Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mathiak

Alles rund um die Miniserie PERRY RHODAN - Terminus
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Arthur Dent
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Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mathiak

Beitrag von Arthur Dent »

Hauptpersonen:
Perry Rhodan – Der Großadministrator befiehlt eine Menschenjagd.
Juki Leann – Die dabrifanische Agentin hört eine schockierende Nachricht.
Darren Zitarra – Der Zeitspringer ist ein treuer Gefolgsmann des Diktators Dabrifa.
Alaska Saedelaere – Der Mann mit der Maske kommt einer Verschwörung auf die Spur.

Juki Leann und Darren Zitarra, die Agenten Dabrifas, werden in Gleitern der SolAb transportiert, als es zu einem Zwischenfall kommt. Der Gleiter muss auf einer Plattform am Rande der Trasse notlanden. Leann und Zitarra befreien sich und fliehen. Sie bekommen unerwartete Hilfe. Ein Fremder greift die SolAb-Gleiter an und fordert die Agenten auf, mit ihm zu gehen. Die beiden Agenten sind misstrauisch und entscheiden sich anders. Sie tauchen im Gewühl der Millionenmetropole Terrania unter. Juki Leann kann ihren Kollegen Zitarra noch immer nicht einschätzen. Während sie aufgrund ihrer persönlichen Vergangenheit und ihrem Erlebnis in der Zukunft eine Zusammenarbeit mit Perry Rhodan erwägt, ist Zitarra scheinbar ein glühender Verfechter der Politik Dabrifas.

Währenddessen muss sich der Großadministrator mit den Auswirkungen des Falls Laurin auseinandersetzen. Die Mitglieder der Regierung sind verstimmt, weil Rhodan sie nicht in seine Pläne eingeweiht hatte. Galbraith Deighton informiert Perry Rhodan über die Flucht der Zeitspringer. Beide müssen gefasst werden, bevor es ihnen gelingt, das Solsystem zu verlassen und Dabrifa zu informieren. Der mögliche Fluchtweg könnte die Containerstraße nach Olymp sein, die für die Versorgung des Solsystems zu Testzwecken aktiviert wurde. Die Nanopartikel, die beiden Agenten injiziert wurden, lassen sich kaum orten. Sie zeigen im Idealfall nur an, wo die Agenten waren, wenn Partikel aus deren Körpern ausgeschieden werden. Der Hyperphysiker Renier Bievre versucht sich an Methoden, sie über die Sextadim-Strahlung zu orten, bewegt sich aber auf Neuland.

Die beiden Zeitspringer sind im Stadtteil Khooloi Town unterwegs. Das Vielvölkergemisch dort bietet ihnen Tarnung. Dennoch wächst ihre Angst vor Ermittlern der örtlichen Behörden und dass sie Peilsender an oder in sich tragen. Sie besorgen sich andere Kleidung und versuchen zur Botschaft des Imperiums Dabrifa zu gelangen. Juki Leann macht sich Sorgen um Grun Phovidan, ihrem Vater. Der war vor kurzen auf Olymp als Spion der Schwarzen Garde verhaftet worden. Leann kann sich nicht vorstellen, dass ihr Vater, wie sie, im Außendienst Agent sein soll. Juki Leann nimmt Kontakt zu einer früheren Freundin auf und vereinbart ein Treffen. Die Agentin hat aufgrund ihrer Kenntnisse von Terrania inzwischen die Führung übernommen. Beide erfahren über die Medien von der Aktivierung des ATG-Feldes. Die beiden Agenten sind entsetzt. Dabrifa muss unbedingt informiert werden.

Deightons Stellvertreter Tezen Sadinoha unterhält sich wieder mit einem Unbekannten. Er will die Zeitspringer finden, da sie mutmaßlich seine Pläne gefährden.

In einer Bar treffen die beiden Agenten Lana Fuentes. Die Freundin ist eine Gegnerin der Vetternwirtschaft Rhodans. Zu dem Treffen gesellt sich ein unbekannter Mann, der sich als Agent der Schwarzen Garde identifiziert. Er übergibt den beiden Zeitspringern technische Ausrüstung, damit sie in die Botschaft des Imperiums vordringen können, die von terranischen Einsatzkräften abgeriegelt ist. Der Unbekannte ist zudem ein Doppelagent. Er arbeitet auch für die SolAb und wird für ein Ablenkungsmanöver sorgen.

