Dimetrans vs Metagrav
- Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ich wuerde sagen klingt erstmal logisch, fuer mich. Wenn man Wirtschaftliche Aspekte zum Nutzen hinzurechnet...
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- Plophoser
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Soweit ich mich erinnere, war das Zentrumsleuchten nicht speziell gegen Dimetranstriebwerke gerichtet sondern zerlegte (nicht entsprechend abgeschirmte) Paratronkonverter.Batman hat geschrieben:Na ja, die KdZ haben ein ziemlich aufwendiges System installiert damit Dimetranstriebwerke NICHT funktionieren, so eine Mühe mache ich mir nicht um eine Technik lahmzulegen die eh niemals einer benutzt hat...
Die Wirkung wäre dann nicht auf Dimetrans beschränkt gewesen, auch Dimesexta oder Hypertrans bauen auf einem aktiven Paratronkonverter auf.
Wie war das damals als die KdZ in die Milchstraße einfielen um die Uleb zu grillen ?
Sind die direkt in die Magellansche Wolke geflogen oder haben den Umweg über das Milchstraßenzentrum gnommen?
Letzteres würde für Dimetrans und gegen Dimesexta sprechen.
Dimetrans waren denen auf alle Fälle bekannt. Die aus M87 stammenden Bestien (und damit die Haluter) hatten Dimetrans. Der Besatzung der CREST IV wurde die Rückkehr ermöglicht als die KdZ kompatible Ersatz-Paratronkonverter für die Haluterschiffe lieferten. Diese Konverter waren mit einer Rückkehrschaltung versehen die nicht entschärft werden konnte. Zumindestens die Dimetranskontrolle, wenn nicht die komplette Dimetranstechnik waren in diesen "halutischen" Konvertern integriert.
- NEX
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Die Okefenokee-Flotte rematerialisierte im Zentrumssektor der Milchstraße (Band 399). Das spricht für Dimetrans.Holger Logemann hat geschrieben:... Sind die direkt in die Magellansche Wolke geflogen oder haben den Umweg über das Milchstraßenzentrum gnommen?
Letzteres würde für Dimetrans und gegen Dimesexta sprechen. ...
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- Plophoser
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Das sicherste Indiz für Dimetrans dürfte sein, dass Scheer den Dimesexta erst im nachfolgenden Cappin-Zyklus erfunden hat
- Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ich wuerde sagen es kam erst auf (sprachlich) als der Cappin Zyklus aufkam.
Da duerfte schon einige Zeit vorher zur Entwicklung vorangegangen sein... Denn schliesslich liegen fast 1000 Jahre dazwischen. Wenn man sich den Zyklus anschaut.
Denn das Dimesexta Triebwerk der Marco Polo, scheint im Gegensatz zur Hampton T. , ein fast Serien Produkt gewesen sein.
Da duerfte schon einige Zeit vorher zur Entwicklung vorangegangen sein... Denn schliesslich liegen fast 1000 Jahre dazwischen. Wenn man sich den Zyklus anschaut.
Denn das Dimesexta Triebwerk der Marco Polo, scheint im Gegensatz zur Hampton T. , ein fast Serien Produkt gewesen sein.
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- Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Also Dimesextatriebwerke waren mE im Solaren Imperium nie Serienprodukte.
Was die Entwicklung des Dimesextatriebwerks anbelangt gab es da auch die Aussage, dass Ovaron bei der Entwicklung kräftig mitgemischt hat. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob Ovaron auch sowas wie ein Dimesextaingenieur/Triebwerksspezialist war; lt. Perrypedia war er "ausgebildeter Wissenschafter". Und betreffend des Diimesextatriebwerks kann man meine Aussage betreffend der Mitwirkung Ovarons ebenfalls in der Perrypeda nachlesen.
Was die Entwicklung des Dimesextatriebwerks anbelangt gab es da auch die Aussage, dass Ovaron bei der Entwicklung kräftig mitgemischt hat. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob Ovaron auch sowas wie ein Dimesextaingenieur/Triebwerksspezialist war; lt. Perrypedia war er "ausgebildeter Wissenschafter". Und betreffend des Diimesextatriebwerks kann man meine Aussage betreffend der Mitwirkung Ovarons ebenfalls in der Perrypeda nachlesen.
- Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Da steht nur... erreichten nie Serienreife wie bei den Lineartriebwerken...
Klar hat Ovaron mitgemischt, ansonsten haetten die Terraner nicht so schnell stabiles Sextagonium erhalten...
