Requien für ES

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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin,

Um die Story 'voranzubringen' hier gleich nochmals ein Jason-Teil.



Teil 11

Bericht Jason
436 BC

Während diesen Überlegungen eilte ich durch eine abkürzende Seitengasse der noch schlummernden Stadt, die zur Hauptstraße hinauf in Richtung Aphaia-Tempel führte. Im Dämmerlicht des frühen Tages konnte ich den Weg ohne Laterne gut erkennen. Noch vor dem Sonnenaufgang erreichte ich die Höhe des zentralen Insel-Plateaus. Es tat gut die Kondition zu testen oder zu üben. Von der Höhe warf ich einen Blick zurück auf die Küstenebene.

Das Panorama konnte nur mit fantastisch umschrieben werden. Gerade ging die Sonne über dem östlichen Bergteil der Insel auf und badete Aigina-Polis und die Küstenlandschaft in ein warmes rötliches Licht. Sehr klar zeichneten sich die epidaurische Halbinsel und dahinter die Berge Arkadiens ab. Davor vermochte ich die Insel Angistira zu erkennen. Ich setzte mich einige Minuten auf einen Randstein der neu gekiesten Straße und genoss das bezaubernde, ja mystische Bild. Dann gab ich mir einen inneren Ruck und setzte meinen Weg fort, bevor die große Hitze einsetzte. Die Straße führte jetzt durch den zentralen Teil der Insel. Das bergige Innere hatten die Insulaner nur zum Teil kultiviert. Geschuldet wurde diese Tatsache wohl dem Umstand, dass das bergige Terrain, wohl nicht einfach zu kultivieren war. Pinien und harzige Skinabüsche bewuchsen hauptsächlich die steileren Hänge und Hügel. Stetig stieg der Weg an und ich kam ganz schön ins Schwitzen, obwohl sich der Tag noch als sehr jung gestaltete. Mehrmals setzte ich mich auf Marmorbänke, welche von begüterten Bürgern gestiftet wurden. An diesen Stellen konnten Wanderer auf die bekannten mannsgroßen Wasserkrüge aus dem porösen Ton zurückgreifen.

Diese Tonkrüge wurden in speziellen Brennöfen so porös gebrannt, damit sie ‚schwitzen' konnten. Durch diesen Verdunstungseffekt wurde die Oberfläche kühl gehalten und bewirkten die Frische des kostbaren Nass im Innern der Behälter. In diesem Teil der Insel gab es genügend Wasser und die von der Stadt bezahlten Straßenwarte holten das kostbare Nass aus nahe gelegenen Quellen.

(Anmerkung Autor: Heutzutage gibt es leider kaum noch Quellen auf der Insel. Das meiste Wasser wird in Tankschiffen auf die Insel gebracht. Natürlich hat der Autor, diese Wanderung, wenn auch 2450 Jahre später, mehrere Male selbst vollzogen :lol: )
Ich schöpfte mit dem hölzernen Löffel, der am riesigen tönernen Gefäß hing, den Trank aus dem Tonbehälter und genoss ihn langsam. Das gekühlte Wasser schmeckte herrlich frisch und aktivierte umgehend meine Lebensgeister.

Erfrischt setzte ich meine scharfe Wanderung fort, die manchmal in einen Lauf überging. Immer abwechselnd. Training im raschen Gehen. Wieso nicht? Inzwischen hegte ich für meinen breiten Wanderhut und der leichten Tunika dankbare Gefühle, denn die Sonne heizte schon mächtig ein. Die Straße führte nun durch eine kleine fruchtbare Ebene. Es gab hier große landwirtschaftliche Güter der reichen aiginetischen Aristokraten. Ich wanderte, lief oder trabte immer im Wechsel an abgeernteten Weizenfelder, Olivenplantagen und Weinrebengüter vorbei. Als Kind ging ich oft im Frühling mit meinem Großvater diesen Weg.

Der Familien-Gen des Perianders führte sich bis zum großen König Aiakos zurück, ebenso wie einige andere Insel-Geschlechter. Perianders Familie besaß hier auf der Ebene ein größeres Gut.

„Bist du dir sicher, dass Periander wirklich dein Großvater ist?“ fragte mich meine zweite Gedankenstimme, die sich selbst ‚Meta’ nannte. Was sollte diese mentale Frage. Nein sicher konnte ich mir nicht mehr sein. Aber wer sollte dann mein Großvater sein? Jemand der mir diese Gene für Meta spendete und die beiden weißen Haarsträhnen in meinen ansonsten dunklen Haaren. Oder meine grünen Augen, welche mir wohl meine Mutter vererbte. Aber wieso hatten sie dann einen Rot-Ton, der mich zusammen mit den weißen Strähnen zu einem Exoten in Hellas machte. Dazu tränten oft meine Augen, wenn ich mich aufregte. Außerdem konnte ich mich wieder daran erinnern, dass man mir auf der Tabora gesagt hatte, dass ich statt Rippen eine Knochenplatte besäße. War ich am Ende kein irdischer Mensch, oder nur zum Teil? Wer bei Zeus mochte der weißhaarige Prinz sein, der meine ägyptische Großmutter damals mit meinem Vater Achaios schwängerte?

„Du bist der Wahrheit auf der Spur, Hellene“, spöttelte Meta in mir. Wenn er sich meldete, dann wisperte es in meinen Ohren.

Trotz dieser Gedanken konzentrierte ich mich auf die Wanderung.

Im Frühling säumten die Wege blauer Iris und hohe sternförmige Asphodalien. Die Felder wurden dann von rotfarbenen Adonisröschen überzogen. Goldener Stachelginster schmückten die Hänge. Im Frühsommer gab es dann gelbfarbige Margueriten, die im Wechsel mit violetten Malven und Wicken die Felder mit einem farbigen Frühlingskleid überzogen.

An der Straße tauchte ein kleines Dorf auf. Hier lud eine gepflegte Retsina-Taverne zum Verweil ein. Ich beschloss, da es bis zum Aphaia-Tempel nur noch eine kurze Wegstrecke sein würde, hier einzukehren. Von hier aus boten Eselstreiber ihre Transportdienste hinauf zum Tempel an. Vom ‚Training’ etwas müde setzte ich mich an einen der unbesetzten Tische und bestellte einen Retsina. Der Wirt brachte mir den Wein. Da es zu dieser frühen Stunde keine weiteren Gäste gab beschloss er mit mir zu plauschen. Nach einem belanglosen Wortwechsel fragte er mich:
"Wissen Sie eigentlich, wie der Retsina entstanden ist?" Ich wusste es natürlich, spielte aber den unwissenden Athener Großstädter.
"Nein."
"Nun", meinte der Herr der Weine, "die hier wachsenden Reben liefern einen vorzüglichen Wein der mit Pinienharz gewürzt wird. Wenn Sie Ihren Weg in Richtung Tempel fortsetzen, werden Sie an vielen Pinienbäumen kleine Tonschälchen finden, in die das Pinienharz hineintropft. An besonders ausgesuchten saftigen Bäumen werden Rillen eingeschnitten und mit den Tonschalen das Harz aufgefangen. Das Pinienblut wird dann auf die Innenseite der Weinamphoren gestrichen und bewirkt so, den charakteristischen Retsina-Geschmack. Ursprünglich wollte man nur die Amphoren verpichen, hat dann aber diese Praktiken, wegen der gesteigerten Bekömmlichkeit und längerer Haltbarkeit des Weines beibehalten. Entschuldigen Sie, Athener, da kommen neue Gäste."

