Requien für ES

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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Warum, Homer?

Sorry, dass ich mich so lange nicht geäußert habe, hatte leider viel zu tun. Hab die beiden letzten Geschichten jetzt aber auch gelesen und fand sie, wie immer, super und spannend und freue mich auch wieder auf die Fortsetzung.
@ Elena

Danke für das Lob Elena. Es macht doch nichts, wenn man nicht zu oft ins Forum geht. :D

Warum Spoiler? Habe es noch niemals probiert. Zumindest einmal werde ich es mal versuchen.

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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ist nicht schwer, kannst es also ruhig machen. Wir wissen ja, wie wir an den Inhalt gelangen. :lol:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

[quote="Elena"]Ist nicht schwer, kannst es also ruhig machen. Wir wissen ja, wie wir an den Inhalt gelangen. :lol:[/quote

Eben, mal was Neues versuchen. :rolleyes:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Homer G Adams hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Ist nicht schwer, kannst es also ruhig machen. Wir wissen ja, wie wir an den Inhalt gelangen. :lol:
Eben, mal was Neues versuchen. :rolleyes:
Oh, ist wohl doch schwer. Hast Du die "quote"s geschrieben? Beim letzten hast Du dann die Abschluss-Klammer vergessen. Versehen oder Absicht? :unschuldig:

Hast Du schon gesehen, dass über dem Antwortfach eine Leiste ist? Der 4. Button von links heißt Quote. Erst anklicken, dann stehst Du gleich am richtigen Platz und kannst mit Schreiben loslegen. Falls Du das nicht ohnehin schon weißt und mich nur foppen wolltest. :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben: Oh, ist wohl doch schwer. Hast Du die "quote"s geschrieben? Beim letzten hast Du dann die Abschluss-Klammer vergessen. Versehen oder Absicht? :unschuldig:

Hast Du schon gesehen, dass über dem Antwortfach eine Leiste ist? Der 4. Button von links heißt Quote. Erst anklicken, dann stehst Du gleich am richtigen Platz und kannst mit Schreiben loslegen. Falls Du das nicht ohnehin schon weißt und mich nur foppen wolltest. :D
Sorry, das mit der Quote war ein Versehen. Nein das mit dem 4. Button wusste ich noch nicht. Aber man lernt ja nie aus. :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ah, dann war's ja gut, dass ich das erwähnt habe. :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Teil 15 wieder sehr kompakt mit detailreichen Schilderungen von Bekleidungen bis zum "Gelage" bei Periander.
Gut geschrieben! :st: Aber ich hätte jetzt auch gerne mal wieder etwas mehr Action, wie am Anfang dieses Teils Deiner Geschichte.
Oftmals bin ich genervt, wenn in Geschichten die Gegner gleich getötet, anstatt kampfunfähig gemacht werden, aber Du hast das gut begründet.
Nun hoffe Ich, dass das Treffen mit Helena nicht zu langatmig geschildert wird, sondern irgendetwas Spannendes passieren wird.
Du weißt, ich bin ein Fan Deiner Geschichten, aber außer interessanten Beschreibungen der Lebensweise mag ich auch ehrlichen Kampf, Spionage, Verschwörung, Verfolgung etc., also die Zutaten, die die Spannung ausmachen oder erhöhen.
Ich bleibe an Deiner Geschichte dran... :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:Teil 15 wieder sehr kompakt mit detailreichen Schilderungen von Bekleidungen bis zum "Gelage" bei Periander.
Gut geschrieben! :st: Aber ich hätte jetzt auch gerne mal wieder etwas mehr Action, wie am Anfang dieses Teils Deiner Geschichte.
Oftmals bin ich genervt, wenn in Geschichten die Gegner gleich getötet, anstatt kampfunfähig gemacht werden, aber Du hast das gut begründet.
Nun hoffe Ich, dass das Treffen mit Helena nicht zu langatmig geschildert wird, sondern irgendetwas Spannendes passieren wird.
Du weißt, ich bin ein Fan Deiner Geschichten, aber außer interessanten Beschreibungen der Lebensweise mag ich auch ehrlichen Kampf, Spionage, Verschwörung, Verfolgung etc., also die Zutaten, die die Spannung ausmachen oder erhöhen.
Ich bleibe an Deiner Geschichte dran... :)

Ja du hast Recht, das beschriebene Lokalkolorit des ‚Goldenen hellenischen Zeitalters’ wurde damals von mir extrem genau rekonstruiert und auch beschrieben.

Das Treffen mit Helena musst du noch ‚überstehen’, dann gibt es nur noch Action, bis hin zu einer Schlacht mit spartanischen Hopliten, den damals besten Krieger der Welt.
Was verstehst du mit ‚ehrlichen Kampf’. Die antiken Kämpfe trieften vor Blut. Gut, ich versuche galaktische Technik rein zubringen, vielleicht hin und wieder mal Paralysestrahlen. :)

In Atlans ‚Zeitabenteuern’ gab es auch unzählige Tode.