Auch wenn ich sagte: fast Serienreife... heisst dies eigentlich nicht zwangslaeufig es wurde Serienreif produziert. Werde mich bemuehen solche kleine Feinheiten zu Unterstreichen
Klar hat Ovaron mitgemischt, ansonsten haetten die Terraner nicht so schnell stabiles Sextagonium erhalten...
Auch wenn ich sagte: fast Serienreife... heisst dies eigentlich nicht zwangslaeufig es wurde Serienreif produziert. Werde mich bemuehen solche kleine Feinheiten zu Unterstreichen
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Wobei ich kein Befuerworter bin, nun jedem Raumschiff ein Dimesexta einzubauen das einen UeL Faktor von 10 Milliarden LJ aufweist...
= ungefaehr 27,4 Millionen Lichtjahre pro Tag
Also warum sollten nicht eine kleine Auswahl an Schiffen nicht ueber diese Technologie verfuegen?
Solange diese als rare Technik eingesetzt wird, weil sie vielleicht zu kostspielig ist.
= ungefaehr 27,4 Millionen Lichtjahre pro Tag
Also warum sollten nicht eine kleine Auswahl an Schiffen nicht ueber diese Technologie verfuegen?
Solange diese als rare Technik eingesetzt wird, weil sie vielleicht zu kostspielig ist.
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Und genau dieses ist geschehen:Del Hayer hat geschrieben:... Also warum sollten nicht eine kleine Auswahl an Schiffen nicht ueber diese Technologie verfuegen?
Solange diese als rare Technik eingesetzt wird, weil sie vielleicht zu kostspielig ist.
Die SOL hatte in jedem Teil ein Dimesexta-Triebwerk.
Das NEI hatte einige Ultraschlachtschiffe mit Dimesexta-Antrieb, die später von der LFT übernommen wurden (eines der Schiffe hieß OMIKRON).
Nachzulesen in der PerryPedia.
- Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Dann verstehe ich deine Frage nicht
- Del Hayer
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Einen genaueren Blick auf den Dimetrans
Hallo!
Ich hatte damals nach den Unterschieden zwischen Metagrav und Dimetrans gefragt, weil ich für meine Storyline einen Weg suchte,
den Dimetrans meinen Lemurern zukommen zu lassen und diesen wesentlich zu modifizieren und zwar ohne 6D...
Dazu hab ich erstmal überlegt, wie er funktionieren könnte und zwar auf einer wirklich "physikalischen" Grundlage.
Ich finde der Antrieb wurde nie gut erklärt und könnte noch Potential haben.
Dazu jetzt ein kleiner Ausschnitt aus meiner Story:
Was meint ihr dazu?
MfG Torsten
Ich hatte damals nach den Unterschieden zwischen Metagrav und Dimetrans gefragt, weil ich für meine Storyline einen Weg suchte,
den Dimetrans meinen Lemurern zukommen zu lassen und diesen wesentlich zu modifizieren und zwar ohne 6D...
Dazu hab ich erstmal überlegt, wie er funktionieren könnte und zwar auf einer wirklich "physikalischen" Grundlage.
Ich finde der Antrieb wurde nie gut erklärt und könnte noch Potential haben.
Dazu jetzt ein kleiner Ausschnitt aus meiner Story:
Spoiler:
MfG Torsten
- Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Naja der Metagrav ist ein Kombifeldantrieb der Recht gut ( weil laaaange) benutzt. zugegeben man hat fast immer die selben Worte mit dem Virtuellen Blackhole genommen.
Das Dimetrans ist halt einfach nur eine Stufe höher und damit Schneller als das Lineartriebwerk. Statt Zwischenraum Hyperraum.
Warum aber ein Dimetrans so viel schneller als ein Metagrav ist obwohl man das Selbe Medium verwendet wissen wohl nur die Expokraten von einst ^^
Das Dimetrans ist halt einfach nur eine Stufe höher und damit Schneller als das Lineartriebwerk. Statt Zwischenraum Hyperraum.
