Dimetrans vs Metagrav

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Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Richard »

Truktan hat geschrieben:
Soweit ich mich erinnere versuchten die Bestien alle paar (Zehn)tausend Jahre die M87 anzugreifen, dabei modifizierten sie teilweise auch ihre Dimetranstriebwerke.
Ja so war es. Nachzulesen im Bericht des "Skoarto", des Anführers der Skoars - der Rasse, die die 'Bestien' (und somit indirekt auch die Haluter) erst geschaffen hatte - in Heft #342 "Die Bestien sollen sterben" (von Kurt Mahr). Die Skoars waren durch eine andere Rasse militärisch schwer bedrängt und entwickelten die Bestien als Kampfandroiden, die sie gegen diese Feinde unsterstützen sollten (die 'Bestien' hatten aber andere Ideen ...).

Nach dem Bericht des Skoartos haben die 'Bestien' selbst den Paratronantrieb entwickelt, um damit aus M87 zu entkommen. Die KdZ haben dann den Antrieb aus dem, was sie an Informationen hatten, nachgebaut und dann die ganze Galaxis in eine gigantische Abwehranlage gegen Paratrone ausgebaut. Eine der größten Ingenieurleistungen, die je von einzelnen Völkern vollbracht wurde. Und nirgendwo war die Rede von einer Superintelligenz, die all dies koordinierte :)
Hm, war da nicht später mal auch die Rede davon, dass die KdZ die eigentlichen Auftraggeber der "Erschaffung" der "Urbestien" waren?

Also dass die KdZ die Paratrontechnologie erst aus dem unfreiwilligen "Nachlass" der geflohenen Bestien entwickelt haben ist mir so nicht in Erinnerung, muss ich wohl wirklich vergessen/verdrängt haben.
Truktan
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Truktan »

Hm, war da nicht später mal auch die Rede davon, dass die KdZ die eigentlichen Auftraggeber der "Erschaffung" der "Urbestien" waren?
Mag sein, dass da später andere Versionen der "Bestien-Schöpfungsgeschichte" kursierten. Aber die Version des Skoarto ist eigentlich sehr stimmig. Damals, als die Skoars in Bedrängnis gerieten, gab es die "KdZ" noch gar nicht als Herrscher der Galaxis (die hätten dann auch "Bürgerkriege" zwischen Rassen aus M87 nicht zugelassen). Die Skoars erschufen die 'Bestien' aus ihrer eigenen genetischen Grundlage - Skoars sehen so ziemlich aus wie zu klein geratene Haluter - und verloren die Kontrolle über ihr Experiment. Allerdings erwiesen sich die "Produkte" dieses Experimentes als so erfolgreich, daß schließlich die gesamte Galaxis M87 sich zusammentun mußte, um der Bedrohung Herr zu werden, was dann zu den "KdZ" und den ihnen nachgeordneten Strukturen führte.

Aber das mit den KdZ. Sie haben eine gesammte Galaxie und all ihre Völker in Kästen angesiedelt. Das Anti Paratron/Dimetranz Abwehrsytem ist seit je her ineffektiv. Die CREST ein untertechnisiertes Raumschiff von Flüchtlingen bringt das ganze System zum zittern. Dabei haben sie die Technik die Bestien in den Arsch zu treten wie am ende ja gezeigt. Macht alles wenig Sinn in meinen Augen
Ja, nach 50.000 Jahren hatten sie diese Technik schließlich. Aber 50.000 Jahre des Abwehrkampfes haben die Verhaltensweisen geprägt. Die Angst vor den 'Bestien' war schon nicht mehr rational, sondern zwanghaft. Umso erstaunlicher, daß jetzt (1500 NGZ) die Uleb in den Völkerverband von M87 integriert sind - vielleicht war der "Besuch" der CREST IV und der Gegenbesuch der KdZ in der Milchstrasse einer der Auslöser, der es ermöglichte, die Annäherung zu versuchen und die irrationale Furcht abzulegen ...
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Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Richard »

Perrypedia mein, dass die Okefenokees die Bestien aus dem Genmaterial der Skoars züchteten.

Siehe auch: hier.
Truktan
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Truktan »

Hmm, ok, dann wusste es der Skoartom also nicht besser und hat nur das erzählt, was die Okeefenokees (KdZ) ihm weissgemacht haben ...

