Requien für ES

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Trans-Pluto
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Elena hat geschrieben:Aha, das liest Du also gerade? Und mehr sexy ist für einen Mann ohnehin die schönere Beschreibung einer Frau, nicht wahr?!? :D
:D :D :D :D :D
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Trans-Pluto hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Aha, das liest Du also gerade? Und mehr sexy ist für einen Mann ohnehin die schönere Beschreibung einer Frau, nicht wahr?!? :D
:D :D :D :D :D
:D :D :D :D :D
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

So, die Raumschiff Promet – Romane bis Band zehn gelesen. (Diese hatte ich in der Cloud)
Und leider muss ich für mich feststellen, dass mich die Serie nicht mehr zum Lesegenuss anregt.

Irgendwie heißt es auch für mich: Einmal PR-SF, immer PR-SF. :-= ;)

Nein, ich lese jetzt wieder, jene Romane, die für mich das ‚Goldene USO-Age’ zum Ausdruck bringen. Hier sollen die Planetentaschenbücher zum Thema ‚Condos Vasac’ noch einmal erwähnt werden. Vielleicht bringt mir die Lektüre dieser Serie von Taschenbüchern, wieder in Schreibstimmung. Keine Ahnung. Wenn ja, dann später.

„Condos Vasac- Planetentaschenbücher von Hanns Kneifel, geschrieben in den
Neunziger Jahren:

Planetenroman Nr. 355 ‚Die Pflanzenkaiserin’, spielend in 2399/2400
367 ‚Atlans Mörder auch als Ebook 2412
373 ‚ Deserteur der USO’ auch Ebook 2429-2430
Atlan trifft hier Cyriell Ghirmo da Zoltral !!!
382 ‚Das sterbende Imperium’ 2439-2441
388 ‚Galaktische Rache’ 2442-2443
393 ‚ Atlans Todfeinde’ 2444/45

Wie gesagt, hier handelt es sich quasi um Fortsetzungen und es sind astreine USO-Romane aus Atlans Ich-Sicht. Das Golden Age der USO-Abenteuer aus meiner Sicht.
Die Taschenbücher, falls es keine Ebooks sind, kann man bei entsprechenden Anbietern (z.B. Amazon in jedem Falle oder Transgalaxis?) jederzeit nachordern. Auch Perrypedia bietet unter dem Begriff: Planetenromane und der Angabe der Nummern, jederzeit die Möglichkeit auch die Spoiler und jedwede infos über das TB zu besorgen.

Falls noch jemand andere Anbieter kennt, die diese TB's anbieten, kann er diese gerne erwähnen. Besser wäre es, wenn der Verlag, auch diese Romane als Ebooks bringt. Vielleicht in der Planung?
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Homer G Adams hat geschrieben: ...
Wie gesagt, hier handelt es sich quasi um Fortsetzungen und es sind astreine USO-Romane aus Atlans Ich-Sicht. Das Golden Age der USO-Abenteuer aus meiner Sicht.
...
Alle Romane aus Atlans Ich-Sicht, jedenfalls die jüngeren aus dem sog. "Golden Age", sind spannende Unterhaltung!
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Atlan ist ohnehin meine Lieblingsfigur und die "Selbst"unterhaltungen mit seinem Extrasinn haben mich schon oft zum Grinsen gebracht. :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Elena hat geschrieben:Atlan ist ohnehin meine Lieblingsfigur und die "Selbst"unterhaltungen mit seinem Extrasinn haben mich schon oft zum Grinsen gebracht. :D
Oh, ja! Die sind sozusagen das "Salz in der Suppe". Ein Atlan-Roman ohne Extrasinn ist nur "halb". ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Stimmt! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Trans-Pluto hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: ...
Wie gesagt, hier handelt es sich quasi um Fortsetzungen und es sind astreine USO-Romane aus Atlans Ich-Sicht. Das Golden Age der USO-Abenteuer aus meiner Sicht.
...
Alle Romane aus Atlans Ich-Sicht, jedenfalls die jüngeren aus dem sog. "Golden Age", sind spannende Unterhaltung!

Stimmt!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Atlan ist ohnehin meine Lieblingsfigur und die "Selbst"unterhaltungen mit seinem Extrasinn haben mich schon oft zum Grinsen gebracht. :D

Genau, sie sind wie es Trans-Pluto erwähnt: "Das Salz in der Suppe!" :st: :rolleyes:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:So, die Raumschiff Promet – Romane bis Band zehn gelesen. (Diese hatte ich in der Cloud)
Und leider muss ich für mich feststellen, dass mich die Serie nicht mehr zum Lesegenuss anregt.

Irgendwie heißt es auch für mich: Einmal PR-SF, immer PR-SF. :-= ;)
@ Homer
Das habe ich geahnt. Was einem lieb und wert ist und das schon seit Jahrzehnten, von dem kam man sich nur schwer lösen. Kritik hin, Kritik her.
Und solltest Du dadurch wieder in Schreiblaune versetzt werden, würde ich mich darüber freuen. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:So, die Raumschiff Promet – Romane bis Band zehn gelesen. (Diese hatte ich in der Cloud)
Und leider muss ich für mich feststellen, dass mich die Serie nicht mehr zum Lesegenuss anregt.

Irgendwie heißt es auch für mich: Einmal PR-SF, immer PR-SF. :-= ;)
@ Homer
Das habe ich geahnt. Was einem lieb und wert ist und das schon seit Jahrzehnten, von dem kam man sich nur schwer lösen. Kritik hin, Kritik her.
Und solltest Du dadurch wieder in Schreiblaune versetzt werden, würde ich mich darüber freuen. :st:

Hallo Sonnenwind,

Du hast Recht, das mit dem Einstellen des Lesens aus dem Perryversum funktioniert nicht so recht.

Aber die Schreibunlust wächst ständig weiter!!! Im Moment muss ich mich sogar zum Posten einiger kleiner Beiträge regelrecht überwinden, um an den PC zu sitzen. :(

Eine Pause ist dringend nötig!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Dann erhol Dich jetzt erstmal, Homer. Du scheinst es dringend nötig zu haben.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Dann erhol Dich jetzt erstmal, Homer. Du scheinst es dringend nötig zu haben.

Ja, Danke Elena. Möglichst kein PR und keinen PC anfassen. :(
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

So, habe jetzt eine längere Pause gemacht. Nein, mit den Storys geht es noch nicht weiter. Aber für Intermezzos etc reicht es knapp wieder. Viel Spaß beim Lesen. Hoffe es macht euch so viel Spaß, wie mir beim Schreiben… :devil:


Intermezzo
Rückerinnerung Homer G.Adams

Ende September 2019 –
München – Club der ‚Ancient Society of Friends’ (ASF)
(Anmerkung Autor: In diesem ‘Paralleluniversum’ existiert die Gesellschaft und ihre Clubs bereits. Allerdings in einem ‚Neo-Stil’ :devil: )
Spoiler:
„Sir, den üblichen Earl of Grey?“ Der Clubangestellte, kostümiert wie ein Kellner in den Wiener Kaffeehäuser des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts, sprach mich wie es in den Clubs der ASF üblich war, in Englisch mit deutschen Akzent an und verzog dabei leicht amüsiert das Gesicht.

Ich grinste in mich hinein, weil es einen Angestellten in einem Cafe mit Wiener Kaffeehausatmosphäre seltsam anmuten musste, dieses typisch englische Getränk zu servieren. In den deutschsprachigen Ländern sprach man in den ASF-Niederlassungen neben English natürlich auch Deutsch. Ich selbst sprach diese Sprache neben Gälisch sehr gut.
Allerdings handelte es sich bei den Clubs der ASF, sowieso um sehr individuelle Einrichtungen. Diese stellten eine Mischung aus Clubs des englischen victorianischen Zeitalters des 19. Jahrhundert und der Wiener Kaffeehauskultur der Donaumonarchie der gleichen Zeit dar. Allerdings sprach Gwydion de Wynther mal davon, dass diese Clubs nur eine große Ablenkung darstellte, um den wahren Grund ihrer Gründung zu verschleiern. Sie wären potemkinsche Dörfer, um der Welt vorzuspielen, dass die Clubs eine Vereinigung von Spinnern wäre. Nun, ich musste mir mal meinen Freund vorknöpfen, um mit ihm Tacheles zu reden.

