SOL 80

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Copperblade
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SOL 80

Beitrag von Copperblade »

Heute ist die neue SOL eingetroffen. Schwerpunkt ist das Jubiläum: "20 JAHRE SOL", aber natürlich ist auch
der Tod von Rainer Castor ein Thema.
Es gibt ein Interview mit Robert Corvus und eine Rezension der Fan-Edition Nr. 16.
Nicht wegzudenken und von mir gern gelesen: Der galaktische Beobachter. Dazu noch Berichte vom
GarchingCon 10 und eine Zweitversion der Stellaris-Story Nr.41 von Roman Schleifer. Aus "Verspielt"
wurde "58 Minuten".
Von Dennis Matthiak ist etwas über 100 Bände NEO zu lesen und Rainer Nagel geht mit der guten alten Zeit
in die vierte Runde. Wens also interessiert: reinlesen.
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 131 "Das Versteck in der Zukunft " von Kurt Mahr
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GruftiHH
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Re: SOL 80

Beitrag von GruftiHH »

Das Poster mit den Titelbildern aller SOLs ist auch ein nettes Gimmick. :st:
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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MAH
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Re: SOL 80

Beitrag von MAH »

Wieder einmal ein schönes, reichhaltiges Magazin, bei dem mir der Artikel "Der neue Rhodan" von Dennis Mathiak und das Interview mit Robert Corvus am besten gefielen.
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wepe
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Re: SOL 80

Beitrag von wepe »

Ich schließe mich den Zustimmungsritualen mit wackelnden Ohren und laut lobpreisend an! :clap:

Besonders der Galaktische Beobachter schafft es wieder einmal, aus einer übersichtlichen, auch zeitlich wohltuenden Distanz nochmal auf die Romane zu blicken und ihre übergreifende Handlungsführung zu analysieren. Auch Dennis über NEO habe ich bereits mit Vergnügen gelesen - und die Coversammlung ist beeindruckend!
Das Corvus-Gespräch und Doc Hector in den Jenzeitigen Landen habe ich mir noch aufgespart, die will ich in Muße goutieren ... :D

Eine hervorragend gemachte Ausgabe! :respect:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
hz3cdv
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Re: SOL 80

Beitrag von hz3cdv »

Beim Galaktischen Beobachter nervte mich wieder mal die Tatsache, dass er es nicht lassen kann, die eigene Weltsicht (Quotenroman etc.) wie eine Monstranz vor sich herzutragen. Dann fiel auf, dass er an der einen oder anderen Stelle zwangsweise Unplausibilitäten herbeikonstruierte, die es gar nicht gab. Beispiel: das der Zeitriss ausgerechnet zufällig in die Zielzeit der Laren führen solle. Wenn ich mich richtig an die ganze Sache erinnere, war der Zeitriss das Produkt der Zeitreise und erst durch diese entstanden. Da war also nichts mit zufällig. Anderes Beispiel: mir erschien es völlig logisch, dass man auf Basis der verfügbaren Informationen davon ausgeht, dass der zusätzliche SOL-Planet Medusa ist.

Vielleicht bin ich gerade etwas überkritisch, aber dieses Politisieren und diese Ungenauigkeiten (oder Nachlässigkeiten beim Lesen und Verstehen der Romane?) verdirbt mir etwas das Lesen des Beobachters und überlagern die an der anderen Stelllen vorgebrachte fundierte (z.B. Zeitriss endet ausgerechnet bei Olymp, man landet immer wieder zufällig bei Großereignissen) oder zumindest bedenkenswerte Kritik (z.B. zu viel Nihilismus bzw. zu viel Zelebrierung der Machtlosigkeit).

So, jetzt habe ich aber erst mal genug in meinen iPad bzw. meine iPadinn getippt. :devil: *) (Die Lächerlichkeit mancher genderesoterischen Formulierungen karikiert am besten durch Ignorieren und Stehenlassen. Umgekehrt regt man sich besser nicht über normale Geschlechterdifferenzierungen wie Kollegen und Kolleginnen auf, zumindest sofern man sich nicht irgendwann einbilden möchte, dass ein Briefanfang wie "Sehr geehrte Damen und Herren" auch ein Produkt der Genderhysterie ist. Ist er nämlich nicht.)

