SOL 67 ist erschienen
- DelorianRhodan
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SOL 67
Die SOL Nr. 67 war heute in meinem Briefkasten.
Ein großer Teil widmet sich dem Tod von Hans Kneifel (11.07.1936-07.03.2012).
Viele Weggefährten beschrieben ihre Erinnerungen mit vielen interessanten Details.
Karl Eisner beschreibt dazu in einem Artikel die besondere Art von Hans Kneifel, zu schreiben, im Unterschied zu anderen Autoren.
Auch ein (kurzes) interview mit Hans Kneifel von 2005 ist enthalten, ebenso ein Interview mit Uwe Anton über die Expose-Arbeit.
Den Rest habe ich noch nicht gelesen, u. a. Rüdiger Schäfer über die "Polychora Trilogie", ein Artikel über "20 Jahre Light Edition", wieder mal ein Artikel von Doc Hektor, diemal über "Das Polyport-Netz und andere intergalaktische Transmitterbrücken" und noch einiges mehr.
Ein großer Teil widmet sich dem Tod von Hans Kneifel (11.07.1936-07.03.2012).
Viele Weggefährten beschrieben ihre Erinnerungen mit vielen interessanten Details.
Karl Eisner beschreibt dazu in einem Artikel die besondere Art von Hans Kneifel, zu schreiben, im Unterschied zu anderen Autoren.
Auch ein (kurzes) interview mit Hans Kneifel von 2005 ist enthalten, ebenso ein Interview mit Uwe Anton über die Expose-Arbeit.
Den Rest habe ich noch nicht gelesen, u. a. Rüdiger Schäfer über die "Polychora Trilogie", ein Artikel über "20 Jahre Light Edition", wieder mal ein Artikel von Doc Hektor, diemal über "Das Polyport-Netz und andere intergalaktische Transmitterbrücken" und noch einiges mehr.
- Klaus N. Frick
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SOL 67 ist erschienen
Kann es sein, dass dieses Thema hier bisher unterging?
Druckfrisch eingetroffen ist die Juli-Ausgabe der Zeitschrift SOL; dabei handelt es sich um die Ausgabe 67 des Mitgliedermagazins der PERRY RHODAN-FanZentrale e.V. (PRFZ). Wie immer steckt das Heft voller Unterhaltung und Information.
Aus traurigem Anlass enthält die SOL 67 einige Wortmeldungen von Freunden und Wegbegleitern zum Tod von Hans Kneifel. Der im März überraschend verstorbene PERRY RHODAN-Autor wird ausführlich gewürdigt.
Erfreulichere Sachen hat Uwe Anton mitzuteilen. Peter Drabert sprach mit dem Exposéautor der PERRY RHODAN-Serie in Köln. Darüber hinaus liefert Dr. Rainer Stache seine treffenden Kritiken, und Gerry Haynaly präsentiert eine Leseprobe zum neuen Band der PERRY RHODAN-FanEdition.
Selbstverständlich bietet das reichhaltig illustrierte Magazin zahlreiche weitere Beiträge von Fans und Profi-Autoren. Die 68 Seiten im A4-Format gibt es für acht Euro im SpaceShop der PRFZ; die Mitglieder bekommen ihr Exemplar wieder wie gewohnt zugeschickt.
Druckfrisch eingetroffen ist die Juli-Ausgabe der Zeitschrift SOL; dabei handelt es sich um die Ausgabe 67 des Mitgliedermagazins der PERRY RHODAN-FanZentrale e.V. (PRFZ). Wie immer steckt das Heft voller Unterhaltung und Information.
Aus traurigem Anlass enthält die SOL 67 einige Wortmeldungen von Freunden und Wegbegleitern zum Tod von Hans Kneifel. Der im März überraschend verstorbene PERRY RHODAN-Autor wird ausführlich gewürdigt.
Erfreulichere Sachen hat Uwe Anton mitzuteilen. Peter Drabert sprach mit dem Exposéautor der PERRY RHODAN-Serie in Köln. Darüber hinaus liefert Dr. Rainer Stache seine treffenden Kritiken, und Gerry Haynaly präsentiert eine Leseprobe zum neuen Band der PERRY RHODAN-FanEdition.
