SOL 82

[Troll Incorporation]

Die SOL 82 ist diesmal sehr schön geworden (und das nicht nur, weil ein Bild von mir die Rückseite ziert
Die Auswahl der Beiträge ist sehr ausgewogen und macht Lust auf den Inhalt, denn die letzte Ausgabe war zwar OK, aber doch sehr einseitig auf dem PR-Tag in OS fokusiert.

So stelle ich mir ein Fanzine vor.

[hz3cdv]

Ich habe sie heute bekommen und werde mir mal zuerst den Abgesang des Galaktischen Beobachters zu Gemüte führen. Der Rest dann, wie üblich, über viele Wochen verteilt.

[dandelion]

Abgesang klingt (gewollt?) negativ. In meinen Augen ist es eine gelungene Verabschiedung, die einigen Leuten zu denken geben sollte. Wird aber wohl kaum passieren, denn die Rollen für Gut und nicht so Gut sind schon vor längerer Zeit verteilt worden.

[hz3cdv]

Zum Abgesang des Galaktischen Beobachters. Der Text zeigt in meinen Augen exemplarisch den Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung auf. In meinen Augen sollte jeder, der überprüfen möchte, ob die politischen Ansichten des Beobachters der politischen Mitte zuzuordnen sind, seinen Block besuchen und sich dabei selbst ein Bild machen. Mir ist, als ich das tat und einige zufällig ausgewählte jüngere Texte las, diese Einordnung nicht in den Sinn gekommen. Nichts destotrotz: die Verabschiedung zeugte von einem gewissen Gefühl von Stil. Ob ehrlich gemeint oder Kalkül kann ich nicht beurteilen. Bei der "Gegendarstellung" der Redaktion war ich mir nicht sicher, ob die Zusammenhänge korrekt wiedergegeben waren. Damit meine ich nicht das Dementi über Einflussnahme der Redaktion, das glaube ich, sondern die Tatsache, dass in mir beim Lesen der Eindruck entstanden ist, für das Ende der Kolumne wären redaktionelle Gründe verantwortlich. Mein Eindruck ist schon, dass die Ausrichtung des politischen Blocks des Beobachters die Ursache war. Ich finde diese Ursache nachvollziehbar und man hätte dazu auch offensiv stehen können.

Der "Nachfolger" pflegt einen komplett anderen Stil, was ich auch gut finde. Trotzdem werde ich den blutdruckfördernden Stil des Beobachters vermissen und Zeit brauchen, um mich an den "Neuen" zu gewöhnen.

[Vivian-von-Avalon]

...
Der "Nachfolger" pflegt einen komplett anderen Stil, was ich auch gut finde. Trotzdem werde ich den blutdruckfördernden Stil des Beobachters vermissen und Zeit brauchen, um mich an den "Neuen" zu gewöhnen.

Da die Post hier im hohen Norden leider etwas länger braucht - seid doch mal so nett zu mir und befriedigt meine Neugier ... Wer ist denn der Nachfolger?????

[Arthur Dent]

Da die Post hier im hohen Norden leider etwas länger braucht - seid doch mal so nett zu mir und befriedigt meine Neugier ... Wer ist denn der Nachfolger?????

Markus Gersting, der auch ein eigenen Blog hat. http://www.hydorgol.de/

[TCai]

Der "Nachfolger" pflegt einen komplett anderen Stil, was ich auch gut finde. Trotzdem werde ich den blutdruckfördernden Stil des Beobachters vermissen und Zeit brauchen, um mich an den "Neuen" zu gewöhnen.

Obwohl ich auf einen anderen Kandidaten gehofft hatte, finde ich, dass Markus Gersting seine Sache sehr gut macht. Er übt konstruktive Kritik ohne subjektiv zu sein und findet die richtigen Worte.
Ich kenne seinen Blog und rechne ihm hoch an, dass er im Gegensatz zu anderen den Mut aufbrachte, die Kolumne zu übernehmen.