*) Falls sich jetzt eines der 100+x eingebildeten sozialen Geschlechter durch Nichterwähnung diskriminiert fühlt, so bedaure ich das keineswegs.
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

Die "Mikrophoninnen" sind schon einen Lacher wert (eigentlich auch die "Kolleginnen und Kollegen" im Raumschiff, aber das darf man wohl nicht zu laut sagen).
hz3cdv
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Re: SOL 80

Beitrag von hz3cdv »

dandelion hat geschrieben:Die "Mikrophoninnen" sind schon einen Lacher wert (eigentlich auch die "Kolleginnen und Kollegen" im Raumschiff, aber das darf man wohl nicht zu laut sagen).
Mikrophoninnen: da hat die Betreffindin, die das gesagt haben soll, einfach einen Hau weg. Kollegen und Kolleginnen fällt für mich in die gleiche Kategorie wie Damen und Herren usw. Das ist meiner Meinung nach einfach, schon lange, normaler Umgangston, normale Höflichkeit.

In der Schule begrüßte mein Physiklehrer die Klasse im Leistungskurs immer mit "Meine Dame, meine Herren", da genau eine Frau dabei war. Das war natürlich sehr präzise.
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

Heutzutage ist die Anrede "Kolleginnen und Kollegen" zu Beginn einer Ansprache natürlich alltäglich. 3000 Jahre in der Zukunft könnte es aber doch eine geschlechterneutrale und weniger umständliche Formulierung geben. Darüber hat der Autor wohl nicht nachgedacht. Ist ja auch nicht leicht, etwas Griffiges zu erfinden.

Außerhalb wörtlicher Rede wie im angegebenen Zitat, wirkt die Formulierung noch deplatzierter.
hz3cdv
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Re: SOL 80

Beitrag von hz3cdv »

dandelion hat geschrieben:Heutzutage ist die Anrede "Kolleginnen und Kollegen" zu Beginn einer Ansprache natürlich alltäglich. 3000 Jahre in der Zukunft könnte es aber doch eine geschlechterneutrale und weniger umständliche Formulierung geben. Darüber hat der Autor wohl nicht nachgedacht. Ist ja auch nicht leicht, etwas Griffiges zu erfinden.

Außerhalb wörtlicher Rede wie im angegebenen Zitat, wirkt die Formulierung noch deplatzierter.
Nun, in 3000 Jahren spricht man ja Interkosmo. Man sollte den Roman also logischerweise in Interkosmo schreiben.

Aber Moment einmal, irgendeinen Grund gibt es, dass man ausgerechnet Deutsch wählt. Fällt mir im Moment aber nicht ein. Das wirklich seltsame ist ja, sie verwenden auch noch das Deutsch von heute. Ich komme aber immer noch nicht drauf, wieso. Vielleicht doch nur Zufall.

;)

Ernsthaft: man verwendet ja natürlich die heutige Sprache, Rechtschreibung und Ausdrucksweise.
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DelorianRhodan
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Re: SOL 80

Beitrag von DelorianRhodan »

dandelion hat geschrieben:Heutzutage ist die Anrede "Kolleginnen und Kollegen" zu Beginn einer Ansprache natürlich alltäglich. 3000 Jahre in der Zukunft könnte es aber doch eine geschlechterneutrale und weniger umständliche Formulierung geben. Darüber hat der Autor wohl nicht nachgedacht. Ist ja auch nicht leicht, etwas Griffiges zu erfinden.

Außerhalb wörtlicher Rede wie im angegebenen Zitat, wirkt die Formulierung noch deplatzierter.
Es heißt doch heute : "Sehr geehrte Damen und Herren Kolleginnen und Kollegen!"
Im 5. Jahrtausend vielleicht: "Hallo Freunde!" :st:
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DelorianRhodan
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Re: SOL 80

Beitrag von DelorianRhodan »

Die Zeitraffer, vgl. Anzeige auf der Rückseite, sind sehr zu empfehlen! :st:
Und der Galaktische Beobachter, der schreibt doch schon immer seine ureigene Sicht der Dinge, die viele nicht teilen.
Das ist Meinungs- und Pressefreiheit. :rolleyes:
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Langschläfer
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Re: SOL 80

Beitrag von Langschläfer »

DelorianRhodan hat geschrieben:
dandelion hat geschrieben:Heutzutage ist die Anrede "Kolleginnen und Kollegen" zu Beginn einer Ansprache natürlich alltäglich. 3000 Jahre in der Zukunft könnte es aber doch eine geschlechterneutrale und weniger umständliche Formulierung geben. Darüber hat der Autor wohl nicht nachgedacht. Ist ja auch nicht leicht, etwas Griffiges zu erfinden.