Es spiegelte eben auch den Geist der Gründer, hauptsächlich angelsächsische und deutschsprachige Anhänger des 19. Jahrhunderts wieder. Man nannte die Spezi auch Nostalgiker.

Die Clubgebühren waren so hoch, dass nur Nostalgiker Mitglieder werden konnten, die ihr
Hobby entsprechend honorieren wollten.

Diese Menschen mochten dem Gentleman Geist einer bestimmten Schicht des neunzehnten Jahrhunderts nachspielen, gleichzeitig waren sie dem Modernen selbstverständlich äußerst aufgeschlossen. Natürlich hatte ich zu den zwölf Gründern der Gesellschaft gehört, wie auch meine persönliche Freunde, Dorian de Wynther und dessen geheimnisvoller Bruder Gwydion.

„Nein, Anton, heute nehme ich einen Kappuziner und einen Wiener Apfelstrudel.“ Überrascht blickte mich der junge Mann an. Er kannte mich als einen typischen reichen Engländer der ansonsten nie von seinen Gewohnheiten abging.

„Sehr wohl, Sir“. Anton tippte die Bestellung in sein clubeigenes Smartphone und die Rechnung würde automatisch meinem Clubkonto belastet. Auch das war typisch für die ‚Ancient Society of Friends’: Atmosphäre des ausgehenden neunzehnten Jahrhundert und Hochtechnik des 21. Jahrhunderts bildeten eine Einheit.

Immer wenn ich mich geschäftlich in München, Wien oder sonst wo aufhielt, wo es Niederlassungen der ASF gab, besuchte ich natürlich diese. Sie boten viktorianische und Wiener Kaffeehausatmosphäre, Restaurant- und Übernachtungsmöglichkeiten in jener dezenten unaufdringlichen Atmosphäre, welche die Mitglieder liebten und schätzten.

Da ich global agierender Investor und Börsianer war, unterlag ich ansonsten einem hektischen Berufsalltag und schätzte dann, wenn ich mal eine Pause machte, diese ruhige Atmosphäre.

Anton brachte mir das Bestellte und ich genoss, vor allem den Cappucino, der hier ‚’Kappuziner’ genannt wurde und eine besondere Köstlichkeit, wie der Strudel darstellte.
Der Cappuccino hier war nicht vergleichbar mit den Produkten aus den Automaten. In einem ASF-Club handelte es sich um handgemachte Erzeugnisse, keine automatischen Produkte einer Industriegesellschaft.

„Sir, darf ich Sie darum bitten mein Anlagedepot zu überprüfen. Hier habe ich eine Liste meiner Anlagen.“

Als ‚Börsenguru’, diesen Ruf hatte ich leider im Club inne, obwohl ich meine Anlageerfolge unter großer Geheimhaltung durchführte, durfte ich Clubmitgliedern oder Angestellten, diese Bitte nicht abschlagen. Es gehörte zum ‚guten Ton’ in der ASF. Ich nahm deshalb sein privates Smartphone entgegen und überprüfte die Investments.

Übrigens meine Investmentholding, die GCC’, hielt ich möglichst unter der Decke der Geheimhaltung, soweit es eben möglich war. Dem bekanntesten globalen Investor, dem ‚Orakel von Delphi’ wollte ich in keiner Weise nachahmen. (Anmerkung Autor: Aus Datenschutzgründen keine Anspielung auf Namen oder Nickwörter in der Realität. :devil: )

„Eine gute Wahl, Anton. Daran ist nichts auszusetzen. Sie haben offenbar mein letztes Bulletin in der Online- Clubzeitschrift berücksichtigt.“

„Natürlich Sir. Als Börsenfan sollte man die Anlagevorschläge von Meistern ihres Fachs berücksichtigen. Ihre präkognitive Intuition nenne ich eine paranormale Veranlagung. Aber glauben Sie wirklich, dass wir kurz vor einer Finanzkrise stehen, welche die von 2008 zu einem Nichts degradiert?“
„Leider Anton. Die Finanzpolitik der Zentralbanken ist weltweit so expansiv ausgelegt, dass eine Änderung kaum noch wegen den berühmten Sachzwängen möglich ist. Wurde sie ihre primitiv ausgedrückt ‚Gelddruckerei’ ohne wirkliche Realwirtschaft-Deckung unterbrechen und zur vernünftigen Finanzpolitik zurückkehren, würde die reale Wirtschaftkonjunktur sofort zusammenbrechen. Ich befürchte, dass das auch geschieht, wenn sie ihre momentane hyperexpansive Finanzpolitik weiter aus politischen Gründen beibehalten müssen. Die Amerikaner haben es versucht dagegen anzugehen und kehren wieder zur momentan üblichen expansiven Geldpolitik zurück. Ihr Depot, Anton, trägt diesen Sachzwängen Rechnung und auch eines ungeregelten Brexits.“

Sowohl Antons als auch meine Miene verzogen sich spöttisch, als das Stichwort Brexit fiel. Für einen überzeugten konservativen Engländer wie mich, eine unglaublich unangenehme Geschichte und der Deutsche genoss irgendwie die Situation. Nun halt die üblichen Frotzeleien zwischen Angelsachsen und Deutschen. Wir waren längst hervorragende Partner und Verbündete. Irgendetwas Anderes wäre ja auch Blödsinn. Wieso dass in der Vergangenheit, vor allem im 20. Jahrhundert nicht möglich gewesen war, entzog sich meiner Vorstellung.
„Danke für ihre Bemühungen Mister Adams.“
„Gern geschehen, Anton. Übrigens ist mein Einzelzimmer bereit?“
„Selbstverständlich, Sir. Ihr Zimmer hat natürlich den besten gesicherten Internetanschluss und auch einen PC mit großer Tastatur und großem Schirm, die sie den Displays vorziehen. Auch ein ‚Goldkanal’, d.h. ein vielfach gesicherter Anschluss zu ihrer Züricher Privatbank steht. Noch etwas Sir. Wie üblich checkte ich den deutschsprachigen Raum, bezüglich Ereignissen, die paramentale Einflüsse möglich erscheinen lassen. Die entsprechende Datei ist bereits auf ihrem gesicherten Email-Briefkasten hier im Haus von mir übermittelt worden.“

Ich lächelte. „Danke Anton, das übliche Entgelt für ihre Dienstleistungen im Club und für die Informationsbeschaffungen, gehen vereinbarungsgemäß auf ihr Konto ein. Falls ein Treffer dabei ist gibt es wie vereinbart extra Zuschläge!“
„Danke Mister Adams. Ich arbeite gerne für Sie. So kann ich für ihre Vision einer neuen Zukunftsgesellschaft mitarbeiten.“
„Hoffen wir, dass meine Intuitionen Realität werden.“
„Das hoffen alle im Club, ob Mitarbeiter oder Mitglieder.“

Antony Bruckner nickte mir zu und entfernte sich. Ich aß auf und genoss die ruhige Lage des Clubs. Nur ein paar Gehminuten entfernt und ich würde mittendrin im Trubel der umtriebigen Millionen Metropole sein.
Aber es war jetzt früher Abend und ich würde heute nur noch eine Börsenrunde am PC machen und mich dann einer Dokumentation des Discovery Channel über Schwarze Löcher widmen. Neben der Börse, dem Fußball und der Science Fiktion, war auch die Wissenschaft meine große Leidenschaft. Mit der Hilfe meiner GCC unterstütze ich beispielsweise das private Marsprojekt. In einigen Jahren sollten die ersten unbemannten Scoutschiffe den Mars erkunden. Es ging vor allem um Landemöglichkeiten für die ersten Siedlerschiffe. Mein Freund, der Multimilliardär Dorian de Wynther war übrigens einer der Hauptinitatoren des privaten Mars-Projekts. (Anmerkung Autor: Wenn der gute Homer ahnen würde, dass er und Dorian mal in der neuen wirtschaftlichen Marsmetropole Ares City hauptsächlich leben würde…)

Mit dem hochwertigen und strengst möglich abgesicherten Turmcomputer beobachtete ich eine zeitlang die Märkte und forschte nach Firmen, welcher meiner neuen Intuition entsprachen, die ich hatte, als ich heute Morgen aufwachte. Oft ging es mir so. Anton nannte es eine paramentale Fähigkeit. Er liebte die Parapsychologie und konnte durchaus als ein Experte auf diesem Gebiet gelten. Ich sammelte Leute mit diesen Fähigkeiten. Bislang war es allerdings nur ein Telepath aus Hiroshima. Seine Begabung war sehr schwach. Trotzdem war er mir in Geschäftsverhandlungen bereits sehr nützlich gewesen.
Nun mal sehen was daraus wurde. Ich unternahm diese Suche übrigens auch für Gwydion de Wynther. Allerdings glaubte ich selbst im Moment noch nicht so recht an die Sache, obwohl Gwydion behauptete meine präkognitiven Visionen und vor allem mein fotografisches Gedächtnis, wären tatsächlich Parafähigkeiten. Mal sehen...