Selbstverständlich bietet das reichhaltig illustrierte Magazin zahlreiche weitere Beiträge von Fans und Profi-Autoren. Die 68 Seiten im A4-Format gibt es für acht Euro im SpaceShop der PRFZ; die Mitglieder bekommen ihr Exemplar wieder wie gewohnt zugeschickt.
- Cäsar
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Re: SOL 67 ist erschienen
Nicht ganz, DelorianRhodan hatte einen Thread im Produktebereich gestartet (wobei hier bei den Fan-Aktivitäten natürlich der bessere Platz istKlaus N. Frick hat geschrieben:Kann es sein, dass dieses Thema hier bisher unterging?
- DelorianRhodan
- Kosmokrat
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Re: SOL 67
Vielleicht kann man diesen Thread nach oben befördern, zum Forum Printmedien pp.
Ihn hier zu eröffnen war ein Versehen.
Ihn hier zu eröffnen war ein Versehen.
- Elena-Gucky
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Re: SOL 67
Ich hab es mal zu den Fan-Aktivitäten verschoben, war bis jetzt immer hier
Und mit dem Beitrag von Klaus zusammen geführt
Und mit dem Beitrag von Klaus zusammen geführt
"Kinder und Mausbiber dürfen teleportieren"
"Wenn Sie nicht wissen, wie sie Gucky danken wollen, dann schicken Sie ihm einfach bei Gelegenheit eine große Mohrrübe. Das freut ihn mehr als alles andere."
EA = 2899, Aufholjagd = 999
"Wenn Sie nicht wissen, wie sie Gucky danken wollen, dann schicken Sie ihm einfach bei Gelegenheit eine große Mohrrübe. Das freut ihn mehr als alles andere."
EA = 2899, Aufholjagd = 999
- DelorianRhodan
- Kosmokrat
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Re: SOL 67
Herzlichen Dank für die Beförderung des Thread an den richtigen Platz.Elena-Gucky hat geschrieben:Ich hab es mal zu den Fan-Aktivitäten verschoben, war bis jetzt immer hier
Und mit dem Beitrag von Klaus zusammen geführt
- DelorianRhodan
- Kosmokrat
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- Wohnort: Dorne
Re: SOL 67 ist erschienen
In der SOL 67 resümiert Rainer Stache als "galaktischer Beobachter" kritisch, aber auch wohlwollend über die im zurückliegenden Quartal erschienenen Romane der Erstauflage (Nr. 2633 bis Nr. 2645).
Hinsichtlich des Doppelromans 2633/2634 ist er der Meinung, dass Bullys vorgetäuschter Tod so offentlich ein Fake war, dass man später bei eiinigen empörten Reaktionen auf der LKS nur den Kopf schüttelen konnte ("Wer so alles Perry Rhodan mitliest....).
Außerdem wundert ihn als rechtsstaatlich denkenden Menschen, dass Adams jahrzehntelang unkontrolliert mit abgezweigter "Staatsknete" eine Geheimorganisation aufbauen konnte.
Besonderen Raum nimmt in dem Artikel Hans Kneifels letzter Roman "Jagd auf Gadomenäa" (Nr. 2635) ein. Der Roman hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen ("So gut habe ich den Altmeister nicht gelesen seit seinem "Am Rand des blauen Nebels."). Aufgefallen ist dem galaktischen Beobachter dabei etliche PR-Autoren kurz vor ihrem Tod zu Höchstleistungen aufliefen (Terrid, Griese und besonders Scheer). Das Titelbild von Nr. 2635 hat ihm ofenbar weniger gefallen.
