Die weibliche Hauptperson

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Arl Tratlo
Plophoser
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Registriert: 29. Juni 2012, 13:57

Re: Die weibliche Hauptperson

Beitrag von Arl Tratlo »

Alexandra hat geschrieben:Hallo Leute,
wie sollte die weibliche Hauptperson sein?
„Die“ Hauptperson oder auch die eines Romans.

Also:
Blond, brünett, rothaarig, schwarzhaarig, bunthaarig?
Weiß, schwarz, orange, blau oder echsenhäutig?
Schlagkräftig, quirlig oder Ruhepol?
Die, einmal geknackt, zur Mutter mutierte Zicke?
Die Ärztin?
Die Psychologin?
Die Künstlerin?
Die Kämpferin?
Miss Superfigur?
Eine Dicke, die keine Ertruserin ist?
Eine Winzigkleine?
Eine ganz normale Frau ohne ausgefallene Art der Überlegenheit?
Eine mit zwei Männern, die sich arrrangieren?
Oder eine, die sich einen Mann teilt, freiwillig oder unfreiwillig?
Die inkarnierte höhere Wesenheit, die sich, einmal verheiratet, unauffällig einfügt?
Eine geniale Hyperphysikerin?
Ach, und wie wäre es mit einem Mann, der sich wie sonst eine Frau mit einem männlichen Partner herumschlägt (Stichwort: „das Schweigen der Männer“ :unschuldig: )?
Oder mit einer echten Nonne, keiner, die mit Ritualobjekten kämpft?

Wer waren eure Lieblingsfrauen, welche mochtet ihr gar nicht und welche möchtet ihr?
Hmmm... ich hätte da jemand.

Hier ihr Steckbrief:

Basnal-Keton

Alter; 23 Jahre (im Jahr 2166 a.D.)
Herkunft: Trakarat

Basnal-Keton ist eine Baalol.

Aussehen: ein paar grosse, strahlende lichtblaue Augen, die mit violetten Einsprengseln versehen waren, lange, raffiniert stufig geschnittene rote Haare mit schwarzen Strähnen, einen athletischen Körper, der in hautenge schwarze Hosen aus einem ihm unbekannten Material und eine schwarze Seidenbluse gekleidet war. Darüber trug sie eine Jacke aus weissem Leder, die mit seltsamen schwarzen Mustern (Paisley, wie sich Ron dumpf erinnern konnte) versehen war.

Damit ist ihre Garderobe natürlich nicht erschöpfend beschrieben.

Status: Basnal ist eine Sonderagentin der USO, die direkt Atlan unterstellt ist. Nur dieser ist Basnal gegenüber weisungsbefugt. Basnal hat als einzige Agentin den Vorzug, eine Alpha-Order erteilen zu können. Sie verfügt aktuell über ein unbegrenztes Budget.

Dieser Status ergibt sich aktuell aus ihrem Wissen, dass sämtliche Technologie der Fremden, wie sie aktuell verwandt wird, aus Forschungen resultiert, die ursprünglich von Atlan während seiner Zeit als Imperator von Arkon angestossen wurden. Nach der Übernahme seines Jobs durch den neuen Grossadministrator des Vereinten Imperiums, Perry Rhodan, geriet dieses Projekt in Vergessenheit, wurde allerdings von der arkonidischen Bürokratie getreulich weiterhin finanziert.

Diese Zusammenhänge gilt es, aus Sicht Atlans, mit allen Mitteln zu vertuschen. Andernfalls wären die politischen Konsequenzen für das Imperium unabsehbar. Letztlich hat Basnal die beiden führenden Politiker des Imperiums in der Hand, auch wenn Rhodan noch nichts von dieser Angelegenheit erfahren hat.

Interessen: Sex, Dagor und Hyperphysik - in dieser Reihenfolge.

Psi-Fähigkeiten: Basnal ist eine passive Telepathin. Passive Telepathie: Basnal kann direkt an sie gerichtete Gedanken anderer Lebewesen verstehen. Dabei ist es wichtig, dass sie diese anderen Lebewesen einmal persönlich gesehen hat; später ist die Entfernung nebensächlich (wir reden hier nicht über Lichtjahre o.ä., aber auf einem Planeten spielt sie keine Rolle).

Sie ist das Gegenteil zu "aktiven Telepathen" wie Gucky, der schon mal aus Langeweile, wie an einem alten Radioempfänger, systematisch die verschiedenen Wellen abhört, bis er auf etwas Interessantes stösst. Das kann Basnal nicht.

