Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Alles rund um die Miniserie PERRY RHODAN - Terminus
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Arthur Dent
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Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Arthur Dent »

Hauptpersonen:
Perry Rhodan – Der Großadministrator geht auf einen Maskenball.
Gucky – Der Mausbiber plündert das Büffet.
Takayo Sukurai – Rhodans Leibwächterin entwickelt ungeahnte Talente.
Ashton Prepton – Der Hyperphysiker versteht die Welt nicht mehr.
Klemens Caruso – Der Regierungsbeamte treibt ein doppeltes Spiel.

Auf Olymp befindet sich Ashton Prepton in psychiatrischer Behandlung. Der Hyperphysiker ist am Boden zerstört. Durch die Zerstörung des Solsystems hat er seine Frau und seine drei Kinder verloren. Er ist Suizidgefährdet. Während seiner Behandlung in der Nervenklinik von Trade City taucht ein Regierungsbeamter namens Klemens Caruso auf. Caruso behauptet gegenüber der Ärztin, dass ein Notfall eingetreten sei, der nur von Ashton Prepton gelöst werden könne. Der Hyperphysiker hat am Bau der Großtransmitter und des Hyperzapfstrahls am Nordpol von Olymp mitgearbeitet. Notgedrungen und weil Caruso sehr überzeugend auftritt, darf Prepton in Begleitung von Caruso die Klinik verlassen.

Klemens Caruso bringt Prepton zu einem anderen Gebäude. Der Hyperphysiker ahnt nicht, dass sein Begleiter ein Cyno ist und nicht alleine arbeitet. Eine rothaarige Frau und ein blonder Mann arbeiten mit Caruso zusammen. Die drei Cynos sind von den Ereignissen um das Solsystem überrascht worden. Sie vermuten, dass hier getrickst wurde. Auch sie sind Mitglieder des Freiheitsbundes, wie Sadinoha. Sie vermuten, dass Schmitt und Nostradamus noch leben könnten. Die Containerstraße scheint ein Verbindungselement zu sein. Die drei Cynos wollen herausfinden, ob das Solsystem noch existiert. Da die wichtigsten Anlagen auf Olymp mit IV-Tastern geschützt werden, konditionieren sie den Hyperphysiker Ashton Prepton und drei seiner Mitarbeiter. Sie sollen zum Nordpol und dort den Zapfstrahl ausschalten. Das Vorhaben gelingt. Die vier Wissenschaftler, die unter dem Einfluss der Cynos stehen, dringen ungehindert, dank ihrer Sicherheitsfreigaben, in die Zapfanlage am Nordpol ein. Sie manipulieren den Zapfstrahl, der sich allerdings nicht abschaltet. Stattdessen kollidiert der Hyperstrahl mit dem Ausgang der Transmitterstraße vom Solsystem. Die Cynos haben das so eingefädelt.

Inzwischen ist auch Perry Rhodan mit seiner Leibwächterin Takayo Sukurai und dem Mausbiber Gucky auf Olymp gelandet. Der Terraner ist maskiert und Gucky mit einem Deflektor unsichtbar. Niemand darf sie erkennen, um Projekt Laurin nicht zu gefährden. Der Großadministrator trifft sich mit Kaiser Anson Argyris. Der Vario-500 hat erste Informationen zu den verschwundenen Personen. Die Spur führt zu einer Firma namens Nowikoy. Die Firma bekommt viele Bewerber, die in den Filialen auf Olymp irgendwelche Verträge unterschreiben und dann spurlos verschwinden. Rhodan und Sukurai wollen das untersuchen. Doch vorher stellt Anson Argyris den Unsterblichen auf die Probe. Der Vario-500 fühlt sich von Rhodan überwacht. Der Roboter hat eine Platine entdeckt und entfernt. Er versichert Perry Rhodan aber seine Loyalität.

