Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Alles rund um die Miniserie PERRY RHODAN - Terminus
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Trevor Casalle 839

Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Uralte Obelisken weisen eine Spur in die Vergangenheit – Perry Rhodan muss zum Planeten Terminus vorstoßen.

Das Jahr 1523 Neuer Galaktischer Zeitrechnung: Am äußersten Rand des Sonnensystems, zwischen den Kleinstplaneten des Kuipergürtels, wird Perry Rhodan mit einem unheimlichen Rätsel konfrontiert.

Neun Obelisken, die trotz des Kunstlichts der Raumfahrer keine Schatten werfen, schweben in einem Kreis. Sie sind uralt – und niemand weiß etwas über sie.

Doch in Perry Rhodan werden Erinnerungen wach, die ihn gedanklich zurück in die Vergangenheit versetzen. Vor 1500 Jahren hatte die Menschheit mit Wesen zu tun, die überall in der Milchstraße ihre Machenschaften betrieben. Der Begriff »Terminus« ist damit aufs Engste verbunden.

Terminus bedeutet aber auch, auf das 35. Jahrhundert alter Zeitrechnung zu blicken – auf die Zeit des Solaren Imperiums, auf den Angriff der Antiterranischen Koalition und auf die Begegnung der Menschen mit einem verborgenen Imperium ...
Zuletzt geändert von Trevor Casalle 839 am 8. März 2017, 19:21, insgesamt 2-mal geändert.
Trevor Casalle 839

Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.

Es geht sicher nicht ins 35. Jahrhundert zurück. Die Handlung spielt 1523 NGZ. Dennoch dürfte das »Heimliche Imperium« der Cynos eine Rolle spielen. Es müsste auch 1523 NGZ noch Reste der Cynos geben, die nicht im jahr 3443 mit dem »Schwarm« aus der Milchstraße verschwanden.

Trim Marath und Cosmuel Kain sind Beispiele für Halbcynos, die lange nach den Geschehnissen rund um die Cynos in der Milchstraße geboren wurden und immer noch jung sein müssten im jahr 1523 NGZ.

Geht es (unter anderem auch) um Cosmuel Kain (und damit um Kantiran)? Geht es um Trim Marath?
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Tostan
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Tostan »

So viele Fragen, so viele Fragen.

Aber nicht mehr lang und ein Teil davon wird beantwortet

:aa:

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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von lichtman »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.
Ob sie wirklich tot sind? Die Obelisken sind psionisch aktiv.

Ich würde es eher als Metamorphose bezeichnen.

PS: Das Schweben ist eher ungewöhnlich und erinnert an die Felsenkeile des Paragonkreuzes.
Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.

Es geht sicher nicht ins 35. Jahrhundert zurück.
Heisst nicht das 1. Heft Zeitspringer.

Ob der Hinweis auf die Zeit vor dem Schwarm wirklich ohne Grund gegeben wurde?
Die Handlung spielt 1523 NGZ. Dennoch dürfte das »Heimliche Imperium« der Cynos eine Rolle spielen. Es müsste auch 1523 NGZ noch Reste der Cynos geben, die nicht im jahr 3443 mit dem »Schwarm« aus der Milchstraße verschwanden.
Beim Kampf um den Schwarm "versteinerten" 3000 Kontra-Cynos an den Polen der Erde.
Was aus ihren wurde, wurde nie beschrieben.
Trim Marath und Cosmuel Kain sind Beispiele für Halbcynos, die lange nach den Geschehnissen rund um die Cynos in der Milchstraße geboren wurden und immer noch jung sein müssten im jahr 1523 NGZ.

Geht es (unter anderem auch) um Cosmuel Kain (und damit um Kantiran)? Geht es um Trim Marath?
Woher die wohl kommen. Sardaengar?

Wieviel Tropfen "Cynoblut" machen einen Halbcyno?

Die Motana haben auch "Cynoblut" und die Schildwachen kann man wohl auch als Halbcynos klassifizieren.

Speziell Trim würde ich gerne unter den Lebenden sehen(*).

Aber das ist eher unwahrscheinlich.

manfred

(*) er hätte plausibel Gucky als Schlussstein für die Materiesenke ersetzen können
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Günther Drach
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Günther Drach »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.
Der erste Obelisk, der keinen Schatten warf, tauchte iirc in Band 433 (Die Stadt der tausend Fallen) auf: in Tapura, der Hauptstadt Gevonias, begegnet Alaska Saedelaere der blinden, mädchenhaften Kytoma. Sie sieht ihre Aufgabe darin, eben jene schattenlose, psionisch aufgeladene Steinsäule zurück zu den "Stätten Aclars" zu bringen.
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Günther Drach
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Günther Drach »

Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.
Der erste Obelisk, der keinen Schatten warf, tauchte iirc in Band 433 (Die Stadt der tausend Fallen) auf: in Tapura, der Hauptstadt Gevonias, begegnet Alaska Saedelaere der blinden, mädchenhaften Kytoma. Sie sieht ihre Aufgabe darin, eben jene schattenlose, psionisch aufgeladene Steinsäule zurück zu den "Stätten Aclars" zu bringen.
Falls jemand NEO liest: in diesem Shredder alter PR-Ideen tauchte Obelisken ohne Schatten in einem der ersten Bände im Wegasystem auf.
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Richard
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Richard »

Cynos sollten Perry & Co letztlich deutlich im Gedaechnis sein, die traf man immer wieder mal - zb Beispiel ist ein Sohn von Perry mit einer (Halb-)Cyno liiert (falls beide noch leben etc...).
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Matthias Rose
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Matthias Rose »

Cynos und deren Vorgeschichte hatten wir ja mehr als Genug bisher. Ich frage mich, warum man diese "entzauberten" nun so kurz nach Tare-Scharm und dortigen Cypron bzw Nega-Cypron, nun schon wieder reaktiviert? -_-
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von lichtman »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Uralte Obelisken weisen eine Spur in die Vergangenheit – Perry Rhodan muss zum Planeten Terminus vorstoßen.
Vielleicht heisst Band 12 - in dem endlich der Planet Terminus erreicht wird - Terminus :)
...
Terminus bedeutet aber auch, auf das 35. Jahrhundert alter Zeitrechnung zu blicken – auf die Zeit des Solaren Imperiums, auf den Angriff der Antiterranischen Koalition und auf die Begegnung der Menschen mit einem verborgenen Imperium ...[/i]
Da muß ich an Isaac Asimovs Psychohistoriker-Trilogie bzw Foundation-Trilogie denken.

Dort residiert die Foundation quasi ein Verborgenes Imperium auf dem Planeten Terminus.

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Langschläfer
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Langschläfer »

lichtman hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Uralte Obelisken weisen eine Spur in die Vergangenheit – Perry Rhodan muss zum Planeten Terminus vorstoßen.
Vielleicht heisst Band 12 - in dem endlich der Planet Terminus erreicht wird - Terminus :)
...
Terminus bedeutet aber auch, auf das 35. Jahrhundert alter Zeitrechnung zu blicken – auf die Zeit des Solaren Imperiums, auf den Angriff der Antiterranischen Koalition und auf die Begegnung der Menschen mit einem verborgenen Imperium ...[/i]
Da muß ich an Isaac Asimovs Psychohistoriker-Trilogie bzw Foundation-Trilogie denken.

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Die "verborgene" liegt nicht auf Terminus... die liegt "am anderen Ende der Galaxis"...
Die auf Terminus agiert ganz offen...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
Trevor Casalle 839

Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.
Der erste Obelisk, der keinen Schatten warf, tauchte iirc in Band 433 (Die Stadt der tausend Fallen) auf: in Tapura, der Hauptstadt Gevonias, begegnet Alaska Saedelaere der blinden, mädchenhaften Kytoma. Sie sieht ihre Aufgabe darin, eben jene schattenlose, psionisch aufgeladene Steinsäule zurück zu den "Stätten Aclars" zu bringen.
Ja. Allerdings hatte schon Atlan in seinen Zeitabenteuern mit Cynos auf der Erde zu tun.
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Günther Drach
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Günther Drach »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.
Der erste Obelisk, der keinen Schatten warf, tauchte iirc in Band 433 (Die Stadt der tausend Fallen) auf: in Tapura, der Hauptstadt Gevonias, begegnet Alaska Saedelaere der blinden, mädchenhaften Kytoma. Sie sieht ihre Aufgabe darin, eben jene schattenlose, psionisch aufgeladene Steinsäule zurück zu den "Stätten Aclars" zu bringen.
Ja. Allerdings hatte schon Atlan in seinen Zeitabenteuern mit Cynos auf der Erde zu tun.
Da fehlt mir der Überblick. Gab's vor Nonfarmale (Erstauftritt in PRTB 309 von 1988) schon andere Cynos?

Apropos Cyno. Weiss jemand etwas über den Ursprung des Namens? Wurde er vielleicht mit Bezug auf Kynokephale (cynocephali) gewählt?
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Trevor Casalle 839

Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.
Der erste Obelisk, der keinen Schatten warf, tauchte iirc in Band 433 (Die Stadt der tausend Fallen) auf: in Tapura, der Hauptstadt Gevonias, begegnet Alaska Saedelaere der blinden, mädchenhaften Kytoma. Sie sieht ihre Aufgabe darin, eben jene schattenlose, psionisch aufgeladene Steinsäule zurück zu den "Stätten Aclars" zu bringen.
Ja. Allerdings hatte schon Atlan in seinen Zeitabenteuern mit Cynos auf der Erde zu tun.
Da fehlt mir der Überblick. Gab's vor Nonfarmale (Erstauftritt in PRTB 309 von 1988) schon andere Cynos?
Ja, Nostradamus in PRTB 301. D.h. 16. Jahrhundert, Erde. Auch davor schon, denn Nostradamus war anscheinend ca. 1 Mio. jahre auf der Erde.
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Tostan »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Günther Drach hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Die »Obelisken, die keinen Schatten werfen«, sind gestorbene Cynos.