Was ist besser, diese Kämpfe oder ‚moderne Video-Drohnenkämpfe’. Dort drückst du auf den Knopf und Drohnen, Strahlenkanonen oder Ähnliches töten Unzählige. Du siehst nur das Blut nicht oder drehst den Kopf weg, wenn der Bildschirm zerfetzte Tote anzeigt. :devil:


Nun, mal schauen, wie das gebracht werden kann.
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
Das Treffen mit Helena musst du noch ‚überstehen’, dann gibt es nur noch Action, bis hin zu einer Schlacht mit spartanischen Hopliten, den damals besten Krieger der Welt.
Was verstehst du mit ‚ehrlichen Kampf’. Die antiken Kämpfe trieften vor Blut. Gut, ich versuche galaktische Technik rein zubringen, vielleicht hin und wieder mal Paralysestrahlen. :)
Was ist besser, diese Kämpfe oder ‚moderne Video-Drohnenkämpfe’. Dort drückst du auf den Knopf und Drohnen, Strahlenkanonen oder Ähnliches töten Unzählige. Du siehst nur das Blut nicht oder drehst den Kopf weg, wenn der Bildschirm zerfetzte Tote anzeigt. :devil:
Nun, mal schauen, wie das gebracht werden kann.
Mir ist es so ziemlich egal, ob mit Schwerter, Drohnen, Strahlenkanonen oder im klassischen Sinne "Mann gegen Mann" etc. gekämpft wird, tot ist tot, weil Opfer ist Opfer.
Mich interessieren, zur Beurteilung eines Kampfes, hauptsächlich die Gründe, weshalb überhaupt gekämpft wird. Und wenn der Grund ein nachvollziehbar guter Grund ist, zu den Waffen zu greifen, empfinde ich das als " ehrlichen" Kampf. Natürlich freue ich mich auch, wenn der Gegner ohne viel Blutvergießen kampfunfähig gemacht wird, was je nach technologischem Fortschritt aber nicht immer möglich oder gewollt ist. -
Und was das Treffen mit Helena angeht, so werde ich das natürlich "überstehen". :) Ich bin eine Frau und eigentlich sehr romantisch veranlagt, wovon ich allerdings genervt bin ( und das bezieht sich jetzt nicht auf Deine Geschichte) ist, dass eine Geschichte super-spannend erzählt wird und plötzlich tritt eine Frau auf den Plan, die tough ist und sobald der männliche Protagonist sich in sie verliebt, gibt es nur noch ein "Liebesgeschwurble ohne Grenzen", die Frau erscheint nicht mehr ganz so tough und die Spannung zerfasert oder geht ganz flöten. :( Das nervte mich anfänglich auch bei NEO in Bezug auf Perry und Thora. :-= Aber nicht so sehr, dass ich NEO untreu wurde.-
Auf jeden Fall bin ich gespannt darauf, wie Deine Geschichte weitergeht. :)
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:
Mir ist es so ziemlich egal, ob mit Schwerter, Drohnen, Strahlenkanonen oder im klassischen Sinne "Mann gegen Mann" etc. gekämpft wird, tot ist tot, weil Opfer ist Opfer.
Mich interessieren, zur Beurteilung eines Kampfes, hauptsächlich die Gründe, weshalb überhaupt gekämpft wird. Und wenn der Grund ein nachvollziehbar guter Grund ist, zu den Waffen zu greifen, empfinde ich das als " ehrlichen" Kampf. Natürlich freue ich mich auch, wenn der Gegner ohne viel Blutvergießen kampfunfähig gemacht wird, was je nach technologischem Fortschritt aber nicht immer möglich oder gewollt ist. -
Und was das Treffen mit Helena angeht, so werde ich das natürlich "überstehen". :) Ich bin eine Frau und eigentlich sehr romantisch veranlagt, wovon ich allerdings genervt bin ( und das bezieht sich jetzt nicht auf Deine Geschichte) ist, dass eine Geschichte super-spannend erzählt wird und plötzlich tritt eine Frau auf den Plan, die tough ist und sobald der männliche Protagonist sich in sie verliebt, gibt es nur noch ein "Liebesgeschwurble ohne Grenzen", die Frau erscheint nicht mehr ganz so tough und die Spannung zerfasert oder geht ganz flöten. :( Das nervte mich anfänglich auch bei NEO in Bezug auf Perry und Thora. :-= Aber nicht so sehr, dass ich NEO untreu wurde.-
Auf jeden Fall bin ich gespannt darauf, wie Deine Geschichte weitergeht. :)
@ Sonnenwind

Also bei ‚meinen’ Protagonisten hat jeder Kampf ‚nachvollziehbare Gründe’, es geht immer um Selbstverteidigung oder ein Befreiungskampf jetzt in Bezug auf die Jason-Geschichte, ohne hier mehr zu verraten.

Also wenn du romantische Beziehungen lesen möchtest, dann solltest du entsprechende Literatur konsultieren. :unschuldig:

Nein, ich versuche immer etwas von ‚Allem’ zu bringen. Allerdings habe ich ja schon selbst hier geschrieben, dass ich als ‚Phil-Hellene’ zuviel Lokalkolorit aus dem ‚Goldenen Hellenischen Zeitalter’ gebracht habe.