[wepe]

Der neue Kommentator Markus Gersting hat die Romanrückschau für den ersten Start m.E. ganz gut hinbekommen.
Seine Angst irgendwen zu spoilern sollte er allerdings ad acta legen - dazu bräuchte er sich nur mal die Print-Vorläufe bzw die aktuelle Heftnummer anzuschauen. Vielleicht kommt das noch von seiner Blog-Herkunft, da ist er ja zeitlich viel näher am aktuellen Ausgabetag.
Bei Karl May würde sich doch auch keiner über die Info aufregen, dass Winnetou tot ist ...

Vermisst habe ich seinen Blick auf den Kontext, er beschreibt wirklich nur das Einzelheft ohne vorwärts oder rückwärts zu schauen. Immerhin kommentiert er eine Serie mit inhaltlichen Zusammenhängen - da wäre es doch sinnvoll, auch mal auf ein thematisch zusammenhängendes Paket von, sagen wir: vier Romanen, in seiner Relevanz für die Handlung zu betrachten.

Aber Gesamt-Fazit:

[Vivian-von-Avalon]

Da die Post hier im hohen Norden leider etwas länger braucht - seid doch mal so nett zu mir und befriedigt meine Neugier ... Wer ist denn der Nachfolger?????

Markus Gersting, der auch ein eigenen Blog hat. http://www.hydorgol.de/

Gefunden! Danke Dir. Dann bin ich echt gespannt. Hoffe, dass das Heft morgen in meinem Briefkasten ist.

[Alexandra]

Der "Nachfolger" pflegt einen komplett anderen Stil, was ich auch gut finde. Trotzdem werde ich den blutdruckfördernden Stil des Beobachters vermissen und Zeit brauchen, um mich an den "Neuen" zu gewöhnen.

Obwohl ich auf einen anderen Kandidaten gehofft hatte, finde ich, dass Markus Gersting seine Sache sehr gut macht. Er übt konstruktive Kritik ohne subjektiv zu sein und findet die richtigen Worte.
Ich kenne seinen Blog und rechne ihm hoch an, dass er im Gegensatz zu anderen den Mut aufbrachte, die Kolumne zu übernehmen.

Dazu gehörte wirklich eine ganz große Menge Mut, gemessen an der Langfristigkeit seiner Vorläufers und dem miesen Abgang. Ich bin beeindruckt.

[baloo]

Der neue Kommentator Markus Gersting hat die Romanrückschau für den ersten Start m.E. ganz gut hinbekommen.
Seine Angst irgendwen zu spoilern sollte er allerdings ad acta legen - dazu bräuchte er sich nur mal die Print-Vorläufe bzw die aktuelle Heftnummer anzuschauen. Vielleicht kommt das noch von seiner Blog-Herkunft, da ist er ja zeitlich viel näher am aktuellen Ausgabetag.
Bei Karl May würde sich doch auch keiner über die Info aufregen, dass Winnetou tot ist ...

Vermisst habe ich seinen Blick auf den Kontext, er beschreibt wirklich nur das Einzelheft ohne vorwärts oder rückwärts zu schauen. Immerhin kommentiert er eine Serie mit inhaltlichen Zusammenhängen - da wäre es doch sinnvoll, auch mal auf ein thematisch zusammenhängendes Paket von, sagen wir: vier Romanen, in seiner Relevanz für die Handlung zu betrachten.

Aber Gesamt-Fazit:

Dem kann ich nur zustimmen.
Insbesondere der fehlende Inhalt macht es schwer, der Beurteilung zu folgen, da man sich nach so langer Zeit kaum an den Inhalt erinnern kann.

Die Gründe für den Abgang des Beobachters aus seiner Sicht, kann ich nachvollziehen. Was die Redaktion da von sich gegeben hat, eher nicht. Wo ist die Änderung der Ausrichtung, wenn ich einen kritiker durch einen anderen ersetze?
Und die Intensität der Arbeit, die auch als Grund angegeben wurde, lag ja eher beim Beobachter. Für mich hatte das schon einen leichten Beigeschmack. ..