Warum aber ein Dimetrans so viel schneller als ein Metagrav ist obwohl man das Selbe Medium verwendet wissen wohl nur die Expokraten von einst ^^
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
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Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
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- Batman
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Öm-Hyperraum war seit jeher schneller als Linear. Transitionsantrieb? Was da gedauert hat waren die Berechnungen. Der Sprung selbst erfolgte in Nullzeit, Mehrere tausend oder zehntausend Lichtjahre von jetzt auf gleich ist ne ganze Ecke schneller als alles was Linear je zustande gebracht hat
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'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
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- Plophoser
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Re: Einen genaueren Blick auf den Dimetrans
Die CREST IV entfernte sich soweit vom Zentrumsleuchten M87 wie mit der Restreichweite der Kalups möglich war, bevor die Besatzung in die Haluterschiffe kroch und sich per Dimetrans auf den Heimweg machte.Torsten Pieper hat geschrieben:Start und Ende liegen immer in gefährlichem Gebiet, den Galaxien-Zentren. Man kann die Überlicht-Manöver nicht richtig steuern, ein Abbruch scheint unmöglich. Das vordergründig einzig Positive ist die unglaubliche Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung totaler Entmaterialisation
Startpunkt war hier im intergalaktischen Leerraum.
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Re: Einen genaueren Blick auf den Dimetrans
Sorry, ich glaubte mich zu erinnern, die Dummfries (Doppel-m is Absicht ) wären absichtlich zunächst zum Milchstrassen-Zentrum zurückgeflogen, bevor sie abdampften. Ich frage mich jetzt nur warum.. OK, mal vom Startpunkt abgesehen..Holger Logemann hat geschrieben:Die CREST IV entfernte sich soweit vom Zentrumsleuchten M87 wie mit der Restreichweite der Kalups möglich war, bevor die Besatzung in die Haluterschiffe kroch und sich per Dimetrans auf den Heimweg machte.Torsten Pieper hat geschrieben:Start und Ende liegen immer in gefährlichem Gebiet, den Galaxien-Zentren. Man kann die Überlicht-Manöver nicht richtig steuern, ein Abbruch scheint unmöglich. Das vordergründig einzig Positive ist die unglaubliche Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung totaler Entmaterialisation
Startpunkt war hier im intergalaktischen Leerraum.
Klingt es nachvollziehbar, dass der eigentliche Effekt der ist, daß ein Schiff mit Dimetrans im Grunde in Richtung Potential-Topf fällt??
Dabei habe ich im Vergleich zu normaler 4D-Gravitation nur 2 zusätzliche Annahmen getroffen, wenn es um Hypereffekte geht:
1) 2 Hyper-Quellen reagieren umso heftiger miteinander, je ähnlicher sie sich sind. Das habe ich daraus abgeleitet, daß zB Transmitter energetisch aufeinander eingestimmt sein müssen, damit das Transport-Gut weiß wohin es muss.. sozusagen
Das wurde meiner Ansicht nach besonders deutlich, als der Sol-Kobold-Transmitter im Sibi Raumschiff Erde erklärt wurde.
Das muss andere Antriebskonzepte nicht zwangsläufig einschließen. Hängt meiner Meinung nach vom frequenzabhängigen Energiehaushalt verschiedenster Quellen ab.
2) Bei Hyper muss "Gravitation" nicht zwangsläufig immer positiv sein, wenn es die Möglichkeit gibt die Phase zu verschieben.
Wäre es unter diesen Umständen möglich Dimetrans als Hyper-Gravitation-Differentialspur-Triebwerk neu zu interpretieren? Ich fänd das ein cooles Triebwerk, sofern man es unter meinen angedachten Mods regelbar konstruiert bekommt.
???
Danke und schönes Wochenend, Torsten
- Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ehrlich gesagt. Ich kann mir keinen Grund außer den Wunsch der Autoren vorstellen. Warum ein Antrieb im Zentrum einer Galaxie enden sollte.
Nahe eines Supermassereichen Schwarzenloch ? ok . Da man dieses Einzele Objekt recht gut unterschieden kann. Allerdings gibt es viele Schwarzelöcher. Nicht alle Super aber genung auswahl.
Auch als Ziel. Wenn es eine bestimmte Hypernergetische Sättigung braucht. Die im Zentrum durch die ganzen nahen Sterne gegeben ist.
In kleinen Galaxien wie die Mangelanischen Wolken oder Sogar Kugelsternhaufen hast du ein Zentrum. Trotzdem nutzen alle das Milchstraßenzentrum.
Ich finde bei dem Antrieb gibt es viele Ungereimtheiten. Sowohl warum er das tut als auch wie er genutzt wird.
Er war halt mittel zum Zweck nicht mehr nicht weniger. Wenn man ihn einbaut sollte man für sich regel erstellen.
Bei einem Autor ist das ja deutlich leichter in den frühen PRs gab es Teilweise regelmässig so wiedersprüchliche Dinge.