"Ihre Erklärung ist sehr interessant, aber gehen Sie ruhig Ihren Geschäften nach." Der Wirt nickte mir freundlich zu und begab sich zu einer Gruppe Neuankömmlinge, die bedient werden wollten. Für mich boten diese neuen Gäste die Möglichkeit meinen Weg fortzusetzen, bevor der Massenbesucherstrom zum Tempel anschwoll. Ich trank den Weinbecher schnell leer, bezahlte und setzte meine Wanderung fort.

Der Weg zog sich in Serpentinen den Aphaia-Hügel hinauf, durch einen nach Harz riechenden Pinienwald, der den ganzen Hügel bedeckte. Auch die angesprochenen Tonschälchen, in die das Pinienharz tropfte, konnte ich bestaunen.

Nach einiger Zeit erreichte ich endlich die Spitze des Hügels und wie immer verschlug es mir beim Anblick des Gipfelplateaus, die Sprache. Dies, obwohl ich die Szenerie inzwischen wohl zwei Dutzend Mal gesehen hatte. Das Heiligtum der Aphaia-Athene lag etwa dreihundert Meter hoch auf einem Bergsattel im Nordosten der Insel, etwa zwei bis vier Wanderstunden von Aigina-Stadt entfernt. Das Plateau stürzte im nördlichen Bereich durch einen Felsen steil ab, während der südliche Teil in ein flacheres Gefälle zur nahen Meeresbucht abfiel. Dort existierte auch ein kleines Fischerdörfchen.
Von hier oben hatte ich einen herrlichen Ausblick über den Saronikós Kolpos.

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(Anmerkung Autor: Hier zur visuellen Einstimmung dieses Teil der Story.
ein Video über den Tempel.

https://www.youtube.com/watch?v=AJESvgRt9gQ



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Wir Hellenen verstanden es schöne und heilige Plätze auszusuchen und unsere Bauwerke mit der Natur in Einklang zu bringen. Zusammen mit dem Tempel des Poseidons auf Kap Sounion und dem neu errichteten Partheon auf der Athener Akropolis, bildete der Aphaia-Tempel ein gleichseitiges Dreieck. Soweit ich wusste, hatten die Jünger des Pythagoras bei der Planung der jeweiligen Tempel ein sehr gewichtiges Wort mitzusprechen. Die mystische Zahlenarimethik des Pythagoras konnte als eine Geheimlehre betrachtet werden. Nichteingeweihte konnten diese sehr schlecht beurteilen. Soweit ich es verstand, ging es um das Fließen ätherischer oder psionischer Energien von Mutter Erde oder wie wir Hellenen sagen Gaia, ebenso wie bei den Ehrfurchtgebietenden aigyptischen Pyramiden. Die Tempel bildeten, wie die Eingeweihten wussten, Orte der Kraft und ergänzten sich, im Fluss der feinstofflichen Kräfte der Mutter Gaia. Es sollten regelrechte ‚Straßen’ und Kanäle dieser Energien geben, die weit entfernte Orte miteinander verbanden. Diesen Vorstellungen nach, soll unser größtes Heiligtum Delphi mit einem hyperboreischen Kraftzentrum nördlich dem Gebiet der Keltoi verbunden sein.

Wieder hatte ich die Empfindung viel mehr darüber zu wissen. War ich etwa eine Widerverkörperung eines höheren Eingeweihten? Hatten die Pythagoräer Recht, die an eine Widergeburt der Seele glaubten?

„Es handelt sich lediglich um Verborgenes Wissen von der Insel Tabora. Die ‚ätherischen Ströme’ sind in Wirklichkeit hochfrequente fünfdimensionale Kraftlinien des Universalen Psionischen Netzes (UPN) in seiner lokalen Ausformung, Hellene. Seit du auf der Tabora eine zehnjährige Erst-Ausbildung zum Medjay durchliefst, kannst du etwas mit diesen Begriffen anfangen, wenn die Stichwörter angesprochen werden.“

Meta hatte Recht, ich konnte die für mich neuen Begriffe geistig zuordnen und wunderte mich über nichts mehr. Hatte ich auch darüber eine Art von ‚Hypno-Schulung’ erhalten?
„Möglich!“ kommentierte Meta meinen Gedanken. „In jedem Falle weißt du jetzt auch, was dieser Begriff bedeutet“.
Ja, das wusste ich.

Dann trat ich durch die Propylen des Aphaiatempels. Diese bildeten den einzigen Zugang zu der künstlich aufgeschütteten Tempelterrasse, die rings von einer hohen Mauer umgeben wurde. Dahinter erhob sich der in seinem Sockel verdeckte im dorischen Stil erbaute Tempel. Das Eingangsgebäude hatten die Erbauer aus Kalksteinquader errichtet. Sie bestanden aus beidseitig offenen von achteckigen Säulen gestützten Hallen.

Über vier Stufen erreichte ich den zu dieser frühen Stunde noch leeren Tempelvorplatz. Am verwaisten Opferaltar vorbei schritt ich in Richtung Cella, den Plattenweg hinauf, vorbei an der Säule, die das Standbild einer Sphinx trug. Ich durchschritt die Vorhalle und erreichte das Hauptportal der Cella. Ein Priester bewachte das Tor. Ich wechselte mit dem Hüter einige Worte und gab ihm zehn Drachmen. Für den Tempelwächter bedeutete diese Summe viel Geld und er öffnete mir das Tor zur Cella, die eigentlich für 'normale' Besucher nicht zugängig war. Aber wie überall auf dieser Welt öffnete Gold oder Silber nahezu alle Tore...