Zurzeit lese ich unzählige Romane über die griechisch-römische Historie und liebe genau diese detaillierten Szenen, bis hin, was diese Zivilisationen, welche die ‚westliche Welt’ ja begründeten, gegessen oder getragen haben. :lol:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
sonnenwind hat geschrieben:
Mir ist es so ziemlich egal, ob mit Schwerter, Drohnen, Strahlenkanonen oder im klassischen Sinne "Mann gegen Mann" etc. gekämpft wird, tot ist tot, weil Opfer ist Opfer.
Mich interessieren, zur Beurteilung eines Kampfes, hauptsächlich die Gründe, weshalb überhaupt gekämpft wird. Und wenn der Grund ein nachvollziehbar guter Grund ist, zu den Waffen zu greifen, empfinde ich das als " ehrlichen" Kampf. Natürlich freue ich mich auch, wenn der Gegner ohne viel Blutvergießen kampfunfähig gemacht wird, was je nach technologischem Fortschritt aber nicht immer möglich oder gewollt ist. -
Und was das Treffen mit Helena angeht, so werde ich das natürlich "überstehen". :) Ich bin eine Frau und eigentlich sehr romantisch veranlagt, wovon ich allerdings genervt bin ( und das bezieht sich jetzt nicht auf Deine Geschichte) ist, dass eine Geschichte super-spannend erzählt wird und plötzlich tritt eine Frau auf den Plan, die tough ist und sobald der männliche Protagonist sich in sie verliebt, gibt es nur noch ein "Liebesgeschwurble ohne Grenzen", die Frau erscheint nicht mehr ganz so tough und die Spannung zerfasert oder geht ganz flöten. :( Das nervte mich anfänglich auch bei NEO in Bezug auf Perry und Thora. :-= Aber nicht so sehr, dass ich NEO untreu wurde.-
Auf jeden Fall bin ich gespannt darauf, wie Deine Geschichte weitergeht. :)
@ Sonnenwind

Also bei ‚meinen’ Protagonisten hat jeder Kampf ‚nachvollziehbare Gründe’, es geht immer um Selbstverteidigung oder ein Befreiungskampf jetzt in Bezug auf die Jason-Geschichte, ohne hier mehr zu verraten.

Also wenn du romantische Beziehungen lesen möchtest, dann solltest du entsprechende Literatur konsultieren. :unschuldig:
@ Homer

Normalerweise gebe ich Dir immer ein positives Feedback, was ich an Teil 15 kritisiert habe, war ja wohl eher rudimentär. :)
Anscheinend hast Du mein Posting nicht richtig gelesen oder falsch verstanden, :unsure: wenn Du mir jetzt anratest, ich solle, weil "romantisch veranlagt dementsprechende Literatur lesen". :o Nö, danke, Liebesromane sind nicht mein Ding, was ich Dir gerade in meinem Posting klarmachen wollte. ;) Ich sagte, mich nervt "Liebesgeschwurble ohne Grenzen" und ich hoffe, dass ich solches nicht beim angesagten Treffen mit Helena antreffen werde. Ausuferndes Liebesgeschwurble verwässert, in meinen Augen und ich nehme Geschichten ausschließlich durch meine Augen wahr, eine ansonsten spannende Geschichte.
Aber ich kann künftig auch den Mund halten, wenn es genehm ist. :devil: Lese aber weiter gerne Deine Geschichten. :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

@ Sonnenwind

So, jetzt eben im Kiosk unseres Wanderparkplatz Cappuccino + ein Butterbrezel gegessen. Lecker. Meine Güte, alles blüht und summt. Hoffentlich kommt nicht noch einmal ein Kälterückschlag für die Gärten und die Gemüsefelder und Obstanlagen.

Zurück zum Forum.

Nun, ich sehe jedes Feedback besonders deines als sehr positiv an. Deines habe ich nur ehrlich angesehen und durchaus verstanden und befürworte es sehr. :st:

Deine Kritik über das plötzlich beendete Verhältnis von Perry + Thora teile ich völlig. Das Verhältnis wurde offenbar von den neuen Expokraten als ‚hinderlich’ empfunden. Was weiß ich. Lese ja längst nicht mehr Neo und die EA mit der ich nichts mehr anfangen kann.

Sorry wegen meines Hinweis auf das Lesen von Liebesromane. Wahr eigentlich spaßig gedacht. :lol:

Keine Sorge, das Treffen mit Helena geht sehr manierlich über die Bühne. Er trifft sie ja erstmals nach acht Jahren wieder.
Aber sie wird sich als sehr ‚moderne’ Frau entpuppen. Abwarten. :)

Nein bitte nicht ‚den Mund halten’. Es gibt zu viele reine Leser die keinen Papp sagen.

In diesen Sinne

Ad Astra

Homer
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Alles gut, Homer! :st:
Ich freue mich auf nächsten Freitag, wenn es mit Deiner Geschichte weiter geht. :)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

:rolleyes: Da schließe ich mich an.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Sonnenwind + Helena + Alle Leser des Threads

Zur Einleitung auf den nächsten Atlan-Teil am Freitag eine virtuelle Reise über den Nil etwa 49 BC. Dies könnte durchaus auch 435 BC erfolgt sein. Der Infotext ist leider in Englisch. Der Nil und seine Landschaft bleiben sich bis zum Bau des Assuan-Staudamms gleich, auch Memphis (Men-Nefer). Nur die griechische Hauptstadt ist ab 330 BC nicht Naukratis, sondern Alexandria.

https://www.youtube.com/watch?v=iF8GhPPestc


Noch ein Wort über die metaphysischen Hintergründe des ‚Orden des Lichts’.