Der Haluter Antrieb der von überall startet der KdZ antrieb der scheinbar eine groß Galaxie braucht.
Das der Antrieb eine gigantische Aufallrate hatte. ( Und Trotzdem lange genug verwendet wurde um zu erfahren das er eine so hohe Rate hat XD)
Nahe eines Supermassereichen Schwarzenloch ? ok . Da man dieses Einzele Objekt recht gut unterschieden kann. Allerdings gibt es viele Schwarzelöcher. Nicht alle Super aber genung auswahl.
Auch als Ziel. Wenn es eine bestimmte Hypernergetische Sättigung braucht. Die im Zentrum durch die ganzen nahen Sterne gegeben ist.
In kleinen Galaxien wie die Mangelanischen Wolken oder Sogar Kugelsternhaufen hast du ein Zentrum. Trotzdem nutzen alle das Milchstraßenzentrum.
Ich finde bei dem Antrieb gibt es viele Ungereimtheiten. Sowohl warum er das tut als auch wie er genutzt wird.
Er war halt mittel zum Zweck nicht mehr nicht weniger. Wenn man ihn einbaut sollte man für sich regel erstellen.
Bei einem Autor ist das ja deutlich leichter in den frühen PRs gab es Teilweise regelmässig so wiedersprüchliche Dinge.
Der Haluter Antrieb der von überall startet der KdZ antrieb der scheinbar eine groß Galaxie braucht.
Das der Antrieb eine gigantische Aufallrate hatte. ( Und Trotzdem lange genug verwendet wurde um zu erfahren das er eine so hohe Rate hat XD)
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- Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Nun, vielleicht stellt das massenreiche Zentrum einer Grossgalaxis halt den präferierten Endpunkt eines Dimetransantriebs dar. Kleingalaxien im Umfeld mussten dann wohl immer mit anderen Antrieben angeflogen werden. Sprich die Fahrt vom Zetnrum der Milchstrasse zur KMW ging dann wohl mit Linearantrieben von statten.
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- Oxtorner
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Damals, als der Dimetransantrieb in PR "ein Thema war", wusste man noch gar nicht, dass in so gut wie allen galaktischen Zentren grosse Schwarze Löcher lauern. Warum damals die Autoren (konkret wohl K.H.Scheer und Kurt Mahr) beschlossen haben, dass ein Dimetransflug immer im Zentrum einer Galaxis enden muss, wurde m.W. nicht erklärt; weder in den Heften noch ausserhalb - oder weiss jemand dazu etwas, der Zugang zu den Autorenkonferenzen der damaligen Zeit hat?Ehrlich gesagt. Ich kann mir keinen Grund außer den Wunsch der Autoren vorstellen. Warum ein Antrieb im Zentrum einer Galaxie enden sollte.
Nahe eines Supermassereichen Schwarzenloch ? ok . Da man dieses Einzele Objekt recht gut unterschieden kann. Allerdings gibt es viele Schwarzelöcher. Nicht alle Super aber genung auswahl.
Man kann eventuell annehmen, dass diese Eigenheit des Dimetransantriebes der "Preis" ist, den man für dessen (auch nach allen heutigen PR-Masstäben) überwältigende Geschwindigkeit zahlt. Das Schiff wird mit ungeheurem Tempo durch den Hyperraum gezogen; aber die Kraft dafür kann immer nur von einem galaktischen Massezentrum ausgehen - alles andere ist dafür zu schwach.
- Moonbiker
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Gilt aber nicht für die Dolan Triebwerke.
Günther
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- Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Ich hab die Erstauflage damals nicht gelesen. Dafür bin ich zu Jung. Ich kenn nur die neuauflagen.
Aber dort ist das Dimetranstriebwerk so Schwammig gehalten das es jeweils nur in die Geschichte Passt so ganz grob.
Außerdem. " Definiere Galaktisches Zentrum "
Selbst das Galaktische Zentrum ist großteilig Leer. Die Sonnen stehen da ja nicht Hand in Hand.
(In PR ist das Zentrum ein Hort von Hyperstürmen und Versteinerungsseuchen und noch vieler anderer Lustiger Dinge)
Haben die KdZ vielleicht viel bessere Triebwerke ? oder ist die halbe Flotte im Zentrum der Milchstraße drauf gegangen ?
Ein sehr verlustreicher Antrieb und ein Problem das man im laufe von einigen 10 000 Jahren doch irgendwie umgehen sollte wenn man den Antrieb einsetzt. Die Terraner haben es in weniger als 1 000 Jahre geschafft mehrfach bessere Systeme zu Erklauen.