Nun, ich entdeckte bei meinen Recherchen zwei kleine global agierende Aktiengesellschaften, welche den Kriterien meiner Intuition entsprachen. Nun gut. Ich gab über den ‚Goldkanal’ Anweisungen an meine private Züricher Bank, strategische Anteile der Firmen zu kaufen. Es war zwar nur ein großer Minderheitsanteil, aber meine Bevollmächtigen der GCC würden großen Einfluss an den strategischen Entscheidungen der künftigen Großunternehmen nehmen können. Außerdem würde ich am rasanten Aufstieg der Firmen durch den Anstieg der Aktien partizipieren.
Auch weitere Anweisungen folgten, um einige Umschichtungen in meinem bereits zehn Milliarden Euro umfassendem Depot vorzunehmen. Auch diese Umschichtungen wurden aufgrund meiner Intuitionen vorgenommen.

Im Übrigen beteiligte ich mich NICHT am ‚Hochfrequenz-Aktienhandel’, der durch Computersysteme mittels Algorithmen durchgeführt wurde.

Meine Art des Investments war die ‚alte Methode’: auf zukunftsträchtige Branchen zu setzen, die aus irgendwelchen Gründen noch einen gigantischen Nachholbedarf hatten oder neue Branchen, die gerade erfunden wurden und ein hohes Zukunftspotential besaßen. Die Investitionen machte ich aufgrund meiner ‚Intuitionen’, was sie immer auch sein mochten. Immerhin erwiesen sie sich inzwischen zu neunzig Prozent als treffsicher. Selbstverständlich setzte ich bei meinen Recherchen die modernsten automatisierten Algorithmen ein.

In der kleinen privaten Investmentbank, die mehrheitlich der GCC gehörte, die übrigens auch die meisten Vermögen der Mitglieder der ASF verwalteten, stand mir rund um die Uhr ein Banker zur Verfügung. Dieser hatte auch in seiner Dienstzeit genügend zu tun, um meine Anweisungen umzusetzen. So konnte ich mir einen großen Verwaltungsapparat für meine ‚GCC’ ersparen und möglichst in großer Geheimhaltung finanztechnisch operieren. Dabei halfen auch ‚Goldkanäle’ und Computerspezialisten, welche meine Internettransaktionen möglichst abschirmten.
Wieso ich so auffällig meine Geschäfte unter dem Primat der Geheimhaltung betrieb, nun das gehörte halt zu meinem Wesen. Ich wollte riesige geheime Geldmittel generieren, um sie wenn notwendig, für die Zukunft der Menschheit einsetzen zu können. Diese Zukunft sah leider im Moment nicht sehr rosig aus.

Allerdings hatte ich bereits eine Reihe von Visionen, die von einer großen Chance für die Menschheit in den nächsten zwanzig Jahren sprachen. Sie waren noch unklar, aber ich wollte wenn sich die Chance auftat, da sein, um die finanziellen Mittel für wen oder was auch immer bereit zu halten. Diese Chance würde die Möglichkeit auftun, die Menschheit in eine rosige Zukunft zu führen. Natürlich war ich gespannt, was sich in zehn bis zwanzig Jahren tat. Die Visionen deuteten irgendwie in die Mitte der Dreißiger Jahre auf diese Vorgänge hin. Da musste ich spätestens die finanziellen Mittel und vielleicht auch eine Organisation von hm, parabegabten Menschen, für die Chance bereit haben. Hm, ich musste darüber mit Gwydion de Wynther sprechen…
Er nannte sich einen ‚Wächter der Menschheit’, im Auftrag einer Wesenheit, für die ich im Moment nur Unglauben haben konnte. Aber Gwydion und sein ‚Orden’ sind ein anderes Thema. (Anmerkung Autor: wenn sich der gute Homer, da nur nicht irrt. :devil: )

Kurz vor der Discoverysendung ließ ich mir noch ein typisches englisches Abendessen servieren.

Die Sendung war übrigens interessant.

In der Reihe ‚Universum’ ging es populär wissenschaftlich, um Schwarze Löcher. Mal wieder!

Forscher hatten inzwischen bei diesen unbegreiflichen Objekten ein sehr unterschiedliches Bild. Den Überlegungen dieser Forscher nach, sind Black Holes sogar in der Lage Sterne zu gebären, Planeten zu formen und den Kosmos zu beleuchten.
Früher, sah man in ihnen eigentlich nur Zerstörer und weniger die Möglichkeit gewissermaßen auch als ‚Schöpfer’ tätig zu sein.

Nun astronomisch gesehen scheinen die Black Holes wie Sterne einem Evolutionszyklus zu unterliegen. Die ‚kleinen’ Holes entstehen aus einzelnen Sternen. Dann gibt es die Supermassiven Schwarze Löcher, die in den Zentren der Galaxien entstehen. Unser Zentrums Black Holes hat ein Volumen von einigen Millionen Sonnenmassen. Daneben existieren dann noch Mega Supermassive Schwarze Löcher, die Milliarden Sonnenmassen umfassen und ihre Ursprungsgalaxien regelrecht verschlingen. Der Hauptzweck dieser Dinger scheint darin zu bestehen, als ‚Müllschlucker’ der Galaxien-Evolution zu fungieren.

Aber sie sind offenbar auch ‚Lichtbringer’ und heizen die Sterngeburten an.

Wie das?

Nun die supermassiven und Mega-supermassiven Black Holes generieren offenbar gigantische Jetströme. Sie entstehen wenn diese gigantischen Schwerkraft Objekte Gaswolken anziehen und ‚fressen’. Bei diesem Vorgang entsteht wie gesagt Licht und Schwerkraftwellen, welche Tausende von Lichtjahre weit als ‚Jet’, alles durcheinander wirbeln, was auf ihrem Weg liegt. Sie regen dabei eben auch massive Gaswolken zu Sterngeburten an und lassen die Wolken leuchten.

Offenbar entstehen auch Megasupermassive Schwarze Löcher, wenn zwei Galaxien sich treffen. Die beiden supermassiven Zentrumslöcher verschmelzen dann zu einem ‚Mega-Black Holes’, die nach momentanen Schätzungen, bis zu 50 Milliarden Sonnenmassen!!! umfassen können. Auch ‚normale’ Schwarze Löcher, die aus Sternenresten entstehen, treffen sich oft und verschmelzen miteinander zu größeren Objekten.

Dann sind die Dinger oft mobil, selbst die Megas.

Diese ziehen dann gigantische Gaswolken hinter sich her, wie Kometen ihre Schweife, wenn sie sich in Sonnennähe begeben und lassen dabei Licht entstehen. Die Forscher vermuten, dass in den Galaxien Halos eine Vielzahl von kleineren und mittleren Black Holes herum schweben und auf ihre Stern- oder Gaswolkenopfer lauern, um sie sich zu vereinnahmen. Die Black Holes scheinen auch bei der ‚Lichtwerdung’, nach dem ‚Dunklen Zeitalter’ bei der Geburt des Universums (Urknall) eine noch nicht erfassbare Rolle gespielt zu haben.

Auch könnten überall, wie im interplanetaren Raum, Mikro- Black Holes auf ihre Opfer lauern. Einige Wissenschaftler mutmaßen gar, dass das Tunguska Ereignis um 1908 oder so ein Mikro Black Hole gewesen sein könnte, das kurz die Erd-Atmosphäre streifte.