Bekanntlich haben die Expokraten der EA das Zwiebelschalenmodell, sagen wir mal als ‚überholungsbedürftig’ hingestellt oder ‚vergessen’ es einfach. Dann haben sie sogar den ‚Heiligen Gral’ des Perryversum die SI ES einfach ‚hinweg gescheert’.

Nun, da in den Storys über Atlan + Co in einem dem klassischen Perryversum nahe stehenden Parallelkosmos handelt, werde ich das Zwiebelschalenmodell in Gutsherrenart einfach gleichfalls ‚ergänzen’.

Wir wissen beispielsweise noch wenig über den Hyperraum. Nur dass darin die Hauptmasse von Superintelligenzen + Co agieren. Dann unsere Seelen darin entweder in ‚Refugien’ überleben können oder einfach darin ‚verwehen’.

Das Verwehen von Seelen widerspricht natürlich meiner spirituell-metaphysischen Überzeugung. Ergo ‚erlaube’ ich mir im ‚Hyperraum’ eine ‚Schwingungsebene’ oberhalb der psionisch- paramentalen ‚Schicht’ zu etablieren.

Hierzu meine ersten Überlegungen:

Definition des ‚Lichts’:

Das Licht ist ein geheimnisvolles Kraftfeld höchster Ordnung im Hyperraum. Licht und Schatten sind die elementaren Kräfte im Multiversum. Sie sind im multiversalen Sein miteinander verbunden, obwohl sie ihrer Natur nach widersprüchlich sind. Ohne das Andere kann es jeweils nicht existieren. Reines oder Heiliges Licht und Schatten existieren in einem Bereich des Hyperraums, der ‚oberhalb’ der Entstehungsebene der Psionischen Energie und gleichzeitig an der Grenze zur Sechsten Dimension. Sie bildet eine Übergangszone zu dieser höher schwingenden Energie.

Da das Multiversum holografisch funktioniert widerspiegeln sich alle Seinszustände auch in der physikalischen oder vierdimensionalen Raumzeit.

Schöpfungsmythos des Ersten Ursprungs:

Bevor das vier- und fünfdimensionale Multiversum Struktur annahm gab es das Licht und seine negative Widerspiegelung den Schatten. Man kann ihn auch als das Fehlen von Licht definieren.
Große Ströme von Lebensenergie huschten durch die Spiegelungszustände des Lichts und führten zu Niederschlägen bis hin zur vierdimensionalen Seinsmöglichkeit.


Wenn ich mehr Kosmologie über das Licht ausgearbeitet habe, bringe ich es natürlich hier.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich finde das Licht-Schatten-Spiel interessant und bin schon gespannt, was Dir sonst noch dazu einfällt.
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Homer G Adams hat geschrieben:
Noch ein Wort über die metaphysischen Hintergründe des ‚Orden des Lichts’.

Wir wissen beispielsweise noch wenig über den Hyperraum. Nur dass darin die Hauptmasse von Superintelligenzen + Co agieren. Dann unsere Seelen darin entweder in ‚Refugien’ überleben können oder einfach darin ‚verwehen’.

Das Verwehen von Seelen widerspricht natürlich meiner spirituell-metaphysischen Überzeugung. Ergo ‚erlaube’ ich mir im ‚Hyperraum’ eine ‚Schwingungsebene’ oberhalb der psionisch- paramentalen ‚Schicht’ zu etablieren.

Hierzu meine ersten Überlegungen:

Definition des ‚Lichts’:

Das Licht ist ein geheimnisvolles Kraftfeld höchster Ordnung im Hyperraum. Licht und Schatten sind die elementaren Kräfte im Multiversum. Sie sind im multiversalen Sein miteinander verbunden, obwohl sie ihrer Natur nach widersprüchlich sind. Ohne das Andere kann es jeweils nicht existieren. Reines oder Heiliges Licht und Schatten existieren in einem Bereich des Hyperraums, der ‚oberhalb’ der Entstehungsebene der Psionischen Energie und gleichzeitig an der Grenze zur Sechsten Dimension. Sie bildet eine Übergangszone zu dieser höher schwingenden Energie.

Da das Multiversum holografisch funktioniert widerspiegeln sich alle Seinszustände auch in der physikalischen oder vierdimensionalen Raumzeit.

