beste Einzelhefte
- Ahtan
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Re: beste Einzelhefte
Ein Heft was mich sehr beeindruckt hat - und mir immer noch wohlige Schauer über den Rücken rieseln lässt beim zurückerinnern, ist:
Der letzte Mann der Dolda
Das ist das Heft in dem Balton Wyt, der Telekinet, eingeführt wird. Die Beschreibung wie auf seinem Handelsraumer eine tödliche Seuche ausbricht, er sich davor versucht zu isolieren, um als einziges Besatzungsmitglied des Schiffes die Ankunft auf einem leeren Planeten zu überleben, und dann allein in der Wildnis zu sein...
Das war Gänsehautfeeling pur.
Definitiv eines meiner Top-10-Hefte.
Der letzte Mann der Dolda
Das ist das Heft in dem Balton Wyt, der Telekinet, eingeführt wird. Die Beschreibung wie auf seinem Handelsraumer eine tödliche Seuche ausbricht, er sich davor versucht zu isolieren, um als einziges Besatzungsmitglied des Schiffes die Ankunft auf einem leeren Planeten zu überleben, und dann allein in der Wildnis zu sein...
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- DelorianRhodan
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Re: beste Einzelhefte
Ich kann mich an diesen Band noch gut erinnern. Er war einer der Highligts des Cappin-Zyklus.Ahtan hat geschrieben:Ein Heft was mich sehr beeindruckt hat - und mir immer noch wohlige Schauer über den Rücken rieseln lässt beim zurückerinnern, ist:
Der letzte Mann der Dolda
Das ist das Heft in dem Balton Wyt, der Telekinet, eingeführt wird. Die Beschreibung wie auf seinem Handelsraumer eine tödliche Seuche ausbricht, er sich davor versucht zu isolieren, um als einziges Besatzungsmitglied des Schiffes die Ankunft auf einem leeren Planeten zu überleben, und dann allein in der Wildnis zu sein...
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Allerdings war es doch mehr oder oder weniger, zusammen mit dem Folgeband 468, "Der Telekinet" eine
Einzelepisode, die viele heute als "Lückenfüller" kritisieren würden, weil er die Handlung nicht voranbrachte (kein Handlungsfortschritt?).
- Onot
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Re: beste Einzelhefte
Ach, seufz.Ahtan hat geschrieben:Ein Heft was mich sehr beeindruckt hat - und mir immer noch wohlige Schauer über den Rücken rieseln lässt beim zurückerinnern, ist:
Der letzte Mann der Dolda
img]http://www.perrypedia.proc.org/mediawik ... PR0467.jpg[/img
Das ist das Heft in dem Balton Wyt, der Telekinet, eingeführt wird. Die Beschreibung wie auf seinem Handelsraumer eine tödliche Seuche ausbricht, er sich davor versucht zu isolieren, um als einziges Besatzungsmitglied des Schiffes die Ankunft auf einem leeren Planeten zu überleben, und dann allein in der Wildnis zu sein...
Das war Gänsehautfeeling pur.
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Mit diesem Heft bin ich damalseingestiegen.
Ich fand ihn ebenfalls genial.
In einigen Wochen werde ich diesen Band wieder erreicht haben. Mal sehen, wie ich ihn dann empfinde.
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Re: beste Einzelhefte
... wenn man mal intensiv drüber nachdenkt fallen einem in fas jedem Zyklus echte Highlights ein. Stimmt "Der letzte Mann von der Dolda" war auch echt Klasse.
- Regulus
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Re: beste Einzelhefte
Der 2. PR aus der Feder von WiVo.
Ein klasse geschriebener Einzelroman, voller Spannung mit ungewöhnlicher Handlung.
Unter Weglassung der PR-typischen Bezeichnungen hätte er durchaus auch als eigenständiger SF-Roman ein Erfolg werden können.
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- Oxtorner
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Re: beste Einzelhefte
schöner Thread ! den mag ich - so richtig zum rumschwelgen ...
für mich waren's die schon genannten : 850 (Bardioc) und 757 (Welt ohne Menschen)
für mich waren's die schon genannten : 850 (Bardioc) und 757 (Welt ohne Menschen)
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- Oxtorner
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Re: beste Einzelhefte
walter59 hat geschrieben:schöner Thread ! den mag ich - so richtig zum rumschwelgen ...
so hab ich mir das gedacht, so langsam nimmt der Thread Fahrt auf
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Re: beste Einzelhefte
Das stimmt; der Roman war unheimlich spannend; hab ihn sogar mehrfach gelesen!Regulus hat geschrieben:
Der 2. PR aus der Feder von WiVo.
