Requien für ES

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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:...
Schaunen wir mal, was ich noch erleben darf....
Hoffentlich noch viel! :st:


Leider ist das wenig zu beeinflussen. Es sei denn man käme in den Genuss von einer Zelldusche. B-)
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich befürchte, das werden wir nicht mehr erleben.
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ich befürchte, das werden wir nicht mehr erleben.

Deshalb haben wir ja PR oder die vielen Marsromane. :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Homer G Adams hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Ich befürchte, das werden wir nicht mehr erleben.

Deshalb haben wir ja PR oder die vielen Marsromane. :D

Wow 40.000 Klicks. Das einzige Kriterium, indem ein Hobby-Autor, seine Zufriedenheit messen kann oder eben auch nicht. B-)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Es ist soweit, es geht weiter ab dem Freitag mit Storyteilen. Allerdings ohne Druck. Wenn es mal zwei Wochen bis zum nächsten Post geht, darf das keine Rolle spielen.

Zur Einleitung der Prolog, damit wir ab Freitag wieder loslegen können.
Spoiler:
Die Mars Chroniken

(als ein Teil der Chroniken der Menschheit)

Spielend in einem ‚alternativen’ Perryversum, das eine Mischung aus dem PR-Neoversum und dem EA- Perryversum darstellt.



Prolog:

Es begab sich im Paralleluniversum Ambator, (Eigenbenennung des OdL) das beginnend in den 2020 Jahren vom Zentrum der Milchstraße aus vermehrt Hyperstürme hervorbrachen und zeitweilig die Raumfahrt in weiten Teilen der Galaxis extrem behinderten. Der ‚Chronist des Lichts’ (CL) stellt sich die Frage, ob wir im Jahre 2036 vor einer erneuten Phase der ‚Zweiten Archaischen Perioden’ stehen, wie im siebzehnten Jahrtausend vor Christus? (3000 – 3700 da Ark)?

In dieser Zeit herrschten in der Milchstraße gigantische und ungemein starke Hyperstürme, die – aus dem galaktischen Zentrum hervorbrechend – für Jahrhunderte jede fünfdimensionale Technik unmöglich machten. Der Kontakt zwischen den einzelnen Planeten des damals noch relativ jungen Großen Imperiums brach ab. Bis zu einem guten Jahrtausend terranischer Zeitrechnung dauerte die Isolation vieler Welten. Zahlreiche Planeten fielen sogar in die Barbarei zurück. Als Überbleibsel der Hyperstürme entstand die Sogmanton-Barriere. (Blauband 14, S. 21)
Während der Archaischen Perioden ging neben technischem auch viel geschichtliches Wissen verloren. Die Geschichtsklitterungsaktivitäten früherer Imperatoren – um unter anderem das Wissen um die akonische Abstammung auszulöschen – wurde durch diese Zeit unterstützt. Damit gingen aber auch zahlreiche Kenntnisse um lemurisch-akonische Technik (zum Beispiel der Linearantrieb) verloren.
Auch der Kontakt zu ES riss ab; die Hyperstürme waren zum Teil der Grund dafür. (Blauband 14, S. 29, 137)

Als Crest und Thora mit ihrer AETRON von Arkon starteten, waren sie eines der letzten Schiffe, die noch Thantur Lok verlassen konnten. Danach wurden die beiden Sternhaufen Cerkol und Thantur Lok, wie große Teile des Großen Imperiums und der Galaxis des ‚Fernen Nebels’, infolge der permanenten Hyperstürme unzugänglich.
Nur der Süden und der Westen der Milchstraße blieben teilweise noch mittels Hypertechnik offen und zugänglich.
Allerdings wurden auch diese normalerweise noch zugänglichen Teile der Galaxis immer wieder zeitweise ‚Opfer’ der Gigant – Hyperstürme, der ‚Zweiten Archaischen Perioden’, die ab 2035 nC endgültig Gestalt annahmen. Ein solches Hypersturmsystem tobte seit Anfang 2037 im Solsystem und auch in der Lokalen Blase. Dies machte auch die ferronische Delegation aus Diplomaten, Geschäftsleuten, Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler zu zeitweise ‚Gestrandeten’ im Solsystem.
Bekanntlich kamen sie ab Mitte September 2036 mittels der TOSOMA ins Solsystem. Sie brachten den Terranern die ferronische Technologie. Diese ermöglichte den Beginn der Erschließung des Solsystems mit Hilfe der ferronischen Sublichttriebwerke.
(Scriptorius, Chronist des Licht, Ares City, Mars 2437)
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Das hört sich ja schon mal gut an, bin gespannt, wie es weitergeht.