Schöpfungsmythos des Ersten Ursprungs:

Bevor das vier- und fünfdimensionale Multiversum Struktur annahm gab es das Licht und seine negative Widerspiegelung den Schatten. Man kann ihn auch als das Fehlen von Licht definieren.
Große Ströme von Lebensenergie huschten durch die Spiegelungszustände des Lichts und führten zu Niederschlägen bis hin zur vierdimensionalen Seinsmöglichkeit.
Wenn ich mehr Kosmologie über das Licht ausgearbeitet habe, bringe ich es natürlich hier.
@ Homer
Ich bin selbst immer auf der Suche nach Erklärungen und finde Deine Überlegungen faszinierend. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

@ Sonnenwind + Elena

An der ‚erweiterten Kosmologie’ wird noch gearbeitet. Aber ich schreibe inspiriert. Eine Mischung aus eigener metaphysisch-spiritueller ‚Erkenntnis’, PR-Kosmologie und etwas sarkastischem Agnosismus. :)

Muss noch einmal oder zweimal drüber schlafen. Gibt sicherlich noch Neues. Ist immer so, wenn ich Kosmologien entwickle oder fiktive Welten baue. :unschuldig:

Wartet mal ab, bitte.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Wir warten, keine Sorge, Homer! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Lux Filii Dei

Scriptum I


Definition des Lichts:

Das Licht ist ein geheimnisvolles Kraftfeld höchster Ordnung im multiversalen Sein. Licht und Schatten sind die elementaren polaren Kräfte im Multiversum. Sie sind im multiversalen Sein miteinander verbunden, obwohl sie ihrer Natur nach widersprüchlich sind. Ohne das Andere kann das jeweils Andere nicht existieren.
Da das Multiversum grundsätzlich holografisch funktioniert widerspiegeln sich alle Seinszustände der Ur-Realität auch in der physikalischen oder vierdimensionalen Raumzeit.


Schöpfungsmythos des Ersten Ursprungs:

Bevor das vier- und fünfdimensionale Multiversum Struktur annahm gab es das Ur-Licht und seine negative Widerspiegelung den Schatten. Man kann ihn auch als das Fehlen von Licht definieren.
Große Ströme von Lebensenergie huschten durch die Spiegelungszustände der Urlichts und führten zu Niederschlägen bis hin zur vierdimensionalen Seinsmöglichkeit.

Als sich die multiversalen Lichtströme mit den ihnen inne liegenden Lebenspotentialmustern, sich aus dem Urlicht, im Nichts ausbreiteten, verblassten einige seiner Energien bzw. Lebenspotentialimpulse und verdunkelten sich. Sie hinterließen so Zonen von Abwesenheit des Lichts. Daraus entwickelte sich eine neue Dunkle Energie, der Schatten oder die Dunkelheit, ebenfalls mit der Möglichkeit versehen, jetzt dunkles Leben zu entwickeln. Diese Energien wollten sich nicht nur im Sinne des Lichts ausbreiten, sondern alle verfügbare Energie vampirisch verschlingen, um so die Dunkelheit zu vermehren.

Sich gegen die Energieströme des ursprünglich Reinen oder Heiligen Lichts destruktiv wendend, wuchs die Dunkelheit mit ihrer Energie und ihren negativen Lebenspotentialmustern immer mehr und wurde zur konträren Urkraft wider dem Reinen Urlicht.

Bei der Transformation, d. h. den abgestuften gespiegelten Schwingungszuständen des ‚Urlichtes’ oder ‚Heiligen Lichts’ entstanden die einzelnen dimensionalen Schwingungszustände bis hin zu jenem Seinszustand, den wir den ‚fünfdimensionalen Hyperraum’ nennen. Die zweitoberste Stufe dieser Schwingungsebene ist der Wirkungskreis der sogenannten ‚Psionischen Energie’, die sich natürlich nicht nur energetisch darstellt, sondern hier ebenfalls Strukturen bildet, in der sich auf der psionischen Ebene schwingendes Leben entwickelte.

Im Wirkungskreis des vier- und fünfdimensionalen Seins bildete sich am Übergang zur sechsten Dimension, ein Schwingungskreis des direkten nicht transformierten Urlichtes. Von hier aus spiegeln sich alle Urmuster der Seinszustände bis hin zur vierdimensionalen Raumzeit wider. Natürlich ist dieser Bereich kein rein energetischer, sondern birst wie überall im Multiversum von bewussten und unbewussten Leben in den Lebensrefugien dieser Zone, als Ausdruck der multiversalen Urmuster, welche in den Lichtströmen eingewoben sind.

Die Superintelligenzen und andere rein paramental existierenden Entitäten leben hauptsächlich im Hyperraum. Um in dieser Schwingungsebene zu existieren konnte sich das bewusste 5D- Leben direkt aus den Energieströmen oder durch die Entwicklung aus dem vierdimensionalen Universum heraus (z.B.Völkervergeistigung zu Superintelligenzen) manifestieren. (Zwiebelschalenmodell)

In einem holografisch funktionierenden Multiversum spiegelt sich dieses Leben aus dem Hyperraum in der nächst tiefer schwingenden energetischen Ebene, hier eben dem vierdimensionalen Standardraum, wider. Wir finden dieses Wirkungsprinzip beispielsweise bei der Superintelligenz ES wieder, die ebenfalls einen Dunklen Widerpart besitzt. Wobei hier der ‚Planet’ Wanderer, als der physikalische Körperausdruck des fünfdimensionalen Körper der Hyperwesenheit ‚ES’ spiegelnd entspricht. Entsprechend dem holografischen Hauptfunktionsprinzip des Multiversums, spiegelt sich das bewusste Sein von ES in der energetischen Kugel wider, in der sich ES dem Leben im Standardraum zeigt.

