Es gibt da nur ein Problem. Der Metagrav-Antrieb als Ganzes funktioniert wohl seit der HI nicht mehr, nicht nur der Überlicht-Antrieb. Schließlich ist das ja ein geschlossenes System inklusive Metagrav-Vortex gewesen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.Tanuki hat geschrieben:Keine schlechte Idee. Duerfte auch den Friedensfuersten hier gefallen. Eine humane Waffe. Der Gegner wird nur irgendwo ins Unbekannte geschleudert.Kosmochaot hat geschrieben:...genutzt werden:
Da aufgrund des gesteigerten hyperphysikalischen Widerstands die vektorierbare Grigoroff-Schicht nicht mehr brauchbar ist, eignet sich das Metagrav-Prinzip nicht länger für zielgerichtetes(!) Reisen.
Projizieren wir allerdings einen Vortex vor ein Schiff des Gegners, wird es in Nullzeit an ein undefinierzes Ziel katapultiert. Dies kann in jedem Universum oder auch im Hyperraum liegen. Egal, Hauptsache der Gegner ist entfernt worden.
Bitte liebe Autoren, lasst einen findigen Techniker die Metagravkanone in eine Space_Jet montieren und das Teil zur nächsten Schocker-Waffenentwicklung der Terraner werden.
Dimetrans vs Metagrav
- ianmcduck
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Re: Metagrav kann noch als Waffe ...
Wo bleibt mein Kuchen?
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Brauchte man die Dimetranstriebwerke nicht auch um die Paraarsenale zu erreichen?Vishna hat geschrieben:Schnurzel hat geschrieben:Ohne mich jetzt zu sehr in die Thematik zu vertiefen: können die Widersprüche bei den Triebwerken nicht damit zu tun haben, weil sich die Expokratie (in dem Fall KHS) einfach nur verzettelt hat? Schließlich stand damals ein Technik-Koordinator wie Rainer Castor nicht zur Verfügung.
Genau, das wäre nicht das erste mal gewesen. Oder irgendein Autor hats bei der Story um Tro Khon und seinen Dolan vermasselt und KHS hats net gemerkt.
Günther
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Nicht wirklich. Schließlich muss sich dann jemand anderes damit rumärgern. Und da die Gegner ab und nach der Feldhoffära prinzipiell immer völkermordenende Wahnsinnige sind, werden sie im nächsten Universum einfach weiter wahnsinning völkermorden.Tanuki hat geschrieben:Keine schlechte Idee. Duerfte auch den Friedensfuersten hier gefallen. Eine humane Waffe. Der Gegner wird nur irgendwo ins Unbekannte geschleudert.Kosmochaot hat geschrieben:...genutzt werden:
Da aufgrund des gesteigerten hyperphysikalischen Widerstands die vektorierbare Grigoroff-Schicht nicht mehr brauchbar ist, eignet sich das Metagrav-Prinzip nicht länger für zielgerichtetes(!) Reisen.
Projizieren wir allerdings einen Vortex vor ein Schiff des Gegners, wird es in Nullzeit an ein undefinierzes Ziel katapultiert. Dies kann in jedem Universum oder auch im Hyperraum liegen. Egal, Hauptsache der Gegner ist entfernt worden.
Bitte liebe Autoren, lasst einen findigen Techniker die Metagravkanone in eine Space_Jet montieren und das Teil zur nächsten Schocker-Waffenentwicklung der Terraner werden.
Wer unter Euch ohne Sünde ist, werfe das erste Heft aufs Garagendach ...
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Voelkermorden laesst es sich nur gut in einer groesseren Gruppe. Wenn da so eine Flotte in Einzelschiffe zufaellig ueber x Universen verteilt werden, wuerden die meisten davon gaaaaanz schnell friedelich oder Gaswolke werden.Pangalaktiker hat geschrieben: Nicht wirklich. Schließlich muss sich dann jemand anderes damit rumärgern. Und da die Gegner ab und nach der Feldhoffära prinzipiell immer völkermordenende Wahnsinnige sind, werden sie im nächsten Universum einfach weiter wahnsinning völkermorden.
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Re: Metagrav kann noch als Waffe ...
Doch, es funktioniert ... ich habe es erfolgreich getestetianmcduck hat geschrieben:
Es gibt da nur ein Problem. Der Metagrav-Antrieb als Ganzes funktioniert wohl seit der HI nicht mehr, nicht nur der Überlicht-Antrieb. Schließlich ist das ja ein geschlossenes System inklusive Metagrav-Vortex gewesen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Der Metagrav-Vortex ist eine Gravitations-Singularität - ein virtuelles Black hole. Das funktioniert auf derselben Basis wie Antigravitation und künstliche Schwerkraft, wird also zwar technisch aufwändiger, bleibt aber auch mit erhöhter Impedanz möglich!