Klar, überanstrengen darfst Du Dich nicht.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Das hört sich ja schon mal gut an, bin gespannt, wie es weitergeht.

Klar, überanstrengen darfst Du Dich nicht.

Schaun mer mal.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Clark Flipper »

Homer G Adams hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Klar, überanstrengen darfst Du Dich nicht.
Schaun mer mal.
:???:
Homer G Adams hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Das hört sich ja schon mal gut an, bin gespannt, wie es weitergeht.
Schaun mer mal.
:st:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Clark Flipper hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Klar, überanstrengen darfst Du Dich nicht.
Schaun mer mal.
:???:
Homer G Adams hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Das hört sich ja schon mal gut an, bin gespannt, wie es weitergeht.
Schaun mer mal.
:st:

Hallo Flipp.

Es freut mich, dass du hier auch mitliest und manchmal einen Kommentar abgibst. :st: :st:

Als Nordlicht, brauchtest du mehrere Gedanken, um den bajuwarischen Satz eines 'Gefallenen' Fussballkaiser zu übersetzten. :lol:

Das ist schoo in Ordnung. Wenn du mit Platt kommen würdest, hätte ich als Alemanne, der zwar Bayrisch gut übersetzen kann, auch so meine Probleme... :unschuldig: :unschuldig: :D :lol:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

@ Homer
Ich freue mich auch, dass Du wieder erzählst und bin auf jeden Fall wieder mit dabei. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:@ Homer
Ich freue mich auch, dass Du wieder erzählst und bin auf jeden Fall wieder mit dabei. :st:

Das freut mich Sonnenwind. :D :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin Moin

Als ein Schmankerl für Morgen ein kleiner Happen der
Spoiler:
Die Mars Chroniken


1. Teil

13.7 2036 - Auf dem Roten Planeten

Dorian de Wynther atmete tief durch, als ihm die Expeditionsspezialisten grünes Licht gaben sein Ein- Weg- Raumschiff, eines von Acht, zu verlassen, um den roten von Regolith bedeckten Marsboden zu betreten. Da er der Hauptaktionär der MBG war, achteten die Kolonisations-Fachleute darauf, ihn erst den Marsboden betreten zu lassen, als der erste Wohncontainer, der bereits mit weiteren Wohn- und Frachtcontainer vor zwei Jahren mit Hilfe von Robot-Einweg-Schiffen zum Mars geschickt wurden, zum Wohnen bereit stand.

Die ‚Mars-Besiedlungsgesellschaft’ (MBG) oder das ‚Mars-Projekt’ war ein privater Zusammenschluss von zwei Dutzend Milliardären und vielen Mars-Enthusiasten, welche die Kolonisation des Mars Wirklichkeit werden lassen wollten. Die MBG blieb als einzige private Mars-Projekt-Initiative übrig, die seit 2000 vermehrt wieder den Mars erreichen und besiedeln wollte.

(Anmerkung Autor:
Es existiert bereits in der Realität^, die ‚Mars Society Deutschland e.V’. http://www.marssociety.de. Hier kann sich der geneigte Leser weiter über das Marsprojekt informieren. Es soll an dieser Stelle nicht darauf eingegangen werden, ob eine Veränderung des Mars in Richtung irdische Verhältnisse gelingt. Weiter hinten in der Chronik, im Bericht von Homer G. Adams in 2070 soll über die ersten Erfolge berichtet werden, denn wir sind hier immer noch im Perryversum ^^^)
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Interessante Zusammenführung von Realität und Fiktion. ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Interessante Zusammenführung von Realität und Fiktion. ;)

So ist es in den kommenden Teilen der Mars-Chroniken gedacht. ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Ach ja, falls sich jemand wundern sollte, wieso ich für die Mars-Chroniken, die inzwischen 130 Seiten in Rohform umfassen keinen Extra Thread aufmache und im 'ES-Thread' bringe?