Nun, man konnte den Priester ihre Geldgier nicht mal zum Vorwurf machen, denn schließlich wollte der Tempel erhalten und sie selbst bezahlt werden. Der Diener der Göttin öffnete mir mit ehrfurchtvoller und wichtiger Miene das große Portal mit den Marmorpilastern. Ich trat jedenfalls andächtig durch das Tor und erreichte die Vorhalle. In der Mitte des großen rechteckigen Raumes, der durch eine Doppelreihe von je fünf dorischen Säulen flankiert wurde, stand das Goldelfenbeinbild der Göttin Aphaia-Athene. Durch die Anordnung der Säulendoppelreihe entstand ein Mittel- und zwei Seitenschiffe, die im Norden, Süden und Osten, eine zweistöckige Stoa bildeten. Bewundernd starrte ich die marmorne mit goldenen Sternen verzierte Kassettendecke und den von einer dünnen, feinen und mit roter Mörtelschicht überzogenen Fußboden an. Die Oberfläche des gesamten Steinbereichs war mit einem gelblichen, gipsartigen Verputz versehen und auch Teile des Gesims und der Giebel hatten die Tempel-Erbauer mit Szenen aus der hellenischen Mythologie bemalt. Ich stand vor der ‚Göttin’ und hielt mit ihr eine mentale Zwiesprache. Eine seltsame Müdigkeit legte sich wie eine Schlafdecke über meinen Körper und zwang mich vor dem Standbild der Göttin in Meditationshaltung überzugehen.

Abermals hatte ich einen visionären Tagtraum. Mein Bewusstsein schien aus dem Körper zu schlüpfen.
Wieder hatte ich das mystische Empfinden diese Erfahrung bereits einmal gemacht zu haben.

„Natürlich auf der geheimnisvollen Insel Tabora, die teilweise in der Anderen Welt existiert“, spottete Meta in mir.
„Du besitzt die Gabe des astralen Reisens. Theoretisch besitzen einige Menschen diese Fähigkeit. In dem mütterlichen ägyptischen Erbgut deiner Familie ist diese Fähigkeit besonders ausgeprägt. Mehrere deiner weiblichen Vorfahren verfügten ebenfalls über dieses Talent. Du bist der erste Mann in deinem Clan, der dazu in der Lage ist.“
Mein Geist ‚erblickte‘ den Tempel aus einer paramentalen Perspektive. Nicht mehr nur ein architektonisches steinernes Meisterwerk konnte ich erkennen. Nein! Hier präsentierte sich mir der Tempel als ein leuchtendes von Licht durchflutetes Gebilde, von dem feine ultraviolette Lichtfäden in alle Richtungen wirbelten. Besonders starke ätherische oder psionische Ströme fluteten in Richtung des Parthenon und des Poseidontempels auf dem Kap Sounion auf der attischen Halbinsel. Andere starke regenbogenfarbene Lichtfäden oder psionische Ströme flossen in Richtung der aigyptischen Pyramiden.

Über dem Aphaia-Tempel leuchtete das Ätherbild einer Wesenheit, die ich als ein Urbild der wahren wehrhaften Frau empfand. ‚Athene’, eine Inkarnation oder ‚Tochter‘ der Mutter Gaia, reflektierte die irdische Strahlungskraft des Tempels, um in einer besonderen Art auf die Seelen der Menschen wirken zu können. Besonders Begabte, ich dachte in diesem Zusammenhang an meine Großmutter mütterlicherseits, die eine große Traum-Heilerin in irgendeinem ägyptischen Tempel gewesen sein soll, vermochten in den Tempeln mit höheren Kräften in Verbindung zu treten. Die mir innen liegende Fähigkeiten des astralen Reisens, wurde durch die ‚Aphaia-Athene’ in diesem Ort der Kraft geweckt und ich konnte sie nutzen. Dann erkannte ich psionische Energieströme, die zwischen dem Standbild der ‚Göttin’ im Tempelinnern und ihren Skulpturen zwischen dem Ost- und Westgiebel korrespondierten.

„Die Skulptur des Ostgiebels und die ‚Göttinenfigur ist durch ein psionisch aktives Artefakt beseelt, das die Besucher mit einem ekstatischen Gefühl und mit Zuversicht inspiriert. Es verkörpert die Kräfte der ‚Athene’ in ihrem Jungfrauenaspekt. Bei diesem Empfindungsakt der Gläubigen entstehen positive psionische Energien, welche das Artefakt speichert und für die ‚Aufstellerinstanz’ des Artefakts zur Verfügung stellt.“

Ich akzeptierte diese Offenbarung von Meta mit einigem Grauen in der Seele.

Nun, ich verstand einiges nun besser und ich schwor gedanklich keinen Gottesdienst mehr zu belächeln, egal wo er stattfand. In einem solchen unglaublichen Tempel auf Aigina oder in einem Eichenhain der Keltoi. Wahrscheinlich hatten auch sie solche Orte der Kraft, wo ähnliche Artefakte, psionische Bilder emittierten und psionische Energien generierten, um diese zu speichern. Vielleicht existierten in den meisten ‚Heiligen Stätten’ der Menschheit, solche Artefakte. Wer stellte sie dann auf? Die Frage lautete: Wer hatte ständigen Bedarf an diesen Energien? Und waren diese immer positiv?

Aber was war das denn?

Eine menschengroße ätherisch wirkende ‚Eule mit Adlerschwingen’ schwebte plötzlich über der Statue der Göttin und überschattete das Schwingungsscheinbild der ‚Muse’. Von den Statuen gingen violette Ströme aus und wurden von der ‚Eule’ aufgenommen.
Eine aktive Botin der geheimnisvollen Artefakt-Betreiber? Sie generieren also psionische Energie und lassen sie durch solche Sammler einholen?

In meinen Gedanken hörte ich ein Flügelrauschen, als begehre jemand Einlass in mein Denken.

Die ‚vogelartige’ bewusste und intelligente Botin und Sammlerin, bestehend aus mentaler Energie schien mir etwas mitteilen zu wollen. Ich öffnete ihr mein Bewusstein.

"Du gehörst zur Bruderschaft der EULE, die wiederum einer noch größeren positiven Bruderschaft des Lichts angehört“, hörte ich ihre mentale Botschaft.

"Erkenne dich selbst und bekämpfe das Dunkle in dir und in Hellas. Deine Heimat steht vor der Selbstzerfleischung. Werde zu einem Hüter der Deinen! Der Orden des Lichts wird sich weiterhin bei dir melden. Du musst zwischendurch eine zweite Ausbildung auf der Tabora durchführen. Achte auf das Zeichen der Eule. Wenn du sie mit deiner Hand berührst, wirst du wissen, ob es echt ist oder nicht. Schütze dich vor dem Versucher, der sich oft im Gewande des Lichts zeigt!"

"Bitte erläutere mir dies genauer?" dachte ich fast verzweifelt.

Aber die ‚Eule’ mit den Adlerschwingen verschwand wie ein Nebel in der Strahlenflut von Helios und ich empfand ein Ziehen an mir. Die Schwerkraft nahm zu. Abrupt fand ich mich in meinem Körper wider. Ich öffnete benommen die Augen, stand mit bleischweren Gliedern auf und schlurfte schwach wie ein Neugeborenes, das eben in einer feindlichen Welt den ersten Schrei ausstieß, durch das Portal der Cella. Verwundert betrachtete mich der Priester.