Ein klasse geschriebener Einzelroman, voller Spannung mit ungewöhnlicher Handlung.
Unter Weglassung der PR-typischen Bezeichnungen hätte er durchaus auch als eigenständiger SF-Roman ein Erfolg werden können.
- Alexandra
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Re: beste Einzelhefte
Zu Weihnachten gönnte ich mir das Hörbuch zum Silberband "Old Man" und war damit sehr zufrieden. Für mich ist es einer der witzigsten Abschnitte der gesamten Serie. Damals wurde einfacher erzählt als in der aktuellen Handlung. Inmitten einer einfachen, spannenden Actionhandlung können sich die Charaktere frei entfalten: Perry Rhodan als kritiklos vergötterter Oberterraner, der bei seinen Kindern die Kontrolle verloren hat und durch deren Entfaltung mehr gewinnt, als er hätte kontrollieren können; Atlan als mächtiger Individualist mit Augenmaß; Roi Danton als ernsthafter Mensch in der Maske des Zappels - ich erinnere mich noch genau, wie glücklich ich damals als Teenager war, endlich mal außerhalb des Unterrichts auf Französisch zu stoßen, mit dem ich auch was anfangen konnte - der legendäre Cheyenne Don Redhorse als besonnene, umsichtige Führungspersönlichkeit, und nicht zuletzt der Testroboter Spinoza und Leutnant Ticktack.
Natürlich ist vieles aus der Frühphase der Serie heutzutage nicht zeitgemäß, politisch korrekt, komplex oder problematisiert genug, es ist aber diese Phase, die den Mythos Perry Rhodan geformt hat, und viele ältere Leser haben sie als kostbare Erinnerungen mit der Entwicklung ihrer Persönlichkeit verwoben. Es hat mir richtig Spaß gemacht.
Natürlich ist vieles aus der Frühphase der Serie heutzutage nicht zeitgemäß, politisch korrekt, komplex oder problematisiert genug, es ist aber diese Phase, die den Mythos Perry Rhodan geformt hat, und viele ältere Leser haben sie als kostbare Erinnerungen mit der Entwicklung ihrer Persönlichkeit verwoben. Es hat mir richtig Spaß gemacht.
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Re: beste Einzelhefte
Interessant, wenn man bedenkt, dass der hier angesprochene Vater/Sohn Konflikt durchaus auch realen Bezug hatte, denn zu der Zeit(1967) verstanden "die Älteren" ihre Kinder in manchen Dingen überhaupt nicht. Und Monsieur Danton führt Perry ja geradezu vor...
Re: beste Einzelhefte
Ich kann mich, bis auf das Französisch, voll mit Deinem Beitrag identifizieren.Alexandra hat geschrieben: Zu Weihnachten gönnte ich mir das Hörbuch zum Silberband "Old Man" und war damit sehr zufrieden. Für mich ist es einer der witzigsten Abschnitte der gesamten Serie. Damals wurde einfacher erzählt als in der aktuellen Handlung. Inmitten einer einfachen, spannenden Actionhandlung können sich die Charaktere frei entfalten: Perry Rhodan als kritiklos vergötterter Oberterraner, der bei seinen Kindern die Kontrolle verloren hat und durch deren Entfaltung mehr gewinnt, als er hätte kontrollieren können; Atlan als mächtiger Individualist mit Augenmaß; Roi Danton als ernsthafter Mensch in der Maske des Zappels - ich erinnere mich noch genau, wie glücklich ich damals als Teenager war, endlich mal außerhalb des Unterrichts auf Französisch zu stoßen, mit dem ich auch was anfangen konnte - der legendäre Cheyenne Don Redhorse als besonnene, umsichtige Führungspersönlichkeit, und nicht zuletzt der Testroboter Spinoza und Leutnant Ticktack.
Natürlich ist vieles aus der Frühphase der Serie heutzutage nicht zeitgemäß, politisch korrekt, komplex oder problematisiert genug, es ist aber diese Phase, die den Mythos Perry Rhodan geformt hat, und viele ältere Leser haben sie als kostbare Erinnerungen mit der Entwicklung ihrer Persönlichkeit verwoben. Es hat mir richtig Spaß gemacht.