Wow, als SF-Fan frage ich mich, ob eine geregelte Raumfahrt unter diesen Bedingungen überhaupt möglich ist. Oder vielleicht fangen wir eines Tages solche Mikros ein und bauen daraus Wurmlöcher, um in die Tiefen des Raumes vorzudringen? Wer weiß?

Viele Forscher betrachten die Black Holes als grundlegend für die ‚Infrastruktur’ des Kosmos, wie wir ihn kennen. Einige von ihnen sprechen von der Forschung über die Black Holes, als dem ‚Heiligen Gral’ in der Grundlagenforschung des Kosmos.

Mit Gwydion de Wynther und wie sein Bruder Dorian, ein Gründungsmitglied der ASF, hatte ich vor kurzem ein interessantes Gespräch über Schwarze Löcher im Clubhaus in Amsterdam geführt. Er ist zusätzlich Anhänger einer hm, ganzheitlich denkenden Gruppe von Forschern, die sich mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass das Multiversum einem ‚holografischen Prinzip’ entspräche, es quasi zum Ausdruck bringe. Außerdem ist er neuerdings Mitglied eines hm, esoterischen Ordens, der seltsame Dinge behauptet. Aber dies ist heute nicht das Thema meiner Betrachtungen.

Die Vertreter der Idee eines ‚Holografischen Universums’ gehen von der Existenz einer nun sagen wir mal Urmembran oder Urschicht aus, auf der alle Informationen, Dimensionsmöglichkeiten und Potentiale, die im Universum existieren, wie auf einer Festplatte gespeichert werden. Diese Membran umschließt unser Universum wie eine Hülle.
Irgendwann brachte sich diese Membran samt Inhalt per holografische Projektion zum Ausdruck. Es könnte sogar sein, dass sich diese gigantische ‚Festplatte’ sich selbst bewusst wurde, da sie ja aus Informationen bestand. Dann geschah der ‚Urknall’, d.h. die Projektion der Informationen in das was wir das materielle Universum nennen. (Anmerkung Autor: In diesem Zusammenhang bitte den Begriff ‚Tiefe’ in Perrypedia nachlesen.)

Ein weiterer Hinweis für die Existenz des holografischen Prinzip des Seins liegt Gwydion und seinen Forschern zur Folge, in der Zusatzfunktion eines Black Hole begründet. Die Wissenschaft fand heraus, dass die Informationen über das Objekt, das zu einem Schwarzen Loch wird, von dem Ereignishorizont ‚ausgelesen’ und an die Universale Membran, welches unser Universum umschließt (siehe in Perrypedia die Begriffe: Tiefe? Kosmonukleotide?), zurückprojiziert wird.

Nichts im Universum geht also verloren, nicht mal Information. Nun die Wirkungsweise des holografischen Universums erinnert tatsächlich verblüffend an die eines Computers…, so die Gruppe um Gwydion de Wynther dem Multimilliardär, welche diese Gruppe finanziert.

Leider bin ich zu alt, um noch weitergehende Forschungsergebnisse über die Black Holes oder Gwydion de Wynthers kosmisches ‚Zwiebelschalenmodell’ zu erleben.
(Anmerkung Autor: wenn sich der gute HGA da nur nicht irrt: .devil: )


PS: Auf Eure Posts kann ich nur verzögert antworten, weil das lokale Internet-Netz
modernisiert wird und öfters seinen Geist aufgibt. Also nicht wundern, wenn Antworten etwas länger
dauern können.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Hey, schön, wieder von Dir zu lesen. Dieses Wochenende brauchst Du Dir ohnehin keinen Kopf machen. Wegen Modernisierungsarbeiten wird nämlich das Forum vorübergehend abgestellt.

https://forum.perry-rhodan.net/viewtopi ... 74#p678898
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Hey, schön, wieder von Dir zu lesen. Dieses Wochenende brauchst Du Dir ohnehin keinen Kopf machen. Wegen Modernisierungsarbeiten wird nämlich das Forum vorübergehend abgestellt.

https://forum.perry-rhodan.net/viewtopi ... 74#p678898

Hallo Elena,

Danke für deine Antwort.

Ja, das Schreiben von Storys, scheinen mich unterbewusst doch sehr viel Energie zu kosten. Dies ist wohl auch der Grund für das lange ‚Luftholen’, selbst bei Intermezzos + Co.

Die technischen Probleme sind dann wenigstens am Wochenende ertragbar. :unschuldig:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Anmerkung von dem Schreiberling in der Realität:
Nachdem ich eine weitere Sendung über Schwarze Löcher gesehen habe, nun eine neue Zusammenstellung nur über die Astronomie über Black Holes

Intermezzo

Eine Zusammenfassung von Homer G.Adams für die Science Fiktion Fanzeitschrift
CENTAURUS

Im Oktober 2019
Spoiler:
In diversen privaten Dokumentar- Channels ging es populär wissenschaftlich, um Schwarze Löcher.

Forscher haben inzwischen bei diesen unbegreiflichen Objekten ein sehr unterschiedliches Bild. Den Überlegungen dieser Forscher nach, sind Black Holes sogar in der Lage Sterne zu gebären, Planeten zu formen und den Kosmos zu beleuchten.
Früher, sah man in ihnen eigentlich nur Zerstörer und weniger die Möglichkeit gewissermaßen auch als ‚Schöpfer’ tätig zu sein.

Nun astronomisch gesehen scheinen die Black Holes wie Sterne einem Evolutionszyklus zu unterliegen. Die ‚kleinen’ Holes entstehen aus einzelnen Sternen ab etwa der zehnfachen Sonnenmasse. Sie entstehen durch eine Implosion Supernova, bei denen sich die Kerne der Großsonnen zu Schwarzen Löcher verdichten. Man nennt diese ‚normalen’ Schwarze Löcher ‚Stellare Black Holes’.

Dann gibt es die Supermassiven Schwarze Löcher, die in den Zentren der Galaxien entstehen. Unser Zentrums Black Hole hat ein Volumen von einigen Millionen Sonnenmassen. Daneben existieren dann noch Mega Supermassive Schwarze Löcher, die Milliarden Sonnenmassen umfassen und ihre Ursprungsgalaxien regelrecht verschlingen. Der Hauptzweck dieser Dinger scheint darin zu bestehen, als ‚Müllschlucker’ der Galaxien-Evolution zu fungieren.

Aber sie sind offenbar auch ‚Lichtbringer’ und heizen die Sterngeburten an.

Wie das?

Nun die supermassiven und Mega-supermassiven Black Holes generieren offenbar gigantische Jetströme. Sie entstehen wenn diese gigantischen Schwerkraft Objekte Gaswolken anziehen und ‚fressen’. Bei diesem Vorgang entsteht wie gesagt Licht und Schwerkraftwellen, welche Tausende von Lichtjahre weit als ‚Jet’, alles durcheinander wirbeln, was auf ihrem Weg liegt. Sie regen dabei eben auch massive Gaswolken zu Sterngeburten an und lassen die Wolken leuchten.

Offenbar entstehen auch Megasupermassive Schwarze Löcher, wenn zwei Galaxien sich treffen. Die beiden supermassiven Zentrumslöcher verschmelzen dann zu einem ‚Mega-Black Holes’, die nach momentanen Schätzungen, bis zu 50 Milliarden Sonnenmassen!!! umfassen können. Auch ‚normale’ Schwarze Löcher, die aus Sternenresten entstehen, treffen sich oft und verschmelzen miteinander zu größeren Objekten.

Dann sind die Objekte oft mobil, selbst die Megas.

Diese ziehen dann gigantische Gaswolken hinter sich her, wie Kometen ihre Schweife, wenn sie sich in Sonnennähe begeben und lassen dabei Licht entstehen. Die Forscher vermuten, dass in den Galaxien Halos eine Vielzahl von kleineren und mittleren Black Holes herum schweben und auf ihre Stern- oder Gaswolkenopfer lauern, um sie sich zu vereinnahmen. Die Black Holes scheinen auch bei der ‚Lichtwerdung’, nach dem ‚Dunklen Zeitalter’ bei der Geburt des Universums (Urknall) eine noch nicht erfassbare Rolle gespielt zu haben.