"Wieso kommen Sie schon zurück? Sie sind doch erst vor wenigen Augenblicken hineingegangen. Wollten Sie nicht länger meditieren?" Ich blickte den Priester mit leichenblassem Gesicht, wie einen Geist an. Das eben Erlebte vermochte ich schwer zu verdauen. Übersinnliche Erlebnisse zehrten offenbar an der Lebenskraft. Außerdem fragte ich mich, ob ich nur geträumt oder dies wirklich paramental erlebt hatte.

"1000 Jahre sind wie ein Tag!" konnte ich nur schwach erwidern und verließ mit hängenden Schultern und greisenhaften Schritten den Tempel.
Kopfschüttelnd blickte mir der Priester nach.

"Dem ist wohl anstatt Aphaia-Athene, ein Dämon erschienen. Aber bei diesen großstädtischen Athenern ist alles möglich! Man sollte sie nicht in die Cella lassen!"
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Etwas zum Schmunzeln. :-=

Zum Thema Katzen und Fussball. Link wurde mir gestern mitgeteilt. :unschuldig: ^_^

https://www.rosenheim24.de/sport/fussba ... 695653.htm


Habe das am Dienstag gesehen und nicht mehr daran gedacht.
:lol: :lol: l
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sonnenwind
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
sonnenwind hat geschrieben:@ Homer
Ich staune , wie toll Du historische Stätten, Personen und Alltäglichkeiten in eine Scifi-Geschichte einbringst. Einfach prima! :st:
Sonnenwind,

Du weißt ja, dass mein historisches Wissen, über die Hellenen- und Römerzeit ziemlich umfangreich ist. :-=
@ Homer
Weshalb hast Du eigentlich mein Posting mit dem "vergrätzten" Smiley versehen? :o Ich weiß ja, dass Du historisch bewandert bist; mein Staunen galt der Tatsache, dass Du so prima Historie mit Scifi zu verquicken kannst. Über dieses Statement von mir hättest Du Dich eher freuen sollen.- :D
Dein 11. Teil hat mir wieder gut gefallen. Vor allem die Beschreibung der Astralreise. :st:
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
sonnenwind hat geschrieben:@ Homer
Ich staune , wie toll Du historische Stätten, Personen und Alltäglichkeiten in eine Scifi-Geschichte einbringst. Einfach prima! :st:
Sonnenwind,

Du weißt ja, dass mein historisches Wissen, über die Hellenen- und Römerzeit ziemlich umfangreich ist. :-=
@ Homer
Weshalb hast Du eigentlich mein Posting mit dem "vergrätzten" Smiley versehen? :o Ich weiß ja, dass Du historisch bewandert bist; mein Staunen galt der Tatsache, dass Du so prima Historie mit Scifi zu verquicken kannst. Über dieses Statement von mir hättest Du Dich eher freuen sollen.- :D
Dein 11. Teil hat mir wieder gut gefallen. Vor allem die Beschreibung der Astralreise. :st:
Sonnenwind

Ich habe dich schon verstanden und freue mich über dein Lob :D

Das Smiley deutet mein Unbehagen an. Auch ich hatte die Empfindung etwas zuviel von ‚historischem Lokalkolorit’ in die Storyteile verwoben zu haben.

Ab jetzt wird es wieder aktionsreicher und mehr eine Vermischung aus SF- und History mit Fantasy-Elementen. Also mehr ein Atlan + Atlan-Enkel-Medjay Abenteuer, wie es wir alle so von Atlan- Zeitabenteuer kennen und lieben.

Astralreise:
Da hier spirituell- geomantische Elemente in spezielle in PR- Psionik umgeschrieben werden musste, wird es Solches wieder vermehrt geben.

Atlan wird bald wieder in sein geliebtes Ägypten hinüberwechseln. Zwei Storyelemente im Alten Hellas, sind selbst für mich, als ‚Phil-Hellene’ zuviel des Guten. :D
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ui, diese Astralreise fand ich auch spannend. Offenbar weiß Meta mehr als ihr Besitzer. Wie kann das eigentlich sein?

Die Eule war schon ein tolles Ding.

Das Video kann ich leider nicht öffnen. "Dieses Video enthält Inhalte von UEFA. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt." Schade, hätte ich gerne gesehen.

Das Tempelvideo war wieder sehr schön.

Übernimm Dich aber bitte nicht.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

[quote="Elena"] Ui, diese Astralreise fand ich auch spannend. Offenbar weiß Meta mehr als ihr Besitzer. Wie kann das eigentlich sein?

Die Eule war schon ein tolles Ding.

Das Video kann ich leider nicht öffnen. "Dieses Video enthält Inhalte von UEFA. Dieser Partner hat das Video aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt." Schade, hätte ich gerne gesehen.

Das Tempelvideo war wieder sehr schön.

Übernimm Dich aber bitte nicht.[/quote



Hallo Elena,

Keine Ahnung, ob Meta mehr weiß :o) Schaun mer maal.
Wieso er mehr weiß, wie Jason. Also bei ‚meinen’ Extrasinnen ist das eben möglich. Denke mal daran wo der Extrasinn aktiviert wurde nach den ersten zehn Jahren Ausbildung in der speziellen Zeitzone auf Tabora. Dort haben die Ausbilder des OdL Wanderertechnik und vielleicht mehr zur Verfügung. Jason als Anwärter zum OdL-Medjay erhielt gleich mal eine Zelldusche, wie alle führenden Aktivisten des OdL. Später vielleicht mehr. Wir wissen alle dass hinter dem Wächterorden zumindest ES und vielleicht weitere interdimensionale Mitspieler mit am Garrado-Rad drehen.

Die Idee der Eule hatte ich wegen diesem Symbol des Attischen Reiches. Daher auch der Spruch „Eulen nach Athen tragen.“ Profan ausgedrückt handelte es sich um die attische Drachme mit dem Eulensymbol auf der einen Seite.

Die aiginetischen älteren Münzen hatten übrigens eine Schildkröte auf der einen Seite.

Theoretisch kann ja ein paramentales Konstrukt im Auftrag von wem? theoretisch jede Form annehmen. Es war ja nur eine ätherische Struktur, die unser Parasinn, als solches wahrnimmt.

Video, ja schade darum. Das war übrigens ein tolles Ding im Stadion von Besiktas Istanbul. Ich hoffe nur, dass die Katze jetzt als ein Maskottchen der Besiktas-Fans weiterdient. Wie in Köln der Geißbock oder in München der Berni. Ist allerdings, ein Mensch verkleidet als Bär :lol:

Das Tempelvideo und die passende Musik habe ich auch schön empfunden.