Alaska Saedelaere hat inzwischen recherchiert. Die Verbindung zwischen Grun Phovidan und der Agentin Juki Leann ist nun bekannt und auch, dass Tezen Sadinoha diese Information unterdrückt hat. Am Aldebaran Spaceport kommt es zu einem Zwischenfall. Saedelaere ermittelt weiter und kommt zur Erkenntnis, dass Sadinoha, der inzwischen verschwunden ist, in die Vorfälle verwickelt ist.

Leann und Zitarra erreichen die Botschaft. Als die Absperrkräfte durch einen Funkspruch abgelenkt werden, kämpfen sie sich zu einem geheimen Eingang vor. Sie erhalten Unterstützung durch den Mann, der ihnen bei der Flucht aus dem Gleiter geholfen hatte. Plötzlich beginnt für beide Agenten ein Zeitsprung. Leann findet sich wieder in der Zukunft und erfährt durch einen Homo superior vom Tod vieler Zellaktivatorträger, darunter Imperator Dabrifa und der Zerstörung von Nosmo. Bevor sie wieder zurückgeschleudert wird, begegnet sie einem unscheinbaren Terraner, der ihr Angst macht.

Zitarra ist in der Vergangenheit in der Botschaft. Jemand scheint ihn zu beeinflussen, denn er wird zu einem Raum gelenkt, wo er das Gespräch zweier Männer mithört, die sich über die Unterwanderung des Imperiums Dabrifa unterhalten. Einen kennt Zitarra aus seinem ersten Zeitsprung. Dann wird auch Zitarra wieder in die Gegenwart geschleudert.

In der Botschaft erfährt Leann, dass ihre Gesundheit, wie sie es schon von Rhodans Leuten gehört hat, stark angegriffen ist. Die beiden Agenten werden von dem unbekannten Mann, der ihnen geholfen hat, verhört. Der Unbekannte scheint umfangreiches Detailwissen zu haben. Als Leann aus den Medien erfährt, dass ihr Vater auf Olymp hingerichtet werden soll, denkt sie um. Sie kann ihren Kollegen davon überzeugen, doch mit Rhodan zusammenzuarbeiten. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die beiden von einem Unbekannten angegriffen werden, dem sie nur mit Mühe entkommen. Als sie aus der Botschaft ausbrechen, werden sie von Icho Tolot in Empfang genommen.
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Arthur Dent
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Arthur Dent »

Ich sortiere gerade noch meine Gedanken. Eine Sache will ich aber schon mal loswerden. Wer immer schon mal wissen wollte, aus welchem Holz die Türen im 35. Jahrhundert hergestellt werden, wird in diesem Roman bestens informiert.
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Tostan
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Tostan »

Arthur Dent hat geschrieben:Ich sortiere gerade noch meine Gedanken. Eine Sache will ich aber schon mal loswerden. Wer immer schon mal wissen wollte, aus welchem Holz die Türen im 35. Jahrhundert hergestellt werden, wird in diesem Roman bestens informiert.
RHODAN bildet :D

:aa:

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Arthur Dent
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Arthur Dent »

Meine Ansichten zum Roman:

Auf den ersten Seiten bekommt der Leser eine eindrucksvolle Fülle an Informationen geliefert. Figuren, Sprache, Dialoge, Beschreibungen des nahen und weiteren Umfeldes, gemischt mit Geräuschen, Gerüchen und Empfindungen brandet gegen den Leser. Für meinen Geschmack war das zu viel des Guten. Wenn ich lese, möchte ich mir auch das eine oder andere selbst erschließen, möchte zwischen den Zeilen lesen, möchte die Gedanken schweifen lassen. Möchte mir ein Bild machen. Der Autor kaut jedoch alles vor und versucht die Bilder zu fixieren, die im Leserkopf entstehen sollen. Platz für besondere Einblicke, Durchblicke und Einsichten außerhalb des Textes wird zunächst nicht geschaffen. Und insgesamt wären ein paar Adjektive weniger an einigen Stellen mehr gewesen.