Hinsichtlich der weiter besprochenen Romane nur einige Stichworte:
Nr. 2636: an den Haaren herbeigezogener Risikoeinsatz Perry Rhodans, der allerdings durch viele Perspektivenwechsel den Leser zu fesseln vermochte,
Nr. 2637: ausschließlich actionbasiert und die Probalität der Handlung wurde manches Mal arg strapaziert,
Nr. 2638: dieser Roman von Mar A. Herren wurde mit einer längeren, durchaus positiven Besprechung gewürdigt. Auch Expokrat Uwe Anton erhielt ein Lob dafür, "wie edetailliert er auch die Nebenfiguren und ihre Entwicklung plant - mit der Betonung auf Entwicklung, denn sich entwickelnde Personen sind ein Zeichen für gute Literatur",
Nr. 2639: Dreiecksgeschichte Perry-Mondra-Ramoz bahnt sich an (ebenfalls eine Entwicklung von Personen),
Nr. 2640: Ist die Fremdenfeindlichkeit der Escalianer eine Anspielung auf die Realität? Montillion hält trotz seiner vielfältigen Aufgaben als Autor die Qualität.
Nr. 2641: "Tanedrars Ankunft" wurde nicht ganz gelungen geschildert. Glänzend wurde allerdings der moralische Konflikt der vierfach schizophrenen Superintelligenz beschrieben.
Nr. 2642: in diesem Band hat MMT die "erzählerische Perlenschnur in Gestalt des legendären Fartokal Ladore wiedergefunden".
Nr. 2643:"Ganz nebenbei wurden die anfänglichen Probabilitätszweifel des Beobachters hinsichtlich des teilweise irrationalen Verhaltens der Harmonischen in der Alaka-Handlungsebene exzellent aufgelöst."
Nr. 2644: Verena Themsen bestätigte, dass sie eine Bereicherung des Teams ist (Schilderung "der Schicksalslinien der zusammengewürfelten Hobby-Revoluzzertruppe", Schilderung des Alltagsleben in Terrania),
Nr. 2645: Informationen über das Neuroversum und ALLDAR, großes Lob für Wim Vandemann ("WV II").
Hinsichtlich des Doppelromans 2633/2634 ist er der Meinung, dass Bullys vorgetäuschter Tod so offentlich ein Fake war, dass man später bei eiinigen empörten Reaktionen auf der LKS nur den Kopf schüttelen konnte ("Wer so alles Perry Rhodan mitliest....).
Außerdem wundert ihn als rechtsstaatlich denkenden Menschen, dass Adams jahrzehntelang unkontrolliert mit abgezweigter "Staatsknete" eine Geheimorganisation aufbauen konnte.
Besonderen Raum nimmt in dem Artikel Hans Kneifels letzter Roman "Jagd auf Gadomenäa" (Nr. 2635) ein. Der Roman hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen ("So gut habe ich den Altmeister nicht gelesen seit seinem "Am Rand des blauen Nebels."). Aufgefallen ist dem galaktischen Beobachter dabei etliche PR-Autoren kurz vor ihrem Tod zu Höchstleistungen aufliefen (Terrid, Griese und besonders Scheer). Das Titelbild von Nr. 2635 hat ihm ofenbar weniger gefallen.
Hinsichtlich der weiter besprochenen Romane nur einige Stichworte:
Nr. 2636: an den Haaren herbeigezogener Risikoeinsatz Perry Rhodans, der allerdings durch viele Perspektivenwechsel den Leser zu fesseln vermochte,
Nr. 2637: ausschließlich actionbasiert und die Probalität der Handlung wurde manches Mal arg strapaziert,
Nr. 2638: dieser Roman von Mar A. Herren wurde mit einer längeren, durchaus positiven Besprechung gewürdigt. Auch Expokrat Uwe Anton erhielt ein Lob dafür, "wie edetailliert er auch die Nebenfiguren und ihre Entwicklung plant - mit der Betonung auf Entwicklung, denn sich entwickelnde Personen sind ein Zeichen für gute Literatur",
Nr. 2639: Dreiecksgeschichte Perry-Mondra-Ramoz bahnt sich an (ebenfalls eine Entwicklung von Personen),
Nr. 2640: Ist die Fremdenfeindlichkeit der Escalianer eine Anspielung auf die Realität? Montillion hält trotz seiner vielfältigen Aufgaben als Autor die Qualität.
Nr. 2641: "Tanedrars Ankunft" wurde nicht ganz gelungen geschildert. Glänzend wurde allerdings der moralische Konflikt der vierfach schizophrenen Superintelligenz beschrieben.