Dem sei gesagt, dass auch diese Chroniken nur ein Teil der 'Chroniken des Orden des Lichts darstellen. Im OdL wirkt ES bekanntlich auch intermultiversal mit. B-) :devil:

In diesem Sinne. :rolleyes:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin, Moin,

So Euer Brioch in den Milchkaffee getunkt oder euer Croissant mit Cappuccino geschlürft? Gut. B-)

Dann wollen wir mal.




1. Teil
Spoiler:
13.7 2036 - Auf dem Roten Planeten

Dorian de Wynther atmete tief durch, als ihm die Expeditionsspezialisten grünes Licht gaben sein Ein- Weg- Raumschiff, eines von Acht, zu verlassen, um den roten von Regolith bedeckten Marsboden zu betreten. Da er der Hauptaktionär der MBG war, achteten die Kolonisations-Fachleute darauf, ihn erst den Marsboden betreten zu lassen, als der erste Wohncontainer, der bereits mit weiteren Wohn- und Frachtcontainer vor zwei Jahren mit Hilfe von Robot-Einweg-Schiffen zum Mars geschickt wurden, zum Wohnen bereit stand.

Die ‚Mars-Besiedlungsgesellschaft’ (MBG) oder das ‚Mars-Projekt’ war ein privater Zusammenschluss von zwei Dutzend Milliardären und vielen Mars-Enthusiasten, welche die Kolonisation des Mars Wirklichkeit werden lassen wollten. Die MBG blieb als einzige private Mars-Projekt-Initiative übrig, die seit 2000 vermehrt wieder den Mars erreichen und besiedeln wollte.

(Anmerkung Autor:
Es existiert bereits in der Realität^, die ‚Mars Society Deutschland e.V’. http://www.marssociety.de. Hier kann sich der geneigte Leser weiter über das Marsprojekt informieren. Es soll an dieser Stelle nicht darauf eingegangen werden, ob eine Veränderung des Mars in Richtung irdische Verhältnisse gelingt. Weiter hinten in der Chronik, im Bericht von Homer G. Adams in 2070 soll über die ersten Erfolge berichtet werden, denn wir sind hier immer noch im Perryversum ^^^)
Gepostet 22.11.18


Weiter Teil I der Mars-Chroniken


Die Landung der Ein-Weg-Schiffe der MBG auf dem Mars, ging im Rummel um Perry Rhodans Entdeckung der Arkoniden auf dem Mond, der Gründung von Terrania und dem ‚Beinahe-Atomkrieg’ fast unter. Die Medien hatten andere Themen, als über eine erfolgreiche private Mars-Expedition von ‚Mars-Spinnern’ vorrangig zu berichten. Wenn es bald arkonidische Technik gab, was zählte da ‚real mögliche irdische Technologie’, die in den letzten fünfundzwanzig Jahren von privaten Raumfahrt-Gesellschaften entwickelt wurde und ab 2031 zur Gründung von Dorian de Wynthers ‚INTERSTELLAR TRUST’ (IT) führte.

Der Mars blieb in den Augen der Medien ein Projekt für idealistische Milliardäre und Mars Enthusiasten und hatte mit der Realität wenig zu tun. So meinten sie damals…

Dorian de Wynther betrat den ‚Bauplatz’ der kommenden ersten menschlichen Marskolonie, der sie den prosaischen Namen ‚Ares City’ gaben.

Nach acht Monaten des an den Kräften zerrenden Flugs in einem primitiven Raumschiff in Schwerelosigkeit und bedrückender Enge betrat er wieder den Boden einer mit Gravitation gesegneten Welt. Die Marsschwerkraft betrug nur rund dreißig Prozent der Irdischen. Trotz der Gliederschmerzen tat es ihm gut, wieder einmal festen Boden zu betreten.

