Titelbild 8

[Trevor Casalle 839]

[Faktor10]

Das Titelbild gefällt mir nicht. Ich gebe eine glatte fünf. Ich finde es Kindisch. Es würde besser passen für ein Kinderbuch wo die Leser 8-11 Jahre alt sind.

[Tostan]

Das Titelbild gefällt mir nicht. Ich gebe eine glatte fünf. Ich finde es Kindisch. Es würde besser passen für ein Kinderbuch wo die Leser 8-11 Jahre alt sind.

Als mir gefällt es. Hängt aber vielleicht damit zusammen, dass ich den tollen Roman von Olaf kenne und die Szene zuordnen kann ..



Tostan

[Elena]

Ich finde es nicht schlecht. Ich finde, es macht neugierig.

[dandelion]

Die Figuren wirken comichaft, aber das Motiv und auch die Farben sind gut.

[Trevor Casalle 839]

Das Bild ist nur leider etwas klein, um einige der schönen Details zu sehen.

Aber der Verlag stellt größere Bilder nur für die eBooks zur Verfügung, selbst die offiziellen Verlagsbilder sind kleiner als die eBook-Bilder (obwohl auch die logischerweise vom Verlag kommen). Nicht wirklich konsistent.

[Laurin]

Oh wie goldich - der Angriff der Plüschbärchen ...

Ich gebe eine 2!

[Richard]

ich finde, dass die Figuren eher unpassend sind - daher mal eine -3 was sich in der Bewertung mit einer 4 niederschlaegt.

[Alexandra]

Das Titelbild gefällt mir nicht. Ich gebe eine glatte fünf. Ich finde es Kindisch. Es würde besser passen für ein Kinderbuch wo die Leser 8-11 Jahre alt sind.

Als mir gefällt es. Hängt aber vielleicht damit zusammen, dass ich den tollen Roman von Olaf kenne und die Szene zuordnen kann ..



Tostan

Die Funktion eines Tibis ist aber gerade nicht, mit Vorkenntnis zu gefallen.
Im Gegenteil soll es in Leuten den Wunsch wecken, den unbekannten Text dahinter kennenzulernen.

Davon abgesehen gefällt mir das Comichafte recht gut, in diesem Zeichenstil kann ich sogar den Mangel an Raumentfaltung akzeptieren (normalerweise stört mich ja immer, wenn Bildelemente im Weltraum allzu dicht aufeinander hocken).
Mir ist es nur bisschen zu rot. 2

[Moonbiker]

3
Sieht aus wie ein 'Comicheft.

Günther

[Verkutzon]

Disneys lustige Taschenbücher lassen Grüssen...! Würd ich PR nicht kennen, nähme ich das Heft nicht zur Hand...eine 4

[wepe]

Ich finde es auch nur so lala - geht so.
Wenn man das Bild von Nr 7 daneben hält, glaubt man kaum, dass es derselbe Illustrator ist.

[idaho]

Ich würde aufgrund des Titels jetzt erst Mal den Roman "Finale auf Arcane" 1 suchen, bevor ich diesen in die Hand nehme. Zahlen im Titel? Nicht geschickt.

[Günther Drach]

Ich würde aufgrund des Titels jetzt erst Mal den Roman "Finale auf Arcane" 1 suchen, bevor ich diesen in die Hand nehme. Zahlen im Titel? Nicht geschickt.

Fahrenheit 451?

[Moonbiker]

Zahlen im Titel? Nicht geschickt.

Günther

[Soulprayer]

[Garko der Starke]

Die Figuren wirken comichaft

Was ja kein Nachteil sein muss.

Knappe 1

[Elena]

Die Gegenbeispiele für die Zahl haben alle etwas gemeinsam. Die Zahl ist keine Aufzählung wie für Band 1, Band 2, Band 3 usw.
Die Zahl ist entweder eine Jahreszahl, eine Gradzahl oder eben eine Artikelnummer, die einen nur für diese Nummer bestimmten Text hat.

[Regulus]

Von mir gibt es eine glatte 4. Irgendwie passt das Bild doch eher zu einem Comic, da haben ein paar meiner Vorredner schon recht.

[Olaf Brill]

Eigennamen von Planeten, Raumschiffen usw. sind ja durchaus häufig mit Ordinalzahlen verbunden, Titel mit Zahlen kommen in der Science Fiction daher immer wieder vor: Babylon 5, Mondbasis Alpha 1, Saturn ruft Delta 4, Rogue One usw.

Auch in der PERRY RHODAN-Serie gab es, insbesondere in den ersten 400 Bänden, öfter solche Titel: Zwischenspiel auf Siliko V, Notlandung auf Beauly II, Tödliche Fracht nach Danger I ... Ich wollte einen retromäßigen Titel und ganz bewusst an solche klassischen Titel erinnern.