Darüber hinaus verfügt sie, ähnlich wie Fellmer Lloyd über Orterfähigkeiten. Zudem beherrscht sie, wie alle Baalols, die die entsprechende Ausbildung durchlaufen haben, Psi-Blockade und Psi-Verstärkung. Sie kann als "Hohe Baalol" (siehe Lebensgeschichte) eine "psionische Brücke" zu anderen Lebewesen aufbauen, wie sie sie zur Rettung von Sally Hawkins eingesetzt hat. Und sie verfügt als "Hohe Baalol" über INSIGNIEN, in ihrem sind es die INSIGNIEN DER LIEBE.

Lebensgeschichte (erzählt von Ishy Matsu):

"Wie alle wissen, handelt es sich bei Basnal um eine Baalol. Sie verfügt entsprechend über die bekannten Fähigkeiten aller Baalols. Aber sie ist noch viel mehr. Sie ist eine Hohe Baalol!"

Ishy lehnte sich zurück. "Diese Bezeichnung wird meistens mit einer administrativen Rolle verwechselt. Das hängt damit zusammen, dass der 'Hohe Baalol von Trakarat' natürlich auch als eine Art Administrator fungiert. Tatsächlich ist ein Hoher Baalol jedoch eine Person, die den höchsten Grad der Baalol-Ausbildung erreicht und erfolgreich gemeistert hat."

"Eine Art Doktortitel?", wunderte sich Noarto.

Ishy lachte. "So könnte man sagen. Allerdings ist der Doktortitel sehr viel leichter zu erlangen als der Titel des Hohen Baalol. Selbst auf Aralon. Auf Trakarat laufen üblicherweise zu einer gegebenen Zeit etwa ein Dutzend Personen herum, die diesen Titel für sich in Anspruch nehmen können."

Noarto nickte verstehend.

"Bereits als Kind verfügte Basnal über Fähigkeiten, die bei Baalols recht selten vorkommen. Zum einen ist sie eine passive Telepathin. Verwechselt das nicht mit meinen Fähigkeiten! 'Passive Telepathie' funktioniert etwas anders als das, was wir aktiven Telepathen so betreiben. Also Gucky, John Marshall und ich. Sie hat entsprechend andere Einschränkungen, aber auch andere Stärken. Auch wenn ich mich mit Basnal natürlich auf telepathischer Ebene verständigen kann."

Sie seufzte. "Es ist schwer, das einem Nicht-Telepathen klarzumachen. Wie, wenn man sich mit einem Blinden über Farben unterhält."

Thana verzog das Gesicht, hielt aber ausnahmsweise den Mund.

"Ihre zweite Fähigkeit ist die eines Orters. Vergleichbar mit Fellmer Lloyd, wobei auch dieser Vergleich hinkt, da Fellmer zugleich auch Telepath ist. Die Trennung der einzelnen Fähigkeiten ist in der Praxis eben nicht so sauber gegeben, wie es durch die Wortwahl den Anschein erweckt.Basnal hält übrigens wenig von dieser Bezeichnung, ebensowenig wie von der Bezeichnung 'passive Telepathie'. Sie will jedoch keine weiteren Kunstbegriffe einführen, die erst recht zu Missverständnissen führen würden."

Ishy überlegte. "Wo war ich stehengeblieben? Ah ja. Diese auf Trakarat ungewöhnlichen Fähigkeiten allein veranlassten ihre Eltern, sie im Alter von 12 Jahren in einen Tempel zu schicken, in der die Ausbildung zum Hohen Baalol betrieben wurde. Es handelte sich allerdings um keinen gewöhnlichen Tempel. Es war, um es in terranischen Begriffen auszudrücken, eine Art Mädchenpensionat. Nur weibliche Baalol-Teenies waren dort zugelassen. Jeglicher Kontakt zum anderen Geschlecht war strengstens untersagt und faktisch auch kaum möglich. Auf diese Weise sollte das psionische Potenzial der Mädchen zur Entfaltung gebracht werden. Die dortigen Baalols gingen davon aus, dass Mädchen in der Pubertät über das jeweils höchste psionische Potenzial eines Volkes verfügen. Eine Annahme, die auch in der terranischen Mythologie immer wieder auftaucht."

"Das Orakel von Delphi!", nickte Nicolas.

"Die Vestalinnen!", erinnerte Ishy.

"Carrie!", meldete sich Pierre.

Ishy ließ sich nicht irritieren. "In all diesen Fällen spielt auch die Jungfräulichkeit der betreffenden Mädchen eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund drohte etwa Römern, die sich an einer Vestalin vergangen hatte, der denkbar grausamste Tod. Auf Trakarat wird das anders gehandhabt. Basnal wäre, hätte sie sich einen 'Freund' angeschafft, einfach aus der Ausbildung geflogen. Aber das geschah nicht. Vielmehr absolvierte sie alle dreizehn Stufen der Baalol in Rekordzeit. Mit knapp sechzehn Jahren meisterte sie den letzten Level, der ihr die Berechtigung verlieh, sich als 'Hohe Baalol' bezeichnen zu dürfen. Gleichzeitig wurde sie vor die Wahl der zu ihr passenden INSIGNIEN gestellt."