Respekt, so übernimmt man also die Herrschaft über eine ganze Grossgalaxis. Man bringt eine andere Rasse dazu, Supersoldaten zu züchten, und sorgt dafür, dass das Experiment ausser Kontrolle gerät. Wenn dann das grosse Chaos ausbricht, bietet man sich als ordnende Hand an, die ganz M87 (zum Besten der Galaxis natürlich, was denn auch sonst) in ein starres Kastensystem mit den eigenen Leuten an der Regierungsspitze umwandelt. Natürlich verwischt man die eigenen Spuren und schiebt die ursprüngliche Schuld an der Malaise anderen zu. Wer weiss, vielleicht haben die KdZ die Uleb in den Magellanschen Wolken nur widerstrebend vernichtet - wenn die äussere Bedrohung weg ist, zerfällt oft der innere Zusammenhalt ....
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Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Auf der Erde hat das schon immer super geklappt warum also nicht im All ?
Auf der Erde sind es meist keine ganze Völker aber zumindest Familien Clans die ein Feindbild erschaffen haben das über generationen ihre Macht gesichert hat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Richard hat geschrieben:Nun, der ursprünglichen Dimetrans der Bestien stammt wohl durchaus von den KdZ (nehme ich mal an).
Das Blaue Zentrumsleuchten und der Jetstrahl verhinderten jedenfalls den Gebrauch von Paratrontechnologie in M87 und war insofern eine Schutzmassnahme gegen die geflohenen Bestien.

Soweit ich mich erinnere versuchten die Bestien alle paar (Zehn)tausend Jahre die M87 anzugreifen, dabei modifizierten sie teilweise auch ihre Dimetranstriebwerke.
Sehe es auch so
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Truktan hat geschrieben:Hmm, ok, dann wusste es der Skoartom also nicht besser und hat nur das erzählt, was die Okeefenokees (KdZ) ihm weissgemacht haben ...

Respekt, so übernimmt man also die Herrschaft über eine ganze Grossgalaxis. Man bringt eine andere Rasse dazu, Supersoldaten zu züchten, und sorgt dafür, dass das Experiment ausser Kontrolle gerät. Wenn dann das grosse Chaos ausbricht, bietet man sich als ordnende Hand an, die ganz M87 (zum Besten der Galaxis natürlich, was denn auch sonst) in ein starres Kastensystem mit den eigenen Leuten an der Regierungsspitze umwandelt. Natürlich verwischt man die eigenen Spuren und schiebt die ursprüngliche Schuld an der Malaise anderen zu. Wer weiss, vielleicht haben die KdZ die Uleb in den Magellanschen Wolken nur widerstrebend vernichtet - wenn die äussere Bedrohung weg ist, zerfällt oft der innere Zusammenhalt ....
Dies mit den Machtverhaeltnissen ist sicherlich richtig so...
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Muss da mal eruieren... wem die Terraner den Metagrav stibizt haben...

Also das da Waringer ebenfalls beteiligt war, da bin ich mir ziemlich sicher.
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Spoiler:
Terranische Technik - Triebwerksentwicklungen - Intergalaktische Triebwerke II (4): Metagravtriebwerk
Alias
Metagrav-Triebwerk
Weitere Bezeichnung
Metagrav-Triebwerk