Der Metagrav ist ja vom Prinzip her ein Esel - Karotte - Modell. Der Kutscher hält dem Esel die Karotte mittels einer Angel vor die Nase, und los geht es.
Bei Erreichen der c-Mauer tritt der Abstoßeffekt aus dem Einsteinraum auf, der Esel springt in den Hyperraum, wo er sich nur dank des Grigoroff-Vektors orientieren kann. Im Sinnbild ist das die Angel. Die verliert aber unter dem Effekt der neuen Naturkonstanten ihre bisher gerade Form. Wohin der Esel also im Hyperraum rennen wird, ist ungewiss. Er wird die Karotte überall und nirgends erkennen!
Für den Beobachter wird das beschossene Objekt regelrecht aus dem Universum gestanzt und zwar spurlos. Eine Waffe mit enormen psychologischen Effekten!
Human ist sie indes nicht wirklich, denn weder ist ein Austritt aus dem Hyperraum örtlich, noch dem Grunde nach hervorzusagen. Selbst eine zeitliche Varianz erscheint denkbar.
- ianmcduck
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ein künstliches Black Hole erzeugen dürfte wohl unter den Post-HI-Bedingungen ein klitzekleines Bisschen energieaufwendiger sein als vorher sein. Wundert mich also nicht, dass das bisher noch keiner gemacht hat.
Allerdings gibt es eine ähnliche Waffe bereits. Die wurde von den Traitanks bereits eingesetzt, nämlich der Potenzialwerfer. Und der hat gerade mal die Stärke eines Neutronensterns.
Allerdings gibt es eine ähnliche Waffe bereits. Die wurde von den Traitanks bereits eingesetzt, nämlich der Potenzialwerfer. Und der hat gerade mal die Stärke eines Neutronensterns.
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Re: Dimetrans vs Metagrav
sag ich ja. Man muss ein wenig Salkrit verbraten, aber ... es geht noch!ianmcduck hat geschrieben:Ein künstliches Black Hole erzeugen dürfte wohl unter den Post-HI-Bedingungen ein klitzekleines Bisschen energieaufwendiger sein als vorher sein.
[qoute]Wundert mich also nicht, dass das bisher noch keiner gemacht hat. [/quote]
Kannst Du nicht lesen? Ich hab es getestet
Wenn man den Metagrax-Vortex natürlich auch direkt innerhalb des Ziels erscheinen lässt ....Allerdings gibt es eine ähnliche Waffe bereits. Die wurde von den Traitanks bereits eingesetzt, nämlich der Potenzialwerfer. Und der hat gerade mal die Stärke eines Neutronensterns.
Meine Methode hat einen Vorteil, weil man einen vorhandenen Schutzschirm nicht erst durchdringen muss. Den nimmt das Beschuss-Ziel einfach mit auf seine Reise
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Kannst Du nicht lesen? Ich hab es getestetKosmochaot hat geschrieben:sag ich ja. Man muss ein wenig Salkrit verbraten, aber ... es geht noch!ianmcduck hat geschrieben:Ein künstliches Black Hole erzeugen dürfte wohl unter den Post-HI-Bedingungen ein klitzekleines Bisschen energieaufwendiger sein als vorher sein.
[qoute]Wundert mich also nicht, dass das bisher noch keiner gemacht hat.
Wenn man den Metagrax-Vortex natürlich auch direkt innerhalb des Ziels erscheinen lässt ....Allerdings gibt es eine ähnliche Waffe bereits. Die wurde von den Traitanks bereits eingesetzt, nämlich der Potenzialwerfer. Und der hat gerade mal die Stärke eines Neutronensterns.
Meine Methode hat einen Vorteil, weil man einen vorhandenen Schutzschirm nicht erst durchdringen muss. Den nimmt das Beschuss-Ziel einfach mit auf seine Reise [/quote]
Schickst du mir dann wenigstens ein Exemplar, damit ich das gegentesten kann? Ohne unabhängige Prüfung kann ja jeder behaupten, den Stein der Weisen gefunden zu haben. Also immer her damit.
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Metagrav-Kanone
Ich habe über die Technik genug gesagt, dass ein angelernter Naat-Techniker sie mit einer Büroklammer und 2 mg Salkrit zusammenbauen könnte, und Du zweifelst noch?
Treffen wir uns doch auf der Pluto-Bahn, und ich schicke Dich mit meinem Prototyp auf Reisen?!
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Re: Dimetrans vs Metagrav
HI THERE !! Meine Frage: Gibts dafür eine pseudo-PRtechnisch/wissenschaftliche Erklärung? Wo könnte eurer geschätzten Meinung nach der Unterschied in der Konstruktion liegen??Heiko Langhans hat geschrieben:Jahaa - das war ja auch das Dimetranstriebwerk der Zweitkonditionierten - das von den Terranern nachentwickelte DTT hatte indes so seine Macken ...