Außerhalb wörtlicher Rede wie im angegebenen Zitat, wirkt die Formulierung noch deplatzierter.
Es heißt doch heute : "Sehr geehrte Damen und Herren Kolleginnen und Kollegen!"
Im 5. Jahrtausend vielleicht: "Hallo Freunde!" :st:
Mir gefiel ja die Anrede/Bezeichnung "Sophont(-en)" bei Poul Anderson. (War übrigens eigentlich die Idee seiner Frau Karen.)

Bezeichnet geschlechtsneutral jedes Wesen, das eine dem Menschen grob ähnliche oder eine ihm überlegene Intelligenz zeigt, und ist iirc auch unabhängig vom technischen Entwicklungsstand. (Die meisten (jüngeren) Vorläufer/Seitenlinien der Gattung Homo zum Beispiel würden definitiv darunter fallen. Müsste man mal schauen...)
Gilt (laut Andersons Definition) für Maschinenwesen nur, wenn sie "echte" KI sind - wie auch immer man das dann definieren mag.
Die Posbis mit ihrem Plasma würden sich aber locker qualifizieren.
Ebenso die Cylonen aus der "neuen" Serie. Einschließlich der Bodentruppen und der Jäger (nachdem ihnen die "Skinjobs" die Blockademodule entfernt haben...).
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

DelorianRhodan hat geschrieben:Die Zeitraffer, vgl. Anzeige auf der Rückseite, sind sehr zu empfehlen! :st:
Beworben wird u.a. der Zeitraffer 2 (MdI- und M 87-Zyklus) in einer "stark erweiterten" Neuauflage. Da ist halt die Frage, wieviel neu hinzugekommen ist. Ich habe die alte Ausgabe mit 158 Seiten. Leider gibt es keine Seitenangabe für die Neuauflage. Da es aber nun zwei Bände sind, scheint es sich doch um eine erhebliche Mehrung des Inhaltes zu handeln. Ob sich die Anschaffung lohnt? :gruebel:
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MAH
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Re: SOL 80

Beitrag von MAH »

Ja, der Stache. Alles, was nicht zu seinem Weltbild passt, ist automatisch schlecht und ein weiterer Beweis für den Untergang der (abendländischen) Zivilisation. Mir kann er - probabel oder nicht - gestohlen bleiben.
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

Tja, Kassandrarufe sind nicht willkommen. Daran hat sich seit den Zeiten des trojanischen Pferdes nichts geändert. Mir gefallen die scharfsinnigen Betrachtungen des Galaktischen Beobachters. Das er ab und zu Leuten (Autoren?) auf die Füße tritt, liegt wohl in der Natur der Sache.

Mindestens ebenso interessant ist für mich in der SOL 80 aber auch die Fortsetzung von Rainer Nagels Reihe zur "Guten, alten Zeit" . Kein Wunder, die alte Rhodanwelt ist mir halt doch vertrauter. Dies ist ja schon der 4. Teil und ich nehme an, daß es eine derart umfangreiche Betrachtung von einzelnen Abschnitten der Serie in dieser Form noch nicht gegeben hat. Jeder Teil war für mich Anlaß einige der alten Hefte hervorzuholen und wenn auch der Zauber des ersten Lesens nicht mehr zurückzuholen ist, so ist doch immer noch eine gewisse Faszination damit verbunden. Leider besteht aber bei der Beurteilung aus heutiger Sicht die Gefahr, sich zu sehr an so manchen Unzulänglickeiten festzubeißen. Da muß ich mich auch selbst bei der Nase nehmen. Trotzdem, ich freue mich auf die beiden angekündigten letzten Teile.
hz3cdv
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Re: SOL 80

Beitrag von hz3cdv »

dandelion hat geschrieben:
...

Mir gefallen die scharfsinnigen Betrachtungen des Galaktischen Beobachters. Das er ab und zu Leuten (Autoren?) auf die Füße tritt, liegt wohl in der Natur der Sache.

...

"Guten, alten Zeit" . Kein Wunder, die alte Rhodanwelt ist mir halt doch vertrauter.

...

Leider besteht aber bei der Beurteilung aus heutiger Sicht die Gefahr, sich zu sehr an so manchen Unzulänglickeiten festzubeißen.

....
Tja, dieser Gefahr erliegt der Galaktische Beobachter halt bisweilen bei den aktuellen Heften.