Der Lande- und Bauplatz lag in einem Krater im äquatorialen Ostteil des Mars. (Fiktiver Ort) Dieser war, das ergaben bereits Fernuntersuchungen vor sechs Jahren, als das erste private automatische Scoutschiff hier landete und einige Spezial-Roboter freigab, mit einer fünfzehn Meter dicken Regolith- Schicht bedeckt, die bis zu achtzehn Prozent Wassereis enthielt.

Die dünne Marsatmosphäre empfing die Reisenden von der Erde mit einer rosaroten Farbe und sandfarbenen Tönen. Die Sonne Sol war nur halb so groß wie auf der Erde. Gleichzeitig sandte sie fast soviel Licht wie auf die Erde. Der Grund lag darin, dass kein Magnetfeld und nur eine dünne Atmosphäre ihre Strahlen auf dem Mars filtern konnten. Strahlenschutz war auf dem Roten Planeten ein Dauerthema. Der Polarisationsfilter seines Helms stellte sich automatisch auf die harte Sonnenstrahlung ein.

Dorian blickte gespannt zum Horizont. Er lag, da der Mars nur den halben irdischen Durchmesser besaß, viel näher, als auf Terra. Daran musste er sich noch gewöhnen. Der Magnat blickte in eine öde Wüstenlandschaft aus rotem und orangegelbem Sand. In der Ebene lag das Regolith oft zu Hügeln geformt. Hin- und wieder lagen Felsbrocken in der Kraterlandschaft, wie Murmeln verstreut. Die Randberge des nahen Horizonts versteckten sich hinter hauchdünnen hellgelben Staubschleiern. De Wynther konnte weder richtige Berge noch Schluchten erkennen.

Dorian fühlte sich körperlich leicht und versuchte Sprünge zu machen. Er landete etwa dreimal so weit wie auf der Erde und ‚schwebte’ beim Springen leicht. Geschuldet war dies der nur dreißig prozentigen Gravitation, gegenüber der Irdischen. Wenn er auf den Sand aufkam, gab er knirschend unter seinen Stiefeln nach. Der dunkel orangerostfarbene Boden, bedeckt mit hier einer lockeren Regolithschicht milderte sein Auftreten.

„Es ist schwer den von Edgar Rice Burroughs erfundenen John Carter mit seinen Sprüngen zu erreichen“, grinste er leise vor sich hin, als er zuletzt auf dem Boden aufkam und fast gestürzt wäre.

Überall standen kreuz und quer auf dem flachen Gelände Landemodule unterschiedlicher Form herum. Diejenigen, die vor zwei Jahren automatisch von der Erde aus gelandet wurden, besaßen eine orangerote verkrustete Sandschicht über ihrer Oberfläche. Manche von ihnen besaßen die Größe eines Einfamilienhauses. Sie beinhalteten kleine Schürfbagger, Frontlader, Bulldozer, Traktoren, Planierraupen, Baugeräte, Materialien aller Art, vom 3D-Drucker mit etlichen Ressourcen zum Drucken bis zu Luftfiltern, um Chemikalien aus der Atmosphäre zu ziehen, kleine automatisch arbeitende Fabriken, um diese Chemikalien zu verarbeiten. Dann Magazine mit Verpflegung, Samen für die Hydrokulturen und so weiter und so fort.

Dorian de Wynther beobachtete wie ein Kolonist mit Hilfe eines Minibaggers aus einem der Gerätecontainer, das Mars-Regolith sammelte und auf einem Haufen platzierte. Im ausgebaggerten Bereich entstand eine Grube. Darin sollte das erste Gewächshaus aus einer Spezialfolie gebaut werden und die Container mit Hilfe von Kränen endgültig hin versetzt werden. Die Hülle aus exotischen Materialien sammelte künftig die darauf fallende Solarenergie ein und lud sie in einen Speicher. Zudem schützte die Hightech-Kunststoffhülle das Innere vor der, da eine dichte Marsatmosphäre fehlte, nur schwach gefilterten Sonnenenergie oder gar kosmischen Strahlung. Später würde eine Schicht aus Mars-Regolith von mindestens drei Meter Dicke über den Containern ausreichen, um die Kolonisten vor den Strahlungen zu schützen.