DANKE !! Torsten
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Hm.Torsten Pieper hat geschrieben:HI THERE !! Meine Frage: Gibts dafür eine pseudo-PRtechnisch/wissenschaftliche Erklärung? Wo könnte eurer geschätzten Meinung nach der Unterschied in der Konstruktion liegen??Heiko Langhans hat geschrieben:Jahaa - das war ja auch das Dimetranstriebwerk der Zweitkonditionierten - das von den Terranern nachentwickelte DTT hatte indes so seine Macken ...
DANKE !! Torsten
Grundlegend: der Unterschied dürfte in der Kontrolle über die angewandte Feldtechnik (Paratronfeld) liegen. Das Paratronfeld als Antriebssystem zu nutzen dürfte eine etwas andere Sache sein als die Nutzung als Schutzsystem. Entsprechend dürften auch ganz andere zusätzliche Kontroll- und Steuersysteme (und vielleicht auch Zusatzgeneratoren, Feldverstärker...) etc. erforderlich sein als beim Einsatz als Schirm - wobei aber der eigentliche Feldgenerator als "Grundbaustein" immer gleich bleibt.
Außerdem: mangelndes Verständnis der Terraner bezüglich dieser spezielleren Technik auch nach 1000 Jahren Forschung - das Dimetrans-Triebwerk ist bei Bestien, Dolans und Halutern schon Jahrzehntausende in Gebrauch, und wie alt es wirklich ist, wissen wir iirc nicht (auch die Konstrukteure des Zentrums hatten iirc diese Technik schon - vielleicht schon lange bevor sie sich die Bestien gebastelt haben?). Und so lange die Haluter die Konstruktionspläne nicht komplett rausrücken, können die Terraner diese Feinheiten in der kurzen Zeit von 1000 Jahren auch nicht nachentwickeln.
Und mit Entwicklung des Dimesexta war es ihnen dann wohl auch egal, und das Ding wurde unter "vielleicht nächstes Jahrzehntausend mal wieder" abgelegt.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Langschläfer hat geschrieben:Hm.Torsten Pieper hat geschrieben:HI THERE !! Meine Frage: Gibts dafür eine pseudo-PRtechnisch/wissenschaftliche Erklärung? Wo könnte eurer geschätzten Meinung nach der Unterschied in der Konstruktion liegen??Heiko Langhans hat geschrieben:Jahaa - das war ja auch das Dimetranstriebwerk der Zweitkonditionierten - das von den Terranern nachentwickelte DTT hatte indes so seine Macken ...
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Grundlegend: der Unterschied
Quelle:PR399
....
In der Zwischenzeit verschwinden 4000 Schiffe der Okefenokees via Dimetrans-Flug, kurze Zeit später werden vier so genannte Hyperimplosionen angemessen. Nach Auswertung aller Daten kommt die terranische Führung zu dem Schluss, dass die 4000 Schiffe die Paratron-Arsenale der Ersten Schwingungsmacht zerstörten.
....
Günther
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ich gaube, ein terranisches hätte vielleicht auch ein Paratronarsenal erreichen können, wenn denn noch welche existiert hätten. Die Terraner haben jedoch nie etwas derartiges erfolgreich entwickeln können (oder wollen) - vielleicht weil sie selbst etwas besseres gefunden haben (da gab es doch dieses Besprechungszimmer auf dem Weltraumbahnhof der Maahks in PR 334, oder sie haben anhand der erbeuteten Pläne etwas besseres gefunden - das ATG. Man darf ja nie vergessen, daß es ja kurz nach dem Krieg gegen die Zeitpolizei einen gewaltigen Braindrain gab.Langschläfer hat geschrieben:Hm.Torsten Pieper hat geschrieben:HI THERE !! Meine Frage: Gibts dafür eine pseudo-PRtechnisch/wissenschaftliche Erklärung? Wo könnte eurer geschätzten Meinung nach der Unterschied in der Konstruktion liegen??Heiko Langhans hat geschrieben:Jahaa - das war ja auch das Dimetranstriebwerk der Zweitkonditionierten - das von den Terranern nachentwickelte DTT hatte indes so seine Macken ...
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Grundlegend: der Unterschied dürfte in der Kontrolle über die angewandte Feldtechnik (Paratronfeld) liegen. Das Paratronfeld als Antriebssystem zu nutzen dürfte eine etwas andere Sache sein als die Nutzung als Schutzsystem. Entsprechend dürften auch ganz andere zusätzliche Kontroll- und Steuersysteme (und vielleicht auch Zusatzgeneratoren, Feldverstärker...) etc. erforderlich sein als beim Einsatz als Schirm - wobei aber der eigentliche Feldgenerator als "Grundbaustein" immer gleich bleibt.