Die beiden Dabrifa-Agenten machen Pläne, stellen Überlegungen zu ihren nächsten Schritten an, besprechen diese und stimmen sich, wenngleich sie sich nicht sonderlich sympathisch sind, ab. Ein Stil, der mir gefällt, aber in einigen Situation unangebracht erschien. Hier hätte ich mir insbesondere in Gefahrensituationen, die ein schnelles Handeln erfordert, genau das erwartet. Nämlich mehr Handlung, mehr Action seitens der Agenten, die auch mal losstürzen sollen, ohne das Prozedere einer Abstimmung oder dem Durchlauf von langwierigen Gedankengängen. Möglicherweise war diese Anlage der Figuren dazu gedacht, die beiden Agenten als überlegen, als abgeklärt erscheinen zu lassen. Sich in jeder Situation, auch wenn sie noch so gefährlich ist, sich die Zeit zu nehmen, die man benötigt, um einen Ausweg zu suchen und zu finden. Das empfand ich, zumindest anfänglich, als übertrieben. Später bessert es sich.

Gut fand ich die Schilderungen von den Auswirkungen rhodanschen Handelns. Der Großadministrator hat noch nicht mal das Kabinett über die Ausrufung des Falls Laurin informiert und muss beschwichtigen. Die Szene ist nur kurz, war aber wichtig, da Rhodan sonst arg gebieterisch dagestanden hätte.

Das Zusammenspiel zum Vorgängerroman klappt nicht immer. Bei einem Gespräch zwischen Rhodan und Deighton werden auch andere Agenten erwähnt, die natürlich „vor“ der Ausrufung von Fall Laurin im Solsystem gewesen sind. Und die man versucht hat, aus dem Verkehr zu ziehen. Rhodan fragt, ob diese Agenten auch Zeitspringer seien. Die Frage ist überflüssig, um nicht zu sagen dumm, da die Ereignisse, wie sie Juki Leann und Darren Zitarra betrafen, doch als ziemlich einzigartig bezeichnet werden können.

Die Geschichte bot wenig Spannung, zumindest keine bei der Flucht von Juki Leann und Darren Zitarra. Hier hätte vielleicht weniger Beschreibung und stattdessen ein direkter Gegenspieler, der sich an ihre Fersen heftet, der Geschichte geholfen. Spannend wurde es dann, als es darum ging, die vielen unbekannten Personen, die in der Geschichte auftreten, einzusortieren. Beispielsweise der Mann aus Zitarras erstem Ausflug in die Vergangenheit, dem er in der Botschaft der Vergangenheit erneut begegnet und der ihn beeinflusst. Der Unbekannte, der sie vor der Suite angreift. Die Identität von Tezen Sadinoha, der ja auch die Agenten dazu „bringt“ sich die Botschaft als Ziel zu nehmen. Die Verschwörung, die Saedelaere erkennt. Und wer sind die Leute, die das Imperium Dabrifa unterwandern?

Die Geschichte ist sehr dicht gewoben. Wir erfahren einiges über Juki Leanns Leben, über Terrania, über die Stadtteile der Hauptstadt, über ihre Bewohner, ihre Kultur, ihre Kunst. Wir erfahren etwas über das Leben der Bürger, ihr Rechtsverständnis, ihre Ängste. Die Beschreibungen trotzen von Details. Selbst Nebenräume werden detailliert beschrieben, welche Möbel, Bilder und andere Einrichtungsgegenstände darin vorhanden sind. Das war mitunter anstrengend zu lesen und brachte die Geschichte nicht voran. Die Verschwörung, die sich abzeichnet, hielt die Geschichte letztlich am Leben.
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Alexandra
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Alexandra »