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Re: beste Einzelhefte
Gibt es denn Heftromane die man ohne Bezug auf den jeweiligen Zyklus in dem Sie erschienen sind,gelesen werden können ohne das man nur Bahnhof versteht sondern so ein klein wenig für sich stehen? Soin der Art "Hier lies mal Heft xxxx das ist toll und versteht man auch ohne den ganzen Zyklus gelesen zu haben"
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Re: beste Einzelhefte
Band 204 Das Drung zB.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: beste Einzelhefte
Na ja, die Vorgeschichte ab Nr. 200 (wie z. B. das Drung an Bord der CREST II gekommen war) einschließlich der Beschreibung des Haluters Icho Tolot zu kennen war schon von Vorteil, mehr aber nicht.Faktor10 hat geschrieben:Band 204 Das Drung zB.
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Re: beste Einzelhefte
Ok dann Band 1
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Re: beste Einzelhefte
Sicher ungewöhnlich was ich jetzt antworte, aber egal:
Ich gebe zu, als ich den Roman las war ich 14 und in dem Alter ist man für den Humor in dem Roman einfach empfänglicher, als ich es heute mit 44 wäre....
Ein Roman ohne Rhodan, ohne Bully, ohne Atlan, ohne Mutanten dafür mit einem frisch vermählten Ehepaar in den Flitterwochen und einem nach Zigaretten süchtigen Avoiden (vogelähnlichen). Was für ein Plot ! Zu Beginn dachte ich mir "Herr im Himmel, was soll denn DABEI rauskommen ?"
Es kam eine Geschichte dabei raus die so verdammt UNheldenhaft war, eindringlich und irgendwie.. ja... realistisch, dass ich befürchtete, wenn ich das Heft jetzt zuschlage und mich rumdrehe steht Schnitz (der Avoide) hinter mir. Zum ersten mal erlebte ich wie sorgfältig William Voltz (für die Gesamthandlung) völlig unbedeutende Charaktere aufbauen und ihnen Leben einhauchen konnte. Und ich erfuhr auch zum erstenmal was "voltzen" bedeutet, nämlich dass WiVo den Charakter, den er mit soviel Charme und Eindringlichkeit ins Leben gerufen hatte, sterben ließ. Als ich mit dem Roman fertig war hatte ich echt Pipi in den Augen (hey... ich war 14).
Ob es der beste Roman war ? Weiß nich... aber der - für mich - eindringlichste.
Irgendjemand erwähnte hier im thread schon diesen Roman:
DAS war ein Roman, der dem Todeskampf einer Superintelligenz würdig war (nich so ein "ES friert" wie im Stardust-Zyklus...)
Allein schon der Untertitel ("Jahrtausende zerfallen zu Staub – der Todeskampf einer Superintelligenz"). Den Roman hätte man bei 35° im Schatten unter Palmen lesen können und hätte immer noch gefroren dabei. Für mich Peter Terrids bester PR-Roman.
Ich gebe zu, als ich den Roman las war ich 14 und in dem Alter ist man für den Humor in dem Roman einfach empfänglicher, als ich es heute mit 44 wäre....
Ein Roman ohne Rhodan, ohne Bully, ohne Atlan, ohne Mutanten dafür mit einem frisch vermählten Ehepaar in den Flitterwochen und einem nach Zigaretten süchtigen Avoiden (vogelähnlichen). Was für ein Plot ! Zu Beginn dachte ich mir "Herr im Himmel, was soll denn DABEI rauskommen ?"
Es kam eine Geschichte dabei raus die so verdammt UNheldenhaft war, eindringlich und irgendwie.. ja... realistisch, dass ich befürchtete, wenn ich das Heft jetzt zuschlage und mich rumdrehe steht Schnitz (der Avoide) hinter mir. Zum ersten mal erlebte ich wie sorgfältig William Voltz (für die Gesamthandlung) völlig unbedeutende Charaktere aufbauen und ihnen Leben einhauchen konnte. Und ich erfuhr auch zum erstenmal was "voltzen" bedeutet, nämlich dass WiVo den Charakter, den er mit soviel Charme und Eindringlichkeit ins Leben gerufen hatte, sterben ließ. Als ich mit dem Roman fertig war hatte ich echt Pipi in den Augen (hey... ich war 14).
Ob es der beste Roman war ? Weiß nich... aber der - für mich - eindringlichste.