Ishy lächelte. "Auch dazu gibt es erstaunlicherweise ein Pendant in der terranischen Mythologie. Es ist Paris, der, während er seinen Job als Ziegenhirte versieht, von drei Göttinnen vor die Wahl gestellt wird, sich für MACHT, WEISHEIT oder LIEBE - will sagen Sex - zu entscheiden. Paris entscheidet sich natürlich für die letzte Option. Was ihm für eine Weile ein sehr intensives Sexleben, aber auch einen sehr frühen Tod einbringt."

"Live fast, die young!", murmelte Alice.

"Entsprechend hatte sich Basnal zwischen den INSIGNIEN DER MACHT, den INSIGNIEN DER WEISHEIT und den INSIGNIEN DER LIEBE zu entscheiden!", setzte Ishy ihre Ausführungen fort. "Nun ja - sie war fast sechzehn, mitten in der Pubertät und hatte vier Jahre lang keinen Kontakt zu Vertretern des anderen Geschlechts haben dürfen. Mit anderen Worten: Sie war rollig wie Nachbars Katze. Natürlich entschied sie sich für die INSIGNIEN DER LIEBE!"

"Was hat es mit diesen INSIGNIEN auf sich?", wollte Garth wissen.

"Auf den ersten Blick, also oberflächlich betrachtet, handelt es sich um Symbole oder Male, die auf dem Rücken des Hohen Baalol angebracht werden. Tatsächlich handelt es sich bei diesen Symbolen - die übrigens von Terrastämmigen oftmals mit Tattoos verwechselt werden - um solche, die den natürlichen Widerstand eines Dritten gegenüber der Beeinflussung durch den Hohen Baalol verringern. Das Gleiche gilt auch für die 'Psionischen Brückenpfeiler' auf Basnals Füßen, mit deren Hilfe sie vor einigen Tagen ein junges Mädchen auf Trafalgar vor dem sicheren Tod gerettet hat. Die eigentlichen INSIGNIEN bestehen dagegen in den Kräften, für die sich der jeweilige Hohe Baalol entschieden hat. Die INSIGNIEN DER MACHT verleihen einem Hohen Baalol die Macht, tausende von Lebewesen schlagartig seinem Willen zu unterwerfen. Die INSIGNIEN DER WEISHEIT ernöglichen ihm, sich das Wissen der gleichen Gruppe ebenso schlagartig anzueignen. Die INSIGNIEN DER LIEBE schließlich sorgen dafür, dass diese Gruppe dem - oder der - Hohen Baalol schlagartig sexuell hörig werden."

"Jedenfalls ist es Wahnsinn, über welche Kräfte Basnal verfügt!", stellte Thana fest. "Man muss sich direkt vor ihr fürchten!"

Ishy warf einen Blick in Richtung der Arkonidin. "Im übrigen, Thana, ist es so, dass man im Leben für alles seinen Preis bezahlen muss. Das gilt auch für Basnal. Sie musste dies schon bald nach dem Anlegen der INSIGNIEN DER LIEBE feststellen, als sie Trakarat verließ, um sich an der Universität von Vorpan auf Arkon II für das Studium der Hyperphysik einzuschreiben."

"Wieso das?", fragte Thana verblüfft.

"Weil man die beiden anderen Disziplinen, die Basnal noch mehr interessierten als Hyperphysik, in Vorpan nicht studieren kann!", erklärte Ishy geduldig. "Nämlich Sex und Dagor!"

"Jedenfalls lernte Basnal recht schnell einen jungen terranischen Studenten kennen, der bereits im dritten Semester war und als vielversprechendes Talent im Bereich Numerik galt. Ein genialer Kopf, der für seine Konzepte im Bereich Algorithmusdesign praktisch lebte. Dann lernte er Basnal kennen - und wurde ihr hörig!" Sie seufzte. "Zwei Jahre später hätten ihn seine Eltern nicht mehr wiedererkannt - wenn sie noch Kontakt mit ihm gehabt hätten. Wirre Haare, ein ungepflegter Bart, bestenfalls durchschnittliche Noten. Er dachte nur noch an das Eine - und das war nicht Numerik! Immerhin war er noch zu einer Sache imstande - nämlich Basnals Algorithmus für das Design der Schapkin-Spirale zu optimieren. Aber welchen Preis musste Basnal dafür zahlen! Sie musste es sieben Mal an einem Tag mit ihm treiben, bevor er sich auch nur dazu bereit erklärte. Basnal war danach eine Woche lang damit beschäftigt, irgendwelche Spermaspuren aus den letzten Winkeln des Apartments zu beseitigen! Verständlicherweise hat sie sich danach - zu seinem und ihrem Besten - von ihm getrennt. Sie hatte gelernt zu begreifen, dass mit den INSIGNIEN DER LIEBE auch 'Basnals Dilemma' bei ihr Einzug gehalten hatte. Jeder Mann, der mit ihr Sex hat, wird ihr recht schnell hörig und somit nach gewisser Zeit das gleiche Schicksal erleiden wir ihr Ex-Freund. Der im übrigen jetzt von den Tantiemen der Schapkin-Spirale lebt und seinem alten - neuen - Hobby nachgeht. Und nein - es ist immer noch nicht Numerik!"