Perry Rhodan und Takayo Sukurai mimen ein Paar, das sich bei der Firma Nowikoy bewirbt. Sie erfahren nicht viel. Für drei Jahre sollen sie zu einem fernen Planeten gebracht werden, dort hart schuften und viel Geld verdienen. Bevor die beiden unterschreiben können, erschüttert eine Explosion das Gebäude. Panik bricht aus. Menschen flüchten ins Freie. In dem Chaos kann Sukurai Daten aus einer Positronik der Firma stehlen. Es kommt zu immer stärkeren Erschütterungen. Gleiter stürzen ab, Hypertechnik fällt aus. Gucky kommt zu Hilfe und teleportiert sie aus dem Gefahrenbereich. Rhodan und seine Begleiter materialisieren mitten in einer Herde von Urtieren des Planeten und können sich nur mit Mühe retten. Das Rätsel ist schnell gelöst. Es kommt zu zeitlichen Verwerfungen. Auch der Kaiser ist betroffen und verliert eine seiner Kokon-Masken. Glücklicherweise bemerkt das im dem Chaos keiner. Mit einem Shift fliegen Rhodan, Argyris, Sukurai und Gucky zum Nordpol. Dort hat Klemens Caruso die vier Wissenschaftler inzwischen getötet und Daten des Projekts in seinen Besitz gebracht. Als Rhodan eintrifft, ist der Cyno schon weg. Der Kaiser kann den außer Kontrolle geratenen Zapfstrahl abschalten, wodurch die Zeitverwerfungen sich auflösen.

Olymp ist gerettet. Rhodan und seine Begleiter analysieren das Geschehen. Sie vermuten hinter Klemens Caruso ein Mitglied des Heimlichen Imperiums. Er ist vermutlich mit einem Schiff von Nowikoy entkommen. Und er hat Daten über das versteckte Solsystem in seinen Besitz gebracht. Perry Rhodan muss verhindern, dass diese Daten öffentlich gemacht werden.
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Arthur Dent
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Arthur Dent »

Sorry, die Geschichte hat mich nur am Anfang angesprochen. Kam irgendwie nicht rein, bzw. nicht weiter.
Barbie und Ken, letzterer ausnahmsweise blond, dafür Barbie rothaarig, manipulieren die Enkel von Donald Duck. Tick, Trick und Track lenken den Zapfstrahl am Nordpol ab und überall bricht Chaos aus. Rhodan spielt in Jurassic Park und der Kaiser verliert seine Kleider.
Trevor Casalle 839

Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Arthur Dent hat geschrieben:Sorry, die Geschichte hat mich nur am Anfang angesprochen. Kam irgendwie nicht rein, bzw. nicht weiter.
3-3-2
Ich kam auch nicht rein.
Kritikaster
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Kritikaster »

Nachdem ich von der Miniserie inzwischen nicht mehr so ganz viel erwarte, mit der Autorin auch in der Vergangenheit nicht recht warm geworden bin und die beiden Kommentare hier gelesen hatte, bin ich also mit äußerst geringen Erwartungen an die Lektüre gegangen. Und habe mich gefragt, warum mir der Roman dann so gut gefallen hat.
Nun, es war der gedankliche Ansatz und die Beschreibung in der ersten Romanhälfte, die ja auch Arthur schon lobend erwähnt hatte. Die Tatsache, dass auch engste Verwandte nichts vom Fall Laurin ahnen können und durch die vermeintliche Zerstörung des Solsystems schwer getroffen werden, wird erstmals ausführlich thematisiert. Dabei liegt der Gedanke doch eigentlich nahe, dass hier viel Elend und Leid verursacht werden, das aber in der Serie so nie - jedenfalls nach meinem Wissen - Erwähnung gefunden hat. Dass hier ein Nährboden besteht, auch Menschen zu instrumentalisieren, wird im Roman klug dargestellt.
Leider schmiert der Roman dann in der zweiten Hälfte heftig ab und ich konnte meine Vorurteile bestätigt sehen. Na ja, ist ja auch was Schönes, hätte ich aber gern drauf verzichtet.
Dass der Zapfstrahl statt sich abzuschalten mit der Temporalschleuse Kontakt aufnimmt, dann zielgerichtet Trade City attackiert, um ein geradezu ellmeral anmutendes Chaos von Katastrophen- und Zeitabenteuerfilmchen abzuspulen, wäre echt nicht nötig gewesen. Es häuften sich dann nur noch die Unwahrscheinlichkeiten. Caruso scheint plötzlich eine Art Nikolaussack dabei zu haben, aus dem er reichlich Handstrahler hervorzaubert, statt einfach die vier Unbewaffneten mit einer Waffe selber zu eliiminieren. Er kann auch deren posthypnotische Befehle nach Belieben abändern und warum die zu Viert in einem Raum sind, was doch vorher ausdrücklich als unmöglich dargestellt wurde, habe ich auch nicht mehr mitbekommen.
Schade, ein Roman mit gutem Ansatz wurde dann doch nicht zu einem ebensolchen Ende gebracht.
Es soll aber nicht vergessen werden, dass der Roman auch einge nette Details enthielt. Caruso outet sich, dass er früher auch mal als Pawlow auf Terra war und deshalb manipulativ überzeugen kann.
Und seine intensive Beschäftigung mit terranischen Redensarten trägt erhellende Früchte, wenn er etwa konstatiert "Wir graben uns doch nicht selbst das Feld ab".
So ganz ohne Fehlerteufelchen ging es aber diesmal auch nicht ab und ich schließe mit meinem Lieblingslacher des Romans S.41: "Doch nun war er auf sie angewiesen und froh, dass sie ihm seine frühere Hochnäsigkeit nicht nachsahen."
8-)
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Tennessee
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Tennessee »