Außerdem füllte der Baggerführer ein Dutzend herumstehender Container mit Regolith. In der Nähe der hohen Behälter stand ein kompakter Wasser- Destillator. Ein weiterer angehender Marsbewohner achtete darauf, dass der vom jeweilig gefüllten Behälter auf ein tiefer liegendes Förderband fallende Marssand in den Ofenraum des Destillators geführt wurde. Dort wurde das Regolith erhitzt, der dann entstehende Wasserdampf des Eis-Sands mittels Kondensator automatisch verflüssigt und der noch warme restliche Sand durch eine sich öffnende Luke durch ein zweites Förderband zurück zum Sandhaufen befördert.

Das im Destillator entstehende flüssige Wasser wiederum wurde in speziell erwärmte und isolierte Container gefüllt und mit Hilfe des Hebekrans eines kleinen Traktors zu den Zielen in der entstehenden Siedlung gebracht. Der Sand aus dem Haufen diente später dazu als Grundlage für eine containergroße Anlage zu werden. Dieses Aggregat würde dann Regolithbausteine zum späteren Verbauen und Isolieren von Gebäuden im großen Stil produzieren. Die Gebäude sollten in gewölbter Form und zusätzlich mit einer besonderen drei Meter dicken Schicht von vor Raumstrahlung schützenden Regolith, abgedeckt werden.

Der Wasser- Destillator, welcher flüssiges H2O aus Mars- Regolith generierte, war der größte Energiefresser der noch zu bauenden Kolonie. Aber Wasser war nun einmal die Grundlage für das Leben in der Kolonie. Aus H2O konnte beispielsweise aus einer Brennstoffzelle mittels Elektrolyse Sauerstoff und Brennstoffe für die Rover und übrigen Fahrzeuge, wie Bagger und Traktoren generiert werden.

Die Arbeitsenergie stammte aus einem modernen Atommeiler, der etwas außerhalb der Siedlung bereits in seinem besonders gepolsterten und isolierten Container von Spezialisten aktiviert worden war. Eine besonders isolierte Leitung beförderte die Energie zu einem Hauptspeicher ebenfalls in Containerform und von dort führten bereits zwei kleinere Leitungen zu den ersten Zielorten.

Weitere Energie stammte von den überall vorhandenen Solarpaneelen. Jeder Container besaß sie und in die Kunststoffhüllen der Gewächshäuser waren die modernsten Solarenergiezellen integriert.

„Sieht gut aus, Dorian!“, sagte eine Stimme aus dem Hintergrund. Sie stammte von Ronald Tekener seinem Leibwächter, der einstmals als Kollege von Allan D. Mercant für den amerikanischen Homeland Service arbeitete. Aus politischen Gründen verließ er vor drei Jahren Homeland und arbeitete seitdem. als Konzern-Sicherheitschef seines Trusts, um seine Konzerne zu schützen. Als das private Marsprojekt in die entscheidende Phase trat, hatte er sich wissenschaftlich weiter gebildet und als Sicherheitschef für die Marsexpedition qualifiziert. Wie sie alle konnte er neben seinem Hauptjob technische Dienstleistungen erbringen, um in Notfall für die Spezialisten einzuspringen.

Wie immer hatte sich der ‚Narbenmann’ lautlos wie ein Raubtier bewegt und sah nun Dorian grinsend an. „Wie geht es muskeltechnisch, Chef?“ Dorian de Wynther blickte in das von Narben der Lashat-Pocken verunstaltete Gesicht, welches Frauen trotzdem immer noch äußerst interessant fanden. Er hatte als einer der Wenigen diese neue Krankheit dank seiner stählernen Konstitution überlebt, wenn auch auf Kosten dieser Narben. Den Mediziner war es bislang noch nicht gelungen diese Narben kosmetisch zu heilen. Dorian zweifelte allerdings daran, dass Ronald auf diese Narben verzichten würde. Sie gehörten zu seinem Image, wie das des globalen Spielers, ala 007 und das gefährliche Lächeln, das in Jedermann fast das Blut gefrieren ließ, dem es gezeigt wurde. De Wynther kannte wenige Sicherheitsleute oder Geheimdienstler, die gefährlicher und besser als Tekener waren.