Irgendjemand erwähnte hier im thread schon diesen Roman:
DAS war ein Roman, der dem Todeskampf einer Superintelligenz würdig war (nich so ein "ES friert" wie im Stardust-Zyklus...)
Allein schon der Untertitel ("Jahrtausende zerfallen zu Staub – der Todeskampf einer Superintelligenz"). Den Roman hätte man bei 35° im Schatten unter Palmen lesen können und hätte immer noch gefroren dabei. Für mich Peter Terrids bester PR-Roman.
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Toilettenpapier nicht essen kann!
(Albert Einstein)
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- DelorianRhodan
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Re: beste Einzelhefte
Nicht nur der beste von Terrid!Vincent Garron hat geschrieben:Sicher ungewöhnlich was ich jetzt antworte, aber egal:
Ich gebe zu, als ich den Roman las war ich 14 und in dem Alter ist man für den Humor in dem Roman einfach empfänglicher, als ich es heute mit 44 wäre....
Ein Roman ohne Rhodan, ohne Bully, ohne Atlan, ohne Mutanten dafür mit einem frisch vermählten Ehepaar in den Flitterwochen und einem nach Zigaretten süchtigen Avoiden (vogelähnlichen). Was für ein Plot ! Zu Beginn dachte ich mir "Herr im Himmel, was soll denn DABEI rauskommen ?"
Es kam eine Geschichte dabei raus die so verdammt UNheldenhaft war, eindringlich und irgendwie.. ja... realistisch, dass ich befürchtete, wenn ich das Heft jetzt zuschlage und mich rumdrehe steht Schnitz (der Avoide) hinter mir. Zum ersten mal erlebte ich wie sorgfältig William Voltz (für die Gesamthandlung) völlig unbedeutende Charaktere aufbauen und ihnen Leben einhauchen konnte. Und ich erfuhr auch zum erstenmal was "voltzen" bedeutet, nämlich dass WiVo den Charakter, den er mit soviel Charme und Eindringlichkeit ins Leben gerufen hatte, sterben ließ. Als ich mit dem Roman fertig war hatte ich echt Pipi in den Augen (hey... ich war 14).
Ob es der beste Roman war ? Weiß nich... aber der - für mich - eindringlichste.
Irgendjemand erwähnte hier im thread schon diesen Roman:
DAS war ein Roman, der dem Todeskampf einer Superintelligenz würdig war (nich so ein "ES friert" wie im Stardust-Zyklus...)
Allein schon der Untertitel ("Jahrtausende zerfallen zu Staub – der Todeskampf einer Superintelligenz"). Den Roman hätte man bei 35° im Schatten unter Palmen lesen können und hätte immer noch gefroren dabei. Für mich Peter Terrids bester PR-Roman.
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Re: beste Einzelhefte
erinnert ihr euch noch an Hegete Hegha und co?
221 Verschleppt nach Andro-Alpha
222 Die Doppelgänger von Andromeda
....
Trotz ihres Alters haben die Romane richtig Charme, vor allem wie Tratnik den 5 Charakteren Leben einhaucht.
Hätte nicht gedacht das es solche Perlen im MdI Zyklus gibt
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Trotz ihres Alters haben die Romane richtig Charme, vor allem wie Tratnik den 5 Charakteren Leben einhaucht.
Hätte nicht gedacht das es solche Perlen im MdI Zyklus gibt
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Re: beste Einzelhefte
Ja!cold25 hat geschrieben:erinnert ihr euch noch an Hegete Hegha und co?
221 Verschleppt nach Andro-Alpha
222 Die Doppelgänger von Andromeda
....
Trotz ihres Alters haben die Romane richtig Charme, vor allem wie Tratnik den 5 Charakteren Leben einhaucht.
Hätte nicht gedacht das es solche Perlen im MdI Zyklus gibt
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Alexandra
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Re: beste Einzelhefte
Was mir gestern und vorgestern die Laune gerettet hat, war PR 2505 "Der Polyport-Markt" von Michael Marcus Thurner.