Man sollte sowohl mit den alten Heften wie auch mit den neuen Heften fair umgehen. Ich kann weder diejenigen verstehen, die glauben heute sei alles Schrott und damals wäre alles Super gewesen - da scheint entweder die zurückliegende Zeit zur Verklärung zu führen oder man hat sehr subjektive und ungewöhnliche Bewertungskriterien - noch kann ich verstehen, wenn man die Unzulänglichkeiten der alten Hefte überbewertet. Alle Phasen in der Serie hatten ihre Stärken und Schwächen, ihre Höhe- und ihre Tiefpunkte.
idaho
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Re: SOL 80

Beitrag von idaho »

dandelion hat geschrieben:
DelorianRhodan hat geschrieben:Die Zeitraffer, vgl. Anzeige auf der Rückseite, sind sehr zu empfehlen! :st:
Beworben wird u.a. der Zeitraffer 2 (MdI- und M 87-Zyklus) in einer "stark erweiterten" Neuauflage. Da ist halt die Frage, wieviel neu hinzugekommen ist. Ich habe die alte Ausgabe mit 158 Seiten. Leider gibt es keine Seitenangabe für die Neuauflage. Da es aber nun zwei Bände sind, scheint es sich doch um eine erhebliche Mehrung des Inhaltes zu handeln. Ob sich die Anschaffung lohnt? :gruebel:
Zeitraffer 2A (200-299): 266 Seiten
Zeitraffer 2B (300-399): 298 Seiten

Der Hauptunterschied zur alten Ausgabe ist wohl, dass Michael Thiesen in seinen Handlungszusammenfassungen nun auch die Nebenhandlungen der Romane erfasst hat - das, was z.B. aus den Silberbänden gern mal herausgekürzt wird. Die Anzahl der Fußnoten/Anmerkungen zu den Heften hat natürlich deutlich zugenommen, da seit der ersten Zeitrafferedition doch manche Texte erschienen sind, die für die Handlungszeit relevant sein können. Der Statistikteil pro Heft ist ebenfalls deutlich angewachsen, obwohl dabei wohl nur für die größten Nerds von Interesse ist, wie ein Romantitel auf französisch, niederländisch, japanisch (in japanischen Schriftzeichen!), brasilianisch oder tschechisch lautet und wann das Heft in dem jeweiligen Land erschienen ist. Erfasst bzw. erweitert sind nunmehr auch die Zusatzinhalte der Hefte wie Rißzeichungen (auch die Leserrißzeichnungen wurden erfasst) , Datenblätter etc der verschiedenen Auflagen inklusiver Zeichner, Lexikoneinträge mit Nennung der Stichworte, Hinweise auf besondere Werbeanzeigen, Preisausschreiben: Halt alles, was außer dem Text noch so im Heft zu finden war.

Lohnt sich das? Ich finde, das dem ganz eindeutig so ist. Ich würde mich übrigens gegen eine elektronische Ausgabe nicht unbedingt mit Händen und Füßen wehren, schon allein der Suchfunktion wegen.
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

Danke für die ausführlichen Informationen. In den neuen Bänden ist wohl wirklich alles erfasst, was sich mitzuteilen lohnt. Da kann ich kaum wiederstehen.
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

wepe hat geschrieben: - und die Coversammlung ist beeindruckend!
Ja, da sind wunderbare Bilder dabei und das auch schon bei den s/w-Titelbildern. Das SOL-Logo der ersten Ausgaben gefällt mir im Übrigen auch recht gut, mit dem jetzigen Logo-Kasten kann ich mich dagegen weniger anfreunden.
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Klaus N. Frick
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Re: SOL 80

Beitrag von Klaus N. Frick »

Die »SOL« ist das Magazin der PERRY RHODAN-FanZentrale, und ich lese es sehr gern. Hier mein Kommentar zur aktuellen Ausgabe 80.

http://perry-rhodan.blogspot.de/2015/12 ... e-sol.html
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dandelion
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Re: SOL 80

Beitrag von dandelion »

Bemerkenswert finde ich auch die Rezension von Thomas Harbach zur FanEdition 16. Habe ich mit Interesse gelesen, auch wenn ich die Erzählung von Angelika Rützel (noch) nicht kenne. Sicher gut für Autoren, wenn sich jemand in ausführlicher Form mit Fan-Publikationen auseinandersetzt und deshalb bestimmt ein wichtiger Bestandteil der SOL.
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