Die Ur-Energien des Lichts und der gegensätzlichen Dunkelheit kollidierten an vielen Punkten und führten zu heftigen multiversalen Explosionen. An diesen ‚Orten’ entstanden im noch rein multiversalen Sein, strukturierte planetenähnliche Zonen in denen sich die rein energetischen Lebenspotentialmuster zu Strukturen formen konnten. Flammenähnliche riesige Lichtballungen bilden hier im Hyperraum eine Entsprechung zu den Sonnenstrukturen in der vierdimensionalen Raumzeit.

Die Wirkungen der 5D-Technik (z.B. Flug im Hyperraum) spielen sich beispielsweise im niedrigsten Frequenzbereich des Hyperraums ab, direkt an der Grenze zum Standarduniversum.

Am ‚unteren’ Frequenzbereich dieser Schwingungszustände kam es ebenfalls zu solchen Explosionen, welche das bisherige multiversale Gewebe öffnete und Neues wurde geboren. Es handelte sich natürlich um den ‚Big Bang’, welches das vierdimensionale Universum mit seiner Materie und seinem Leben und der Möglichkeit für parallele Kosmen aus höherdimensionalen Schwingungszuständen gebar. Auch im neuen physikalischen Universum manifestierten sich die Energie und das Leben aus dem Licht und der Dunkelheit.

Die darin noch verwobenen und noch nicht reflektierten höherstufigen Energien wurden zur ‚Astralen Ebene’. Diese wiederum lag zwischen dem vierdimensionalen Standardraum und dem Hyperraum. Auch der Linearraum war ein technisch nutzbarer Teil davon.

Vom Leben im Standarduniversum ist viel bekannt. Über die Wesen und planetenähnliche Refugien des Hyperraums dagegen noch sehr wenig.

Die bis zu einem bestimmten Grad ‚Eingeweihten des Lichts’ wissen, dass es im multiversalen Sein (jenseits des physikalischen Standarduniversums)
eigenes bewusstes oder unbewusstes Leben in planetenähnlichen Strukturen gibt, die hier ‚Lebensrefugien’ genannt werden.

Ebenfalls haben die Organisationen des Lichts, beispielsweise der ‚Orden des Licht’, für ihre vierdimensional wirkenden ‚Brüder’ ein Stück Standardraum als Heimat im Hyperraum geschaffen.
Um als vierdimensionale Realität in einem fünfdimensionalen Umfeld zu existieren, müssen sie dieses Stück physikalische Wirklichkeit mit einem sechsdimensional wirkenden Energiefeld umweben.

Von den Organisationen des Lichts kennen wir den Orden des Lichts, die Hüter des Lichts, die Bewahrer des Lichts und die ‚Kirche/Tempel des Lichts’. Alle diese hierarchisch strukturierten Organisationen wirken auf allen Seinsebenen des Multiversums. In den höher schwingenden Seinsbereichen, also den Dimensionen ab der sechsten Dimension, existieren sicherlich noch uns unbekannte Organisationen des Lichts. Sie haben sich wahrscheinlich selbst, dem uns unbekannten ‚Hochmeister’ des Licht-Ordens noch nicht offenbart. Geheimhaltung ist ein hohes Prinzip in den Hierarchien des Lichts. Was der jeweilige Kämpfer des Lichts nicht weiß, kann ihm von den Akolythen der Dunkelheit nicht entrissen werden.

Vom Orden des Lichts (OdL) kennen wir folgende hierarchische Ebenen: Akolyth (Helfer oder Lehrling), Medjay, Paladin, Meister, Mentor und Großmeister. Alle Positionen außer dem des Großmeisters werden von vierdimensional existierenden Wesen oder Entitäten ausgefüllt. Nur die Position des‚Großmeisters’ wird von einer positiven im Licht wirkenden Superintelligenz dargestellt. Ein Großmeister des OdL wirkt dabei immer in seiner Mächtigkeitsballung. Allerdings ist lange nicht jede positive Superintelligenz Mitglied im Orden oder einer anderen Organisation des Lichts.

Wir wissen, dass die meisten Anhänger des Lichts, irgendwie an das Licht in chthonischer Weise oder organisiert in der ‚Kirche/Tempel des Lichts’ glauben. Es gibt natürlich auch viele agnostisch oder atheistisch gesinnte Anhänger des Lichts, die rein wissenschaftlich versuchen bis zur Urlicht-Schwingungsebene vorzudringen. Das gelang bisher allerdings nicht mal den Keloskern und die Superintelligenzen würden uns Bewohner des Standardraums dies nie mitteilen.

Es konnte bislang noch nicht geklärt werden, ob das ‚Urlicht’ der Ausdruck einer Wesenheit darstellt, welche viele Wesen als ‚Gott’ verehren. Vielleicht ist es einfach nur vermessen, bis zu dieser Schwingungsebene empfindungsmäßig oder ‚wissenschaftlich’ vordringen zu wollen. Wenn eine Gottähnliche Urwesenheit existiert, so steht sie außerhalb ihrer holografischen Widerspiegelungen. Ähnlich wie ein Videofilm jenseits der Projektion steht.