Ich versuche mich NICHT zu übernehmen. Ist aber immer ein Problem für einen Widder, sprich Feuerkopf. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena,

Etwas für das 'Kind' in uns und mehr über 'unseren' Berni.

Die Lockerheit und fürs Herz schadet nie. Auch etwas Bayern-Werbung. Immerhin sind sie am Samstag zum 28. Mal Deutscher Meister geworden. :devil:

https://www.youtube.com/watch?v=s8uwzjSpO7I
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PR ohne ES. Wirklich? Die ES Fragmente bringen Hoffnung!
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Todd
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:
Im ‚Requien für ES’ können alle Leser, egal ob Alt oder Neu hier ihre Meinung über o.g. Punkte darlegen.

Auch ist hier ab sofort ein Storythread eröffnet, in dem über ES oder in einem Storyzusammenhang mit ES, Kurzgeschichten oder längere Storys gepostet werden können.
Natürlich auch Essays oder Gedichte.

PR ohne ES, das ist ein No Go!!!!!
Auch wenn ich die EA nur bis ca Band 600 gelesen habe (mit Ausnahme von der "Lemuria"-Miniserie) kann ich soweit mit Dir d´accord sein, dass bestimmte Personen schlicht die Seele und das Gerüst einer Welt wie der Perry Rhodans ausmachen.

Aber jetzt zur Story: Man findet dank der - wie immer gekonnten - Beschreibung der Welt Mironas anhand der Schilderung über Stationen ihres Alltags und ihrer Gedanken recht gut hinein und wird neugierig auf mehr...

Als jemand, der als junger Erwachsener nur einen lahmen Refäk 0031 und später einen Idua 05 zur Verfügung hatte beneide ich die junge Mirona natürlich um ihren coolen Relmiad, auch wenn meine Kumpels mit ihren Tluaner 4R und Neortic VC2 noch viel übler dran waren, als ich :st:

LG & Ad Astra!

Todd
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
Im ‚Requien für ES’ können alle Leser, egal ob Alt oder Neu hier ihre Meinung über o.g. Punkte darlegen.

Auch ist hier ab sofort ein Storythread eröffnet, in dem über ES oder in einem Storyzusammenhang mit ES, Kurzgeschichten oder längere Storys gepostet werden können.
Natürlich auch Essays oder Gedichte.

PR ohne ES, das ist ein No Go!!!!!
Auch wenn ich die EA nur bis ca Band 600 gelesen habe (mit Ausnahme von der "Lemuria"-Miniserie) kann ich soweit mit Dir d´accord sein, dass bestimmte Personen schlicht die Seele und das Gerüst einer Welt wie der Perry Rhodans ausmachen.

Aber jetzt zur Story: Man findet dank der - wie immer gekonnten - Beschreibung der Welt Mironas anhand der Schilderung über Stationen ihres Alltags und ihrer Gedanken recht gut hinein und wird neugierig auf mehr...

Als jemand, der als junger Erwachsener nur einen lahmen Refäk 0031 und später einen Idua 05 zur Verfügung hatte beneide ich die junge Mirona natürlich um ihren coolen Relmiad, auch wenn meine Kumpels mit ihren Tluaner 4R und Neortic VC2 noch viel übler dran waren, als ich :st:

LG & Ad Astra!

Todd


Hallo Todd,

Es freut mich wieder von dir zu hören :D

Allerdings musste ich mir bzgl. ‚Mirona’ überlegen, wer das war. Nun der Storythread und seine Geschichten sind vielfältig…

Geschuldet ist das der Tatsache, dass ich zwischendurch aus den bekannten gesundheitlichen Gründen immer wieder eine Monate währende Pause einlegen musste,

Danach entschwand der alte Story-Plot aus meinen Gedanken. Dann wenn ich merke, dass ich mich wieder durch längere ‚Mikrostrahlen-Abstinenz’ erholt habe, geistern wieder neue Plot-Ideen durch die Neuronen :lol:

Diese veranlassen mich dann wieder zu neuen Storyideen. Aber alle müssen sie mit dem alten ‚Zwiebelschalenmodell’, eines gewissen Herr Voltz zu tun haben. Mit einem weißhaarigen Humanoiden, gewissermaßen eines lemuriden Mutanten :unschuldig: und natürlich mit ES + Co. Dazu viele kosmische Verschwörungen und voila neue Storys entstehen.

Das Ganze geht solange noch die Kräfte zurückkehren und die Klicks im Thread regelmäßig kommen.
;lol:

Nun ich fuhr auch immer nur Klein- und Mittelwägen. Wieso mehr Kohle ausgeben für ein Fahrzeug, das uns von Punkt A nach B und umgekehrt bringt :lol:

Wusste nicht, dass du die EA nur bis Band 600 gelesen hat. Das ist nur Retro.

Nicht mal das Zwiebelschalenmodell, das danach kam. Auch keine Ritter der Tiefe.

Deshalb trifft dich das natürlich nicht so schwer, wenn Atlan jetzt auch noch seine ‚Ritteraura’ verlieren sollte. Falls dies erfolgt, so habe ich vor einen ‚Parallel-Atlan’ mit der Aura in den Thread zu holen.
:rolleyes:

Ad Astra
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Hallo Todd,

Es freut mich wieder von dir zu hören :D

Allerdings musste ich mir bzgl. ‚Mirona’ überlegen, wer das war. Nun der Storythread und seine Geschichten sind vielfältig…

Geschuldet ist das der Tatsache, dass ich zwischendurch aus den bekannten gesundheitlichen Gründen immer wieder eine Monate währende Pause einlegen musste,

Danach entschwand der alte Story-Plot aus meinen Gedanken. Dann wenn ich merke, dass ich mich wieder durch längere ‚Mikrostrahlen-Abstinenz’ erholt habe, geistern wieder neue Plot-Ideen durch die Neuronen :lol:

Diese veranlassen mich dann wieder zu neuen Storyideen. Aber alle müssen sie mit dem alten ‚Zwiebelschalenmodell’, eines gewissen Herr Voltz zu tun haben. Mit einem weißhaarigen Humanoiden, gewissermaßen eines lemuriden Mutanten :unschuldig: und natürlich mit ES + Co. Dazu viele kosmische Verschwörungen und voila neue Storys entstehen.

Das Ganze geht solange noch die Kräfte zurückkehren und die Klicks im Thread regelmäßig kommen.
;lol:

Nun ich fuhr auch immer nur Klein- und Mittelwägen. Wieso mehr Kohle ausgeben für ein Fahrzeug, das uns von Punkt A nach B und umgekehrt bringt :lol:

Wusste nicht, dass du die EA nur bis Band 600 gelesen hat. Das ist nur Retro.

Nicht mal das Zwiebelschalenmodell, das danach kam. Auch keine Ritter der Tiefe.