Ganz einfaches Plot, Perry, Mondra, Icho Tolot und die neu gefundene Mieze kommen bei einem Marktplaneten aus dem Transportsystem raus, und können in der unbekannten Galaxis den Standplatz nicht bezahlen, ist ja auch eine ganz andere Währung. Mondra zieht los, um Kohle aufzutreiben, und es entwickelt sich eine kurzweilige Auseinandersetzung mit dem autokratischen Marktleiter, in denen es von phantasievollen Gestalten nur zu wimmelt, die ihren chaotischen Alltag leben. Die Verfremdung ist gerade so, dass jemand wie ich eine Balance zwischen Wiedererkennen des Bekannten und dem Ausgedachten habe. Und ich verstehe die Handlung, obwohl ich blond bin.
Ich habe das Hörbuch gleich zum zweiten Mal angefangen, und freue mich schon, dass der Folgeroman vom gleichen Autor stammt, so dass ich hoffen kann, dass es in derselben Welt weitergeht.
Ganz einfaches Plot, Perry, Mondra, Icho Tolot und die neu gefundene Mieze kommen bei einem Marktplaneten aus dem Transportsystem raus, und können in der unbekannten Galaxis den Standplatz nicht bezahlen, ist ja auch eine ganz andere Währung. Mondra zieht los, um Kohle aufzutreiben, und es entwickelt sich eine kurzweilige Auseinandersetzung mit dem autokratischen Marktleiter, in denen es von phantasievollen Gestalten nur zu wimmelt, die ihren chaotischen Alltag leben. Die Verfremdung ist gerade so, dass jemand wie ich eine Balance zwischen Wiedererkennen des Bekannten und dem Ausgedachten habe. Und ich verstehe die Handlung, obwohl ich blond bin.
Ich habe das Hörbuch gleich zum zweiten Mal angefangen, und freue mich schon, dass der Folgeroman vom gleichen Autor stammt, so dass ich hoffen kann, dass es in derselben Welt weitergeht.
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Re: beste Einzelhefte
um das ganze wieder mal zu beleben: Hat hier noch jemand sein Lieblingsheft vergessen, zu erwähnen?
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- Kapaun
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Re: beste Einzelhefte
Stimmt, das war einer der besten Romane des Stardust-Zyklus. Aber schon bald darauf war es mit der Herrlichkeit vorbei ...Alexandra hat geschrieben:Was mir gestern und vorgestern die Laune gerettet hat, war PR 2505 "Der Polyport-Markt" von Michael Marcus Thurner.
Ganz einfaches Plot, Perry, Mondra, Icho Tolot und die neu gefundene Mieze kommen bei einem Marktplaneten aus dem Transportsystem raus, und können in der unbekannten Galaxis den Standplatz nicht bezahlen, ist ja auch eine ganz andere Währung. Mondra zieht los, um Kohle aufzutreiben, und es entwickelt sich eine kurzweilige Auseinandersetzung mit dem autokratischen Marktleiter, in denen es von phantasievollen Gestalten nur zu wimmelt, die ihren chaotischen Alltag leben. Die Verfremdung ist gerade so, dass jemand wie ich eine Balance zwischen Wiedererkennen des Bekannten und dem Ausgedachten habe. Und ich verstehe die Handlung, obwohl ich blond bin.
Ich habe das Hörbuch gleich zum zweiten Mal angefangen, und freue mich schon, dass der Folgeroman vom gleichen Autor stammt, so dass ich hoffen kann, dass es in derselben Welt weitergeht.
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Re: beste Einzelhefte
Und es erhob sich zu jener Zeit ein gar großer Aufruhr in den spoilerigen Foren zu diesem Machwerk. "Dies ist nicht mein Perry" und "zu viel Splatter" schallte es allerorten und es wurde in den allerdunkelsten Orkus verwunschen.Kapaun hat geschrieben:Stimmt, das war einer der besten Romane des Stardust-Zyklus. Aber schon bald darauf war es mit der Herrlichkeit vorbei ...
Man merke auf: Perry-Hefte sind scheinbar wie guter Wein. Frisch absolut ungeniessbar für manche, aber je länger sie gelagert werden, umso wohlschmeckender werden sie ... in diesem Sinne: Prost!
- Öffie
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Re: beste Einzelhefte
Gab es denn überhaupt schon mal Ausgaben, die nicht verrissen wurden?
- Vincent Garron
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Re: beste Einzelhefte
Ich fürchte nein.Öffie hat geschrieben:Gab es denn überhaupt schon mal Ausgaben, die nicht verrissen wurden?
Wenn man bedenkt, dass es sogar Leser gab, die an Band 1000 was zu meckern hatten........
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Toilettenpapier nicht essen kann!
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