Nr. 2642: in diesem Band hat MMT die "erzählerische Perlenschnur in Gestalt des legendären Fartokal Ladore wiedergefunden".
Nr. 2643:"Ganz nebenbei wurden die anfänglichen Probabilitätszweifel des Beobachters hinsichtlich des teilweise irrationalen Verhaltens der Harmonischen in der Alaka-Handlungsebene exzellent aufgelöst."
Nr. 2644: Verena Themsen bestätigte, dass sie eine Bereicherung des Teams ist (Schilderung "der Schicksalslinien der zusammengewürfelten Hobby-Revoluzzertruppe", Schilderung des Alltagsleben in Terrania),
Nr. 2645: Informationen über das Neuroversum und ALLDAR, großes Lob für Wim Vandemann ("WV II").
- Christian Kathan
- Siganese
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Re: SOL 67 ist erschienen
Interessant und inspirierend finde ich den Artikel »Das Grummeln des Lesers« von Karl Eisner. Mich regte er zu einigen spannenden Gedanken an.
Außerdem begrüße ich die Vorstellung des Kölner PR-Stammtisches und die Leseprobe des FanEdition-Romans »Opus Erawan« von Gerry Haynaly (die ich mir noch nicht zu Gemüte führen konnte ... shame on me).
Außerdem begrüße ich die Vorstellung des Kölner PR-Stammtisches und die Leseprobe des FanEdition-Romans »Opus Erawan« von Gerry Haynaly (die ich mir noch nicht zu Gemüte führen konnte ... shame on me).
- DelorianRhodan
- Kosmokrat
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- Wohnort: Dorne
Re: SOL 67 ist erschienen
Karl Eisner hat in seinem Artikel angeregt, zu den den Wurzeln der Serie zurück zu kehren.Christian Kathan hat geschrieben:Interessant und inspirierend finde ich den Artikel »Das Grummeln des Lesers« von Karl Eisner. Mich regte er zu einigen spannenden Gedanken an.
Außerdem begrüße ich die Vorstellung des Kölner PR-Stammtisches und die Leseprobe des FanEdition-Romans »Opus Erawan« von Gerry Haynaly (die ich mir noch nicht zu Gemüte führen konnte ... shame on me).
Bis Band 3000 keine Kosmokraten oder sonstioge höhere Entitäten mehr.
Aber dieses Thema ist doch im Forum schon hundertmal diskutiert worden.
Expokraten haben, nach meiner Erinnerung, auch schon Besserung gelobt.
Und doch, wie man sieht............
-
- Postingquelle
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- Registriert: 29. Juni 2012, 13:04
Re: SOL 67 ist erschienen
So, habe ich gestern bestellt!
- DelorianRhodan
- Kosmokrat
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- Wohnort: Dorne
Re: SOL 67 ist erschienen
Schön!Honor_Harrington hat geschrieben:So, habe ich gestern bestellt!
In dem Heft sind noch viele, hier noch nicht erwähnte Texte zu finden!
- Axo
- Zellaktivatorträger
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Re: SOL 67 ist erschienen
So hatte ich ihn nicht nur verstanden. Er schlug vor, das Positiv-/Negativ-Schema aus dem Zwiebelschalenmodell rauszunehmen und es für andere Gruppierungen zu öffnen. Ich denke, das war sein Hauptanliegen.DelorianRhodan hat geschrieben:Karl Eisner hat in seinem Artikel angeregt, zu den den Wurzeln der Serie zurück zu kehren.Christian Kathan hat geschrieben:Interessant und inspirierend finde ich den Artikel »Das Grummeln des Lesers« von Karl Eisner. Mich regte er zu einigen spannenden Gedanken an.
Außerdem begrüße ich die Vorstellung des Kölner PR-Stammtisches und die Leseprobe des FanEdition-Romans »Opus Erawan« von Gerry Haynaly (die ich mir noch nicht zu Gemüte führen konnte ... shame on me).
Bis Band 3000 keine Kosmokraten oder sonstioge höhere Entitäten mehr.
Aber dieses Thema ist doch im Forum schon hundertmal diskutiert worden.
