cc-zeitlos hat geschrieben:
... Und sei sicher, Basti wird noch so manches Abenteuer zu bestehen haben ...
Ich hoffe, diese Abenteuer gehen immer gut für Basti aus.
Wenn ich nämlich etwas nicht leiden kann, sind das Geschichten ohne Happy-End. Aber sowas würdest Du uns vor Weihnachten ja nicht antun, oder zeitlos?
Keine Bange, sonnenwind, Basti wird seinen Spaß haben und ich werde ihm kein Haar krümmen ...
Dies soll ja eine Adventskalender-Geschichte sein. Ich werde zwar schon Spannung aufbauen und leichte Grusel- oder Schockmomente einbauen, aber nur dezent. Und das wird Dich freuen: Es wird ein Happy-End geben. Das gehört zu einer Weihnachtsgeschichte einfach dazu. Soviel kann ich ja verraten, denn was zum Schluss "Happy" sein wird, das steht ja für die einzelnen Figuren noch offen.
Apropos verraten: In diesem 24-Teiler werde ich einige Personen oder auch nur deren Eigenschaften oder Objekte auftauchen lassen, die ich aus der Realität oder der Literatur kenne. Manches ist auch bestimmten Personen gewidmet ohne diesen allerdings zu nahe treten zu wollen. Ich selbst werde auch vorkommen und ich werde mich dabei auf die Schippe nehmen. Alles Ideen, die erst in den letzten knapp zehn Tagen herangereift sind. Wer sich, oder andere oder irgendetwas zu erkennen glaubt, kann gene schmunzeln oder es mir auch mitteilen.
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Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ob der Master jetzt einen Wunsch frei hat?
Oder einen Nachtflug buchen, in diese kleine Stadt im Nahen Osten?
Würde zum Thema des Forums passen
Vielleicht kommte die Schwarze Beate auch mit??
Kannst Du Gedanken lesen?
Die Schwarze Beate wird kommen ... in welcher Form auch immer ...
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Nisel hat geschrieben:Ich kann mir nicht helfen, aber ich seh bei dem Schiff das aufgrund er Konstruktion nicht landen kann, so ne Art Rentierschlitten vor mir. Der ist zwar grundsätzlich für den Einsatz am Boden gedacht, aber bei solchen Größenordnungen und daher einer relativ fragilen Konstruktion - die Besatzung würde quasi in den Streben und Verbindungen leben und arbeiten - könnte eine Landung tatsächlich gefährlich werden...
Angetrieben von statischer Elektrizität hervorgerufen durch exzessives Katzenstreicheln?
Eine Art Weltraum-Rentierschlitten - Hey, die Idee ist nicht schlecht. Für das Ziel der Geschichte passt es leider nicht ganz. Aber vielleicht fällt mir ja noch eine plausible Begründung ein.
Wenn nicht, für Weihnachten 2018 könnte die Idee Pate stehen ...
Ein Antrieb per statische Elektrizität durch exzessives Katzenstreicheln? Auch das hat was, auch wenn ich denke, dass es für den Antrieb wohl nicht ganz reichen wird. Ich könnte mir aber eine Speicherung für z.B. die Beleuchtung gut vorstellen. Aber ich rede mal mit meinen zwei Raumschiffskonstrukteuren, was die dazu meinen ... die setzen so manche abenteuerliche Idee in praktikable Objekte um. Also, schau'n mer mal ...
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Fartuloon der Ältere hat geschrieben:vielleicht isst es eher die Statistische Inhomogenität.
Streichel eine Katze mal gegen den Strich.
Dann kämmt sie dir die Hautschuppen
Gekämmte Hautschuppen ... Autsch!
Aber gegen den Strich streichelt man auch nicht ... tststs ...
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Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Wie sieht es mit dem Antrieb des Schiffes aus?
Nimmt Merlin anstelle von "Dark Matter" eine modernere Variante?
Vielleicht "Nothing Else Matter" ??
Die Aggregate müssen natürlich entsprechend metalliesiert werden.
Merlin kann ja Wissen aus zwei Universen miteinander kombinieren. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Wenn Du einen Tipp hast, bitte per PN oder eMail. Danke schon mal ...
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Nisel hat geschrieben:Ich kann mir nicht helfen, aber ich seh bei dem Schiff das aufgrund er Konstruktion nicht landen kann, so ne Art Rentierschlitten vor mir. Der ist zwar grundsätzlich für den Einsatz am Boden gedacht, aber bei solchen Größenordnungen und daher einer relativ fragilen Konstruktion - die Besatzung würde quasi in den Streben und Verbindungen leben und arbeiten - könnte eine Landung tatsächlich gefährlich werden...
Angetrieben von statischer Elektrizität hervorgerufen durch exzessives Katzenstreicheln?
Eine Art Weltraum-Rentierschlitten - Hey, die Idee ist nicht schlecht. Für das Ziel der Geschichte passt es leider nicht ganz. Aber vielleicht fällt mir ja noch eine plausible Begründung ein.