Ich bin auch noch am Denken. Ich meine ... das große Unglück des Romans besteht darin, dass er durch das fast gleichzeitige Erscheinen gegen die 2906 läuft. Und das legt die Latte zu hoch.
Am schwersten fiel mir der Anfang. Beleuchtung erlischt, Klimaanlage verstummt, kein Sonnenlicht dringt herein ... und die Alexandra möchte dann auch mit weg. Beim dritten oder vierten Anlauf kam ich erst weiter. Jetzt kommen Sinneseindrücke. Aber Körpereindrücke, die Wahrnehmung des Zitarra, von dem mehr gesagt wird, dass er nervt, als dass er wirklich nervt. Und den Schweißgeruch finde ich auch nicht spannend. Also, stinken darf er ja, aber er sollte dabei als Person interessanter sein.
Mit dem Lesen bin ich in der Hälfte. Der tragende Konflikt ist wohl einerseits (was heißt, dass der tragende Konflikt gespalten ist!) die Spannung zwischen den beiden, die immer wieder erwähnt wird, und dann Jukis Familiensache, die sich anscheinend auf ihren Vater zuspitzt. Von dem her ist das Ende des ersten Kapitels symptomatisch: "für meine Familie...". Und zwar wegen der Fokussierung. Ich wäre als Leser gern aktiver, würde mich gerne eigenständiger mit dem Geschilderten identifizieren, meine eigene Auswahl machen, meine eigenen Nebengedanken ergänzen. Das hat Arthur sehr gut ausgedrückt:
Wenn ich lese, möchte ich mir auch das eine oder andere selbst erschließen, möchte zwischen den Zeilen lesen, möchte die Gedanken schweifen lassen. Möchte mir ein Bild machen. Der Autor kaut jedoch alles vor und versucht die Bilder zu fixieren, die im Leserkopf entstehen sollen. Platz für besondere Einblicke, Durchblicke und Einsichten außerhalb des Textes wird zunächst nicht geschaffen.
Wobei mich in den beschreibenden Passagen weniger die Adjektive stören als die unruhige "Kameraführung". Als Leser gucke ich hierhin, dorthin, dahin und bekomme dabei weder Stimmung noch Gesamtbild. Ich kann nichts antizipieren. Bei der oben genannten "Familie" zum Beispiel hätte ich es besser gefunden, hier einzuführen, dass Juki in Terrania aufwuchs, den Ort kennt, sich an ihre Mutter erinnert und dann mit einem emotionalen Spotlight direkt zum Vater überzublenden. Gezielter.
Die Darstellung der Problematik für die Bevölkerung gefällt mir ebenfalls am Besten. Das detailreiche Terrania ist schon recht gut, hier ruht der Blickwinkel auch mal länger auf einem Objekt. Zwielichtig sind die zwielichtigen Gestalten deshalb aber noch nicht. Eher fernsehkrimiartig, so weit ich mich an Fernsehkrimis erinnere. Also, nicht Erich Ode, sondern neueres Zeug. Dass das so brav ist, kann man dann natürlich als Programm sehen. Bei 2906 gab es ja Leser, denen das zu zwielichtig war. Die dürften hier glücklicher sein.
Eventuell hätte man noch ein gutes Stück weiter in die erlebte Rede gehen können, die Reflektorfiguren denken zu viel, statt dass man durch ihre Augen sieht und die entsprechenden Gedanken selber bekommt. Also, wenn sie Personen begegnen. Beim Settung sind die Beschreibungen zum Teil wunderschön, aber da wäre dann mehr Personenpräsenz gut, statt dass sie so aneinanderfolgen.
Ein Schritt in die richtige Richtung ist der Roman meines Erachtens auf jeden Falls, man hätte nur noch weiter gehen können, finde ich.

Mein Hauptproblem sind wohl die Perspektiveführung und dass die zentrale Stimmung - Krise - nicht präsent genug ist, gerade am Angang. Jukis Konflikt hätte die Zappeligkeit des ersten Kapitels ausgleichen können. Als Stimmung, nicht als Dazugesagtes.
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Arthur Dent
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Arthur Dent »