Auch könnten überall, wie im interplanetaren Raum, Mikro- Black Holes auf ihre Opfer lauern. Einige Wissenschaftler mutmaßen gar, dass das Tunguska Ereignis um 1908 oder so ein Mikro Black Hole gewesen sein könnte, das kurz die Erd-Atmosphäre streifte.

Wow, als SF-Fan frage ich mich, ob eine geregelte Raumfahrt unter diesen Bedingungen überhaupt möglich ist. Oder vielleicht fangen wir eines Tages solche Mikros ein und bauen daraus Wurmlöcher, um in die Tiefen des Raumes vorzudringen? Wer weiß?

Viele Forscher betrachten die Black Holes als grundlegend für die ‚Infrastruktur’ des Kosmos, wie wir ihn kennen. Einige von ihnen sprechen von der Forschung über die Black Holes, als dem ‚Heiligen Gral’ in der Grundlagenforschung des Kosmos.

Begründet wird dies, weil offenbar die Supermassiven Galaxienzentren – Black Holes für die Struktur und Entstehung einer Galaxis entscheidend sind.

Da gibt es allerdings ein Problem in der Forschung. Bislang war noch nicht klar, wie die Supermassiven galaktischen Zentrums Black Holes mit ihren Millionen von Sonnenmassen entstehen konnten und dies ‚gleich’ nach der Bildung des Universums nach dem Urknall. Klar war für die Forscher lediglich, dass diese gigantischen Zentrums Black Holes entstehen mussten, um die Strukturen der sich bildenden Galaxien zusammen zu halten.

Aber wie konnten sich so früh in der Entwicklungsgeschichte unseres Universums, bereits diese Super Black Holes bilden?

In der universalen Frühepoche konnten sich aus der Verschmelzung von Stellaren Black Holes unmöglich so rasch die Supermassiven Galaktischen Zentrums Black Holes gebildet haben.

Aber wie sind diese supermassiven Galaktischen Zentrums Black Holes, dann so rasch entstanden?

Die Forscher kamen auf die Idee, dass sich zwischen den Stellaren Schwarzen Löchern und den Galaktischen Zentrums Black Holes (Millionenfache Sonnenmassen) sich noch eine weitere Zwischenklasse von Black Holes mit etwa Zehntausend bis Fünfzigtausend Sonnenmassen in der Frühphase des Universums gebildet hatten. Man nennt diese Black Holes ‚Saat-Löcher’. Durch Verschmelzung einer Vielzahl von Saatlöcher könnten sich auch bereits in der Frühphase des Universums, diese Supermassiven Zentrums Black Holes bilden.

Durch Computersimulationen eines Superrechners fanden Forscher heraus, dass sich in der Frühphase des Universums auch durch die Einwirkung von ‚Dunkler Materie’ gigantische Gaswolken bildeten, die sich zu gigantischen Sonnen mit der zehntausendfacher Sonnenmasse bildeten. Diese starben wegen ihrer Größe rasch und bildeten diese ‚Saat-Black Holes der mittleren Klasse.

Jetzt geht es für die Forscher um den Nachweis von Saatlöchern. Ein Kandidat könnte der gigantische Sternhaufen Omega Centauri sein. In dessen exakten Zentrum vermutet man ein Saatloch. (Anmerkung Autor: Hallo! Im PR-EA-Universum gibt es den Centaurus-Zyklus um unseren Lieblingsarkoniden. Ihr wisst schon Atlan. :lol: Dort ist Omega Centauri der Rest eines Urschwarms. Aber lest selbst. Der Zyklus existiert auch als Ebook. :Lol: )

Auch vermuten die Forscher, dass um die Galaktischen Zentrums- Black Holes eine beträchtliche Anzahl von Saatlöchern kreisen und zur Strukturierung der Milchstraße und der übrigen Galaxien beitragen. Vielleicht führt die Verschmelzung dieser mittleren Black Holes Klasse zu dem Galaxientod indem ein Mega Black Hole mit Milliardensonnenmassen entsteht.

Die Forscher glauben jetzt mit dem Nachfolger des Hubble Teleskops das notwendige Werkzeug an die Hand zu bekommen, um die Existenz der Saatlöcher vor allem im Zentrumsbereich der Milchstraße oder im Omega Centaurus beweisen zu können.

Die Forscher erleben in jedem Falle interessante Zeiten!

(Homer G. Adams – eine Zusammenfassung für CENTAURUS, Stand Oktober 2019).
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Bin ja mal gespannt, was in der Zukunft noch alles zutage kommen wird. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 12. Oktober 2019, 17:00 Bin ja mal gespannt, was in der Zukunft noch alles zutage kommen wird. :st:
Da bin ich auch gespannt.

Oh, ein neues Forum Outfit :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 12. Oktober 2019, 17:00 Bin ja mal gespannt, was in der Zukunft noch alles zutage kommen wird. :st:
Da bin ich auch gespannt.

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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

I N T E R M E Z Z O


Die Annalen der Menschheit
Revidierte Zusammenfassung: Zeitraum 2036-2066

und

Aus den Geheimen Chroniken der GCC
Spoiler:


Die Annalen der Menschheit
Revidierte Zusammenfassung: Zeitraum 2036-2066

(von Cyr Aescunnar, Kosmohistoriker)



Die bis April 2037 von den durch die TOSOMA und NESBITT nach Centauri Prime gebrachten Auswanderer gründeten die erste große Siedlung und nannte sie ‚Birdtown’, weil der Solare Konzern Magnat Ichabod Bird, riesige Gelder für die Erstkolonie bereitstellte.

Die Kolonie Centauri wurde immer wieder von einem Klan räuberischer Raumnomaden (krimineller Klan der Mehandor) der dort ebenfalls wegen den ab 2037 aufkommenden Hyperstürmen strandete, heimgesucht. Auch mehr als ein Dutzend lichtschnelle TFU- Großfrachter und Kolonistenschiffe erreichten jeweils nach viereinhalb Jahren Flug das Solsystem oder umgekehrt das Centauri-Triple System.

Bereits Anfang Januar 2037, als der Richtstrahl- Hyperfunk in der Lokalen Flocke noch funktionierte, schloss die TU und Ferrol die Terranisch-Ferronische Union (TFU). Die Ferronen stellten den Terranern sämtliche Blaupausen ihrer Hightech zur Verfügung. Umgekehrt die Terraner ihre bereits entschlüsselte arkonidisch- topsidische Hightech. Bis zum Beginn der ‚Zweiten Archaischen Perioden’ (ab April 2037) flogen die TOSOMA und die NESBITT insgesamt ein Dutzend Mal zwischen dem Wegasystem hin und her und brachten Menschen und Güter nach Rofus ins Wegasystem. Im Gegenzug brachten sie Ferronen und Güter zurück ins Solsystem. Die Gefahr aufgrund der Strukturerschütterungen der Transitionen geortet zu werden, sahen die Verantwortlichen wegen den beginnenden galaxisweiten Hyperstürmen und dem damit verbundenen Nichtfunktionieren der 5D-Technik nicht.

Das stimmte allerdings nicht, wie wir noch sehen werden…

Im Jahre 2041 erreichte neben einem Dutzend terranisch-ferronische Archenschiffe, auch das lichtschnelle Archenschiff BIRD des Solaren Großkonzerns von Ichabod Bird mit ihrer Fracht an Menschen, Ferronen und Material Centauri Prime und baute die bereits 2037 gegründete Stadt ‚Birdtown’, zu einer Metropole auf Centaurus Prime aus. Neben der Stadt wurde auch die Firma gleich wieder aufgebaut, um den Auswanderern gut bezahlte Arbeitsplätze zu verschaffen.
Da auch die Individuen einer Flotte von Mehandor und Galaktikern, welche die Hyperstürme an die Gestade von Centauri Prime geworfen hatten, jetzt auf Prime in neuen Städten siedelten, war Bird Space sehr gefragt. Technologie der Mehandor floss gleich in die neue Firma mit ein. Natürlich erhielten die Mehandor dafür Anteile an dem Konzern.