Deshalb trifft dich das natürlich nicht so schwer, wenn Atlan jetzt auch noch seine ‚Ritteraura’ verlieren sollte. Falls dies erfolgt, so habe ich vor einen ‚Parallel-Atlan’ mit der Aura in den Thread zu holen.
:rolleyes:

Ad Astra[/quote]

Hallo Homer,

war doch bis 700, die Laren und das Konzil habe ich noch mitgekriegt. Ich würde ja gerne die EA noch bis zum heutigen Stand nachlesen, aber das gelänge mir nicht einmal dann, wenn ich einen Zellaktivator fände, da ich den umgehend an Sonnenwind weiterreichen würde. :)
Zudem lese ich jetzt gerade auch die ZBV-Romane, die es ja jetzt dankenswerterweise als e-Book gibt und hoffe, dass auch die Raumpatrouille-Romane irgendwann noch als e-Books erscheinen.

Ich kann aber leider auch nicht soviel schreiben, wie ich gerne möchte, bis vor Kurzem lag das auch bei mir daran, dass ich an diversen Krankheiten herumlaboriert habe. Also schreibe man halt, soweit es Zeit und Kraft erlauben. :-)

Da freue ich mich doch noch auf zahlreiche Fortsetzungen der Story.
shikin haramitsu daikômyô
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Todd hat geschrieben:
]

Hallo Homer,

war doch bis 700, die Laren und das Konzil habe ich noch mitgekriegt. Ich würde ja gerne die EA noch bis zum heutigen Stand nachlesen, aber das gelänge mir nicht einmal dann, wenn ich einen Zellaktivator fände, da ich den umgehend an Sonnenwind weiterreichen würde. :)
Zudem lese ich jetzt gerade auch die ZBV-Romane, die es ja jetzt dankenswerterweise als e-Book gibt und hoffe, dass auch die Raumpatrouille-Romane irgendwann noch als e-Books erscheinen.

Ich kann aber leider auch nicht soviel schreiben, wie ich gerne möchte, bis vor Kurzem lag das auch bei mir daran, dass ich an diversen Krankheiten herumlaboriert habe. Also schreibe man halt, soweit es Zeit und Kraft erlauben. :-)

Da freue ich mich doch noch auf zahlreiche Fortsetzungen der Story.

Hallo Todd,

Auch die Laren sind noch retro. Es ist nahezu unmöglich die Bände ab Band 700 bis fast 3000 nachzuholen.
Allerdings mag ich die EA ab Band 2600 selbst nicht mehr und habe jetzt 250 Bände verpasst, weil man dort das ‚Zwiebelschalenmodell’ ad acta legte. Selbst ES ist ‚verschwunden’, also habe ich diesen Thread aus Wut darüber eröffnet. :lol:

Ergo ist die EA nicht mehr mein Fall. Ich konzentriere mich auf das in den Storys, das ich selbst gern lesen möchte. Vorschlag: lese einfach hier weiter. :D
Falls mal dir unbekannte Begriffe kommen, einfach Perrypedia nachschauen.


Ja die ZBV Serie gibt es jetzt auch auf ebook. Raumpatrouille glaube ich nicht. Selige Golden Age der Science Fiktion.

Hm, ich weiß auch nicht, was das langsam wird. Wir werden einfach langsam alt und die Kräfte schwinden uns. Es ist schwierig, wenn der Körper nicht mehr dem Geist entspricht. Geistig bin ich total fit und sehe klarer als je zuvor.

Hoffen wir dass wir auch wieder mehr schreiben können. Auch ich muss mich permanent zügeln, weil ich ein Zuviel am Schirm leider ‚bezahlen’ muss.

Also bleiben wir bei der Kürze, wo ja auch irgendwie die Würze liegen soll. :lol:
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
Atlan, PR 470

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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ja, schade um den Katzenlauf. War bestimmt lustig.

Das Berni-Video finde ich toll. Da haben sich echt viele gefreut.

Also, ich fände es nicht gut, wenn Atlan jetzt auch noch seine Ritteraura verlieren sollte.

Hallo, Todd!

Ja, so ein Zellaktivator könnte sonnenwind endlich im Handumdrehen wieder gesund machen. :wub:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Todd
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:Teil 2


<<<
Wieder sehr kurzweilig :st: Habe gleich mal "Hyperimpedanz" bei Perrypedia gelsen... Und jetzt wüsste ich natürlich gerne, was Vrathu Mirona auf dem Speicherkristall vertickt hat.

LG & Ad Astra

Todd
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:
Todd hat geschrieben:


Hallo Todd,

Auch die Laren sind noch retro. Es ist nahezu unmöglich die Bände ab Band 700 bis fast 3000 nachzuholen.
Allerdings mag ich die EA ab Band 2600 selbst nicht mehr und habe jetzt 250 Bände verpasst, weil man dort das ‚Zwiebelschalenmodell’ ad acta legte. Selbst ES ist ‚verschwunden’, also habe ich diesen Thread aus Wut darüber eröffnet. :lol:

Ergo ist die EA nicht mehr mein Fall. Ich konzentriere mich auf das in den Storys, das ich selbst gern lesen möchte. Vorschlag: lese einfach hier weiter. :D
Falls mal dir unbekannte Begriffe kommen, einfach Perrypedia nachschauen.


Ja die ZBV Serie gibt es jetzt auch auf ebook. Raumpatrouille glaube ich nicht. Selige Golden Age der Science Fiktion.

Hm, ich weiß auch nicht, was das langsam wird. Wir werden einfach langsam alt und die Kräfte schwinden uns. Es ist schwierig, wenn der Körper nicht mehr dem Geist entspricht. Geistig bin ich total fit und sehe klarer als je zuvor.

Hoffen wir dass wir auch wieder mehr schreiben können. Auch ich muss mich permanent zügeln, weil ich ein Zuviel am Schirm leider ‚bezahlen’ muss.

Also bleiben wir bei der Kürze, wo ja auch irgendwie die Würze liegen soll. :lol:

Hej Homer!

250 Bände EA verpasst? Das ist immerhin mehr, als bei NEO bislang überhaupt erschienen sind! :o
Wie ich das auffasse scheitert eine Neuveröffentlichung der Raumpatrouille durchaus nicht an mangelndem Interesse, sondern daran, dass die Rechte an den Romanen nicht in einer Hand liegen, also wieder mal am leidigen wie kundenfeindlichen Urheberrechtsgeschiss. :sn:
Was das Alter angeht: In der Tat zwingt es einen, mit seinen Kräften hauszuhalten, resp. sie rational einzusetzen. Bei den Kampfkünsten halte ich mich deswegen bei Frekämpfen und Sparring auch ziemlich zurück, seitdem ich feststellen musste, dass Trainingsverletzungen nicht mehr in Tagen und Wochen, sondern eher in Monaten ausheilen. Bislang gelingt es mir noch, bei Kraft, Kondition und Geschwindigkeit einigermaßen mitzuhalten, aber an einigen Stellen bin ich doch dazu übergegangen, alles, was mir da fehlt, durch höhere Präzision und miese Tricks auszugleichen. Ist aber nicht nur von Nachteil, weil es zu neuen Trainingsmethoden führt und darüber hinaus - oft unerwarteterweise - zu einem tieferen Verständnis mancher Technik. :st:

Was das Schreiben angeht: Ich hoffe, dass ich das noch lange kann, vor allem dann, wenn ich - gar nicht mehr so weit in der Zukunft - auch die Zeit dazu habe.