Alexandra hat geschrieben:...
Mein Hauptproblem sind wohl die Perspektiveführung und dass die zentrale Stimmung - Krise - nicht präsent genug ist, gerade am Angang. Jukis Konflikt hätte die Zappeligkeit des ersten Kapitels ausgleichen können. Als Stimmung, nicht als Dazugesagtes.
Richtig! Die zentrale Stimmung, die Krise, wird nicht betont. Im Hauptpersonenkasten steht, dass Rhodan eine "Menschenjagd" befiehlt. Davon bekommen die beiden Gejagten nicht viel mit. Sicher, sie vermuten in dem einen oder anderen Gesicht in der Menge einen Ermittler der Gegenseite. Aber sie kommen ihm/ihr nicht nahe genug, sind schon wieder abgetaucht, bevor die Jagd stattfinden kann.
Fall Laurin, ein 500-Jahre-Plan, ein gigantischer Bluff steht auf dem Spiel. Perry Rhodan muss das Kabinett beruhigen. Mitten in dieser Debatte bekommt er einen Anruf des SolAb-Chefs. Er geht in einem (Neben)raum. Er bekommt die Information, dass die beiden Agenten geflohen sind. Die wichtigste Information überhaupt. Projekt Laurin ist in höchster Gefahr. Aber diese alarmiernde Nachricht wird verpackt hinter kirschholzbraunen Türen, hinter Haarsträhnen und schwarzen Ohrensesseln. Von Dramatik war da leider nichts zu spüren. Der Nebenraum suggeriert es. Eigentlich alles Nebensächlich, bis eben auf diese Nachricht. Der Schwerpunkt wird jedoch im Nebensächlichen beschrieben/geschrieben.
Und wenn Rhodan Saedelaere lobt "junger Mann, sie leisten gute Arbeit", dann lobt er dessen statische Arbeit. Die Jagd findet draußen statt. Doch leider erfahren wir davon nichts.
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Alexandra
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Alexandra »

Arthur Dent hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben: Angang.
Ähm - Anfang. Fehler meinerseits :o( , passt aber eigentlich - Anfang - Angang. Vorgehensweise am Anfang und abrundend.
Schade bei dem vielen schönen Material im Roman.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von AARN MUNRO »

Bin gerade am Lesen. Es geht flott voran, gute Darstellung der Außenperspektive, innere Grübelei überlese ich sowieso in jedem Band jeder Serie.
Der "Sonderleutnant" für Rattenguck ist neu. "Sonderoffizier" wurde er immer genannt, wenn er wieder überdreht hatte. Ich bin erst S. 16 aber bis jetzt ist alles ganz nett, die Außenhandlung überzeugt.Perry gut, Deighton ebenfalls Nur das "Großadministrator, Sir" stört etwas. Beides zusammen kam auch in den alten Bänden nicht vor.Das ist schon beinahe servil, unterwürfig. Jedenfalls ist der Band besser in der schnellen Handlung und in der Lesbarkeit als die gepflegte Langeweile der aktuellen EA-Folge.
Dass es keine anderen Zeitspringer gibt, hätte Rhodan allerdings wissen sollen. Deighton sagt auch, was er alles unternimmt/unternehmen will, dabei kann er gar nichts davon tun. Außerdem sind seine Aussagen nur Allgemeinplätze. er wird nicht konkret. Gut dargestellt finde ich jedoch die Wahrnehmung des zweiten Agenten Zitarra durch Juki. Bis zur. Seite 16 wird die Perspektive allerdings zwischen den Beiden auch nicht gewechselt.das hätte dem band vielleicht gut getan. Gut, dass sie den Zittara von unnötigem Töten abhält.Sehr profihaft (und human). Er wirkt eher wie ein gerade im Zaum gehaltener Berserker.
OT: Musste den aktuellen EA-Band leider auf S. 40 abbrechen, weil nichts vorangeht außer Gerede: ZA-Kommitees.Teerunde sozusagen. Gähn.
Hier im T 2 geht wenigstens die Post ab. Flott, flott.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von AARN MUNRO »