Ara - Klinikschiffe waren im Auftrage ihrer Clans vor den Hyperstürmen im Großen Arkonimperium bereits in den 2030er Jahren in den südlichen und westlichen Bereich der Galaxis geflohen. Dort sagten die Rechnerprognosen voraus, wären die Hyperstürme nicht so streng. Drei Ara-Klinikschiffe strandeten so 2037 im Centaurus Sektor. Sie siedelten sich bereits ab 2037 in Birdtown der schnellst wachsenden und technologisch führenden Siedlung auf Centaurus Prime an. Sie waren Spezialisten in der Gentechnik und wendeten diese ohne Skrupel an, wenn sie zahlungskräftige Kunden dafür fanden. Da in Birdtown auch andere wichtige Hightechfirmen entstanden, allerdings Mangel an Fachpersonal bestand, gab es ständig Kundschaft.
Auch terranische lichtschnelle Riesenfrachter und Archen reisten wie bereits oben erwähnt in viereinhalb Jahren ständig zum Centauri Triplesystem, um die dortige Kolonie im Alpha-System auf Centauri Prime ständig auszubauen. 2066 lebten beispielsweise auf Centauri Prime in Birdtown und auf dem Planeten insgesamt bereits zwanzig Millionen Terraner und Galaktiker, dazu Tausende Ferronen. Ihre Technologie und Wissenschaft besaß den normalen terranisch-ferronischen Standard.

Ein erdähnlicher Exoplanet namens Proxima existiert ferner im System Proxima Centauri System, dem nur 0,2 Lichtjahre entfernten dritten Stern im ‚Triple-System’ Centaurus. Der Planet Proxima liegt zwar in der habitablen Zone der roten Zwergsonne, besitzt allerdings eine gebundene Gravitation, woraus eine ständige Sonnenseite und eine permanente Nachtseite resultiert. Siedlungen sind deshalb nur in der ‚Zwielichtzone’ ohne großen technischen Aufwand möglich. Allerdings existiert nur eine dünne Atmosphäre, die nicht Erdstandard besitzt. Ein Terraforming ist angedacht. Aber Centauri Prime hat absoluten Vorrang in der terranischen Besiedlung.

Da die Terraner auf die astronomischen Daten der Venuszuflucht zugreifen konnten, kannten sie im Umkreis von zehn Lichtjahren rund um das Solsystem die Koordinaten von drei weiteren Klasse M oder N-Planeten, die für Terraner leicht zu besiedeln waren. Ein Klasse N-Planet im Siriussystem konnte durch ein leichtes Terraforming erschlossen werden. Alle drei Planeten wurden das Ziel von lichtschnellen Raumarchen, deren Konstruktionspläne natürlich von den Ferronen stammten

Auch viele individualistisch veranlagte Menschen aller Länder schlossen sich in ‚Interstellar Adventures Gesellschaften’ (IAG’s) zusammen, um in den stellaren Weiten, Siedlungsplaneten zu finden. Koordinaten von erdähnlichen Planeten hatten sie alle erworben, um im Umkreis von zwanzig Lichtjahren rund um das Solsystem eine neue Heimat zu finden. Die Koordinaten stammten von der Venuszuflucht, nachdem Hacker diese zuvor verheimlichten Daten aus den Servern der TFU entwendet hatten. Also starteten in den dreißig Jahren zwischen anfangs 2037 bis 2067 etwa vier Dutzend große private lichtschnelle Siedlungsschiffe ins Lokale Umfeld des Solsystems. Sie hatten keine Ahnung wie es auf den erdähnlichen Zielplaneten nach zehntausend Jahren aussah, denn so alt waren die Planetenkoordinaten. Immerhin wussten sie, dass diese Planeten zumindest erdähnliche Bedingungen auswiesen.

Am 11.11.2066 meldete sich aus dem Quarantänegebiet auf der Rückseite von Luna eine Entität, die sich NATHAN nennt und von sich behauptet, eine ‚Biokybernetik mit einem Zellplasma- Anteil’ zu sein.
(Anmerkung Autor: Die TFU hatte keine Ahnung, dass die Entität bereits seit Anfang der Vierziger Jahre für ES aktiv war und Homer G. Adams als ein Agent für ES agierte. Die GCC wurde mit Hilfe von ES via NATHAN ständig ausgebaut, um ein späteres Ziel (USO) zu finanzieren.)
NATHAN erklärte, sie sei eine Entität der kybernetischen Spezi die sich ‚Syno’ nennt. Die Spezi sei im Kampf der Allianz gegen die Humanoiden neutral. Aber er NATHAN sei mit all seinen Möglichkeiten ein treuer Anhänger der terranischen Menschheit.
Als Antrittgeschenk stellte NATHAN der TFU einen sogenannten ‚Raumkrümmungsantrieb’ (RKA) zur Verfügung und ein Aggregat, das ein Kompensationsfeld erzeugt, welches bis zu eintausend Gravo absorbiert. Ferner einen neuen Sublichtantrieb, der bis zu eintausend Gravo beschleunigen konnte. Das Raumkrümmungstriebwerk konnte einen Faktor bis zu vierhundert Überlicht erreichen. Alle diese Technologien funktionieren auch im Zeitalter der galaxisweiten Hyperstürme, weil sie auf der Basis des ‚Subraum’, einer Zwischendimension basieren.

Damit können die Schiffe der TFU seit 2067 zumindest die Lokale Wolke mit ihren Hunderttausenden von Sternen in Tagen bis zu einem Jahr erreichen. Der Interstellare Raum öffnet sich jetzt wirklich der Menschheit.

Für die TFU und die GCC waren besonders die Sektoren Centaurus und Procyon wichtig.

Im Sektor Alpha Centaurus sind wir bekanntlich bereits 2036 auf fremde Humanoiden, u.a. auch sogenannte ‚Galaktische Händler’, die sich Mehandor nennen, gestoßen. Sie verkaufen ab 2067 jetzt die ‚Warptechnologie’ mit ihren vierhundertfachen Überlichtfaktor, an Alle, die bezahlen können. Wir wissen nicht, ob die Syno auch den Mehandor diese ÜL- Technologie zur Verfügung stellten oder sie von den kriminellen Raumnomaden, welche die FANTASIA kaperten, erworben haben. In jedem Falle hat sich innerhalb dem Raumsektor der Lokalen Flocke diese Technologie bereits seit 2067 wie ein Virus ausgebreitet und bereitet der TFU- Flotte unter Solarmarschall Bull immer mehr Probleme, weil er den Raum der Solaren Flocke als ureigenes TFU- Gebiet betrachtet und mit seinen nunmehr dreihundert überlichtschnellen Schiffen, die NATHAN zur Verfügung stellte, kontrolliert.

Zudem sind wir auf eine geheime mächtige Organisation, der ‚Akonos’ und ihrer negativen Geheimorganisation der ‚Condos Vasac’, gestoßen (zuerst bereits geheim anfangs der Vierziger Jahre), die jetzt ebenfalls über diese Technologie verfügt, weil sie unser erstes Warpschiff, die FANTASIA von verbrecherischen Raumnomaden entern ließ und deren Technik kopierte. Jetzt haben wir zur Überlichtraumfahrt fähige Raumpiraten, die seit 2068 unser Solares System als ‚Riders’ heimsuchen. Zum Glück legen sie sich mit Solarmarschall Reginald Bull an. Er wird sie mit seinen Spezialeinheiten der TFUF in die Hölle schicken. Außerdem soll die Akonos und ihre Condos Vasac schon mindestens seit 2061 im Solsystem tätig sein. Verfügte diese bereits unabhängig von der Entwicklung der Synos über eine Subraum-Technologie und den Raumkrümmungsantrieb? Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Akonos, wie die Condos Vasac, das Astral Porter-Netzwerk der Memeter nutzen könnte.

Offenbar nutzten die Memeter und ihre Nachfolger die Liduuri sogenannte ‚Faltpunkt’-Portale oder Astrale Porter, die nur an bestimmten ‚verdichteten’ Stellen im Psionischen Netz funktionierten, d.h. an den ‚Faltpunkten’ des hiesigen Psionischen Netzes. So existiert zumindest im Bereich der ‚Lokalen Wolke’, also im Dreihundertlichtjahreraumsektor, dessen Mittelpunkt das Solsystem und das Triple Centaurus System bilden, dieses Netzwerk aus Fern- Transmittern, die auch im Zeitalter der ‚Zweiten Archaischen Perioden’ funktionieren. Inzwischen ist uns bekannt, dass diese Fern-Transmitter, welche Sonnensysteme miteinander verbinden, deshalb funktionieren, weil sie die höchststufigen Hyperfrequenzen und dort das sogenannte ‚Psionische Netz’ nutzen.