Wenn nicht, für Weihnachten 2018 könnte die Idee Pate stehen ...
Ein Antrieb per statische Elektrizität durch exzessives Katzenstreicheln? Auch das hat was, auch wenn ich denke, dass es für den Antrieb wohl nicht ganz reichen wird. Ich könnte mir aber eine Speicherung für z.B. die Beleuchtung gut vorstellen. Aber ich rede mal mit meinen zwei Raumschiffskonstrukteuren, was die dazu meinen ... die setzen so manche abenteuerliche Idee in praktikable Objekte um. Also, schau'n mer mal ...
Hmmm Statische Energie... theoretisch machbar, aber nicht sehr Energiereich.... Aber fuer eine Statische Beleuchtung sollte es reichen
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Glaube ja!
"Naschkatzen Unlimited" hieß sie wohl.
Wie das zusammenpasst, keine Ahnung.
Glaube aber, dass die sich aufgelöst haben, um in einem Musiktheater zu arbeiten.
Habe Hobby zum Beruf gemacht.
Ich kann mich natürlich auch irren. Nicht wahr!
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums! Quelle: Unbekannter Autor
Nisel hat geschrieben:
... Angetrieben von statischer Elektrizität hervorgerufen durch exzessives Katzenstreicheln?
... Ein Antrieb per statische Elektrizität durch exzessives Katzenstreicheln? Auch das hat was, auch wenn ich denke, dass es für den Antrieb wohl nicht ganz reichen wird. Ich könnte mir aber eine Speicherung für z.B. die Beleuchtung gut vorstellen. Aber ich rede mal mit meinen zwei Raumschiffskonstrukteuren, was die dazu meinen ... die setzen so manche abenteuerliche Idee in praktikable Objekte um. Also, schau'n mer mal ...
Hmmm Statische Energie... theoretisch machbar, aber nicht sehr Energiereich.... Aber fuer eine Statische Beleuchtung sollte es reichen
... sage ich doch.
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Wir machen das 12. Türchen auf und läuten die Halbzeit ein ...
Feedback und Wünsche sind wie immer erwünscht … und nun viel Spaß.
Euer
CC-Zeitlos
Spoiler:
Das Avalon-Projekt (Teil 12)
„Der gestrige Abend war noch richtig schön“, begrüßte ich Merlin, der fast zeitgleich mit mir vor Tür Nummer 12 eintraf.
„Hallo, Simona! Ja, da stimme ich Dir vollkommen zu.“ Dabei blickte er um sich. Von Basti und seiner neuen Freundin war nichts zu sehen. Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Hat wohl was besseres zu tun. Komm' dann schreiten wir zur Tat. Wir müssen den gestrigen Tag aufholen.“
„So geschäftig?“, tat ich beiläufig.
„Will endlich Ergebnisse sehen. Du nicht auch?“
„Ja, doch!“
„Na also, dann komm'.“
Ich folgte ihm schnellen Schrittes, denn er war schon durch die Tür verschwunden. Ich schüttelte nur belustigt den Kopf. Hatte ich ihn in den wenigen Tagen also schon angesteckt mit meiner Idee, dachte ich noch so bei mir, als ich in einem Raum herauskam, der aussah, als wäre ein Surrealist durchs Gebäude gedonnert.
Keine gerade Linien, keine rechte Winkel, keine einheitlichen Farben, alles nur chaotisch … und die Decke so weit über mir …
Ich blieb wie angewurzelt stehen, selbst Merlin, ein echt gestandenes Mannsbild war stehen geblieben und starrte gleich mir in den Raum hinein.
„Wer zum Henker hat diese Räume gestaltet? Ist ja irre“, vernahm ich seine Stimme.
„Da kann ich nur zustimmen.“
„Womit kann ich dienen?“, stand plötzlich wie aus dem Boden geschossen ein Man in Black vor uns. Erschrocken zuckte ich kurz zusammen, während Merlin keine Miene verzogen hatte. An dem Kellner schien alles Licht der Welt vorüberzugehen, denn der Schwarze konnte nicht noch schwärzer werden. Er saugte quasi alles Licht in sich auf. Unheimlich, kein Lichtstrahl wurde von ihm reflektiert – wie bei einem Black Hole.
Bildete ich mir das nur ein, oder dampften die Umrisse des Schwarzen?
„Siehst Du das Dampfen auch?“, flüsterte mir im gleichen Augenblick mein Begleiter zu.
„Ja! Was kann das bedeuten?“, gab ich ebenso leise zurück.
„Wir werden es hoffentlich herausbekommen“, und lauter fügte er zu dem Blackman hinzu: „Wir möchten einen Tisch für uns beide plus Arbeitsfläche mit Ausblick zur Stadt.“
„Bis auf den Ausblick alles kein Problem. Unsere Räumlichkeiten haben leider keine Außenfronten, so dass wir Ihnen nur einen Tisch mit einer Holo-Ansicht von was immer Sie wünschen anbieten können. Sie können das am Tisch selbst auswählen.“
„Gut, dann nehmen wir ihn“, entschied ich. Merlin nickte nur stumm.