Arthur Dent schreibt:
Spoiler:
Richtig! Die zentrale Stimmung, die Krise, wird nicht betont. Im Hauptpersonenkasten steht, dass Rhodan eine "Menschenjagd" befiehlt. Davon bekommen die beiden Gejagten nicht viel mit. Sicher, sie vermuten in dem einen oder anderen Gesicht in der Menge einen Ermittler der Gegenseite. Aber sie kommen ihm/ihr nicht nahe genug, sind schon wieder abgetaucht, bevor die Jagd stattfinden kann.
Fall Laurin, ein 500-Jahre-Plan, ein gigantischer Bluff steht auf dem Spiel. Perry Rhodan muss das Kabinett beruhigen. Mitten in dieser Debatte bekommt er einen Anruf des SolAb-Chefs. Er geht in einem (Neben)raum. Er bekommt die Information, dass die beiden Agenten geflohen sind. Die wichtigste Information überhaupt. Projekt Laurin ist in höchster Gefahr. Aber diese alarmiernde Nachricht wird verpackt hinter kirschholzbraunen Türen, hinter Haarsträhnen und schwarzen Ohrensesseln. Von Dramatik war da leider nichts zu spüren. Der Nebenraum suggeriert es. Eigentlich alles Nebensächlich, bis eben auf diese Nachricht. Der Schwerpunkt wird jedoch im Nebensächlichen beschrieben/geschrieben.
Und wenn Rhodan Saedelaere lobt "junger Mann, sie leisten gute Arbeit", dann lobt er dessen statische Arbeit. Die Jagd findet draußen statt. Doch leider erfahren wir davon nichts.
Dss Krisennachrichten dezent im Hintergrund von Nebenräumen abgenommen werden, finde ich nicht "nebensächlich": so geht eigentlich jede Führungsperson in Verantwortung vor, da nicht jeder in der aktuellen Besprechung über andere Angelegenheiten auch immer alles wissen muss, was die speziellen Krisenfälle betrifft. Diese Filterung von Informationsweitergabe ist ganz normal in einer Regierung finde ich, bzw. in einer Besprechung, die sich vor allen Dingen anderen Themen zuwendet.
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 5. Mai 2017, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra schreibt:
Spoiler:
... Bei der oben genannten "Familie" zum Beispiel hätte ich es besser gefunden, hier einzuführen, dass Juki in Terrania aufwuchs, den Ort kennt, sich an ihre Mutter erinnert und dann mit einem emotionalen Spotlight direkt zum Vater überzublenden. Gezielter. ...
Mit "gezielter" wäre ich einverstanden. Sie könnte sich wesentlich schneller in die Verhältnisse der Stadt hineinfinden, die sie ja kennt und schneller die Führung übernehmen. Ich selbst würde mir allerdings keine emotionelle Überblendung wünschen, die sie an Familienmitglieder erinnert wie Eltern usw. Immerhin macht sie sich auch so Sorgen über ihren festgenommenen Vater auf Olymp. Das wird in einem Satz erwähnt. Reicht. Punkt. Sie ist ein erwachsener Mensch mit Eigen-und Fremdverantwortung. Steht auf eigenen Beinen, ist kein Kind mehr, hat eine harte Agentenausbildung hinter sich.Zu viele emotionale Rückopplungen an Eltern finde ich dann für die Charakterisierung der Person nicht überzeugend. Das soll sie nur sympathisch machen. Sie ist ja keine hundertprozentige Dabrifa -Anhängerin wie der Zittara, der sture Hund. Sie kennt ja auch andere Welten außer Nosmo, ist kosmopolitischer.Zwar im establishment verhaftet als Botschafter-Tochter aber der Leser soll sie ja positiv aufnehmen (was wir natürlich tun) aber insgesamt ist das nicht logisch überzeugend.Finde ich.
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Tostan »

AARN MUNRO hat geschrieben:Alexandra schreibt:
Spoiler:
... Bei der oben genannten "Familie" zum Beispiel hätte ich es besser gefunden, hier einzuführen, dass Juki in Terrania aufwuchs, den Ort kennt, sich an ihre Mutter erinnert und dann mit einem emotionalen Spotlight direkt zum Vater überzublenden. Gezielter. ...
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Arthur Dent »

