Die Leser WERDEN es akzeptieren. Zumindest die Mehrheit, weil es nämlich so aussieht dassFrank Chmorl Pamo hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob sie das wirklich vorhaben. Falls doch, wennglich noch so unwahrscheinlich, dann hoffe ich dass die Expokraten und der Redakteur sich das anhand von Verkaufszahlenprojektionen, anteilsmäßig auf Jung-, Alt- und Dannichtmehrleser genau überlegten.Michel Van hat geschrieben:Ehrlich gesagt ich weiß nicht wohin der Zyklus fuhrt
Mit Vernichtung der Haluter, verschwindet einer der Liebenswürdige Spezies in der Serie !
Ich hoffe wen dass der fall ist, das die Verursacher, von Terraner so eins drauf kriegen dass sich nie wieder erholen...
Vermutlich wird die Sache so enden, Exprokraten killen die Haluter "weil ist gut für Handlung" und die Fans sind sauer
Jähre später kommen neue Exprokraten und ups "da sind noch paar auswandere Haluter in ferne Galaxien..." und die Fans sind sauer wiedereinmal...
Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Spoiler:
- HerbertSeufert
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Mir persönlich geht es schlicht und einfach um die Tatsache, dass ich allmählich die Strickmuster von in tiefer bis tiefster Vergangenheit verankerter Gefahren und Langzeitplanungen über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen überdrüssig bin.
Ja, das gab es schon oft in der Serie, inzwischen in fast jedem Zyklus.
Dieses Konzept stößt allmählich an Grenzen und schmeckt - im Gegensatz zu Sauerkraut - nicht besser, wenn man‘s immer wieder aufwärmt.
Ein Volk wie die Thoogondu oder ihre (heimlichen?) Anführer, welche(s) über mehr als 35 000 Jahre strategische Planungen betreibt / betreiben und Aktivitäten mit Längstzeiteffekt entwickelt / entwickeln: Wie glaubhaft ist das?
Ich kann‘s nicht glauben, auch wenn es in der Serie noch »weit längere Zeiträume« gab, ich denke da nur an die Cappins, die 200 000 Jahre auf den Erlöser Ovaron warteten.
Aber bezüglich der Thoogondu und ihrer Mitstreiter kann man sagen, dass der Beginn ihrer Pläne tief in unserem Jungpaläolithikum lag und sich auch das vorliegende Heft über 12 000 Jahre in der Serienvergangenheit bewegt, hier befinden wir uns noch in der Steinzeit, wenn auch in der Jungsteinzeit.
Wer kann sich vorstellen, dass Cro-Magnon-Menschen Planungen für das
6. Jahrtausend n. Chr. tätigten und ab da konsequent und konklusiv auf das Endziel hinarbeiteten?
Kein Volk würde Solches durchhalten und durchziehen.
Ja, das gab es schon oft in der Serie, inzwischen in fast jedem Zyklus.
Dieses Konzept stößt allmählich an Grenzen und schmeckt - im Gegensatz zu Sauerkraut - nicht besser, wenn man‘s immer wieder aufwärmt.
Ein Volk wie die Thoogondu oder ihre (heimlichen?) Anführer, welche(s) über mehr als 35 000 Jahre strategische Planungen betreibt / betreiben und Aktivitäten mit Längstzeiteffekt entwickelt / entwickeln: Wie glaubhaft ist das?
Ich kann‘s nicht glauben, auch wenn es in der Serie noch »weit längere Zeiträume« gab, ich denke da nur an die Cappins, die 200 000 Jahre auf den Erlöser Ovaron warteten.
Aber bezüglich der Thoogondu und ihrer Mitstreiter kann man sagen, dass der Beginn ihrer Pläne tief in unserem Jungpaläolithikum lag und sich auch das vorliegende Heft über 12 000 Jahre in der Serienvergangenheit bewegt, hier befinden wir uns noch in der Steinzeit, wenn auch in der Jungsteinzeit.
Wer kann sich vorstellen, dass Cro-Magnon-Menschen Planungen für das
6. Jahrtausend n. Chr. tätigten und ab da konsequent und konklusiv auf das Endziel hinarbeiteten?
Kein Volk würde Solches durchhalten und durchziehen.
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- Harzzach
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Die PR-Serie wird dem SF-Genre zugerechnet. Dort ist es durchaus üblich sich ausserirdische Spezies auszudenken, die sich teilweise fundamental von Menschen unterscheiden. Körperlich, wie auch geistig. Sprich, Menschen können vermutlich keine "Langzeitpläne" aufrechterhalten, die Thoogondu sind aber keine Menschen und können daher vielleicht Dinge tun, die Menschen nicht möglich sind?HerbertSeufert hat geschrieben:Kein Volk würde Solches durchhalten und durchziehen.
Nur so ein Gedanke ...