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ich erinnere mich recht erinner wurde in Odysee Roma eine Waffe beschrieben die einen Ähnlichen Effekt hat wie die neue Superwaffe von demianmcduck beschrieben. Der wahnsinige Kosmokraten Roboter hat eine Raumschlacht beschrieben in den sich die Parteien gegenseitig aus der Raumzeit gestanzt haben. So auch sein Schiff was zum total Schaden geführt hat.
Aber wäre eine solche Waffe nicht Faktisch das selbe wie eine Gravitationsbombe nur eben mal Nützlich ? Wenn man genug von den Abschiest oder zur Explosion bringt sollte doch der selbe Effekt auf treten.
Außerdem arbeiten nicht die Konverterkanone nach einem Ähnlichen Prinzip ? Zumindest wird oft wenn ich mich recht erinnere im MDI Silberband geschrieben das die Konverterkanone die Raumschiffe aus diesem Universum reißen.
Aber es wäre wohl ein schlechtes Ende gewesen wenn es schon mit dem MDI bzw Paratron Konvertern und Werfen Ultimate Waffen gäbe.
Warum einen Gegner langwirig mit riesen Flotten in Punktbeschuss nehmen. Wir bauen einfach einen Mobilen Loch Generator in ne Jet und stanzen damit das Universum drum herrum aus. ^^ Wer weis vielleicht landen die Schiffe ja hinter der Materiesenke ähnlich klingen tut es ja.
Aber wäre eine solche Waffe nicht Faktisch das selbe wie eine Gravitationsbombe nur eben mal Nützlich ? Wenn man genug von den Abschiest oder zur Explosion bringt sollte doch der selbe Effekt auf treten.
Außerdem arbeiten nicht die Konverterkanone nach einem Ähnlichen Prinzip ? Zumindest wird oft wenn ich mich recht erinnere im MDI Silberband geschrieben das die Konverterkanone die Raumschiffe aus diesem Universum reißen.
Aber es wäre wohl ein schlechtes Ende gewesen wenn es schon mit dem MDI bzw Paratron Konvertern und Werfen Ultimate Waffen gäbe.
Warum einen Gegner langwirig mit riesen Flotten in Punktbeschuss nehmen. Wir bauen einfach einen Mobilen Loch Generator in ne Jet und stanzen damit das Universum drum herrum aus. ^^ Wer weis vielleicht landen die Schiffe ja hinter der Materiesenke ähnlich klingen tut es ja.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
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Re: Metagrav kann noch als Waffe ...
Volle Zustimmung zur Funktions-Beschreibung des MetagravsKosmochaot hat geschrieben:Doch, es funktioniert ... ich habe es erfolgreich getestetianmcduck hat geschrieben:
Es gibt da nur ein Problem. Der Metagrav-Antrieb als Ganzes funktioniert wohl seit der HI nicht mehr, nicht nur der Überlicht-Antrieb. Schließlich ist das ja ein geschlossenes System inklusive Metagrav-Vortex gewesen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Der Metagrav-Vortex ist eine Gravitations-Singularität - ein virtuelles Black hole. Das funktioniert auf derselben Basis wie Antigravitation und künstliche Schwerkraft, wird also zwar technisch aufwändiger, bleibt aber auch mit erhöhter Impedanz möglich!
Der Metagrav ist ja vom Prinzip her ein Esel - Karotte - Modell. Der Kutscher hält dem Esel die Karotte mittels einer Angel vor die Nase, und los geht es.
Bei Erreichen der c-Mauer tritt der Abstoßeffekt aus dem Einsteinraum auf, der Esel springt in den Hyperraum, wo er sich nur dank des Grigoroff-Vektors orientieren kann. Im Sinnbild ist das die Angel. Die verliert aber unter dem Effekt der neuen Naturkonstanten ihre bisher gerade Form. Wohin der Esel also im Hyperraum rennen wird, ist ungewiss. Er wird die Karotte überall und nirgends erkennen!
Für den Beobachter wird das beschossene Objekt regelrecht aus dem Universum gestanzt und zwar spurlos. Eine Waffe mit enormen psychologischen Effekten!
Human ist sie indes nicht wirklich, denn weder ist ein Austritt aus dem Hyperraum örtlich, noch dem Grunde nach hervorzusagen. Selbst eine zeitliche Varianz erscheint denkbar.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Finde auch das man Metragrav und Diametsexta nicht einfach vergleichen kann. Viel eher Diametsexta und Septim-Parallelspur. Haben ja beide gegenüber Diametrans den grossen Vorteil das man damit nicht nur von einem galaktischen Zentrum zum andern kommt sonden praktisch von überall nach überall und man den Flug auch jederzeit unterbrechen kann.
- Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Das Septim-Parallelspur Triebwerk hat - wie wohl schon erwaehnt - den "Nachteil", dass es kein Triebwerk ist, dass von Menschen bzw. Galaktikern selbst erbaut wurde.
Man koennte aber auch noch das Transferdim- mit dem Dimesextatriebwerk vergleichen.
Metagrav und Dimetrans .. ich denke, dass man diese beiden Triebwerke nicht wirklich gut vergleichen kann.
Zumindest jene Variante des Dimetrans, den das SI verwendete, konnte nur für Intergalaxisflüge verwendet werden und man hatte da immer das Problem, dass man im Zentrum der jeweiligen Galaxis rauskam. Lt. Band 450 war das offenbar kein Problem, das man so einfach vernachlaessigen konnte.
Der Metagrav stellte mE eine relativ gute Kombination aus Unterlicht- und Überlichttriebwerk dar. Einerseits konnte man damit nicht wie beim Dimetrans oder Dimesextatriebwerk praktisch in ein paar Stunden 100 Mio Lichtjahre zuruecklegen, andererseits brauchte man sich auch nicht mit so Dingen wie ausgebrannten Lineartriebwerken rumschlagen. Beim Dimetranstriebwerk musste man jedenfalls auch noch ein fuer intragalaktische Fluege geeignetes Überlichttriebwerk eingebaut haben - vom Raumbedarf her wohl eher ein Nachteil.
Man koennte aber auch noch das Transferdim- mit dem Dimesextatriebwerk vergleichen.
Metagrav und Dimetrans .. ich denke, dass man diese beiden Triebwerke nicht wirklich gut vergleichen kann.
Zumindest jene Variante des Dimetrans, den das SI verwendete, konnte nur für Intergalaxisflüge verwendet werden und man hatte da immer das Problem, dass man im Zentrum der jeweiligen Galaxis rauskam. Lt. Band 450 war das offenbar kein Problem, das man so einfach vernachlaessigen konnte.
Der Metagrav stellte mE eine relativ gute Kombination aus Unterlicht- und Überlichttriebwerk dar. Einerseits konnte man damit nicht wie beim Dimetrans oder Dimesextatriebwerk praktisch in ein paar Stunden 100 Mio Lichtjahre zuruecklegen, andererseits brauchte man sich auch nicht mit so Dingen wie ausgebrannten Lineartriebwerken rumschlagen. Beim Dimetranstriebwerk musste man jedenfalls auch noch ein fuer intragalaktische Fluege geeignetes Überlichttriebwerk eingebaut haben - vom Raumbedarf her wohl eher ein Nachteil.
- Michel Van
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Die Funktionweise des Dimetranstriebwerks was ein reines Überlicht Antrieb ist.
wurde in 300er Romane als Kreuzung aus Linearantrieb und Transition Antrieb beschrieben.
Hier erfolgt Überlicht nicht in Halbraum, sondern in Hyperaum dank Paratronschirm
der Flug verlauft in einem sinus wellen förmigen Pendelmuster zwischen Einsteinraum und Hyperraum.
Gravomechanisch erfolgt diese zwischen den Großen Massen von Start und Ziel, die Kerne von Galaxien.
Die Funktionsweise des Metagrav war ein Sublicht&Überlicht antrieb
hier wird ein gravitation Feld erzeugt auf den das schiff reinfallt (sublicht modus)
Für Überlicht Moduls wird das gravitation Feld so verstärkt bis Pseudo black hole erzeugt und
Das Schiff gehüllt in modifizierten Paratron schirm (Grigoroff) fliegt durch Hyperraum.
und vermeidet das sinus wellen förmigen Pendelmuster des Dimetranstreibwerk
Funktion weise des Dimesextatriebwerk is Linearantrieb das Sechs Dimensionale Frequenzen nutz
und zwischen der 5 und sechste Dimension fliegt.(MARCO POLO, SOL)
Steigerung form ist das Septim-Parallelspur Treibwerk das zwischen 6 und 7 Dimension fliegt (SOL nur mit Hilfe der Kelorser)
Transferdim wurde nie beschrieben was es ist, aber die BASIS flog in paar tage zu 208 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Tschuschik !
Ich frage mich, ob unter jetzige Hyperinpedanz,
Ein Dimetrans Triebwerk mit eine Modifizierten Paratron (Grigoroff) besser funktioniert als in 25 Jahrhundert ?
wurde in 300er Romane als Kreuzung aus Linearantrieb und Transition Antrieb beschrieben.