LG & Ad Astra

Todd
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben: Hallo Todd,
geistern wieder neue Plot-Ideen durch die Neuronen :lol:

Diese veranlassen mich dann wieder zu neuen Storyideen. Aber alle müssen sie mit dem alten ‚Zwiebelschalenmodell’, eines gewissen Herr Voltz zu tun haben. Mit einem weißhaarigen Humanoiden, gewissermaßen eines lemuriden Mutanten :unschuldig: und natürlich mit ES + Co. Dazu viele kosmische Verschwörungen und voila neue Storys entstehen.
@ Homer
Gerade wegen Deiner Storyideen um Atlan, ES, den philosophischen Gedanken, den kosmischen Verschwörungen etc. schätze ich Deine Geschichten. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Elena hat geschrieben:
Hallo, Todd!

Ja, so ein Zellaktivator könnte sonnenwind endlich im Handumdrehen
wieder gesund machen. :wub:
@ Todd und Elena :wub:
Danke, dass Ihr mir einen Zellaktivator spendieren würdet. B-)
Gesund zu werden, wäre schon toll, aber ob ich unbedingt einen Zellaktivator bevorzugen würde, um gesund zu werden? Ich weiß nicht so recht, ob "ewiges Leben" etwas für mich wäre. Ich tendiere da zu "eher nicht".
Aber vielleicht überlege ich es mir noch einmal. Solltet Ihr mal einen ZA übrig haben, könnt Ihr mich ja noch einmal fragen. :lol:
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

@ Elena

Wenn das mit der Ritteraura wahr werden sollte, dann… endgültig bye, bye EA.

@ Todd

Neo : Längst nicht mehr mein Ding. Seit dem Exposewechsel. Sorry.


Raumpatrouille
Ja, sehe ich auch so.

Kampfsport
Respekt, dass du das immer noch machst. :st:

Ich bin noch froh, wenn ich meine lokale Fussballspiele beim Zuschauen schaffe :lol:

Und zwei bis drei Mal in der Woche meine verschärften Wanderungen, eigentlich mehr Märsche durch die umliegenden Wälder und kleine Täler. Natürlich mit Wanderstöcken. Dazu am Wanderparkplatz immer den Cappuccino und hin und wieder ein Henket (auch in Perrypedia nachschauen) :D :devil:

Zur Info. Hier im Thread wird zu Bier = Henket geschrieben. :D

Alter
Ja, so dies halt, wenn du auf 60 zugehst und ich in Kürze 65 werde…

Einschränken heißt noch lange nicht lassen. :D

Wenn ich halt am Tag pro PC-Sitzung morgens nur ein – eineinhalb Stunden am Schirm arbeiten kann, dann muss ich mich daran halten.

Mittags, meistens dann noch mal eine halbe Stunde um, den Thread zu pflegen.

Leider geht am PC nicht mehr, wenn ich nicht gleich ein normatives Stopp einlegen muss, weil es nicht anders geht.

Schreiben

Wie wär’s mal mit einer kleinen Story im Thread. Thema ES und Kampf zwischen dem Orden des Licht und seinem Dunklen Widerpart.
Wo? Überall in der History von Terra oder irgendwo in der Lokalen Gruppe

Zeitpunkt: Antike bis zum Jahr 3400 nC
Handlungsträger: Atlan, sein Enkel Jason, der sich später Mascaren Jason da Gonozal-Acharnai nennt oder irgendeine fiktive Person, vielleicht auch gerne ein weiblicher Medjay oder Paladina. Gerne auch mit Kampfsporteinlagen. :D

Für heute

Ad astra
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: Hallo Todd,
geistern wieder neue Plot-Ideen durch die Neuronen :lol:

Diese veranlassen mich dann wieder zu neuen Storyideen. Aber alle müssen sie mit dem alten ‚Zwiebelschalenmodell’, eines gewissen Herr Voltz zu tun haben. Mit einem weißhaarigen Humanoiden, gewissermaßen eines lemuriden Mutanten :unschuldig: und natürlich mit ES + Co. Dazu viele kosmische Verschwörungen und voila neue Storys entstehen.
@ Homer
Gerade wegen Deiner Storyideen um Atlan, ES, den philosophischen Gedanken, den kosmischen Verschwörungen etc. schätze ich Deine Geschichten. :st:

Danke, das weiß ich. Auch ich l iebe das kosmologische ala Zwiebelschalenmodell. Wenn nicht mehr in der EA möglich, dann Tschüss. Leider
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Todd hat geschrieben:...
aber an einigen Stellen bin ich doch dazu übergegangen, alles, was mir da fehlt, durch höhere Präzision und miese Tricks auszugleichen. Ist aber nicht nur von Nachteil, weil es zu neuen Trainingsmethoden führt und darüber hinaus - oft unerwarteterweise - zu einem tieferen Verständnis mancher Technik. :st:

Was das Schreiben angeht: Ich hoffe, dass ich das noch lange kann, vor allem dann, wenn ich - gar nicht mehr so weit in der Zukunft - auch die Zeit dazu habe.

LG & Ad Astra

Todd
Miese Tricks? Aber, aber ... was heißt denn das? :lol:

Viel Glück für die Zeit. Ja, Zeit ist kostbar! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

sonnenwind hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:
Hallo, Todd!

Ja, so ein Zellaktivator könnte sonnenwind endlich im Handumdrehen
wieder gesund machen. :wub:
@ Todd und Elena :wub:
Danke, dass Ihr mir einen Zellaktivator spendieren würdet. B-)
Gesund zu werden, wäre schon toll, aber ob ich unbedingt einen Zellaktivator bevorzugen würde, um gesund zu werden? Ich weiß nicht so recht, ob "ewiges Leben" etwas für mich wäre. Ich tendiere da zu "eher nicht".
Aber vielleicht überlege ich es mir noch einmal. Solltet Ihr mal einen ZA übrig haben, könnt Ihr mich ja noch einmal fragen. :lol:
Na ja, man kann so ein Ding ja auch wieder ablegen, wenn man irgendwann doch nicht mehr weiterleben möchte. ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

sonnenwind hat geschrieben:
@ Homer
Gerade wegen Deiner Storyideen um Atlan, ES, den philosophischen Gedanken, den kosmischen Verschwörungen etc. schätze ich Deine Geschichten. :st:
Idem! :st:

LG & Ad Astra!