AARN MUNRO hat geschrieben:Arthur Dent schreibt:
Spoiler:
Richtig! Die zentrale Stimmung, die Krise, wird nicht betont. Im Hauptpersonenkasten steht, dass Rhodan eine "Menschenjagd" befiehlt. Davon bekommen die beiden Gejagten nicht viel mit. Sicher, sie vermuten in dem einen oder anderen Gesicht in der Menge einen Ermittler der Gegenseite. Aber sie kommen ihm/ihr nicht nahe genug, sind schon wieder abgetaucht, bevor die Jagd stattfinden kann.
Fall Laurin, ein 500-Jahre-Plan, ein gigantischer Bluff steht auf dem Spiel. Perry Rhodan muss das Kabinett beruhigen. Mitten in dieser Debatte bekommt er einen Anruf des SolAb-Chefs. Er geht in einem (Neben)raum. Er bekommt die Information, dass die beiden Agenten geflohen sind. Die wichtigste Information überhaupt. Projekt Laurin ist in höchster Gefahr. Aber diese alarmiernde Nachricht wird verpackt hinter kirschholzbraunen Türen, hinter Haarsträhnen und schwarzen Ohrensesseln. Von Dramatik war da leider nichts zu spüren. Der Nebenraum suggeriert es. Eigentlich alles Nebensächlich, bis eben auf diese Nachricht. Der Schwerpunkt wird jedoch im Nebensächlichen beschrieben/geschrieben.
Und wenn Rhodan Saedelaere lobt "junger Mann, sie leisten gute Arbeit", dann lobt er dessen statische Arbeit. Die Jagd findet draußen statt. Doch leider erfahren wir davon nichts.
Dss Krisennachrichten dezent im Hintergrund von Nebenräumen abgenommen werden, finde ich nicht "nebensächlich": so geht eigentlich jede Führungsperson in Verantwortung vor, da nicht jeder in der aktuellen Besprechung über andere Angelegenheiten auch immer alles wissen muss, was die speziellen Krisenfälle betrifft. Diese Filterung von Informationsweitergabe ist ganz normal in einer Regierung finde ich, bzw. in einer Besprechung, die sich vor allen Dingen anderen Themen zuwendet.
Du missverstehst mich. Ich störe mich nicht daran, dass Rhodan eine Nachricht abseits von anderen Zuhörern entgegennimmt. Da stimme ich Dir voll zu. Das ist so und kann so geschrieben werden. Ich störe mich jedoch am "ausschmücken" der Szene, die die eigentliche Dramatik unterdrückt und habe mir den Spaß erlaubt, das Wörtchen "Neben", das im Nebenraum vorkommt und die Ausschmückung als "Nebensächlich" einer ironischen Betrachtung zu unterziehen. Kam leider nicht an. Aber macht nichts.
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Alexandra »

Tostan hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Alexandra schreibt:
Spoiler:
... Bei der oben genannten "Familie" zum Beispiel hätte ich es besser gefunden, hier einzuführen, dass Juki in Terrania aufwuchs, den Ort kennt, sich an ihre Mutter erinnert und dann mit einem emotionalen Spotlight direkt zum Vater überzublenden. Gezielter. ...
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Wir sind jetzt aber bei Band zwei. Wobei ich davon ausgehe, dass Tostan, der die Konzeption der Figuren wesentlich trug, stärker in ihnen drinsteckt.
Allerdings lebt Teamarbeit davon, dass dieses Verständnis dann auch voll kommuniziert wird.

Davon abgesehen hat AARN MUNRO mich bisschen missverstanden: Ich meinte dies erzähltechnisch. Vom Fokus her. Ich möchte definiv kein emotionales Gelaber.
Eher möchte ich mit konziser Progression etwas gezeigt bekommen, das mich verleiten würde, Juki mit eigenständige Interesse zu folgen.

Die Beschreibungsfülle legt eigentlich eine impressionistische Darstellungsweise nahe, also, wenn die Reflektorfigur noch mal cooler und karger wäre und dann wirklich im Wahrnehmen und Handeln aufginge. Statt "sie denkt" und so. Die expliziten Denkvorgänge stören mich (Bsp. später gern, ich bin müde) und dass mir die Figur nicht klar rüberkommt: Ist sie jetzt kulturell offener/ höhere Tochter/ eiskalte Agentin/ oder was? Mir ist die Figur nicht greifbar.
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:
Tostan hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Alexandra schreibt:
Spoiler:
... Bei der oben genannten "Familie" zum Beispiel hätte ich es besser gefunden, hier einzuführen, dass Juki in Terrania aufwuchs, den Ort kennt, sich an ihre Mutter erinnert und dann mit einem emotionalen Spotlight direkt zum Vater überzublenden. Gezielter. ...
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Wir sind jetzt aber bei Band zwei. Wobei ich davon ausgehe, dass Tostan, der die Konzeption der Figuren wesentlich trug, stärker in ihnen drinsteckt.
Allerdings lebt Teamarbeit davon, dass dieses Verständnis dann auch voll kommuniziert wird.
Ich stimme dir zu, dass ich als Schöpfer der Figuren sicher am tiefsten drinnen bin. Und es gibt ein Figurendatenblatt, das alle Autoren gelesen haben. Und Dennis hat die Figuren in Band 2 für meine subjetiven Wahrnehmung des "Schöpfers" super geschildert.