Hier erfolgt Überlicht nicht in Halbraum, sondern in Hyperaum dank Paratronschirm
der Flug verlauft in einem sinus wellen förmigen Pendelmuster zwischen Einsteinraum und Hyperraum.
Gravomechanisch erfolgt diese zwischen den Großen Massen von Start und Ziel, die Kerne von Galaxien.
Die Funktionsweise des Metagrav war ein Sublicht&Überlicht antrieb
hier wird ein gravitation Feld erzeugt auf den das schiff reinfallt (sublicht modus)
Für Überlicht Moduls wird das gravitation Feld so verstärkt bis Pseudo black hole erzeugt und
Das Schiff gehüllt in modifizierten Paratron schirm (Grigoroff) fliegt durch Hyperraum.
und vermeidet das sinus wellen förmigen Pendelmuster des Dimetranstreibwerk
Funktion weise des Dimesextatriebwerk is Linearantrieb das Sechs Dimensionale Frequenzen nutz
und zwischen der 5 und sechste Dimension fliegt.(MARCO POLO, SOL)
Steigerung form ist das Septim-Parallelspur Treibwerk das zwischen 6 und 7 Dimension fliegt (SOL nur mit Hilfe der Kelorser)
Transferdim wurde nie beschrieben was es ist, aber die BASIS flog in paar tage zu 208 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Tschuschik !
Ich frage mich, ob unter jetzige Hyperinpedanz,
Ein Dimetrans Triebwerk mit eine Modifizierten Paratron (Grigoroff) besser funktioniert als in 25 Jahrhundert ?
- Ahnungslos
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Also rein theoretisch sollte das NICHT der Fall sein, da man ja weiterhin im Hyperraum unterwegs wäre, wo die Effekte der Impedanz ( = Erhöhung des Widerstandswertes, folglich Erschwerung 5D Energien zu nutzen ) am heftigsten ausfallen sollten.Michel Van hat geschrieben:Ich frage mich, ob unter jetzige Hyperimpedanz,
Ein Dimetrans Triebwerk mit eine Modifizierten Paratron (Grigoroff) besser funktioniert als in 25 Jahrhundert ?
Wenn man nicht zusätzlich noch die Effekte hätte dass alle "höherdimensionalen" Schwingquarze und Metalle die man zur Transformation Normalenergetischer oder niederdimensionaler Energien auf die höhere Ebene benutzen kann AUCH noch instabil wurden, also entweder weniger leicht zu schürfen und zu verarbeiten sind ODER bei Benutzung schneller das Zeitliche segnen, wäre es wohl einfacher einen Weg zu suchen, wieder weg vom Hyperraum zu kommen und in den 5.5, 6 und 6.5 dimensionalen Fahrwassern nach einem besseren Antrieb zu suchen...
Außerdem kann es nicht energiesparend sein, wenn man die ganze Zeit das Medium in dem man fliegt pendelförmig ändert... Also diese Oszillation sollte ein Bug sein, kein Feature.
Was ich mal ganz lustig finden würde, wäre ein Antrieb der nicht einfach nur die langweilige Formel "Dimension +1 = 20% mehr Geschwindigkeit möglich" benutzt sondern z.B. auf Multidimensionale Topologie setzt. (und ja, als ich darüber nachgedacht habe ist mir aufgefallen dass das ähnlich zu den Abkürzungen durch's Nevernever bei der Harry Dresden Serie wäre, aber als Scifi Konzept habe ich es noch nicht gesehen...) Wo die Flugroute und wieviel Energie man für die Verschiebung auf "ein höheres Band" man investiert davon abhängen in welchem Bereich die Flugroute am Kürzesten und Zeitsparendsten ausfallen würde. Quasi Ein Multi-Dim-Wormhole-Antrieb. warum soll in der 7ten Dimension alles so aussehen wie in unseren schnöden 4 normalen? ) Außerdem könnten da dann unterschiedliche Bedingungen durchaus unterschiedliche Lösungen besser oder schlechter nutzbar machen, zB ein Objekt ala Materiequelle/senke oder Kosmonukleotid wird mehr zur Gefahr und zum Navigations hindernis "je höher hinaus" man zu gehen versucht, weil es eben das meiste Potential im 7D oder 8D Raum hat und in beide Richtungen der störende Einfluss geringer wird je weiter davon man sich entfernt (sprich: im Einsteinraum ist kaum was davon zu bemerken, in der fünften Dimension gibts einen merklichen Abdruck aber noch nicht wirklich große Turbulenzen usw... 8 D ist dann sowas wie die Akkretionsscheibe eines Black Holes und man muss gigantische Bögen fliegen um nicht abgestoßen, reingezogen oder von Gezeitenkräften zerpulvert zu werden. Einen nominell schwächeren aber deutlich weniger gefährlichen Reisebereich zu suchen wäre dann in dem Fall die bessere Lösung...