Also...

auch mir hat dieser Roman der Miniserie nur wenig Freude bereitet, aber doch ein bisschen. Gelungen fand ich die Idee, einen Unbeteiligten zum Zentrum der Handlung zu machen und zwar dergestalt, als dass Ashton Prepton als Uneingeweihter in Rhodans Bluff denken muss, dass seine Familie bei der Explosion des Sol-Systems umgekommen ist, obwohl sie tatsächlich überlebt hat bzw. noch immer lebt. Hier wurde m.E. ein wunder Punkt in Rhodans Bluff-Planung nach vorne gebracht, der viele der - damals wie heute? - unbedachten Nebenwirkungen eines solchen Bluffs vorstellt. Ich möchte nicht wissen, wie viele andere Lebewesen mit diesen oder ähnlichen "Nebenwirkungen" des Fall Laurin zu kämpfen hatten.
Ebenso gefiel mir die Beschreibung wie Ashton Preptons Gedankengänge und Assoziationen bei seiner Manipulation durch die Cynos verliefen.

Dennoch besitzt dieser Roman für mich eher Schwächen als Stärken und das hat vor allem mit seiner - wäre ich freundlich, würde ich "Plauderei" sagen, wäre ich unfreundlich würde ich "Geschwätzigkeit" wählen, die dafür sorgt, dass die Handlung extrem lange braucht, um sich zum wichtigen Teil des Geschehens zu entfalten. Als Perry Rhodan in Verkleidung und unsichtbarer Begleitung, welche ganz unauffällig vom Buffet Spargelspitzen in seine Unsichtbarkeit verschwinden lässt (oder waren es Möhren? - egal) eine Party des Kaisers besucht, war mir schon längst nicht mehr bewusst, warum das Team Rhodan überhaupt an dem Ort war? Und während die drei Cynos in seltsamer Uneinigkeit über ihre Vorgehensweisen plauderten (schwätzten?), Rhodan sich vom Vario einmal maßregeln lassen musste, war ich schon gar nicht mehr bei der Sache und wusste gar nicht mehr, wieso das Team Rhodan seine Vorgehen gewählt hatte,. Dass ich den Text dann überflog, läge vielleicht an der Spannung, die aufgebaut wurde, dachte ich zunächst, es war aber doch so, dass es eher die fehlende Spannung war, die mich zum Überflieger machte.
Vielleicht wäre es hilfreicher für mich gewesen, wenn der doch sehr ruhige und gesprächslastige Erzählstrang um Ashton und die drei Cynos mit einer actionreicheren Rhodan-Handlung verbunden gewesen wär, z.B. die Auswirkungen des Attentats, so dass die "gefährlichere Action Handlung" durch die Cynos-Handlung ihre Erklärung/Ursache erhält.

Insgesamt ein Roman, der durch eine suboptimale Dramaturgie und nur teilweiser schriftstellerischer Finesse, mich als Leser stärker langweilte als unterhielt.

lg
Ten.
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Goshkan
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Goshkan »

3-3-3

Für eine Serie in zwölf Bänden ganz schön viel rumgeplänkel. Das Ende mal wieder überhastet und unsauber aufgelöst.