Hier an dieser Stelle noch ein Wort zu den Kosmokraten und Chaotkraten und deren jeweiligen Anhängern. Beide repräsentieren jeweils nur einen Teil des Lichts, wie die Ordnung der Kosmokraten und das Chaos, als ein Teil der Dunkelheit.

Beide Seiten verstehen nicht, dass ihr jeweiliges Hauptprinzip durchaus mal ein Teil einer höheren Ordnung sein kann, um die Entwicklung des Seins voranzubringen.

Beide Teile haben sich sosehr in ihren konträren Weltsichten verstrickt, dass vor allem die Kosmokraten und ihre Anhänger kaum noch zu ihrem Kardinal- Attraktor, eben dem Licht zugeordnet werden können.
Die Organisationen des Reinen Lichts unterstützen die Handlungsweise der Kosmokraten nicht mehr. Das Licht unternahm auch nichts dagegen, als die Haupthandlungsträger der Kosmokraten, die ‚’Ritter der Tiefe’, in der Versenkung verschwanden. An ihre Stellen traten die Paladine des Lichts von deren heimlichen Wirken noch kaum etwas bekannt ist.

Das gilt allerdings nicht für die Chaotkraten. Die Schattenseite ist so aggressiv und vampirisch veranlagt, dass sie selbst die Handlungsweise der Chaotkraten akzeptiert. Allerdings sollte hier klar gesagt werden, dass das ‚Reich der Chaotkraten’ nur ein Teilaspekt des Schattens darstellt.

Noch ein Beispiel wie das holografische Prinzip im Multiversum funktioniert. Dieses Beispiel soll erwähnt werden, weil der Paladin des Lichts und Hüter der irdischen Menschheit Atlan da Gonozal in seinen Erd-Missionen damit in Kontakt kam.

Viele lemurische Völker verehrten und verehren immer noch die Sonne. Sie machten daraus oft eine Religion. Dahinter verstecken sich gemäß dem holografischen Prinzip natürlich zwei konträre Wesenheiten, die ihren Hauptlebenspunkt im Hyperraum besitzen. Auf der Seite des Lichts existiert eine Wesenheit, die sich ‚Aton’ nennt. Und auf der dunklen Seite dessen Widerpart namens ‚Re’. Dem ägyptischen Pharao Echnaton gelang es ‚hinter die Schleier der Isis’ zu blicken und Aton als multiversale Wesenheit zu erkennen. Er machte daraus eine Religion. Allerdings existierte sie schon früher. Er machte den Aton- Glauben allerdings zur kardinalen Religion im alten Ägypten, was letztes Ende seinen Untergang bedeutete. Die Re-Priester und ihre Verbündeten wurden schließlich die Sieger.

Natürlich ist es nicht so gemeint, dass eine Sonne ein Abdruck einer Wesenheit aus dem Hyperraum darstellt. Alle Sonnen, Planeten, Galaxien und so weiter reflektieren allerdings energetische kardinale multiversale Muster, die sich in jeder Schwingungsebene in der jeweiligen Art wiederholen und entsprechend darstellen.

Höherstufige Wesenheiten verstecken sich gerne hinter solchen kardinalen Mustern in der jeweiligen niederen Schwingungsebene. Wenn sich diese Entitäten verehren lassen, dann generiert der Glauben ihrer Anhänger eine psionische Energie, welche diese Wesen vampirisch ‚verspeisen’. Im Falle von Aton geschieht das allerdings im Sinne der Organisationen des Lichts.

Generell kann gesagt werden, dass die durch religiöse Andachten generierte psionische Energie eine begehrte ‚Speise’ für höherstufige Wesenheiten darstellt.

Wesen aus den ‚Niederen Räume’, achtet deshalb darauf, wen ihr verehrt.

Noch ein Wort zum ‚Weiterleben nach dem Tod’. Dies ist ein wichtiger Aspekt in der ‚Kirche/Tempel des Lichts’. Da ich selbst Agnostiker bin und deshalb auf die Frage, ob Gott oder ein Ur-Kardinaler Attraktor existiert, weder die atheistische noch die Glaubensseite vertrete, sondern diese Frage offen lasse. Hier ein kurzes Wort dazu.

Es ist sicher dass die ‚Seelen’ oder die individuellen Bewusstseine durchaus im Hyperraum verwehen können und dort in ihre jeweiligen unbewussten energetischen Schwingungs-Urzustände zurückkehren. Aber es existieren auch Refugien für Seelen im Hyperraum, welche von den Superintelligenzen oder Entitäten erzeugt werden.

Dazu gibt es auch technische Möglichkeiten individuelle Bewusstseine im Standardraum zu erhalten, wie sie von technisch-wissenschaftlich fortgeschrittenen Völkern oft praktiziert werden.