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Michel Van hat geschrieben:Die Funktionweise des Dimetranstriebwerks was ein reines Überlicht Antrieb ist.
wurde in 300er Romane als Kreuzung aus Linearantrieb und Transition Antrieb beschrieben.
Hier erfolgt Überlicht nicht in Halbraum, sondern in Hyperaum dank Paratronschirm
der Flug verlauft in einem sinus wellen förmigen Pendelmuster zwischen Einsteinraum und Hyperraum.
Gravomechanisch erfolgt diese zwischen den Großen Massen von Start und Ziel, die Kerne von Galaxien.
Die Funktionsweise des Metagrav war ein Sublicht&Überlicht antrieb
hier wird ein gravitation Feld erzeugt auf den das schiff reinfallt (sublicht modus)
Für Überlicht Moduls wird das gravitation Feld so verstärkt bis Pseudo black hole erzeugt und
Das Schiff gehüllt in modifizierten Paratron schirm (Grigoroff) fliegt durch Hyperraum.
und vermeidet das sinus wellen förmigen Pendelmuster des Dimetranstreibwerk
Funktion weise des Dimesextatriebwerk is Linearantrieb das Sechs Dimensionale Frequenzen nutz
und zwischen der 5 und sechste Dimension fliegt.(MARCO POLO, SOL)
Steigerung form ist das Septim-Parallelspur Treibwerk das zwischen 6 und 7 Dimension fliegt (SOL nur mit Hilfe der Kelorser)
Transferdim wurde nie beschrieben was es ist, aber die BASIS flog in paar tage zu 208 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Tschuschik !
Ich frage mich, ob unter jetzige Hyperinpedanz,
Ein Dimetrans Triebwerk mit eine Modifizierten Paratron (Grigoroff) besser funktioniert als in 25 Jahrhundert ?
Ich denke es funzt gleich gut egal ob Pre Hi oder Post Hi.
Die Erhoeung der Hyperimpedanz ist fuer mich nur ein dramaturgischer Eingriff der Autoren.
Aber nach deren Beschreibung muss es aber im unteren 5D Bereich Wirksam sein...
Der Linearraum wird wohl als Trennschicht zwischen der 4 und 5 Dimension beschrieben. Somit koennte man es durchaus so sehen dass mit Erhoeung der HI es nur dort Einfluss haben muss und kann.
Die Parafaehigkeiten (reine 5D) sind nicht beeinflusst.
Die UeBSF Konstante (6D - als Seele zu bezeichnen) ist Unbeeinflusst...
Somit erscheint es logisch das HI nur auf einem kleinen Bereich wirksam ist. Man koennte es auch so sehen, dass die Kosmokraten es einfach den nicht 5D beherrschenden Voelkern die Ueberrlichtschnelle Raumfahrt zu vermiesen.
Was mich dabei etwas stutzig macht, dass der Schwarm durch Absenkung der Gravitaionskonstante auf 825 Mega Kalup eine Verdummung erreichen konnte. Und die Kalup einheiten sind eigentlich reine 5D Mathematik.
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Nachtrag:
Was ich noch sehe ist, falls HI auch Auswirkungen auf die 6D haette, dann wuerde die Theorie der bis zu 11 Dimensionen als eigenstaendige Erklaerungen wegfallen.
Zumal ich keine Freund der 5ten oder 6 Dimension als eigenstaendige Beschreibung sind. Ich stehe eher zu dem Zwiebelmodell, das faelschlicherweise eine Schale als Dimension bezeichnet. Aber in Ermangelung anderer Bezeichnungen eine Schale als Dimension bezeichnet.
Zum Zwiebelschalen Modell, da ist klar ersichtlich dass zwischen den Schalen eine Trennschicht herrscht, die auf unklare Art, die Vermischungen der Schalen verhindert.
Was ich noch sehe ist, falls HI auch Auswirkungen auf die 6D haette, dann wuerde die Theorie der bis zu 11 Dimensionen als eigenstaendige Erklaerungen wegfallen.
Zumal ich keine Freund der 5ten oder 6 Dimension als eigenstaendige Beschreibung sind. Ich stehe eher zu dem Zwiebelmodell, das faelschlicherweise eine Schale als Dimension bezeichnet. Aber in Ermangelung anderer Bezeichnungen eine Schale als Dimension bezeichnet.
Zum Zwiebelschalen Modell, da ist klar ersichtlich dass zwischen den Schalen eine Trennschicht herrscht, die auf unklare Art, die Vermischungen der Schalen verhindert.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
- Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav
HI wurde von den Kosmokraten schon mal eingesetzt.
Meiner Meinung nach haben die nichts daraus gelernt... denn es ging ja doch weiter..