Vielleicht mit Ausnahme von Allan D. Mercant, Tekeners Freund, der jetzt zu den Rhodanisten übergelaufen war, wie Dorians persönlicher Freund der Magnat und neben ihm selbst wohl reichste Mann Terras: Homer G. Adams. Dieser leitete und finanzierte die globalen Aktivitäten der Rhodanisten. Mittlerweile zählten wohl neunzig Prozent der Mars-Expedition zu den Anhängern Rhodans. Nur Tekener und er zögerten noch, denn beide hielten die Rhodanisten für Traumtänzer. Noch. Es würde wohl am Verhalten Bai Juns liegen.

„Danke der Nachfrage, Tek. Dein von dir entwickeltes und überwachtes Muskelaufbautraining in der Fitnisecke unseres Schiffs MARS ONE führte dazu, dass ich jetzt trotz meiner fünfundvierzig Jahre nur wenige Muskelschmerzen unter der Gravitation des Roten Planeten zu erleiden habe. Deine Fitnismaschine war ein regelrechtes Folterinstrument.“
„Das hört sich gut an. Leider wird von der ONE in Kürze kaum etwas übrig bleiben. Die Technos werden sie auseinander nehmen“, meinte er etwas traurig. „Sie trug uns acht Monate lang gut und sicher vom Orbit der Erde bis zum Mars.“

„Stimmt, Tek. Aber wir werden in ihren Bestandteilen als Teil von Ares City weiter leben und immer an sie denken“, erinnerte ihn de Wynther, auch etwas wehmütig.

„Natürlich Chef, Außerdem wird in einigen Monaten die ARES ONE, unser neues Trust-Flaggschiff alle Heimkehrwillige vom Mars zur guten alten Erde zurückbringen und gleichzeitig neue Siedler herbringen. Wenn ich an die neuen Triebwerke auf Ionenbasis und den neuartigen Atomreaktor des Raumschiffs denke, wird mir ganz schwach. Wir werden erstmals ein Raumschiff haben, dass den Mars oder andere Planeten und Monde DIREKT ansteuern kann, ohne die Gravitationskräfte diverser Planeten oder gar der Sonne nutzen zu müssen und deshalb acht Monate für die Reise zum Mars benötigt.“

„Stimmt“, meinte Dorian de Wynther. „Die ARES ONE (AO), wird für die Reise zum Mars nur noch sechs Wochen benötigten. Laut den letzten Nachrichten auf dem gesicherten Kommunikationskanal von INTERSTELLAR TRUST (IT) ist der Zusammenbau in der neuen privaten Orbitalstation über Kurau nahezu abgeschlossen. Die AO wird in einem Monat startbereit sein. Wir setzen für den Bau der ARES bekanntlich die neuen Shuttles ein, die von wieder verwertbaren Raketenmodulen in die Umlaufbahn gebracht werden. Kurau Orbital ist bereits die größte irdische Orbitalstation und der irdische Raumhafen für das private Marsprojekt.“

„Dank unseres Trust, Chef!“ De Wynther lächelte innerlich. Genau so schätzte er seine Mitarbeiter, indem sie von ‚unserem’ Trust sprachen. Er förderte diese Einstellung mit Mitarbeiteraktien oder Optionen. Dann dachte er an seinen im Bermuda-Dreieck verschollenen Bruder Gwydion, der 2025 mit der POSEIDON einem privaten Kreuzfahrtschiff und der Hälfte der Führungskräfte ihrer gemeinsamen Firmen bei einem Firmenausflug auf mysteriöser Weise verschwanden. Viele glaubten, sie wären das Opfer einer Monsterwelle geworden. Aber Dorian zweifelte daran. In jedem Falle besaß er seit dieser Zeit, die alleinige Kontrolle über ihr Familienimperium und machten ihn zu einem der reichsten und mächtigsten Männer der Erde.