Beschreibung - Autor:
Auch Hyperkon-Antrieb - Bezeichnung für die noch von Payne Hamiller (-> Hamiller, Payne*) theoretisch zur Vollendung geführten Antriebe terranischer Raumschiffe. Im Kontakt mit den Laren* und den Wyngern (-> Wynger*) hat die terranische Technik gelernt, sich Energie durch Anzapfung energetisch übergeordneter Kontinua, also "aus dem Hyperraum", zu beschaffen. Diese unerschöpfliche Energiequelle wurde bislang für alle möglichen Zwecke genützt. Ungleich den Fahrzeugen der Laren und Wynger ist jedoch ein mit Metagrav ausgerüsteter terranisches Raumschiff nicht dauernd damit beschäftigt, Energie aus dem Hyperraum anzusaugen, sondern tut dies nur in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, etwa so, wie ein Auto Treibstoff tankt. Das Absaugen erfolgt mit Hilfe eines Aggregats, das in Anlehnung an den Hypertron-Zapfer Hypertrop genannt wird. Die abgesaugte Energie wird für den späteren Gebrauch gespeichert. Jedes Raumschiff ist daher mit leistungsfähigen Gravitraf-Speichern zur Aufbewahrung der aus dem Hyperraum gewonnenen Energie ausgerüstet. Durch diese Methode der Energiegewinnung entfällt die Notwendigkeit, riesige Mengen an Treibstoff mitzuführen. Wenn der Hypertrop in Tätigkeit ist, entsteht in der Umgebung des tankenden Fahrzeugs eine trichterförmige Leuchterscheinung, deren Ausdehnung und Farbe (blau, bläulich-weiß) je nach Energiedurchfluß variieren. Der Trichter kann auf weite Distanz geortet werden, daher ist ein tankendes Fahrzeug äußerst verletzlich. Der Antrieb selbst, der seine Energie aus den Gravitraf-Speichern bezieht, funktioniert bei unterlichtschnellem Flug durch Projizierung eines Schwerkraft-Zentrums in Flugrichtung des Fahrzeugs. Der Ort, an dem das Schwerkraftzentrum entsteht, heißt virtueller-G-Punkt, auch Hamiller-Punkt. Da sich der Punkt unabhängig vom Ort seines Entstehens, dem Metagrav-Triebwerk, ständig von diesem zu entfernen versucht und da diese Energieform ebenfalls unabhängig von seiner eigenen gravitationalen Wirkung ist, wird das ihm folgende Raumschiff kontinuierlich beschleunigt. Für den Flug in der Überlicht-Phase wird das Schwerkraft-Zentrum am Hamiller-Punkt verstärkt, bis ein Pseudo-Black-Hole entsteht, der sogenannte Metagrav-Vortex, durch den das Fahrzeug in den Hyperraum stürzt. Flugweite und Geschwindigkeit werden durch entsprechende Vektorierung des Metagrav-Vortex bestimmt. Es kommt beim Sturz des Fahrzeugs durch den Metagrav-Vortex ebenso wie beim Wiederauftauchen aus dem Hyperraum zur Entstehung einer schwachen und nur über geringe Entfernung hinweg ortbaren Gravitations-Schockwelle. Während des Aufenthalts im Hyperraum erzeugen die Grigaroff-Projektoren ein Schirmfeld, die sogenannte Grigoroff-Schicht, die das Fahrzeug allseitig einhüllt und ihm quasi seinen eigenen Mikrokosmos zuteilt. Vorzeitiger Zusammenbruch der Grigoroff-Schicht führt zu katastrophalen Resultaten, zumeist dem Auftauchen in einem fremden Universum. Intergalaktischer und interstellarer Flug unterscheiden sich nicht mehr voneinander. Das Metagrav-Triebwerk erlaubt die Erzielung von Geschwindigkeiten mit einem Überlicht-Faktor bis zu zwei Milliarden. Der Endenergieverbrauch, d.h. die Geschwindigkeit, mit der sich die Gravitraf-Speicher entleeren, ist natürlich dem gewählten Tempo proportional. Daher geht man im interstellaren Flug selten über ÜL-Faktoren von zehn Millionen hinaus. Das Metagrav-Triebwerk bewirkt, daß sich ein Raumfahrzeug ständig im freien Fall bewegt. Statische Überlegungen spielen daher beim Entwurf des Raumschiffs keine Rolle mehr. Die Umstellumg der terranischen Raumschiffe auf Metagrav erfolgt ab ca.420 NGZ. Bald darauf wird der Metagrav-Antrieb von fast allen galaktischen Völkern übernommen. (Rißzeichnung in PR 1124 - Report 94 und PR 1548 - Report 199)

Tja so kann man sich taeuschen... Waringer scheint unschuldig zu sein.


Quelle: http://www.pr-materiequelle.de/lexikon/ ... Triebwerk
Zuletzt geändert von Del Hayer am 18. Dezember 2017, 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Deshalb heit es ja auch nicht Warringer Punkt sondern Hamiller
Der war doch zu der Zeit der Lebende Top Wissenschaftler und wurde dann Eingedost damit er nach dem Zeitsprung ins NGZ noch weiter nerfen kann.
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Nunja bei fast 3000 Romanen der EA kann man sich nicht alles merken. Das gebe ich zu...
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Aber wenn ich so nachdenke, dann sind bei den Lineartriebwerken der Libroton und der Metagrav noch der effizienteste...