2. Frage, da Kosmokraten und Chaostarchen eigentlich ein ausgewogenes Verhaeltnis bilden sollen laut PR (Wie Gut und Boese), dann fragt man sich warum die Chaostarchen die HI nicht wieder zureuckstellen. Oder kann jeder nur seinen Herrschaftsbereich beeinflussen?
Oder gibt es jemanden oberhalb der Kosmokraten und Chaotarchen?
Meiner Meinung nach haben die nichts daraus gelernt... denn es ging ja doch weiter..
2. Frage, da Kosmokraten und Chaostarchen eigentlich ein ausgewogenes Verhaeltnis bilden sollen laut PR (Wie Gut und Boese), dann fragt man sich warum die Chaostarchen die HI nicht wieder zureuckstellen. Oder kann jeder nur seinen Herrschaftsbereich beeinflussen?
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- Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Wenn die Hohen Mächte wirklich daran gedreht haben ?
Wär nicht das erste mal das man eine Natürliche Gegebenheit ausgenutzt hat UND als seine Macht darstellt. Denken wir nur an die 50 Tage Regel die vor den Niederungen als Geheimwaffe angepriesen wurde.
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Da koennte etwas dran sein
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Re: Dimetrans vs Metagrav
HYperraum ist eine Sache wie weit geht er...Ahnungslos hat geschrieben:Also rein theoretisch sollte das NICHT der Fall sein, da man ja weiterhin im Hyperraum unterwegs wäre, wo die Effekte der Impedanz ( = Erhöhung des Widerstandswertes, folglich Erschwerung 5D Energien zu nutzen ) am heftigsten ausfallen sollten.Michel Van hat geschrieben:Ich frage mich, ob unter jetzige Hyperimpedanz,
Ein Dimetrans Triebwerk mit eine Modifizierten Paratron (Grigoroff) besser funktioniert als in 25 Jahrhundert ?
Wenn man nicht zusätzlich noch die Effekte hätte dass alle "höherdimensionalen" Schwingquarze und Metalle die man zur Transformation Normalenergetischer oder niederdimensionaler Energien auf die höhere Ebene benutzen kann AUCH noch instabil wurden, also entweder weniger leicht zu schürfen und zu verarbeiten sind ODER bei Benutzung schneller das Zeitliche segnen, wäre es wohl einfacher einen Weg zu suchen, wieder weg vom Hyperraum zu kommen und in den 5.5, 6 und 6.5 dimensionalen Fahrwassern nach einem besseren Antrieb zu suchen...
Außerdem kann es nicht energiesparend sein, wenn man die ganze Zeit das Medium in dem man fliegt pendelförmig ändert... Also diese Oszillation sollte ein Bug sein, kein Feature.
Was ich mal ganz lustig finden würde, wäre ein Antrieb der nicht einfach nur die langweilige Formel "Dimension +1 = 20% mehr Geschwindigkeit möglich" benutzt sondern z.B. auf Multidimensionale Topologie setzt. (und ja, als ich darüber nachgedacht habe ist mir aufgefallen dass das ähnlich zu den Abkürzungen durch's Nevernever bei der Harry Dresden Serie wäre, aber als Scifi Konzept habe ich es noch nicht gesehen...) Wo die Flugroute und wieviel Energie man für die Verschiebung auf "ein höheres Band" man investiert davon abhängen in welchem Bereich die Flugroute am Kürzesten und Zeitsparendsten ausfallen würde. Quasi Ein Multi-Dim-Wormhole-Antrieb. warum soll in der 7ten Dimension alles so aussehen wie in unseren schnöden 4 normalen? ) Außerdem könnten da dann unterschiedliche Bedingungen durchaus unterschiedliche Lösungen besser oder schlechter nutzbar machen, zB ein Objekt ala Materiequelle/senke oder Kosmonukleotid wird mehr zur Gefahr und zum Navigations hindernis "je höher hinaus" man zu gehen versucht, weil es eben das meiste Potential im 7D oder 8D Raum hat und in beide Richtungen der störende Einfluss geringer wird je weiter davon man sich entfernt (sprich: im Einsteinraum ist kaum was davon zu bemerken, in der fünften Dimension gibts einen merklichen Abdruck aber noch nicht wirklich große Turbulenzen usw... 8 D ist dann sowas wie die Akkretionsscheibe eines Black Holes und man muss gigantische Bögen fliegen um nicht abgestoßen, reingezogen oder von Gezeitenkräften zerpulvert zu werden. Einen nominell schwächeren aber deutlich weniger gefährlichen Reisebereich zu suchen wäre dann in dem Fall die bessere Lösung...
Fakt ist dass der Dimesextaantrieb eigentlich ein 6D Produkt ist, sollte er er von der HI nicht betroffen sein.
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