Ronald Tekener griff in diesem Moment zu seinem neuartigen Pod, das ein kleines holografisches Feld generieren konnte. Über dem Kommunikationsgerät, das sich aus den nunmehr fast antiken Smartphone entwickelte, entstand ein handgroßes Holo. Es zeigte die ARES ONE. Sie konnten beide gut die zylindrische Grundform des einhundert Meter langen und fünfzehn Meter durchmessenden Modular-Raumschiffe erkennen. Im Heck das Ionentriebwerk und in der Nähe der Atommeiler. Im Zentrum das rotierende radförmige Mannschaftsmodul mit der Zentrale. Das sich drehende Modul generierte in den äußeren Bereichen des Rades bis hin zu 0,87 Gravo. Die AO repräsentierte die im Moment höchstentwickelte irdische Technologie. Sicherlich ein Nichts gegenüber der Arkontechnik, von der die Nachrichtenmedien im Moment geradezu überquollen. Allerdings auch von der Tatsache, dass es den Amerikanern gelungen war die AETRON zu vernichten. Die komplette Menschheit bibberte vor den Konsequenzen. Zumal Thora verschwunden blieb und der amerikanische Präsident Drummont Crest gefangen nehmen ließ und ihn im Moment vor ein Gericht stellte. Was würde aus den Rhodanisten und ihrem TERRANIA werden?

Die Erde stand vor einem globalen Bürgerkrieg. Zum Glück hatte der INTERSTELLAR TRUST die Mehrheit seiner noch irdischen Firmen in einigermaßen sichere Gebiete verlegt und immer mehr auch in den Orbit über Kurau. Lasergestützte und auch auf Raketen basierende Verteidigungssysteme sicherten die orbitalen Fabriken in jenem täglich wachsenden Gespinst im Orbit über Kurau. Dank der neuen 3D-Drucker entstand im Moment eine komplette neuartige Industrie im Orbit. Dazu war nicht einmal arkonidische Technologie nötig. Sein Trust verlegte seine Aktivitäten immer mehr in den solaren Raum. Der Mars nahm in seinen Zukunftplänen einen immer größeren Raum ein. Er würde sich zum Zentrum seiner wirtschaftlichen Aktivitäten entwickeln. Dorian de Wynther wollte mit seinem Trust, weg von der unsicheren Erde. Mit der AO stand ihm das Mittel zur Verfügung den Solaren Raum vom Mars aus zu erforschen und wirtschaftlich zu erschließen.

Die Nähe zum Asteroidenring machte den Mars zu einem optimalen Zentrum für die künftige Verwaltung von Minengesellschaften und zur Produktion von Hightech-Produkten und auch Raumschiffen. Sie garantierten ihm damit eine große Zukunft. Die niedrige Schwerkraft und die noch dürftige atmosphärische Dichte machten den Planeten zum bevorzugten Ausgangspunkt für ‚Deep Space’ Projekte in die Tiefe des äußeren Solaren Raums.

„Tek etwas anderes. Wie sieht die Sicherheitslage in Ares City aus?“ Dorian musste grinsen, als er gewahr wurde, dass er bereits von ‚Ares City’ sprach.

Auch Tekener lächelte wieder. So dass selbst Dorian innerlich fror.

„Einigermaßen stabil. Allerdings die Situation auf der Erde, die momentane unsichere Lage der dortigen Rhodanisten, ist für die große Mehrheit der siebzig Expeditionsmitglieder, die auf Rhodans Seite stehen, nicht gerade förderlich. Ihnen stehen die wenigen amerikanischen Anhänger von Drummond gegenüber. Es hat bereits im Kantinenmodul Ärger gegeben. Die Situation könnte jederzeit eskalieren. Unsere Trustleute, die immerhin in der Expedition vierzig Prozent ausmachen, stehen treu auf ihrer Seite, Dorian. Auch die Anderen sehen auf sie Chef. Vielleicht sollten sie einige neutrale Worte an sie richten.“
„Gut, das werde ich Tek.“
„Ihn Ordnung Chef. Sprechen sie zu den Leuten. Sie werden ihnen zuhören. Die ‚Marsianer’ lieben ihre interplanetaren und gar interstellaren Visionen. Selbst die Anhänger Drummonds schätzen ihren wirtschaftlichen Erfolg und Aufstieg und hören ihnen zu, obwohl sie zu den alten Aristokratenfamilien Europas zählen.
Ich organisiere die Veranstaltung für morgen Abend im großen Kantinenmodul.“

„Einverstanden, Tek.“

In diesem Moment vibrierte das Pod von de Wynther. Dorian holte sein Gerät aus der Armtasche seines Druckanzugs und blickte kurz auf das marsfähige Gerät.