Die Cynos tauchten zuerst in Band 519 auf. Da war die oben angesprochene Bedrohung durch die antiterranische Koalition (Bände 400+) bereits erledigt. Damals existierte das »Heimliche Imperium« in der Milchstraße schon lange und steuerte aus dem Geheimen mehrere galaktische Zivilisationen.
Der erste Obelisk, der keinen Schatten warf, tauchte iirc in Band 433 (Die Stadt der tausend Fallen) auf: in Tapura, der Hauptstadt Gevonias, begegnet Alaska Saedelaere der blinden, mädchenhaften Kytoma. Sie sieht ihre Aufgabe darin, eben jene schattenlose, psionisch aufgeladene Steinsäule zurück zu den "Stätten Aclars" zu bringen.
Ja. Allerdings hatte schon Atlan in seinen Zeitabenteuern mit Cynos auf der Erde zu tun.
Da fehlt mir der Überblick. Gab's vor Nonfarmale (Erstauftritt in PRTB 309 von 1988) schon andere Cynos?
Ja, Nostradamus in PRTB 301. D.h. 16. Jahrhundert, Erde. Auch davor schon, denn Nostradamus war anscheinend ca. 1 Mio. jahre auf der Erde.
Oder vielleicht auch ganz andere ...

:aa:

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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Alexandra »

Meine private Theorie ist ja, dass es was mit Druiden und dem historischen Großbritannien zu tun hat, das fände ich auch mal ganz interessant.
Wegen der Gestaltung der Obelisken auf dem Titelbild.
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:Meine private Theorie ist ja, dass es was mit Druiden und dem historischen Großbritannien zu tun hat, das fände ich auch mal ganz interessant.
Wegen der Gestaltung der Obelisken auf dem Titelbild.
Da würd dann aber Atlan auf den Heften stehen ...

:aa:

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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Alexandra »

So monopolisiert ist das alte Großbritannien? Hu!
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:So monopolisiert ist das alte Großbritannien? Hu!
In der Zeit schon. Wobei ... Heft 1 heißt ja Zeitspringer ... also die Möglichkeit besteht ...

:aa:

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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Alexandra »

Ein Springer ist kein Arkonide. Aber ist er ein Cyno?
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von lichtman »

Langschläfer hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Uralte Obelisken weisen eine Spur in die Vergangenheit – Perry Rhodan muss zum Planeten Terminus vorstoßen.
Vielleicht heisst Band 12 - in dem endlich der Planet Terminus erreicht wird - Terminus :)
...
Terminus bedeutet aber auch, auf das 35. Jahrhundert alter Zeitrechnung zu blicken – auf die Zeit des Solaren Imperiums, auf den Angriff der Antiterranischen Koalition und auf die Begegnung der Menschen mit einem verborgenen Imperium ...[/i]
Da muß ich an Isaac Asimovs Psychohistoriker-Trilogie bzw Foundation-Trilogie denken.

Dort residiert die Foundation quasi ein Verborgenes Imperium auf dem Planeten Terminus.

manfred
Die "verborgene" liegt nicht auf Terminus... die liegt "am anderen Ende der Galaxis"...
Die auf Terminus agiert ganz offen...
Die 2. Foundation als Sicherung für die 1. Foundation ironischerweise im Zentrum Trantor ist sicherlich besonders geheim. ist ein Heimliches Imperium :)

Aber auch die 1. Foundation entwickelt sich mit einer verborgenen Agenda in der Peripherie.

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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:Ein Springer ist kein Arkonide. Aber ist er ein Cyno?
Zeit-Springer ... oder Zeit-Mehandor ... :devil:

:aa:

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Klaus N. Frick
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Re: Die Vorgeschichte zu »Terminus« (Cynos, 35. Jhrdt.)

Beitrag von Klaus N. Frick »

Generell: Wer mehr über das Imperium Dabrifa und damit wesentliche Elemente von PERRY RHODAN-Terminus wissen will, hat jetzt eine schöne Gelegenheit dazu – wir machen einen Preisaktion zu dem thematisch passenden Feldhoff-Doppelband. Weitere Informationen hier:

http://perry-rhodan.net/newsreader/item ... dhoff.html
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