Stichwort: Galaktische Mediziner oder Aras:

Seit die TOSOMA vor mehr als dreißig Jahren erstmals das Centauri-Triple- System angeflogen war, kurz vor dem Einsetzen der permanenten Hyperstürme auch in der Lokalen Flocke, und dorthin zwanzigtausend Erstsiedler verbrachte, waren sie dort unter anderem auf ein gestrandetes Klinikschiff der Galaktischen Mediziner, der Aras gestoßen. Einige Hundert von Galaktischen Mediziner flogen mit der TOSOMA noch vor dem Einsetzen der Ersten Hyperstürme ins Solsystem mit. In Terrania errichteten sie eine große Ara-Klinik und eine Ausbildungsstätte für terranische und ferronische Mediziner und Genetikern.


(Cyr Aescunnar, Kosmohistoriker, Ares City, 2070)





Aus den Geheimen Chroniken der GCC

„Die GCC begann bereits 2037 mit seinen interplanetaren Handelsgeschäften, als unbemannte GCC-Raummodule automatisch die Geysire des Saturnmondes Encelatus ernteten. Danach in die angedockten automatisch arbeitenden Transportflöße luden, die sobald sie voll waren, automatisch mittels der Schwerkraft des Saturns auf die Reise zur GCC Marsorbitstation geschickt wurden. Dort wurden die einzelnen Elemente vom Wassereis gelöst und den Marsstädten zu konkurrenzlosen Preisen verkauft. .

Wir wissen inzwischen, das infolge von schweren bis in die Sonnentiefen hineinreichende Hyper-Sternenausbrüche, durchaus die Elemente von schweren Metallen ausgestoßen werden und sich auf Monden, Planetoiden und Asteroiden ablagern können, wie bei Ausbrüchen von Stern- Novas

Zuerst stießen wir bei der interplanetaren Raumfahrt auf Ablagerungen von Solarstürmen, wie das Helium 3. Es ist für die neuartigen ferronischen Fusionsgeneratoren wichtig, die auch im Zeitalter der galaxienweiten Megahyperstürme funktionieren und leistungsmäßig kaum den arkonidischen Fusionsgeneratoren nachstanden, als diese noch funktionierten. Auf dem Mond, dem Mars und übrigen Raumobjekten im Solarsystem entdeckten wir komplette Schichten von Helium 3.
Der übliche interplanetare Erzabbau auf den äußeren Monden ist unproblematisch. Beispielsweise des Neptuns oder Saturns, hauptsächlich seltene Metalle und andere Bodenschätze, können leicht wie folgt gefördert und transportiert werden: Für diesen Zweck wurden so genannte Raumflöße eingesetzt, im Prinzip gigantische Abraumcontainer, welche unter Ausnutzung der Schwerkraft der Planeten in Richtung Erde beschleunigt werden. Nach mehreren Monaten Flugzeit endlich im erdnahen oder marsnahen Raum, wurden die Container von entsprechenden Frachtern aufgefangen. Der Inhalt zur Weiterverarbeitung entweder gleich im Raum verhüttet, oder zu einer der großen im All schwebenden Industriestationen weiterbefördert.
Allein im Großraum Erde befanden sich sechs riesige Industriekomplexe, die als fliegende Plattformen auf weiten Umlaufbahnen das Erde Mond System umkreisen. Um den Mars schweben inzwischen fünf Industriekomplexe. Zwei davon gehören allein der GCC.

Wenn Hypertechnik zur Verfügung stände, könnten mittels Hyper- oder anderen Feldern direkt die Schweren Elemente aus jüngeren Sternen ‚angezapft’ werden.

Überhaupt sehe ich künftige interstellare Minenhandelsfirmen hauptsächlich mit Schweren Elementen Handel treiben, weil diese verhältnismäßig rar und daher gewinnträchtig sind. Die restlichen Elemente gibt es ja in jedem Sonnensystem, auch die mit alten Sonnen. In diesen konnten ja die Schweren Elemente noch nicht fusioniert werden.

Supernovas verteilen ja üblicherweise die Schweren Elemente allerdings sehr dünn gesät im Kosmos. Natürlich auch im Solsystem. Also lasst uns mit dem Interstellaren Minenhandel im Großen Stil beginnen!“

(Homer Gershwin Adams auf einer Strategiekonferenz der GCC am 20.1.2042 in Ares City Mars im GCC-Tower)

Da Adams von Nathan ein so genanntes ‚Goon-Modul’ zur Verfügung gestellt bekam, war ein Riesenschiff zur Überlichtraumfahrt fähig. Das ringförmige Modul legte sich um das Zielraumschiff, beispielsweise um die dreitausend Meter lange und vierhundert Meter durchmessende HER BRITISH MAJESTY (HBM). Das Modul gab der HBM einen Überlichtfaktor von 400. Da er mit dem Modul nicht in den Zielsystemen operieren wollte, dockte er vom Modul ab und versteckte es hinter einem ebenfalls von NATHAN ins Modul eingebauten Tarnschirm. Normale Galaktische Technik vermochte das getarnte Modul nicht zu orten. Wenn das GCC Großschiff sein Ziel erreichte, schickte er das robotisch agierende Goon-Modul via eigenständig handelnde Modul- KI zu einem der zurzeit drei anderen GCC Großschiffen, um auch diese rasch zum Ziel zu bringen. Daneben stand eine Flotte von ‚kleineren’ Frachtschiffen zur Verfügung, welche auf das Goon-Modul warteten. Mittels Quantenverschränkter Überlichtkommunikation (Begriff bei Interesse im Internet recherieren) war ein ausgeklügelter Einsatz des Goon-Modul jederzeit möglich, da es nur Tage zum jeweiligen Zielgebiet benötigte. Das Ziel der GCC-Führung war es das Überlichtmodul möglichst nicht allzu lange ohne Einsatz zu lassen. Eine Flotte von einem Dutzend größeren und vier Megagroßschiffe wartete ja auf seinen Überlichteinsatz. Man verschickte nicht nur Fracht, sondern eben auch Ausrüstung und Passagiere, hauptsächlich Aussiedler. In Kontakt kam man auch mit diversen lichtschnellen Großschiffen der Interstellar Adventurers, die oft wertvolle Metalle besaßen, allerdings oft auch fehlende Ersatzteile und Ähnliches benötigten. Ein sehr lukratives Geschäft für die GCC-Frachter.

Durch die Verschleierungstaktik der GCC kannte man die gigantische HBM offiziell lediglich als ein lichtschnelles allerdings wehrhaftes Transportschiff, das nur mit Schweren Metallen und wertvollen Dingen handelte. Dass die GCC bald über vier baugleiche Schiffe dieser Klasse und ein Dutzend kleinerer Großfrachter verfügte, wusste ebenfalls niemand außer den Verantwortlichen des ersten Interstellaren Großkonzerns der terranischen Menschheit namens GCC Bescheid.

Das Hauptquartier der GCC war der Sektor Procyon der reich an Schweren Elementen und Hyperkristallen war. Dort existierte eine Raumstadt, welche gestrandete Mehandor, Galaktiker und Nomaden errichtet hatte. Im Doppelsternsystem Procyon mit seinem umfangreichen Asteroidenring (geschuldet den zwei Sonnen) war auch der Standort der GCC Geheimwerft, in einem zum Teil ausgehöhlten Planetoiden (GCC Center). Dieser in dem Asteroidenring versteckte Groß Asteroid namens GCC Center wurde ständig ausgebaut und sollte auch bald lichtschnelle Großtriebwerke erhalten.