Wo waren eigentlich diese ominösen Masken des Caruso? Ich hab keine weiter entdecken können. Sinnloser Titel für einen zwar überwiegend unterhaltsamen, aber in den Details unausgegorenen Roman.
Katrone aus Überzeugung.
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Arthur Dent
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Arthur Dent »

Goshkan hat geschrieben:...
Wo waren eigentlich diese ominösen Masken des Caruso? Ich hab keine weiter entdecken können. Sinnloser Titel für einen zwar überwiegend unterhaltsamen, aber in den Details unausgegorenen Roman.
Einzahl. Carusos Maske. Nicht Masken. Aber ansonsten stimme ich dir zu.
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Goshkan
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Goshkan »

Arthur Dent hat geschrieben: Einzahl. Carusos Maske. Nicht Masken.
Oha. Das erklärt einiges. :o(

Trotzdem weckt der Titel bei mir andere Erwartungen, als der Roman bedient.
Katrone aus Überzeugung.
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Ce Rhioton »

Womöglich erwarte ich - aus der PR-Historie begründet - beim Thema Cynos (zu) viel.
Im vorliegenden Roman haben mich die Protagonisten nicht überzeugt. Die Story wurde denn doch relativ unspektakulär umgesetzt.

3/3/2
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von AARN MUNRO »

Über das Wochende hinweg war ich in einem ATG-Feld verfangen, berufsmäßig sozusagen. Darum komme ich jetzt erst dazu,den Band zuende zu lesen. Fängt sehr zäh und mühselig an, steigert sich dann gut und wird rasant in der Handlung. Für einen LF halte ich es, dass nun so viele Leute über den V 500 Bescheid wissen, dass war in der frühen EA nicht so! Die psychologische Beeinflussung des Trauernden wird gut herübergebracht. Ebenso gut ist die Darstellung von Perry. Gucky und Caruso. Nicht gut ist das "Einschießen" auf Naturwissenschaftler. Das Töten war unprofessionell, man sollte meinen, die Cynos verfügen über fortgeschrittene Para- Psychobeeinflussungstechniken wie Gedächtnislöschungen oder -überlagerungen.
Alles in allem ein in den letzten drei Vierteln gelungener Band. Übrigens, RC hätte gesagt, die Temporalschleuse kann überhaupt nicht mit dem Olymp-TM interagieren (Und ich auch!) ... aber netter Effekt. All die Kritik bitte sachlich nehmen und cum grano salis.
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Yman
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Yman »

Kritikaster hat geschrieben:Die Tatsache, dass auch engste Verwandte nichts vom Fall Laurin ahnen können und durch die vermeintliche Zerstörung des Solsystems schwer getroffen werden, wird erstmals ausführlich thematisiert. Dabei liegt der Gedanke doch eigentlich nahe, dass hier viel Elend und Leid verursacht werden, das aber in der Serie so nie - jedenfalls nach meinem Wissen - Erwähnung gefunden hat. Dass hier ein Nährboden besteht, auch Menschen zu instrumentalisieren, wird im Roman klug dargestellt.
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Das habe ich leider auch so erlebt, dass es in der zweiten Hälfte steil nach unten ging. Nach dem guten Anfang hatte ich plötzlich immer weniger Lust, noch weiter zu lesen. Zum Glück war dies der letzte Beitrag der Autorin zur Miniserie.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von AARN MUNRO »

Yman hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:Die Tatsache, dass auch engste Verwandte nichts vom Fall Laurin ahnen können und durch die vermeintliche Zerstörung des Solsystems schwer getroffen werden, wird erstmals ausführlich thematisiert. Dabei liegt der Gedanke doch eigentlich nahe, dass hier viel Elend und Leid verursacht werden, das aber in der Serie so nie - jedenfalls nach meinem Wissen - Erwähnung gefunden hat. Dass hier ein Nährboden besteht, auch Menschen zu instrumentalisieren, wird im Roman klug dargestellt.
Leider schmiert der Roman dann in der zweiten Hälfte heftig ab
Das habe ich leider auch so erlebt, dass es in der zweiten Hälfte steil nach unten ging. Nach dem guten Anfang hatte ich plötzlich immer weniger Lust, noch weiter zu lesen. Zum Glück war dies der letzte Beitrag der Autorin zur Miniserie.