„Da ist Adams am Apparat. Auf der Erde gibt es neue sensationelle Entwicklungen.
Bai Jun ist mit den meisten Mannschaften und Offizieren, inklusive der Ausrüstung seiner Armee zu Rhodan desertiert. Derweil eskaliert der Bürgerkrieg in den USA und vielen Teilen der Erde weiter.“
„Ich gehe sofort Chef und kümmere mich um die Sicherheit der Expedition. Leider steht zu befürchten, dass einige Anhänger Drummonds noch mehr Ärger machen als sonst. Ihre Rede ist wichtiger als je zuvor, da die Amerikaner der Expedition vor allem in mir einen Landesverräter sehen, der zu den Konzernen übergewechselt ist und mit den Rhodanisten sympathisiert!“

Dorian de Wynther seufzte schwer und beeilte sich seine Trustleute auf die veränderte politische Situation auf der Erde vorzubereiten, die bis zum Roten Planeten zu ihrer Expedition durchschlug.
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Wow, super, Homer! Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung - wann immer Du dazu gesundheitlich in der Lage bist natürlich. :st:

Über den Einbau von Tekener habe ich mich dabei ganz besonders gefreut. :juhu:
Zu schade, dass sie den in der EA gekillt haben. :sad:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Wow, super, Homer! Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung - wann immer Du dazu gesundheitlich in der Lage bist natürlich. :st:

Über den Einbau von Tekener habe ich mich dabei ganz besonders gefreut. :juhu:
Zu schade, dass sie den in der EA gekillt haben. :sad:

Die Hauptfigur ab Teil 5 wird natürlich der Traversan-Atlan bleiben, den es irgendwie vom GdN-Netz auf dem Mars verschlagen hat. B-)

Tek haben sie bislang nicht gewagt in die Neo einzubauen. Am meisten dort hat mich geärgert, dass Adams, Mercant, Pounder und Co gekillt wurden. Über die EA rede ich erst ab 3000 wieder. Mal schaun, was da passiert. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Da bist Du nicht der Einzige, der ab 3000 auf "Besserung" hofft. Wetten, dass dann wieder Andere enttäuscht sind! :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Da bist Du nicht der Einzige, der ab 3000 auf "Besserung" hofft. Wetten, dass dann wieder Andere enttäuscht sind! :devil:

Ja, leider fehlen die Visionen, das wurde letztmals von Voltz geliefert. Aber was sollen die ollen Geschichten. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Clark Flipper »

Vielleicht ist es aber so, das sich manche Geschmäcker nicht mehr verändern, die Leser aber schon. :gruebel:

Einerseits soll immer alles Gleich sein, andererseits ist Gleichheit der größte Vorwurf. :rolleyes:

Ich finde du hast doch für dich die perfekte Lösung gefunden. ;-)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Tja, Mix aus alten Leuten und neuen Geschichten. Wie wäre es denn damit? ;)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Tja, Mix aus alten Leuten und neuen Geschichten. Wie wäre es denn damit? ;)

Genau meine Meinung Elena. zumindest in etwa. :rolleyes: .
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin, Moin


Die Marssonde ‚InSight’ ist am Montag abend um 21.00 Uhr gut im Zielgebiet gelandet! Erste Bilder und Daten sind bereits gesendet. Jubel in Göttingen!

Es ist zu hoffen, dass auch der automatische Bohrer ordnungsgemäß funktioniert.


Es geht voran. Schritt für Schritt! Weiter so. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Mal gucken, wie weit WIR kommen! :st:
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