- HerbertSeufert
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
@Harzzach
Klar sind das Aliens, aber trotzdem sind solche mehr oder weniger unveränderten Strategien über Jahrzehntausende wenig glaubhaft!
Das kann man vielleicht noch bei Maschinen oder SIs / Hohen Mächten annehmen, ansonsten eher ... PUUUH!
Klar sind das Aliens, aber trotzdem sind solche mehr oder weniger unveränderten Strategien über Jahrzehntausende wenig glaubhaft!
Das kann man vielleicht noch bei Maschinen oder SIs / Hohen Mächten annehmen, ansonsten eher ... PUUUH!
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Sobald Unsterbliche im Spiel sind, erscheinen mir derartige Langzeitpläne durchaus plausibel.
- HerbertSeufert
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
@Carrasco
Stimmt! Bei Atlan war ständiges Angraben von Ladies konstant im Programm!
Da kann man schon von 'nem echten Langzeitplan sprechen!
Stimmt! Bei Atlan war ständiges Angraben von Ladies konstant im Programm!
Da kann man schon von 'nem echten Langzeitplan sprechen!
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- Harzzach
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Wieso nicht? Das ist doch eines der Kernkonzepte von SF: Was wäre, wenn ... was wäre, wenn es eine Spezies gäbe, die mental in der Lage ist ein bestimmtes Ziel konstant über einen Zeitraum zu verfolgen, der weit über dem liegt, was sich Menschen vorstellen können?HerbertSeufert hat geschrieben:Klar sind das Aliens, aber trotzdem sind solche mehr oder weniger unveränderten Strategien über Jahrzehntausende wenig glaubhaft!
Die Loower hatten ihr Tiefenbewusstsein. Die Thoogondu haben ein kulturelles Gemeinschaftsgefühl, welches weitaus stärker entwickelt scheint als dies unter Menschen auftritt und daher für Generation nach Generation Normverhalten in einem Ausmaß prägt, wie es für solche Pläne nötig wäre. Die Kelosker hatten ihre Mathematik, wo sich ein Ziel immer wieder zwangsläufig aus den Berechnungen ergeben hat.
Für uns Menschen liegt die Sollbruchstelle immer beim Generationswechsel. Gesellschaftliche Veränderung findet bei uns ja nicht statt, weil sich genug Menschen dafür entschieden haben statt A jetzt B zu tun, sondern weil genug Menschen an Altersschwäche gestorben sind, die ums Verrecken an A festhalten wollten und jetzt die Anhänger von B die Mehrheit stellen. Bis dann Generation C in den Startlöchern steht. Wie kann man also Langzeitpläne bei Menschen umsetzen? Man verhindert den Generationswechsel durch transportable Vitalenergiespeicher Unsere ZA-Träger haben ja schon den einen oder anderen Langzeitplan erfolgreich umsetzen können und mit SAN wird die nächste Qualitätsstufe in Angriff genommen.
Das passt alles schon ..
- HerbertSeufert
- Terraner
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
@Harzzach
BEZÜGLICH SAN BIN ICH TOTAL ENTSPANNT:
Irgendwo gab es ne Ansage, dass auch beim nächsten Zylus SAN keine oder noch keine relevante Rolle spielen würde.
Also ein gefühlt echt langer Langzeitplan!
Naja, vielleicht erleben das Einige von uns noch hier auf Erden.
BEZÜGLICH SAN BIN ICH TOTAL ENTSPANNT:
Irgendwo gab es ne Ansage, dass auch beim nächsten Zylus SAN keine oder noch keine relevante Rolle spielen würde.
Also ein gefühlt echt langer Langzeitplan!
Naja, vielleicht erleben das Einige von uns noch hier auf Erden.
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- Kapaun
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
+ 1000HerbertSeufert hat geschrieben:Mir persönlich geht es schlicht und einfach um die Tatsache, dass ich allmählich die Strickmuster von in tiefer bis tiefster Vergangenheit verankerter Gefahren und Langzeitplanungen über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen überdrüssig bin.
Ja, das gab es schon oft in der Serie, inzwischen in fast jedem Zyklus.
- Hathorian
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Ein Roman voller Infos. Ich habe ihn durch und der Spoiler ist im Feinschliff. Dann könnt Ihr euch weiter austoben
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- Marsianer
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Du beziehst dich ja primär auf die jetzt anscheinend ersichtliche Langzeitplanung.HerbertSeufert hat geschrieben:Mir persönlich geht es schlicht und einfach um die Tatsache, dass ich allmählich die Strickmuster von in tiefer bis tiefster Vergangenheit verankerter Gefahren und Langzeitplanungen über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen überdrüssig bin.
Meine Meinung dazu ist zwiespältig.