So viel ich weiß, hießes früher, alle Personen seien in Sicherheit gebracht worden. ls Beweis wurden (zensierte) Briefe oder so (nach draußen ) zu den Angehörigen gebracht. Niemand brauchte also anzunehmen, seine/ire Familie sei umgekommen. So hieß es, wenn ich mich nicht irre ("hihihihi").
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Rainer Nagel »

Es wurde mehrfach der Wunsch der Bewohner des "Ghost-Systems" erwähnt, mit dem Rest der Galaxis in Kontakt zu treten. Anfangs sieht man das noch ganz gelassen und ist sogar stolz darauf, isoliert zu sein (so H.G. Ewers in Band 403), aber in 417 berichtet Alaska Saedelare von steigenden Kontaktwünschen. In 419 lässt Rhodan das zu, in 420 treffen die ersten Briefe ein.

Da sind wir aber schon im März 3433.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von AARN MUNRO »

Rainer Nagel hat geschrieben:Es wurde mehrfach der Wunsch der Bewohner des "Ghost-Systems" erwähnt, mit dem Rest der Galaxis in Kontakt zu treten. Anfangs sieht man das noch ganz gelassen und ist sogar stolz darauf, isoliert zu sein (so H.G. Ewers in Band 403), aber in 417 berichtet Alaska Saedelare von steigenden Kontaktwünschen. In 419 lässt Rhodan das zu, in 420 treffen die ersten Briefe ein.

Da sind wir aber schon im März 3433.

Danke für die "Recherche", Rainer. So genau hatte ich die Daten nämlich auch nicht mehr im Kopf.
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Rainer Nagel »

Es wurde ja schon in 419 bekannt, dass Rhodan noch lebt. Am Anfang von Band 420 heißt es dann:
Seit vier Jahren tat er nun auf der TIBETA Dienst, und in diesen vier Jahren war eine Menge geschehen.
Gerüchten nach zu urteilen hatte es plötzlich das heimatliche Sonnensystem nicht mehr gegeben und Rhodan selbst sollte tot oder verschollen sein. Nun war er aber wieder aufgetaucht, und zum ersten Mal seit zweieinhalb Jahren hatte es gestern wieder Post von den Angehörigen gegeben. Er griff in die Tasche und fühlte den glatten, kühlen Folienumschlag des Briefes. Er war wie ein Wunder gewesen, und zugleich die Bestätigung dafür, daß daheim noch alles in Ordnung war. Es gab die Erde noch. Und mit ihr gab es auch noch die Menschen, seine Eltern, und vor allen Dingen Margit.
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Soulprayer »

Ich frag mich, warum Perry Rhodan eigentlich nicht Whisper trägt. Ich meine jetzt nicht in Maske, sondern wenn er normal herumläuft.
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Richard
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Nachdem Perry bis in den Altmutantenzyklus Whisper "bei sich" hatte ist diese Frage sicherlich berechtigt.

Wobei meiner Erinnerung nach Whisper im Schwarmzyklus auch nicht wirklich eine Rolle spielte (vielleicht taeusche ich mich da .. jedenfalls erinnere ich micn nicht daran von Whisper im Schwarmzyklus gelesen zu haben).

Hm - und in den Silberlingen wurde Whisper ohnehin weggelassen.
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Tostan
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Tostan »

Soulprayer hat geschrieben:Ich frag mich, warum Perry Rhodan eigentlich nicht Whisper trägt. Ich meine jetzt nicht in Maske, sondern wenn er normal herumläuft.
Über Whisper haben wir für Terminus nachgedacht, uns aber dann entschieden, in außen vor zu lassen.
Wir wollten Terminus nicht mit zu vielen Reminiszenzen überladen.

:aa:

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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Rainer Nagel »

Whisper sitzt nach dem Attentat von Band 400 bestimmt noch in seiner Nährlösung und erholt sich.
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Soulprayer »

Ah! Danke!
Ich finde es so schön, sich mit Euch auszutauschen :D
VG
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Tostan »

Soulprayer hat geschrieben:Ah! Danke!
Ich finde es so schön, sich mit Euch auszutauschen :D
Gern doch.
:aa:

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Alexandra
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Alexandra »

Du meine Güte! Der Roman hat mich jetzt echt begeistert, weil ich in den Konflikt emotional reinkam und weil ich den Plot endlich so zynisch fand, wie ich das bei der Thematik schon weit früher erwartet hätte.

Aber die Maskenhaftigkeit ... eine Handlung, in der die Personen ihre Identitäten wechseln, ohne Bescheid zu sagen und man muss raten? Gut, ich finde es ja faszinierend, wenn da fast nur noch Masken sind und die Zeit sich verschiebt.