Seit 2040 stand der TFU und speziell der GCC eine Überlichtkommunikation zur Verfügung. Via verschränkter Quantenüberlichtkommunikation (ÜQK) konnten die interstellaren Stützpunkte der GCC, Nachrichten und Infos über die GCC austauschen. Alle Kommunikationsmodule der GCC waren miteinander Quantenverschränkt. Eine Abhörung des GCC- Kommunikationsnetzwerk wäre nur möglich, wenn ein Gegner sich widerrechtlich in den Besitz eines solchen Quantenverschränkten Kom-Moduls setzen würde. Während die normalen ÜQK der TFU eine Reichweite von 20 Lichtjahren besaß, hatte diejenigen der GCC eine Reichweite von 100 Lichtjahren. Die Technologie stammte natürlich von NATHAN. Homer wusste nicht, ob NATHAN den TFU-Wissenschaftler nicht auch geholfen hatte, die TFU-ÜQK-Module zu entwickeln. In jedem Falle bestand eine Hauptrichtlinie der TFU und der GCC darin die Technologie dieser Quantenverschränkter Kom- Module NICHT weiter zu vermitteln oder die Kom- Module zu verkaufen. Man wollte den technischen Vorsprung nutzen und nicht an Konkurrenten oder an Feinde weitergeben.

(Anmerkung Autor: Wer sich mehr über Quantenverschränkung und der Möglichkeit zur Überlichtkommunikation interessiert bitte im Internet nachschauen. Den wissenschaftlichen Teil verstehe ich sowieso nicht. Aber es soll mal irgendwann funktionieren. Ganz ohne Hyperkristalle. Zumindest wurde dies auch in anderen SciFi- Romanen entsprechend thematisiert. :Devil: )


Als Homer Anfangs 2042 wieder die GCC übernahm, stellte er erstaunt fest, dass sein GCC Stellvertreter Alexander Helberg bereits anfangs 2040 diese Überlichtkommunikations- Technologie von NATHAN über ein beeinflusstes GCC Wissenschaftler-Team zur Verfügung gestellt bekam. Helberg leitete auch die GCC, während er bis zu seinem Unfall Anfangs 2040 noch der erste Administrator der TFU war. Homer arbeitete allerdings seit 2036 eng mit Helberg zusammen. Dass Helberg bereits seit 2038 über das Überlicht-Goonmodul verfügte und heimlich die drei Kilometer langen walzenförmige ‚Archenschiffe’ bauen ließ und sie wahlweise zum Überlichtflug einsetzen konnte, gab der GCC natürlich einen Vorsprung vor jeder Konkurrenz und sogar der TFU. Später fand Homer heraus, dass ES- Agenten der Wächterorganisation Helberg entsprechend beeinflussten. Die Wächterorganisation besaß natürlich eine Technologie, welche von den galaxienweiten Mega-Hyperstürmen nur wenig behindert wurde. Überlichtraumfahrt und ÜQ- Kommunikation war ihnen immer möglich. Homer fragte sich nicht zum ersten Male was die WO von ES mit der GCC vorhatte. Nun er würde es erfahren.
Helberg hatte in jedem Falle seine technischen Möglichkeiten genutzt und überall im Umkreis von zwanzig Lichtjahren heimliche GCC-Stützpunkte und offizielle Kontore eröffnet. Er trieb mit den in diesem Sektor gestrandeten Mehandors und Galaktikern regen Handel und Techno-Austausch. Das GCC-Zentrum wurde der Sektor Procyon/Luytens Stern. Er ließ auch einen entsprechenden Groß Asteroiden zu GCC Center heimlich ausbauen, während die offizielle Zentrale der GCC in Ares City auf dem Mars lag.


(15.1.2044 - Aus den Chroniken der GCC, enthalten und geschrieben von der Großkybernetik PLATON auf GCC-Prime)
Spoiler:

Liebe Leser dieses Thread,

Als Ergänzung zu obigem Intermezzo einige Bemerkungen.

Ihr schließt sicherlich nicht zu unrecht aus obigen Schilderungen, dass die folgende Storysequenz sich um die GCC und HGA drehen wird.

Als Leser der ersten 110 Neobände hat es mich extrem geärgert, dass die neuen Expokraten, ab Band 100 einfach HGA zusammen mit den übrigen Old Mens entsorgt haben. Vielleicht konnten oder wollten sie sich nicht mehr mit den Old Men ‚belasten’, weil sie mit den Personen und dem Konstrukt GCC nichts mehr anfangen konnten. Ich stieg in jedem Falle verärgert darüber aus Neo aus und las nur noch die Kosmologischen Romane.

Auch hat es mich damals vor Jahrzehnten in der EA geärgert, dass die GCC ebenfalls entsorgt und durch die Kosmische Hanse ersetzt wurde. Als ich mich mit der Kosmischen Hanse arrangierte wurde diese ebenfalls ‚entsorgt’. :devil:

Jetzt sollte eigentlich in der nächsten Storysequenz unser allseits geschätzter ‚Edelarkonide’ Atlan in ein phantastisches Soloabenteuer geschickt werden.

Doch plötzlich meldete sich HGA in mir und meinte, er sei jetzt mal endlich an der Reihe ‚Abenteuer’ zu erleben und seine GCC im Kontext der ‚Zweiten Archaischen Perioden’ näher zu beleuchten.
Ergo komme ich dem Wunsche von HGA nach…

Viel Spaß beim Lesen, wenn es dann soweit ist.

Und postet auch bitte Kommentare. Wieso nicht mal eines wie: „Im Ernst, wieso berichtest du über diese erzkapitalistische Gesellschaft nebst Anhang. Meine Antwort wäre: Why not! Mal etwas anderes, nicht nur Herunterziehendes. In der Realität ist es die drohende Klimakatastrophe und leider der Wahrscheinlichkeit einer negativen Zukunft der Menschheit. In der Story, die galaxienweiten Megahyperstürme mit all ihren negativen Folgen. Es geht trotzdem weiter und wie. Als technikafiner Mensch, zumindest in der Theorie, setze ich auch in der Realität auf Wissenschaft und Technik!!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Liebe Leser dieses Thread,
Spoiler:

Als Ergänzung zu obigem Intermezzo einige Bemerkungen.

Ihr schließt sicherlich nicht zu unrecht aus obigen Schilderungen, dass die folgende Storysequenz sich um die GCC und HGA drehen wird.

Als Leser der ersten 110 Neobände hat es mich extrem geärgert, dass die neuen Expokraten, ab Band 100 einfach HGA zusammen mit den übrigen Old Mens entsorgt haben. Vielleicht konnten oder wollten sie sich nicht mehr mit den Old Men ‚belasten’, weil sie mit den Personen und dem Konstrukt GCC nichts mehr anfangen konnten. Ich stieg in jedem Falle verärgert darüber aus Neo aus und las nur noch die Kosmologischen Romane.

Auch hat es mich damals vor Jahrzehnten in der EA geärgert, dass die GCC ebenfalls entsorgt und durch die Kosmische Hanse ersetzt wurde. Als ich mich mit der Kosmischen Hanse arrangierte wurde diese ebenfalls ‚entsorgt’. :devil:

Jetzt sollte eigentlich in der nächsten Storysequenz unser allseits geschätzter ‚Edelarkonide’ Atlan in ein phantastisches Soloabenteuer geschickt werden.

Doch plötzlich meldete sich HGA in mir und meinte, er sei jetzt mal endlich an der Reihe ‚Abenteuer’ zu erleben und seine GCC im Kontext der ‚Zweiten Archaischen Perioden’ näher zu beleuchten.
Ergo komme ich dem Wunsche von HGA nach…
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Sorry Doppelpost.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Hi, da bist Du ja wieder. Und? Wie gefällt Dir der neue Style?
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: 21. Oktober 2019, 20:27 Hi, da bist Du ja wieder. Und? Wie gefällt Dir der neue Style?
Ebenfalls Hallo. Da? Ja schon wieder seitenweise, wie du oben lesen kannst. :D

Neue Styl? Sagen wir mal Gewöhnungsbedürftig: Habe mich ja gleich gedoppelt. :unsure:

Man wird sich schon dran gewöhnen.

Wie siehst du den neuen kommenen Storyteil mit HGA und seiner GCC?
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
Atlan, PR 470

"Wenn der letzte Ritter der Tiefe gegangen ist, werden alle Sterne erlöschen." Alte kosmische Weisheit über die RdT

PR ohne ES. Wirklich? Die ES Fragmente bringen Hoffnung!
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