Einerseits begrüße ich es, daß man uns neue Informationen zur Vergangenheit unserer Galaxis gibt. So etwas fand und finde ich äußerst interessant; wieder einmal zeigen uns die Autoren, daß "die Vergangenheit durchaus immer noch Auswirkungen auf die Gegenwart hat".
Andererseits stimme ich dir aber zu, wenn du einen derartigen Langzeitplan bezweifelst ...
In der Serie gab es aber schon immer "Dinge", die mir hmmm .. "suspekt" vorkamen.
Lemurer/Tefroder: Keine wissenschaftlich/technische Entwicklung über 50.000 Jahre. Erklärungsversuche dafür auf Seiten der Fans gab es etliche. Auf Seiten der Autoren einige wenige.
Cappins haben das sowieso getoppt. Die schafften es sogar, 200.000 Jahre "technisch auf der Stelle zu treten".
Hat mich schon damals mehr als nur gewundert, denn das bedeutet(e) ja eigentlich: Wissenschaftler verwalten und erhalten nur noch, aber es gibt keine Forschung.
Aber da geht es uns, den Lesern,. ebenso wie den (jetzigen) Autoren: Mit diesen "Altlasten" der damaligen Autoren müssen wir alle leben. Bezgl. der Tefroder mag man autorenmäßig "was halbwegs Plausibles" konstruieren können, bei den Cappins wird's, eigentlich, unmöglich.
Leben wir also damit.
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Den Roman gelesen. Sehr zu empfehlen.
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Danke für die Quelle.Tiberius hat geschrieben:Perry Rhodan Heft 125 spielt 3917 v. Chr. und dort ist man immer noch im Methankrieg.lichtman hat geschrieben:Das ist eine m.E. späte, nachträgliche Hinzufügung damit man auch im Traversan-Zyklus Maahks hatteTiberius hat geschrieben:Der Methankrieg fand um 3900 v. Chr. sein Ende laut Perrypedia. Die Arkoniden haben sich also Zeit gelassen.
Im Traversan-Zyklus waren es schon nur noch Maahk-Piraten.
Die Evakuierung Richtung Andromeda war schon 8000 v.Chr angelaufen.
Das kann den MdI nicht entgangen sein und der junge Atlan bekam es mit den dem Wirken der MdI in der Milchstrasse zu tun.
Wobei man vielleicht sagen könnte, daß das "eine m.E. späte, nachträgliche Hinzufügung ist, damit man auch im Traversan-Zyklus Maahks hatte" eine Begründung hat, daß die ursprüngliche SOTALA zerstört wurde.
Band 125 meinte ich nicht mit "nachträglich", sondern eben den Traversanzyklus.
Die Maahks als konkretes Volk wurden erst in Band 217 "Gefahr aus der Vergangenheit" eingeführt.
Insofern ist in Band 125 ganz abstrakt von "Methankreuzer" die Rede.
Wobei Methans eine abschätzige Bezeichnung für Wasserstoffatmer ist. Das können auch Thaafs, Mooffs, Motuner etc sein.
Wenn es heisst (dank eine neuen Waffe) "Der Krieg gegen die Methanatmer näherte sich seinem Ende.", dann könnte es auch ein aktueller Konflikt anno 3917 v. Chr. mit einem anderen Wasserstoffatmervolk sein.
Für die Konverterkanone von anno 8000 v.Chr. wäre ein Test anno 3917 v. Chr. doch etwas spät
Die Motuner wurden z.B. erst 1984 vom Robotregenten ausgerottet.
manfred
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Das war mir klar. Ich wollte damit nur auf Deinen Text anspielen, was mir leider nicht gelungen ist, da er im Endeffekt etwas mißverständlich war.lichtman hat geschrieben:Danke für die Quelle.Tiberius hat geschrieben:Perry Rhodan Heft 125 spielt 3917 v. Chr. und dort ist man immer noch im Methankrieg.lichtman hat geschrieben:Das ist eine m.E. späte, nachträgliche Hinzufügung damit man auch im Traversan-Zyklus Maahks hatteTiberius hat geschrieben:Der Methankrieg fand um 3900 v. Chr. sein Ende laut Perrypedia. Die Arkoniden haben sich also Zeit gelassen.
Im Traversan-Zyklus waren es schon nur noch Maahk-Piraten.
Die Evakuierung Richtung Andromeda war schon 8000 v.Chr angelaufen.
Das kann den MdI nicht entgangen sein und der junge Atlan bekam es mit den dem Wirken der MdI in der Milchstrasse zu tun.
Wobei man vielleicht sagen könnte, daß das "eine m.E. späte, nachträgliche Hinzufügung ist, damit man auch im Traversan-Zyklus Maahks hatte" eine Begründung hat, daß die ursprüngliche SOTALA zerstört wurde.
Band 125 meinte ich nicht mit "nachträglich", sondern eben den Traversanzyklus.