Ich habe wieder meine eigene Inhaltszusammenfassung geschrieben, diesmal am Stück. Mit gewissen Vorbehalten, ob ich die verschobenen Kausalitäten zuordnen konnte. Ich überlege, ob Uwe Anton zu lange unter dem Einfluss Wim Vandemaans stand. Wobei ich das Zynische, Cynische bevorzuge.
Der Hyperphysiker Ashton Prepton befindet sich in psychiatrischer Behandlung. Er war auf Olymp, als das Antitemporale Gezeitenfeld eingeschaltet und die Zerstörung des Solsystems vorgetäuscht wurde. Nun glaubt er, er habe seine Frau und seine drei Kinder verloren und kann sich nicht verzeihen, dass sie ohne ihn gestorben sind. Als Suizidgefährdeter wird er in der Nervenklinik von Trade City behandelt, bislang ohne Erfolg.

Da taucht Klemens Caruso auf, ein Regierungsbeamter. Caruso schlägt Prepton, der am Bau der Großtransmitter und des Hyperzapfstrahls am Nordpol von Olymp mitgearbeitet hat, eine gefährliche Mission vor, und der fühlt, dass mit einer echten Aufgabe sein Leben wieder einen Sinn bekommt. Der Ärztin gegenüber täuschen sie einen Notfall vor, den nur Prepton regeln könne. So erhält Prepton die Genehmigung, in Begleitung Carusos die Klinik zu verlassen.

Aber Caruso ist ein Cyno, der den Hyperphysiker benutzt und beeinflusst. Zwei weitere Cynos treten als rothaarige Frau und blonder Mann auf. Sie konferieren in dem abgelegenen Bereich des Bürogebäudes, in dem sie Prepton verbergen. Die Drei wurden vom Verschwinden des Solsystems überrascht. Wie Sadinoha sind sie Mitglieder des Freiheitsbundes und interessieren sich dafür, ob Schmitt und Nostradamus noch leben, denn sie hoffen auf ihren Tod. Ihr Augenmerk gilt der Containerstraße, von der sie durch Sadinoha wissen. Sie vermuten, dass das Solsystem noch existiert und diskutieren, wie es versteckt sein könnte.

Caruso nutzt Preptons Wunsch, sich nützlich zu machen: Er gibt ihm die Möglichkeit, das Geheimnis der Containerstraße aufzudecken. Die als Ärztin verkleidete Cyno horcht ihn aus; so erfährt Caruso von Geheimanlagen am Nordpol. Durch geheuchelte Teilnahme an seiner Empörung über die Unwahrscheinlichkeit, dass das Solsystem explodiert sei, motivieren sie ihn zu aktiver Spionagetätigkeit. Prepton will nun zur Transmitteranlage am Nordpol und die Koodinaten der Gegenstation herausfinden, die wahrscheinlich Terra sind. Man sagt ihm, so könne er Rhodan ein Verschleppen der Evakuierung vorwerfen, es gäbe einen Schuldigen … Prepton ist Feuer und Flamme. Er will den Tod seiner Familie rächen.

Der Plan ist der: Prepton soll zum Nordpol, um dort den Zapfstrahl auszuschalten. Er und seine Begleiter, drei gleich aussehende Männer mit dunkelblonden, strähnigen Haaren und blaugrauen Augen, die er Tick, Trick und Track nennt, dringen tatsächlich, dank ihrer Sicherheitsfreigaben, ohne Probleme in die Zapfanlage am Nordpol ein und manipulieren den Zapfstrahl. Doch durch Manipulationen der Cynos schaltet sich Hyperstrahl nicht, wie sie erwarten, ab, sondern er kollidiert mit dem Ausgang der Transmitterstraße vom Solsystem. Ein Pandämonium entsteht, als er sich auf die Stadt richtet.

Kurz vorher sind Perry Rhodan, seine Leibwächterin Takayo Sukurai und der Mausbiber Gucky auf Olymp eingetroffen – maskiert natürlich. Als Gäste besuchen sie einen prunkvollen Empfang des Kaisers. Gucky kommt im Deflektorfeld mit. Der Kaiser Anson Argyris, der als Vario-500 ebenso in Maske ist wie die beiden, hat erste Informationen zu den Verschwundenen, nach denen sie suchen. Es geht um eine Firma namens Nowikoy, in deren Filialen auf Olymp zahlreiche Bewerber obskure Verträge unterschreiben und dann spurlos verschwinden. Außerdem fühlt der Robotkaiser sich von Rhodan überwacht. Er hat eine Platine entdeckt, sie entfernt und versichert Perry Rhodan, er sei auch ohne Überwachung loyal.