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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

sonnenwind hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:
Hallo, Todd!

Ja, so ein Zellaktivator könnte sonnenwind endlich im Handumdrehen
wieder gesund machen. :wub:
@ Todd und Elena :wub:
Danke, dass Ihr mir einen Zellaktivator spendieren würdet. B-)
Gesund zu werden, wäre schon toll, aber ob ich unbedingt einen Zellaktivator bevorzugen würde, um gesund zu werden? Ich weiß nicht so recht, ob "ewiges Leben" etwas für mich wäre. Ich tendiere da zu "eher nicht".
Aber vielleicht überlege ich es mir noch einmal. Solltet Ihr mal einen ZA übrig haben, könnt Ihr mich ja noch einmal fragen. :lol:
Hej Sonnenwind,

Darauf kannst Du Gift nehmen! Bitte aber erst NACH Entgegen- und Inbetriebnahme des ZA! :D

LG & Ad Astra

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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Homer G Adams hat geschrieben:@ Elena

Wenn das mit der Ritteraura wahr werden sollte, dann… endgültig bye, bye EA.

@ Todd

Neo : Längst nicht mehr mein Ding. Seit dem Exposewechsel. Sorry.


Raumpatrouille
Ja, sehe ich auch so.

Kampfsport
Respekt, dass du das immer noch machst. :st:

Ich bin noch froh, wenn ich meine lokale Fussballspiele beim Zuschauen schaffe :lol:

Und zwei bis drei Mal in der Woche meine verschärften Wanderungen, eigentlich mehr Märsche durch die umliegenden Wälder und kleine Täler. Natürlich mit Wanderstöcken. Dazu am Wanderparkplatz immer den Cappuccino und hin und wieder ein Henket (auch in Perrypedia nachschauen) :D :devil:

Zur Info. Hier im Thread wird zu Bier = Henket geschrieben. :D

Alter
Ja, so dies halt, wenn du auf 60 zugehst und ich in Kürze 65 werde…

Einschränken heißt noch lange nicht lassen. :D

Wenn ich halt am Tag pro PC-Sitzung morgens nur ein – eineinhalb Stunden am Schirm arbeiten kann, dann muss ich mich daran halten.

Mittags, meistens dann noch mal eine halbe Stunde um, den Thread zu pflegen.

Leider geht am PC nicht mehr, wenn ich nicht gleich ein normatives Stopp einlegen muss, weil es nicht anders geht.

Schreiben

Wie wär’s mal mit einer kleinen Story im Thread. Thema ES und Kampf zwischen dem Orden des Licht und seinem Dunklen Widerpart.
Wo? Überall in der History von Terra oder irgendwo in der Lokalen Gruppe

Zeitpunkt: Antike bis zum Jahr 3400 nC
Handlungsträger: Atlan, sein Enkel Jason, der sich später Mascaren Jason da Gonozal-Acharnai nennt oder irgendeine fiktive Person, vielleicht auch gerne ein weiblicher Medjay oder Paladina. Gerne auch mit Kampfsporteinlagen. :D

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Hej Homer,

wenn Du jeden Tag wanderst - was sich ja bei der derzeitigen Wetterlage anbietet - dann bringt Dir das sicher eine körperliche Fitness, die der durch ein Kampfsporttraining nicht nachsteht - Respekt! :st:

Und wenn Du jeden Tag - Tag für Tag - eine Stunde schreibst, dann kommst Du damit allemal sehr weit, allein schon deshalb, weil es diese Regelmäßigkeit erlaubt, stets den Kontakt zu der Story zu halten.
Im Moment schreibe ich zusammen mit Arl Tratlo an der Galaktischen Allianz und hoffe, dass er bald wieder mit einem funktionierenden PC online ist.
Es zieht sich gerade ein bisschen, weil ich einen Kampf mit dem Rapier beschreibe und beinahe den Fehler gemacht habe, einen Kampf mit dem Stoßrapier (welches dem Florett ähnelt) zu beschreiben. Ein Seminar, in dem ich mich mit dem Rapier beschäftigen und seinen Gebrauch zumindest in den Grundzügen erlernen konnte, hat mich schnell gelehrt, dass die länge Klinge und das größere Gewicht bei aller Ähnlichkeit der Grundsätze doch zu erheblichen Unterschieden führt, was die Zeitfenster und die möglichen Aktionen und Reaktionen betrifft.
Und wie Du weiißt, probiere ja stets mit Hilfe meiner Trainingspartner, ob die von mir beschriebenen Kampfszenen so funtionieren würden, oder nicht. Im Falle meines Rapierkampfes, der in einer Arena stattfindet, haben die beiden Kontrahenten nun das Problem, dass die Hauptaufgabe weniger darin besteht, den Kontrahenten möglichst effektiv und schnell abzumurksen, sondern dem Publikum einen spannenden Kampf zu liefern.
Mittlerweile weiß ich daher, dass das seit dem Mittelalter betriebene Klopffechten (heute nennt man es Theaterfechten) eine sehr respektable Kunst ist. :-)

Aber zurück zu den Stories: Ja, die Idee einer Story, in der ein von mir erschaffener Protagonist in die Welt Atlans und ES´ gerät, gefällt mir sehr! :st:

LG & Ad Astra

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Re: Requien für ES

Beitrag von Todd »

Elena hat geschrieben:
Miese Tricks? Aber, aber ... was heißt denn das? :lol:
Beispiel: Ich sparre gegen einen jüngeren Kontrahenten, der sehr viel Kraft hat, sehr schnell ist
und der vehement angreift. Weil es die Schutzausrüstung ja auch durchaus schwer macht, zu verstehen, dass
es wichtiger ist, nicht getroffen zu werden, als selber zu treffen.

Also manöviere ich meinen Kontrahenten in die Nähe der - aus meiner Sicht - linken Hallenwand. Das führt dazu, dass
er mit seinem Stock zwar über die Schulter ausholen, aber seinen beabsichtigen Schlag schräg von oben nicht führen kann,
weil der Stock dabei gegen die Wand schlägt. Und während er begreift, dass etwas schiefläuft, scheppert es auch schon
mächtig in seinem Schutzhelm, weil ich so fies bin, den Denkprozess meines Trainingspartners durch - äh...ja...kurzes Anklopfen - mit meinem
Stock zu unterbrechen. :D

Kann man aber leider immer nur einmal machen, ist ja nicht so, dass die jungen Leute nicht dazulernen. :unsure:

LG & Ad Astra

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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

@Todd:
Der Trick ist ziemlich gut, aber ja, dummerweise merken die sich das für's nächste Mal. :lol:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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