Bei den High Speed Triebwerken: Dimetrans und Septadim Halbspur...
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Del Hayer hat geschrieben:Aber wenn ich so nachdenke, dann sind bei den Lineartriebwerken der Libroton und der Metagrav noch der effizienteste...

Bei den High Speed Triebwerken: Dimetrans und Septadim Halbspur...

Sorry korrigiere auf Dimesexta und Septadim Halbspur
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Batman
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Batman »

Technich gesehen ist der Metagrav kein Lineartriebwerk (Hyperraum, nicht Halbraum) aber ich vermute du meintest Linear im Sinne von Flug gegenüber Sprung Triebwerk
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Batman hat geschrieben:Technich gesehen ist der Metagrav kein Lineartriebwerk (Hyperraum, nicht Halbraum) aber ich vermute du meintest Linear im Sinne von Flug gegenüber Sprung Triebwerk
Seltsam keine Haarspalterei. Ich gebe zu du hast da vollkommen recht...

Wobei ich eigentlich in Sprungtechnik bzw Lineartechnik ziele... Somit koennte man durchaus auch das Dimesexta zu den Linear und Dimetrans zu den Sprungtriebwerken rechnen.

Danke dass DU mich auf diesen Trichter gebracht hast...
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Batman
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Batman »

Die Sextadim-Halbspur is ziemlich deutlich ein Halbraum also ist Dimesexta sorum wie sorum ein Lineartriebwerk. Bei Dimetrans als Sprungtriebwerk bin ich skeptisch-man kann zwar nur von Galaxis zu Galaxis 'springen' (außer man hat das 'richtige' Dimetranstriebwerk das diese fiesen Haluter nicht rausrücken) aber der 'Sprung' erfolgt nicht in Nullzeit (zumindest soweit ich mich erinnere).
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Batman hat geschrieben:Die Sextadim-Halbspur is ziemlich deutlich ein Halbraum also ist Dimesexta sorum wie sorum ein Lineartriebwerk. Bei Dimetrans als Sprungtriebwerk bin ich skeptisch-man kann zwar nur von Galaxis zu Galaxis 'springen' (außer man hat das 'richtige' Dimetranstriebwerk das diese fiesen Haluter nicht rausrücken) aber der 'Sprung' erfolgt nicht in Nullzeit (zumindest soweit ich mich erinnere).
Ich denke schon, dass die Terraner zuerst, nach Erkenntnisse der Paratron Technologie, mit dem Dimetrans herum experimentierten. Da man aber scheinbar nur von Schwerkraftzentrum zu Schwerkraftzentrum einer Galaxis konnte, hat man es Verworfen. Die logische Folge war das Dimesexta Triebwerk.

Wenn man Parallen zieht : Transitionstriebwerk zu Lineartriebwerk und Dimetrans zu Dimesexta dann kann man durchaus in zwei Techniken unterscheiden.

Transition = Sprung
Linear = gleichmaessig

Zeit spielt dabei keine Rolle.
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Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Richard »

Also zumindest die ersten Pläne für ein Dimetranstriebwerk bekamen die Terraner in Band 380 - Das Zeitkommando von Natrin Koczon zusammen mit den Plänen für den Kontrafeldstrahler und der einen Zeitmaschine (wobei Perry die Pläne für die Zeitmaschine vernichten liess).
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Ob die wirklich vernichtet wurden mag vielleicht sein...

Ich denke aber vorher hat Waringer mal einen Blick darauf geworfen und die Technik bzw deren Verstaendnis uebernommen. Ansonsten waere der Nullzeitdeformator nicht in Einsatz gekommen
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Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Wir hatten schon so viele Zeitmaschienen und jede hat anderes gearbeitet. Das einzige was sie gemeinsam hatten ist das sie in der Vergangenheit gelandet sind
Der Nullzeitdeformator war ja auch irgendwie anders als ein Zeittransmitter
Eher ein Zeitbohrkopf
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Richard »

Der Nullzeitdeformator wurde basierend auf den Plänen der Zeitmaschinen der MDI entwickelt - siehe auch hier.
Holger Logemann
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Holger Logemann »

Del Hayer hat geschrieben:Ob die wirklich vernichtet wurden mag vielleicht sein...