Zudem scheinen hinter vielen Planeten mit Leben, das einen hohen Psi- Quotienten besitzt eine hyperdimensionale Wesenheit als ‚Pate’ zu stehen, die sich von ihren Gläubigen verehren lässt, um die generierte psionische Energie für sich zu verwenden. Diese Wesenheiten benutzen oft das lokale planetare Äquivalent des Universalen Psionischen Netzes, um dort die psionischen Energien der Gläubigen zu speichern. Wenn eine fünfdimensionale Wesenheit dies so macht, baut sie ‚Jenseitige Räume’ in der astralen Dimension, in der solche individuelle Bewusstseine/Seelen nach ihrem physischen Tod in einer Art holografisch funktionierenden Umwelt weiterexistieren. Bei den Seins-Aktivitäten dieser Bewusstseine in ihrer jeweiligen persönlichen virtuellen Umgebung generieren sie weiter unterbewusst psionische Energien, welche von den hyperdimensionalen Wesenheiten aufgenommen werden.
Für die gläubigen Seelen die weiter existieren dürfen ist dies sicherlich ein äduquates ‚Entgelt’ um individuell weiter existieren zu dürfen.

Auf dem Urplaneten alles humanoiden Lebens in der Galaxis Milchstraße, der Erde oder Lemur, scheint es in der astralen Dimension des Planeten ein solches labyrinthähnliches feinstoffliches Netzwerk zu geben, dass es einer nicht unerheblichen Anzahl von individuellen Bewusstseinen oder Seelen ermöglicht, darin zumindest zeitweilig zu überleben. Diverse paramentale Entitäten und Superintelligenzen scheinen hier dieses astrale Netzwerk geschaffen zu haben. Sicher ist, dass die SI ES und vielleicht auch sein dunkler Widerpart Anti-ES sich aus diesem Bewusstseinspotential hin und wieder ‚bedient’ haben.

Diese Umstände habe ich noch nicht weiter untersucht, werde allerdings als ein ‚Mentor’ des OdL den Auftrag an entsprechend Begabte weiterleiten, dieses faszinierende astrale Netzwerk näher untersuchen zu lassen.


(Athosian, Scriptor der ‚Chronik des Lichts’. Standort: Raumzeitfalte Tabora im Hyperraum )
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Wow, Du besitzt eine großartige Phantasie, Homer.

Aber warum Chaotkrat und nicht Chaotarch?
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Pucky »

Homer G Adams hat geschrieben:Lux Filii Dei

Scriptum I
[...]
Sehr interessante Ausarbeitung; gefällt mir! :st:
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

@ Pucky

Es freut mich, dass sich endlich mal einer der Stiller Leser meldet. :st:

Auf die Ausarbeitung der erweiterten PR-Kosmologie werden sich die kommenden Teile über Jason + Atlan immer wieder beziehen. Ja sie sind natürlich ein Teil davon.

@ Elena.

Schande über mich. Es heißt natürlich Chaotarchen. Blödes Wort…

Was meine ‚Fantasie’ angeht. Ist nur die Zusammenfassung von diversen metaphysischer Kosmologien in ein holografisch funktionierendes Multiversum. Das Ganze wird dann mit den Kosmologien des Perryversums in Bezug gebracht.

Stimmt allerdings schon, ohne ‚Fantasie’ oder ‚Inspiration’ eines stark metaphysisch Interessierten geht das nicht.
Als ich 1966 auf PR stieß begab ich mich parallel auf die Suche nach ‚den letzten Fragen’.
Die PR-Kosmologien eines Willy Voltz und das ‚Ergebnis’ meiner Suche nach dem Urgrund alles Seins, ergänzten sich gegenseitig.

Deshalb auch meine Wut über die derzeitigen Expokraten, die einfach die alten PR-Kosmologien in Frage stellen.

Meine Verbindung zu PR löste sich immer mehr, als sie zuerst die ‚Ritter der Tiefe’, dann das Zwiebelschalenmodell in Frage stellten. Aber ich las weiter. 52 Jahre lang die EA. Als sie allerdings ES wegscheerten, riss endgültig die Verbindung zur aktuellen EA.

Dem PR-Versum blieb und bleibe ich allerdings erhalten. Und aus Wut wurde dieser Thread geboren. Irgendwann reifte in mir der Entschluss zu diesem Scriptum über eine ‚erweiterte Kosmologie’, welche auf dem Zwiebelschalenmodell basierte, allerdings das holografische Multiversum- Modell, wie es inzwischen immer mehr Kosmologen teilen, etwas mehr rein in die PR-Kosmologie zu bringen.
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sonnenwind
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Ich muß Homers Ausführungen mehrmals lesen, denn nach einmaligem Lesen habe ich erst 1/3 davon verstanden. :(
Ich hoffe, ich kann die ganzen Zusammenhänge noch begreifen. :unsure:
Auf jeden Fall klingt es sehr interessant. :st:
Pucky
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Re: Requien für ES

Beitrag von Pucky »

Homer G Adams hat geschrieben: Schande über mich. Es heißt natürlich Chaotarchen. Blödes Wort…
Indeed ...
Gehört zwar nicht zur jetzigen Thematik, aber dennoch: In einem damaligen BTX-System zog ich damals kurz in Erwägung, mir das Pseudonym "Chaotarch" zuzulegen. Nach nur kurzer Überlegung hab' ich es dann doch lieber nicht getan. Es wäre für meine "lieben Mit-User" dort eine zu große Versuchung gewesen, "Chaotarsch" zu schreiben, wenn sie mich meinen :)
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