Am Tisch meinte ich zu Merlin: „Steril ist es hier, aber so bekommen wir auch ordentlich etwas abgearbeitet. Bestellen wir nur eine Kleinigkeit?“
„Einverstanden!“
Nachdem unser Verdauungsapparat beschäftigt war, bestellten wir das schon traditionelle heiße Schwarzgetränk, passend zum Kellner. Dann ging es los.
„An der Zerbrechlichkeit des Raumschiffskörpers darfst Du Dich nicht stören, denn Du musst bedenken, das Schiff soll weder starten, noch landen. Es soll einfach nur fliegen und braucht nur ein wenig zu steuern, um leichte Kurskorrekturen durchführen zu können.“
„Da bin ich aber beruhigt. Aber mich plagte die ganze Nacht, an was mich diese Ausleger erinnern“, warf ich erneut ein.
„Das war bei mir auch so, aber den Gedanken an diese berühmt-berüchtigte Teleholo-Serie mit dem Raumschiff, welches in die unendlichen Weiten flog, die sind doch recht weit hergeholt ...“
„Stimmt an diese Konstruktion musste ich auch denken. Aber da ist noch etwas anderes, an das es mich erinnert ...“
„Darf ich noch etwas bringen?“, fragte aufdringlich der Schwarze, der wie immer urplötzlich wie ein Pilz aus dem Boden geschossen vor uns stand.
„Noch zwei Kaffee“, gab ich schnell von mir, nur um ihn schnell wieder los zu sein …
„Nun, uns wird es schon noch einfallen, an was es uns erinnert. Viele Konstruktionen sind ja oft der Natur abgeschaut. So wird es auch hier sein. Und wenn wir noch etwas ändern müssen, dann wird sich am Aussehen womöglich noch ein wenig ändern, das kann man nicht ausschließen.“
Blackman blieb noch einen Moment neben uns stehen, nachdem er schon den Kaffee auf dem Tisch abgestellt hatte. „Ist noch etwas?“, wollte ich von ihm wissen.
„Nein, ich bewundere nur Ihre Arbeit. Sie hat jedoch einen entscheidenden Fehler ...“
Merlin schaute mich verwundert an, dann den Kellner und auch mein Blick ging vom Epsaler zu dem mysteriösen Mann. War es überhaupt ein Mann? So sicher war ich mir da plötzlich gar nicht mehr.
Merlin fragte ihn: „Sie können unsere Arbeit sehen? Und dazu auch noch verstehen?“
„Ja, sicher! Ich bin ein empathisch veranlagter Androide.“
Geschockt sahen Merlin und ich uns an. Langsam stellte Merlin ihm die Frage: „Und … wo liegt Ihrer Meinung nach der Fehler?“
„In der Verteilung der Schwerkraftzentren ...“
„Wie kommen Sie darauf?“
„Ich weiß es“, dabei schwenkte er mit einem Gegenstand vor dem Visideveloper hin und her, so dass die neurotransmittierten Ströme flackerten ...“ Und weg war der Schwarze und ließ sich nicht mehr blicken ...
- 12.12.2017 by Hans Herrmann -
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Del Hayer hat geschrieben:Was auch seltsam ist....
Bisher klingt es doch wie eine Advents-Geschichte wenn auch sehr SIfi angehaucht...
Ich denke mal auch in 2000 Jahren feiert man Weihnachten... Aber was hat Merlin damit zu tun?
Sollte er nicht Nikolaus heissen, wenn man den Weihnachtsmann nicht direkt erwaehnen will.
^^ Weil ja schon Heute kaum jemand mehr Nikolaus und Weihnachtsmann in Verbrindung bringt. Nikolaus is doch seit Jahren nur die Generalprobe für Heiligabend damit die Kinder bis zu 24 Ruhe geben.
Außerdem bring man doch gern in SiFi solche verwechslungen wie oft hat man Perry schon gefragt ob er leute wie Cesar oder Nostradamus gekannt hat stammt ja schlieslich alles aus Perry Jugend
Von einem Magier mit Bart zu einem Kerl mit Bart der auf einem Schlitten auf Guckyhafteweise Geschenke verteilt is es nu wirklich nicht weit her geholt.
mir würde keine "Geschichtliche" Person einfallen die dem Coka Cola Weihnachtsmann ähnlicher sieht als die Standard Merlin Illustration
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit. Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
@ zeitlos
Schön, dass Du in Deiner Geschichte viel wörtliche Rede unterbringst, dadurch wirkt sie nicht so trocken. Ich bin schon jetzt auf das Ende der Geschichte gespannt. Ich finde recht nett, wie sich Deine Geschichte bisher entwickelt hat, auch wenn ich nicht weiß, was am Ende rausbrät. .
Aber sowas würdest Du uns vor Weihnachten ja nicht antun, oder zeitlos?
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