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Alexandra
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Alexandra »

Gut.
Bitte charakterisiere Juki in zwei bis drei einfachen Sätzen.
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Dennis Mathiak
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Dennis Mathiak »

Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen, die ich sehr interessant finde.
Ad Astra,

Dennis
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:Gut.
Bitte charakterisiere Juki in zwei bis drei einfachen Sätzen.
Lies Band 3 :devil:

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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Alexandra »

Tostan hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Gut.
Bitte charakterisiere Juki in zwei bis drei einfachen Sätzen.
Lies Band 3 :devil:
So kurz ist der ?!?
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von AARN MUNRO »

Dennis Mathiak hat geschrieben:Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen, die ich sehr interessant finde.


Es kommt noch mehr ...in der Analyse. Aber da ich kein Zeitspringer bin,muss das bis Mo warten. Bin schon wieder im Büro (Sa um 8.30)! :D
(Gähn)!
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Dennis Mathiak
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Dennis Mathiak »

AARN MUNRO hat geschrieben: (...) Bin schon wieder im Büro (Sa um 8.30)! :D
(Gähn)!
Ich auch. Seit 8:00.
Ad Astra,

Dennis
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Tostan
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:
Tostan hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Gut.
Bitte charakterisiere Juki in zwei bis drei einfachen Sätzen.
Lies Band 3 :devil:
So kurz ist der ?!?
Ich bin ein Freund von Selbsterkenntnis. Bringt mehr. :P
Wirst während Band 3 selbst erleben ...

:aa:

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Alexandra
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Alexandra »

Tostan hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:
Tostan hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Gut.
Bitte charakterisiere Juki in zwei bis drei einfachen Sätzen.
Lies Band 3 :devil:
So kurz ist der ?!?
Ich bin ein Freund von Selbsterkenntnis. Bringt mehr. :P
Wirst während Band 3 selbst erleben ...
Okay ... hast du noch die langen Haare? :devil: Bin ja gespannt.


Echt schade auch, dass Dennis' stressiger Job gerade in diesen Wochen so anstrengend ist. Natürlich hat das Vorrang, aber es wäre schon spannend, ihn selbst zum Roman zu hören. Lesen. Was auch immer.
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Tostan
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Tostan »

Alexandra hat geschrieben:
Tostan hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:
Tostan hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Gut.
Bitte charakterisiere Juki in zwei bis drei einfachen Sätzen.
Lies Band 3 :devil:
So kurz ist der ?!?
Ich bin ein Freund von Selbsterkenntnis. Bringt mehr. :P
Wirst während Band 3 selbst erleben ...
Okay ... hast du noch die langen Haare? :devil: Bin ja gespannt.
Ich hatte nie lange Haare - du verwechselst mich.

:aa:

-O- Tostan -O-
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von Kreggen »

Ich les ja keine Spoiler mehr.
Hier auch nicht.
Dafür Terminus zwei schön mit lecker Kaffee in der Sonne auf dem Balkon.
Alles super! Bin ca. zur Hälfte durch. Gefällt mir sehr gut! Passt alles prima! :st:
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler Terminus 2: Flucht durch Terrania, v. Dennis Mat

Beitrag von AARN MUNRO »

Dennis Mathiak hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben: (...) Bin schon wieder im Büro (Sa um 8.30)! :D
(Gähn)!
Ich auch. Seit 8:00.

Genau. Wir sind alle so fleißig! Darum jetzt, nach der Arebeit,noch zwei kurze Anmerkungen bis Montag.
1. Solche schönen Nanopartikeln, eingeschleust in die Körper der Dabrifaner, gab es nach dem EA-Kanon noch nicht im 35 Jahrhundert. Rainer hätte Dir was gebeutelt! (Ähemm).
2. Hast Du die "Kneipen-Szene" mit dem Unither inspirativ aus dem Adventure-Game genommen mit den "Odeuren"? Kam mir zumindest so vor.
Andererseits ähneln sich Restaurantszenen immer.
Ich lese dann MO weiter.
Wünschen allen ein schönes Wochenende!
:st:
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