Ich denke aber vorher hat Waringer mal einen Blick darauf geworfen und die Technik bzw deren Verstaendnis uebernommen. Ansonsten waere der Nullzeitdeformator nicht in Einsatz gekommen
Richard hat geschrieben:Der Nullzeitdeformator wurde basierend auf den Plänen der Zeitmaschinen der MDI entwickelt - siehe auch hier.
Den Originalen haben die Lapalisten von Kopernikus entwickelt, laut Aussage des Projektleiters Gerinos de Lapal waren die Nullfeldprojektoren eine Weiterentwicklung der Zeittransmitter der MdI, Joaquin Manuel Cascal vermutete darauf hin die Lapalisten hätten auf Information von Tefrodern zurück gegriffen die sich in der Milchstraße angesiedelt hatten. de Lapal hat das weder bestätigt noch dementiert.
Der erste NZD wurde nach dem gescheiterten Versuch Ribald Corello aus der Zeitlinie zu entfernen vernichtet.
De Lapal hat die Konstruktionsunterlagen des NZD jedoch in vollständiger Form Cascal übergeben

Waringer war federführend mit dabei den zweiten Nullzeitdeformator zu bauen, den für die Cappin-Expedition. Er hat den inneren Aufbau modifiziert und Platz für weitere Ausrüstung zu schaffen.

Der Eingangssatz im PP Artikel ist zumindestens im Waringer Part so falsch.
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Ich finde auch der Nullzeitdeformator und ein Zeittransmitter haben wenig mit einander gemeinsam.
Was nichts heißen mag.
Aber selbst wenn die Tefroder mit gespielt haben. Wie groß ist wohl die Chance das die Flüchtende Tefroder eine Supertechnik der MdI kennen UND auch noch nach bauen können. Mehr als ein paar Gedanken anstöße bzw Theoretische Erkenntnisse hätten die wohl kaum mit gebracht. Sonst hätte das SI sicher auch davon was mit bekommen. ( ob umgesetzt sei mal dahin gestellt)
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Holger Logemann
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Holger Logemann »

Das die Tefroder Konstruktionsunterlagen mitbrachten und einfach so an Fremde weiterreichten halte ich auch für extrem unwahrscheinlich.

Meine Theorie wäre, die eingefallenen Tefroder besaßen noch aus Zeiten der Lemurer Karten und haben auch ehemalige lemurische Stützpunkte in Besitz genommen. Dabei ist eine Menge nicht mehr funktionierender Schrott ebenfalls in ihren Besitz geraten und die werden das ein oder andere Schrotteil auch weitergehandelt haben.
Dabei sind dann auch mutmaßlich altlemurische wertlose Schrottteile dabei gewesen sein deren Wert nicht erkannt wurde. Sprich den Lapalisten ist Zeitreiseschrott in die Hände gefallen. (die Existenz eines Zeittransmitters auf einem lemurischen Stützpunkt dürfte nur den Zeitagenten der MdI bekannt gewesen sein)

Wie gsacht alles Theorie.

Mir ging es in erster Linie drum darauf hinzuweisen dass Waringer nicht der Erfinder des Nullzeitdeformators war. Daher wäre es nicht notwendig gewesen dass Waringer auf die alten Zeitmaschinenkonstruktionsunterlagen einen vertiefenden Blick geworfen hat.
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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Die Theorie sollte man erweitern...
Wobei zu erwaehnen ist, dass ich nicht behauptet habe Waringer sei der Erfinder des Nullzeitdeformators. Ich habe nur die Behauptung aufgestellt, dass Waringer einen Blick auf Unterlagen geworfen hat. Das macht man als Techniker oft gerne mal, und merkt sich eventuell sinnvolle Problemloesungen um diese in neuen Projekten einfliessen zu lassen.

Die Zeittransmitter der MDI, sind sicherlich wie die Sonnentransmitter keine Lemurische oder Tefrodische Eigenentwicklung.

Gegen bestehende Aussagen aus der PR-Reihe gibt es erstmal ja nicht einzuwenden. Aber meiner Meinung nach, wenn auch nur Theorie, sind Zeittransmitter und Nullzeitdeformator zwei verschiedene Welten.

Wenn ich mir dazu die etwas sehr duerftigen technischen Beschreibungen anschaue, dann kann eigentlich nur Paratron Technolgie beim Nullzeitdeformator eingeflossen sein...

Wobei die Zeittransmitter wohl Know How der Sonneningenieure beinhalten.

Beide mit aehnlichen Effekten aber anderer Technologie.
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