanden zu begeistern, :o( aber die Zeut Ellwen sind wirklich interessant. :st:
Hallo Sonnenwind,

Dann bitte Centauri Band 11 lesen, falls du den kompletten Minizyklus (12 Bände) :) mit Atlan um 1225 NGZ nicht lesen möchtest.

Behalte deine Begeisterungsfähigkeit!!!

Da bin ich mit meinen bald 64 leider nicht mehr so, obwohl bei einem Widder bleibt immer ein Rest davon erhalten. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

@ Homer!
Danke für den Tip!-
Ja, wir "Gehörnten" sind wirklich super... begeisterungsfähig. :st: :D
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:@ Homer!
Danke für den Tip!-
Ja, wir "Gehörnten" sind wirklich super... begeisterungsfähig. :st: :D
Hallo Sonnenwind,

Ja, aber es gibt auch noch den Stier. Der ist allerdings vor lauter Bodenständigkeit i.d.R ziemlich das Gegenteil vom Pionier Widder ;)

Mach's Gut

Ad Astra
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
Atlan, PR 470

"Wenn der letzte Ritter der Tiefe gegangen ist, werden alle Sterne erlöschen." Alte kosmische Weisheit über die RdT

PR ohne ES. Wirklich? Die ES Fragmente bringen Hoffnung!
sonnenwind
Superintelligenz
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Registriert: 7. August 2013, 12:54
Wohnort: Hoch im Norden weht ein rauer Wind

Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
Hallo Sonnenwind,

Ja, aber es gibt auch noch den Stier. Der ist allerdings vor lauter Bodenständigkeit i.d.R ziemlich das Gegenteil vom Pionier Widder ;)
Ad Astra
Vorsicht! :o Gut, dass Du nicht weißt, wann ich Geburtstag habe! Har har! :rolleyes: :lol:
Machs auch gut und ich freue mich auf die Fortsetzung Deiner story. :)
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