[GruftiHH]

Ja. Ich halte mich mal etwas zurück da ich noch nicht alle Seiten beleuchtet habe. Nur soviel: Ich finde es Schade, dass Rainer Stache - der sich seit den 1980ern mit Perry Rhodan beschäftigt hat - oder gar noch länger - den Galatischen Beobachter aufgegeben hat.

Wenn er jetzt wegen der "politischen" Gesinnung in seinem Blog gehen musste, dann ist es für mich unverständilch. Meiner persönlichen Meinung nach, hat er sich in der SOL in seinem Beobachter nicht politisch geäußert.

Wie auch immer. Es ist leider Schade, dass solche Meinungsverschiedenheiten leider auch im Hobbybereich passieren. Da sollte eigentlich alles freier sein. Der Verlag sollte über den Dingen stehen, andere sollten Geschriebenes nicht so überbewerten. Und jeder hat mal einen schlechten Tag.

Leider muss ich auch sagen, dass Rainer Stache in vielen Dingen, die er über die Serie beobachtet hat, genau meinen Nerv getroffen hat. Daher lese ich - zur Zeit - auch nur die alten Hefte. Aber vielleicht ändert sich das ja auch mal wieder, ich gebe die Hoffnung ja nicht ganz auf.

Ansonsten lese ich jetzt brav das Heft durch, wie immer.

[Casaloki]

Zum Abgesang des Galaktischen Beobachters. Der Text zeigt in meinen Augen exemplarisch den Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung auf. In meinen Augen sollte jeder, der überprüfen möchte, ob die politischen Ansichten des Beobachters der politischen Mitte zuzuordnen sind, seinen Block besuchen und sich dabei selbst ein Bild machen. Mir ist, als ich das tat und einige zufällig ausgewählte jüngere Texte las, diese Einordnung nicht in den Sinn gekommen. (usw)....

Was hat seine politische Ausrichtung mit seinen Beiträgen als galaktischer Beobachter zu tun? Mir ist ehrlich nicht bewusst, dass er bei seiner immer kritischen Betrachtung der Romane in irgendeiner Form Werbung für oder überhaupt seine wie auch immer geartete Gesinnung hat einfließen lassen. Und er, so weit ich das auch aus dem aktuellen SOL-Beitrag "Die gute alte Zeit" mit den Zitaten seiner Dissertation sehen kann, gehört nicht zu der Fraktion der Altleser, die immer noch den U-Bootfahrern im Weltraum nachtrauern. Das Zitat von KNF, indem es um die Kritik an dem Swoofoon-Gag ging (übrigens wirklich unterirdisch), kann ich auch als ausgewiesener Realo nicht verstehen. Sorry. Ich weiss weder, was MAH, noch Monti, noch KNF für ein Problem konstruieren. Ich kann das eine sehr wohl vom anderen trennen.

Ich wünsche dem galaktischen Beobachter alles Gute und bedanke mich für seine feinen Kritiken an der Serie. Das wird mir in der SOL sehr fehlen. Und dem Menschen Stache wünsche ich, dass er trotz seines Alters seine politischen Standpunkte überdenkt. Das sollte noch möglich sein. Nix für ungut.

[Klaus N. Frick]

Der neue Kommentator Markus Gersting hat die Romanrückschau für den ersten Start m.E. ganz gut hinbekommen.

Ich finde ebenfalls, dass Markus einen guten Einstieg hingelegt hat. Er dürfte auch kritischer sein – aber man merkt, dass er eine eigene Meinung hat und diese auch sinnvoll begründet. Gefällt mir!

[dandelion]

Respekt für Marcus Gersting, daß er es gewagt hat. Sprachlich und inhaltlich fehlt aber zum Niveau des Galaktischen Beobachters noch ein gutes Stück.