Auch das Covermotiv geht auf meine Kappe. Ich fand es einfach knorke, mitten zwischen den Figuren zu schweben und mit ihnen auf den Planeten hinabzublicken. Dirk Schulz hat das prima umgesetzt, finde ich. War jedenfalls sofort begeistert, als ich seine Zeichnung gesehen habe. Aber ich bin natürlich kein neutraler Beobachter.

Es stimmt zwar, dass ein Cover auch ohne Kenntnis des Inhalts ins Auge springen soll, das ist eine wichtige Funktion. Ich hoffe auch, das ist hier gelungen; eine Abstimmung mit 16 Teilnehmern ist ja leider nicht besonders aussagekräftig. Es gibt aber auch noch ein paar andere Funktionen eines Covers: Es soll zum Beispiel auch dem tatsächlichen Leser eine zusätzliche Bedeutung vermitteln, die über den reinen Romantext hinausgeht. Und zwar sowohl vor als auch nach der Lektüre: Vor der Lektüre erzeugt das Cover, das man kaum nicht wahrnehmen kann, eine zusätzliche Erwartungsspannung: Wann und wie wird es zu der abgebildeten Situation kommen? Wir haben hier mit Absicht eine Szene gewählt, die eher am Ende des Romans spielt. Und nach der Lektüre kann der Leser noch einmal vergleichen: Ach, so hat sich der Zeichner die Szene vorgestellt! Ich hoffe, auch das funkioniert beides. Würde deswegen gerne hier auch wieder Äußerungen lesen, nachdem ihr den Roman gelesen habt.

Wünsche jedenfalls viel Spaß dabei!

[Yman]

Meine Wertung: Geht so.

Auch das Covermotiv geht auf meine Kappe. Ich fand es einfach knorke, mitten zwischen den Figuren zu schweben und mit ihnen auf den Planeten hinabzublicken. Dirk Schulz hat das prima umgesetzt, finde ich.

Das Covermotiv, von der Idee her gut, finde ich weniger schlimm als die sehr bescheidene, langweilige Umsetzung und diesen comichaften Zeichenstil. Fast jedes echte Foto von Astronauten, die die ISS für einen Außeneinsatz verlassen, ist spektakulärer! Viel schlechter hätte man die Idee kaum noch umsetzen können. Okay, Gucky von vorne vielleicht, da bekommt man neuerdings auch immer mehr das kalte Grausen.

[Alexandra]

Es stimmt zwar, dass ein Cover auch ohne Kenntnis des Inhalts ins Auge springen soll, das ist eine wichtige Funktion. Ich hoffe auch, das ist hier gelungen; eine Abstimmung mit 16 Teilnehmern ist ja leider nicht besonders aussagekräftig. Es gibt aber auch noch ein paar andere Funktionen eines Covers: Es soll zum Beispiel auch dem tatsächlichen Leser eine zusätzliche Bedeutung vermitteln, die über den reinen Romantext hinausgeht. Und zwar sowohl vor als auch nach der Lektüre: Vor der Lektüre erzeugt das Cover, das man kaum nicht wahrnehmen kann, eine zusätzliche Erwartungsspannung: Wann und wie wird es zu der abgebildeten Situation kommen? Wir haben hier mit Absicht eine Szene gewählt, die eher am Ende des Romans spielt. Und nach der Lektüre kann der Leser noch einmal vergleichen: Ach, so hat sich der Zeichner die Szene vorgestellt! Ich hoffe, auch das funkioniert beides. Würde deswegen gerne hier auch wieder Äußerungen lesen, nachdem ihr den Roman gelesen habt.

Wünsche jedenfalls viel Spaß dabei!

Zu dem "zwar" möchte ich anmerken, dass keiner weiterführende Funktionen ausgeschlossen hat.

Und warum ist das so rot?

[Olaf Brill]

Und warum ist das so rot?

Arcane ist eine rote Sonne.

[Alexandra]

Und warum ist das so rot?

Arcane ist eine rote Sonne.

Und der Planet oder was die Knautschkugel auch ist?

[dandelion]

Auch das Covermotiv geht auf meine Kappe. Ich fand es einfach knorke, mitten zwischen den Figuren zu schweben und mit ihnen auf den Planeten hinabzublicken. Dirk Schulz hat das prima umgesetzt, finde ich.

Der Schwebeeffekt ist gut gelungen. Beim Betrachten des Bildes fühle ich mich als dritte Person in der Reihe, schwebe also praktisch mit.