Expokraten haben, nach meiner Erinnerung, auch schon Besserung gelobt.
Und doch, wie man sieht............
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
Erasmus von Rotterdam
Erasmus von Rotterdam
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- Marsianer
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- Registriert: 30. Juni 2012, 09:25
- Wohnort: Schwalbach a.Ts.
Re: SOL 67 ist erschienen
Gibt es das Heft auch in elektronischer Form wie das Tochtermagazin "phantastisch!"?
-
- Postingquelle
- Beiträge: 3484
- Registriert: 29. Juni 2012, 13:04
Re: SOL 67 ist erschienen
Yo - habe gestern Heft erhalten und gleich verschlungen.
Mein Eindruck: Interessant - aber keinen besonderen Mehrwert.
Für mich.
Naheliegenderweise dreht sich alles um PREA - und da ich mit Heft 1.625 gut 1.000 Hefte im Rückstand bin, ist dieses für mich nicht wirklich spannend.
Zumal der Ritt des Galaktischen Beobachters über die letzten 12 Hefte oder so zwar nett geschrieben ist,
jedoch in seine ein, zwei Ausflüge zur hiessigen Wirklichkeit (für mich) befremdlich und irririerend wirkte.
Wirklichen Mehrwert - und deswegen auch gekauft - sind die Berichte und Abschied zu Hans Kneifel.
Auch das Interview mit Uwe Anton fand ich nett; weniger wegen seine konkreten Aussagen als viemehr zu seiner koonzeptionellen Betrachtung und Herangeweise bzw. objektive Zwänge als Expose-Verantwortlicher. Insofern man dieses auch übertragen kann auf Frank Borsch.
Und liegt auch der Hase, die SOL 67 begraben!
Seit gut einem Jahr gibt es PR NEO - und abgesehen von der sehr schönen Einleitung von Peter Dülp gibt es sage und schreibe nichts von NEO.
Das erscheint mir für PRFE eine schwache Leistung.
Und da ich nach gut 30 Jahren wieder als Neueinsteiger in PR mit NEO angefangen habe und erst darüber wiederum in PREA erneuten Zugang gefunden habe,
bin ich skeptisch, ob die SOL mich als Backround interessiert.
Sicherlich werde ich mir auch die SOL 68 im Oktober kaufen - allein um das Interview mit KNF willen.
Doch darüber hinaus steht eher in den Sternen...
HH
Mein Eindruck: Interessant - aber keinen besonderen Mehrwert.
Für mich.
Naheliegenderweise dreht sich alles um PREA - und da ich mit Heft 1.625 gut 1.000 Hefte im Rückstand bin, ist dieses für mich nicht wirklich spannend.
Zumal der Ritt des Galaktischen Beobachters über die letzten 12 Hefte oder so zwar nett geschrieben ist,
jedoch in seine ein, zwei Ausflüge zur hiessigen Wirklichkeit (für mich) befremdlich und irririerend wirkte.
Wirklichen Mehrwert - und deswegen auch gekauft - sind die Berichte und Abschied zu Hans Kneifel.
Auch das Interview mit Uwe Anton fand ich nett; weniger wegen seine konkreten Aussagen als viemehr zu seiner koonzeptionellen Betrachtung und Herangeweise bzw. objektive Zwänge als Expose-Verantwortlicher. Insofern man dieses auch übertragen kann auf Frank Borsch.
Und liegt auch der Hase, die SOL 67 begraben!
Seit gut einem Jahr gibt es PR NEO - und abgesehen von der sehr schönen Einleitung von Peter Dülp gibt es sage und schreibe nichts von NEO.
Das erscheint mir für PRFE eine schwache Leistung.
Und da ich nach gut 30 Jahren wieder als Neueinsteiger in PR mit NEO angefangen habe und erst darüber wiederum in PREA erneuten Zugang gefunden habe,
bin ich skeptisch, ob die SOL mich als Backround interessiert.
Sicherlich werde ich mir auch die SOL 68 im Oktober kaufen - allein um das Interview mit KNF willen.
Doch darüber hinaus steht eher in den Sternen...
HH