Aber dort ist das Dimetranstriebwerk so Schwammig gehalten das es jeweils nur in die Geschichte Passt so ganz grob.
Außerdem. " Definiere Galaktisches Zentrum "
Selbst das Galaktische Zentrum ist großteilig Leer. Die Sonnen stehen da ja nicht Hand in Hand.
(In PR ist das Zentrum ein Hort von Hyperstürmen und Versteinerungsseuchen und noch vieler anderer Lustiger Dinge)
Haben die KdZ vielleicht viel bessere Triebwerke ? oder ist die halbe Flotte im Zentrum der Milchstraße drauf gegangen ?
Ein sehr verlustreicher Antrieb und ein Problem das man im laufe von einigen 10 000 Jahren doch irgendwie umgehen sollte wenn man den Antrieb einsetzt. Die Terraner haben es in weniger als 1 000 Jahre geschafft mehrfach bessere Systeme zu Erklauen.
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Hypergravitation
Mh,alles interessant aber leider keine Antwort auf meine Frage dabei.
Könnte man sagen, ein Dimetransfeld macht das Schiff zu einem Hypergravitations-Pol.
Und dann fällt es in Richtung anderer G-Pol, anders ausgedrückt, es folgt den Gravitationsfeld-Linien im Hyperraum?
Ich finde, das würde vieles erklären und es wäre endlich ein nachvollziehbares Konzept.
Grüsse, Torsten
Könnte man sagen, ein Dimetransfeld macht das Schiff zu einem Hypergravitations-Pol.
Und dann fällt es in Richtung anderer G-Pol, anders ausgedrückt, es folgt den Gravitationsfeld-Linien im Hyperraum?
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- Oxtorner
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Re: Dimetrans vs Metagrav
Hm, berechtigter Einwand. In der Risszeichnung eines Dolans http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r863.htm ist auch tatsächlich kein anderes Überlicht-Triebwerk enthalten, ausser dem Dimetranstriebwerk. Die aus ungefähr der gleichen Epoche stammende Risszeichnung eines halutischen Schiffes http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r511.htm enthält dagegen ein Lineartriebwerk, zusätzlich zum Dimetransantrieb.Gilt aber nicht für die Dolan Triebwerke.
Scheint so, als ob die Dolans eine andere Ausführung des Dimetranstriebwerkes besassen, die auch Hyperraumaustritte erlaubten, welche nicht im Zentrum einer Galaxis endeten. Ausserdem konnten die Dolans ja auch mit ihren Triebwerken die Paraarsenale der Zeitpolizei im Hyperraum ansteuern, was die Haluter wohl nicht konnten. Aber bei intergalaktischen Sprüngen mussten möglicherweise auch die Dolans dann wieder galaktische Zentren anpeilen .....
- Pan Greystat
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Re: Hypergravitation
Es ist ein Konzept aber nicht wirklich auf das Dimetrans anwendbar.Torsten Pieper hat geschrieben:Mh,alles interessant aber leider keine Antwort auf meine Frage dabei.
Könnte man sagen, ein Dimetransfeld macht das Schiff zu einem Hypergravitations-Pol.
Und dann fällt es in Richtung anderer G-Pol, anders ausgedrückt, es folgt den Gravitationsfeld-Linien im Hyperraum?
Ich finde, das würde vieles erklären und es wäre endlich ein nachvollziehbares Konzept.
Grüsse, Torsten
ich würde meine Hand nicht ins Feuerlegen aber es klang wie eine gepimpte Version des Lineartiebwerk mit seltsamen Nebenwirkungen.
Das mit den Gravitationsfeld-Linien ist für ein solch Gewaltiges Überlichtantrieb irgendwie falsch da es ja offensichtlich nicht auf die Feldlinien innerhalb einer Galaxie reagiert.
Es scheint viel mehr eine Art Gegenpol Antrieb zu sein. Man schiest das Raumschiff quasi in den Hyperraum richtung Ziel und nutzt den Intensiven Zentrumskern als Orientierung bzw Ziel.
Vielleicht mussten die Dummfries die Milchstraße ansteuern weil sie die Mangellanschen Wolken überstrahlt hat oder hinter dem Zentrum lagen.
Dann würde es bedeuten das man zwar direkt Zielen kann wenn man das Ziel kennt. Sonst zielt man eben auf die Stärkste Strahlungsquelle einer Galaxie die wohl mit dem Zentrum identisch ist.
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