Perry Rhodan und Takayo Sukurai werden asozial: Sie werden bei der Firma Nowikoy vorstellig als ein Paar problematischer sozialer Herkunft, das viel Erfahrung im Schürfen hat, völlig isoliert lebt und alle Härten auf sich nimmt, richtig Geld zu machen und sich dann zur Ruhe zu setzen. Informationen gibt es keine, aber das Angebot, drei Jahre auf einem völlig isolierten fernen Planeten unter härtesten Bedingungen zu arbeiten,und dafür richtig gutes Geld zu machen. Doch bevor die beiden unterschreiben können, erschüttert eine Explosion das Gebäude. Chaos bricht aus, Menschen fliehen in Panik ins Freie. Sukurai ist kaltschnäuzig gnug, trotzdem im Vorübergehen Daten aus der Positronik der Firma zu stehlen. Die Erschütterungen werden stärker, Gleiter stürzen ab, die Hypertechnik fällt in der ganzen Stadt aus.

Zum Glück kommt Gucky zu Hilfe und teleportiert sie in Sicherheit … meinen sie. Erst mal landen sie inmitten einer Herde von Urtieren und müssen erneut fliehen. Bald verstehen sie, dass es zu zeitlichen Verwerfungen kommt. Eine davon zerreißt die Kokon-Maske des Kaisers, zum Glück eine, in der er nicht Kaiser ist. Die Maschine gerät außer Kontrolle, ihr Angriff kann nur durch ein von Rhodan gesprochenes Codewort gestoppt werden. Er trägt den eiförmigen Roboter auf dem Arm fort. Zum Glück bemerkt das keiner.

Die zeitlichen Verwerfungen irritieren die Cynos. Und auch Prepton, der sich unversehens in Gesellschaft seiner Frau wiederfindet. Durch ihr Haarband, das er immer mit sich trägt, erkennt er die Wahrheit und wird bewusstlos. In Gesellschaft Tricks wacht er auf. Der Wissenschaftler erkennt, dass seine Manipulationen Zeitverwerfungen, Phasenverschiebungen und die Auflösung der Realität bewirkt haben. Dies macht er Caruso zum Vorwurf, als der vorgebliche Regierungsbeamte auftaucht. Der klärt ihn über das Heimliche Imperium auf, befiehlt Tick, Trick und Track, einander zu erschießen und richtet seinen Strahler auf Prepton, der das Haarband ergreift und glaubt, im Tod wieder mit seiner Familie vereint zu sein.

Rhodan, Argyris, Sukurai und Gucky fliegen mit einem Shift zum Nordpol. Als sie eintreffen, ist der Cyno schon weg. Der Kaiser kann den außer Kontrolle geratenen Zapfstrahl abschalten, die Zeitverwerfungen lösen sich auf, Olymp ist gerettet.

Rhodan und seine Begleiter kommen zu dem Schluss, dass Klemens Caruso ein Mitglied des Heimlichen Imperiums ist und er vermutlich mit einem Schiff von Nowikoy entkam. Die Daten über das versteckte Solsystem, die er erbeutete, müssen ihm abgejagt werden.
Der Konflikt um Anson Argyris' Platine bestärkt meine Ansicht, dass es bei der Konfliktlösung um Individualität gehen wird. Was in der Serie ja auch Tradition hat.
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Alexandra
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Re: Spoiler Terminus 6: Carusos Maske, v. Susan Schwartz

Beitrag von Alexandra »

Eben habe ich zum ersten Mal das Lesermagazin gelesen und herausgefunden, dass ich mich eigentlich nicht wundern muss,wenn mir das Einordnen der Handlung so schwer fällt. Das war ja damals dieser enorme Zeitsprung von fast tausend Jahren vor Heft 400, und dann waren ewig viel Takerer und Ganjasen irgendwo weit weg, und dann kam der Schwarm. Ich hatte mich bisher über mein schlechtes Erinnerungsvermögen gewundert. Aber mit der Zeit hatte ich schon als Teenager Probleme.
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