Ich war bisher immer der Meinung, daß die Maahks die einzigen waren, die im Methankrieg gegen die Arkoniden gekämpft hätten. Nun muß ich meine Meinung revidieren.lichtman hat geschrieben:Die Maahks als konkretes Volk wurden erst in Band 217 "Gefahr aus der Vergangenheit" eingeführt.
Insofern ist in Band 125 ganz abstrakt von "Methankreuzer" die Rede.
Wobei Methans eine abschätzige Bezeichnung für Wasserstoffatmer ist. Das können auch Thaafs, Mooffs, Motuner etc sein.
Wenn es heisst (dank eine neuen Waffe) "Der Krieg gegen die Methanatmer näherte sich seinem Ende.", dann könnte es auch ein aktueller Konflikt anno 3917 v. Chr. mit einem anderen Wasserstoffatmervolk sein.
Für die Konverterkanone von anno 8000 v.Chr. wäre ein Test anno 3917 v. Chr. doch etwas spät
Die Motuner wurden z.B. erst 1984 vom Robotregenten ausgerottet.
Offensichtlich war es so, daß zwar die Maahks zu Beginn der Hauptgegner waren, aber auch andere Wasserstoffatmer eine Rolle gespielt haben. Der ganze Krieg könnte aktive und weniger aktive Zeiten gehabt haben mit unterschiedlichen Wasserstoffatmern als Haupt-Gegner. Vielleicht gab es nicht den Methankrieg, sondern mehrere Kriege gegen unterschiedliche Gegner, die für die Propaganda einfach zusammengefaßt wurden.
Das Forum kann weg. Sofort.
Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Wenn ich zum 10ten Mal Schwarzwälder Kirsch- oder Sachertorte, jedesmal mit einem garantiert ganz neuen Rezept serviert bekomme, werde ich langsam aber sicher des Genusses dieser Speisen überdrüssig.Harzzach hat geschrieben:Die PR-Serie wird dem SF-Genre zugerechnet. Dort ist es durchaus üblich sich ausserirdische Spezies auszudenken, die sich teilweise fundamental von Menschen unterscheiden. Körperlich, wie auch geistig. Sprich, Menschen können vermutlich keine "Langzeitpläne" aufrechterhalten, die Thoogondu sind aber keine Menschen und können daher vielleicht Dinge tun, die Menschen nicht möglich sind?HerbertSeufert hat geschrieben:Kein Volk würde Solches durchhalten und durchziehen.
Nur so ein Gedanke ...
- Richard
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Dieses Grundproblem hat - je nach Abstraktionsgrad - die PR Serie schon seit vielen Dekaden (jedenfalls koennte man das meiner Ansicht nach so sehen ...).
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Und wenn der Bäcker dann mal auf die Tortenbestellung mit einer wirklichen Alternative - sagen wir mal einer Sauerkraut-Kümmel-Torte - reagiert, wird das Geschrei erst richtig losgehen. Aber ich verstehe schon: Du möchtest mal einen leichten Tortenboden mit Obst? Expokratur, bitte liefern!Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Wenn ich zum 10ten Mal Schwarzwälder Kirsch- oder Sachertorte, jedesmal mit einem garantiert ganz neuen Rezept serviert bekomme, werde ich langsam aber sicher des Genusses dieser Speisen überdrüssig.
- Atlantis
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Dann schon lieber eine Sauerkraut-Kümmel-Torte.
So gehen unsere Meinungen in Sachen P. R. auseinander.
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Re: Titel 2958 "Jede Zeit hat ihre Drachen" + Leseprobe
Das ist jetzt ein ganz schlechtes Beispiel... Wenn ich so erlebe, was unter dem "Pseudonym" Schwarzwälder Torte alles verkauft wird... Da können wir uns unsere wöchentliche Dosis Perry aber so etwas von loben.Kritikaster hat geschrieben:Und wenn der Bäcker dann mal auf die Tortenbestellung mit einer wirklichen Alternative - sagen wir mal einer Sauerkraut-Kümmel-Torte - reagiert, wird das Geschrei erst richtig losgehen. Aber ich verstehe schon: Du möchtest mal einen leichten Tortenboden mit Obst? Expokratur, bitte liefern!Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Wenn ich zum 10ten Mal Schwarzwälder Kirsch- oder Sachertorte, jedesmal mit einem garantiert ganz neuen Rezept serviert bekomme, werde ich langsam aber sicher des Genusses dieser Speisen überdrüssig.
Nördlich des Schwarzwalds kann man das eh nur noch als den gescheiterten Versuch eines überambitionierten Konditors bezeichnen...
Und Kritikaster... auch wenn etwa 99,97 % aller Perry Fans abnehmen sollten... ... leichte Perry-Kost wird da auch nicht weiterhelfen.
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.