[Alexandra]

Ist doch der erste Anlauf. Wenn man dabei bisschen zaghafter vorginge, so wäre es nur allzu verständlich.

[Elena-Gucky]

Insbesondere der fehlende Inhalt macht es schwer, der Beurteilung zu folgen, da man sich nach so langer Zeit kaum an den Inhalt erinnern kann.

Stimmt, eine kurze Zusammenfassung wäre bei der Betrachtung wirklich hilfreich gewesen.

[Alexandra]

Insbesondere der fehlende Inhalt macht es schwer, der Beurteilung zu folgen, da man sich nach so langer Zeit kaum an den Inhalt erinnern kann.

Stimmt, eine kurze Zusammenfassung wäre bei der Betrachtung wirklich hilfreich gewesen.

Das ist wohl der springende Punkt. Zu jedem Heft ein, zwei Sätze Inhaltszusammenfassung, um die Beurteilung dran festzumachen.

[hz3cdv]

...

Wenn er jetzt wegen der "politischen" Gesinnung in seinem Blog gehen musste, dann ist es für mich unverständilch. Meiner persönlichen Meinung nach, hat er sich in der SOL in seinem Beobachter nicht politisch geäußert.

...

Doch hat er. Nicht im Beobachter, zumindest nicht explizit, wohl aber in der SOL.

Vor einigen Jahren (wann genau, weiß ich nicht mehr) hat er zusätzlich zu seinen Reszensionen einen einseitigen Artikel gebracht, in dem er auf seinen Blog aufmerksam gemacht hat. Der Inhalt des Blogs war damals ein anderer als er es heute ist.

Damit gibt es aber eine direkte und für ewig dokumentierte Verbindung zwischen der Zeitschrift SOl, ihrem Autor bzw. Ex-Autor R. Stache und dem Blog von Konrad Kustos. Beides, der Kritiker R. Stache und der Blogger K. Kustos sind daher auch nicht mehr zu trennen, zumindest nicht im Hinblick auf die SOL. Diese Verbindung mag im Rahmen des Akzeptablen gewesen sein, als sich der Inhalt des Block noch im Rahmen des Akzeptablen bewegte. Jetzt ist der Blog es inhaltlich nicht mehr, daher ist diese Verbindung auch nicht mehr akzeptabel. Daher ist in meinen Augen eine Beendigung der Zusammenarbeit für alle Beteiligten das Beste.

[hz3cdv]

Zum Abgesang des Galaktischen Beobachters. Der Text zeigt in meinen Augen exemplarisch den Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung auf. In meinen Augen sollte jeder, der überprüfen möchte, ob die politischen Ansichten des Beobachters der politischen Mitte zuzuordnen sind, seinen Block besuchen und sich dabei selbst ein Bild machen. Mir ist, als ich das tat und einige zufällig ausgewählte jüngere Texte las, diese Einordnung nicht in den Sinn gekommen. (usw)....

Was hat seine politische Ausrichtung mit seinen Beiträgen als galaktischer Beobachter zu tun? Mir ist ehrlich nicht bewusst, dass er bei seiner immer kritischen Betrachtung der Romane in irgendeiner Form Werbung für oder überhaupt seine wie auch immer geartete Gesinnung hat einfließen lassen. Und er, so weit ich das auch aus dem aktuellen SOL-Beitrag "Die gute alte Zeit" mit den Zitaten seiner Dissertation sehen kann, gehört nicht zu der Fraktion der Altleser, die immer noch den U-Bootfahrern im Weltraum nachtrauern. Das Zitat von KNF, indem es um die Kritik an dem Swoofoon-Gag ging (übrigens wirklich unterirdisch), kann ich auch als ausgewiesener Realo nicht verstehen. Sorry. Ich weiss weder, was MAH, noch Monti, noch KNF für ein Problem konstruieren. Ich kann das eine sehr wohl vom anderen trennen.

Ich wünsche dem galaktischen Beobachter alles Gute und bedanke mich für seine feinen Kritiken an der Serie. Das wird mir in der SOL sehr fehlen. Und dem Menschen Stache wünsche ich, dass er trotz seines Alters seine politischen Standpunkte überdenkt. Das sollte noch möglich sein. Nix für ungut.

Die Verbindung habe ich in meinem vorherigen Post beschrieben. Wäre diese nicht gegeben, so hätte ich auch nicht die Notwendigkeit gesehen, die Zusammenarbeit zu beenden. Dann hätte man den Krititker R. Stache und den Blogger voneinander trennen können.

[GruftiHH]

Die Verbindung habe ich in meinem vorherigen Post beschrieben. Wäre diese nicht gegeben, so hätte ich auch nicht die Notwendigkeit gesehen, die Zusammenarbeit zu beenden. Dann hätte man den Krititker R. Stache und den Blogger voneinander trennen können.

Schade. ICH kann das sehr gut trennen und habe den Beobachter sehr gerne verfolgt.

[Elena-Gucky]

Kann das auch ein Mitarbeiter von z.B. der Sendung "Monitor" trennen?




*An den gruseligen Beitrag aus den früheren Zeiten denk*

[GruftiHH]

Sollte er meiner Meinung nach können, wenn es noch unabhängige Medien gibt. Aber daran glaube ich in Deutschland nicht mehr. Aber das wäre jetzt schon wieder ein Anfang einer politischen Diskussion, die wir ja hier nicht mehr führen möchten (was auch gut ist).

Was der Mitarbeiter von "Monitor" privat sagt, ist eine andere Sache, als das, was er in der Sendung berichtet. Medien sollten immer neutral sein. Wozu zahle ich denn die GEZ?

Anderes Beispiel: Kann ich als FIrma einen Mitarbeiter entlassen, nur weil er z.B. auf dessen privater Homepage extrem rechtes oder extrem linkes Gedankengut von sich gibt? Ich glaube nicht. Daher hätte ich mir im Falle von Rainer Stache etwas mehr Neutralität gewünscht.

[hz3cdv]

Genauso einen Fall hat es vor kurzem gegeben. Ein Lehrling von Porsche wurde nach rechtsradikalen Postings entlassen. Zu Recht, wie ich finde. Und auch rechtens.

Wenn ich für eine Firma arbeite, dann gehe ich auch in gewissem Rahmen eine Loyalitätsverpflichtung ein. Ich dürfte zum Beispiel nicht sagen, dass die Produkte der Firma, für die ich arbeite schlecht sind. Wären sie das und wollte ich das verkünden, sollte ich kündigen. Was ich zum Glück nicht brauche, da die Produkte der Firma, für die ich arbeite, sehr gut sind.

Wer für ein internationales Unternehmen mit Kunden in der ganzen Welt arbeitet, sollte besser nicht verkünden, dass er einen Teil der Kunden als minderwertig sieht, zumindest dann nicht, wenn offensichtlich ist, dass er für diese Firma arbeitet. Denn dann könnte man glauben, dass diese Firma das gleiche glaubt. Und damit schädigt dieser Mitarbeiter die Firma.

R. Stache hat seinen Block selbst in der SOL bekannt gemacht. Damit kann der Eindruck, dass die Redaktion den Inhalt des Blocks akzeptiert und vielleicht sogar gut findet, nicht mehr verhindert werden. Oder besser: nur noch durch eine vorauseilende Gegendarstellung oder durch eine Beendigung der Zusammenarbeit.

[GruftiHH]

So. Mal wieder ontopic werden.


Markus Gersting macht seine Sache ganz gut. Ich finde, er sollte nur noch mehr aus sich heraus gehen und seine persönliche Meinung mehr Gewicht verleihen. Aber das wird, da bin ich mir sicher.