Sie zuckte mit den Schultern. "Vorbehaltlosen Sex kann Basnal nur mit anderen Psi-Begabten haben. Da es von unserer Sorte nicht so sehr viele gibt, kann sie dabei nicht besonders wählerisch sein!"

"Wie schrecklich!", stimmte Thana entsetzt zu.

Ishy sah auf die Uhr und stieß einen Schreckenslaut aus."Wah! Pierre, wir müssen los! Ich muss immerhin noch meinen Predator anlegen!"

Pierre erhob sich und sprintete mit Ishy zum Buffalo. Thana konnte das Gehörte immer noch nicht fassen. "Stell Dir mal vor, Nicolas, wenn ich diese Fähigkeiten hätte! Dann würden mir alle meine ehemaligen Sexpartner mein Leben lang nachlaufen wie die Hunde!"

"Und ich wäre Dir auch schon verfallen!", grinste Nicolas. "Du müsstest es mindestens sieben Mal am Tag mit mir treiben, bevor ich Dir auch nur den geringsten Wunsch erfülle!"

"Sieben Mal?", fragte Thana neckisch. "Das käme auf einen Versuch an!" Wieder ernst fügte sie hinzu: "Ich glaube allerdings, dass es Ishy nicht viel besser geht. Welcher Mann will schon Sex mit einer Frau haben, die dabei seine geheimsten Gedanken lesen kann?"

"Da könnte was dran sein!", gab Nicolas zu.

Auch Garth schüttelte den Kopf. "Damit kann ich meine stillen Hoffnungen in Richtung Basnal wohl endgültig begraben!", erklärte er Marcus düster.

Marcus grinste. "Du wirst es nie lernen, Garth. Ich habe es Dir doch in den Höhlen der Magadu bereits erklärt. Man kann uns nicht mesmerisieren. Wir sind Meredier!"

Garth blickte auf. "Verdammt, du hast recht! Und wie recht Du hast!"

Seine Miene hellte sich auf. "Und ich bin ein Idiot!"

Aversionen: Basnal mag es nicht, wenn sie aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Leistungen wahlweise vergöttert oder gefürchtet wird. Sie versucht in der Regel, solche Verhaltensweisen durch Verweise auf ihre menschlichen Schwächen aufzulösen.

Feindbilder: Wie etliche andere Protagonisten (Thana, Pierre und Nicolas) kann sie das emotionale, manipulierende und intrigierende Luder Madelón Sauvière nicht ausstehen.

Sexuelle Orientierung: Bisexuell.

Aktuelle Partner: Ishy Matsu sowie die Dörrschlange Pythonia. Basnal hegt ein gewisses Interesse an Gary, möchte allerdings vermeiden, dass 'Basnals Dilemma' bei ihm wirksam wird. Umgekehrt interessiert sich Garth für Basnal, ohne dass Basnal sich über diese Option bisher ernsthafte Gedanken gemacht hat.

Freunde: Basnal pflegt eine Freundschaft mit Rolf Katmann, ihrem Mentor aus Schapkin-Zeiten.

NB: es gibt eine Serie, die im Perryversum angesiedelt ist und in der Basnal-Keton die Hauptrolle spielt. Sie heisst "Demetria Alternativ". Schau einfach mal in das Unterforum "Fan-Aktivitäten".
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Ce Rhioton
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Re: Die weibliche Hauptperson

Beitrag von Ce Rhioton »

Klaus N. Frick hat geschrieben: Ich finde, einer populären Unterhaltungsserie wie PERRY RHODAN tut eine Action-Hauptfigur weiblichen Geschlechts gut: clever und gut aussehend, kampfstark und intelligent, durchaus weiblich (also kein Mannweib) und mit eigenem Charakter. So habe ich mir Mondra Diamond immer vorgestellt, als Film-Vergleich geht vielleicht Angelina Jolie in »Salt«.
Guter Vergleich. Allerdings trifft diese Beschreibung m.E. eher auf Sichu Dorksteiger zu. Mondra wurde in der Serie doch eher selten derart charakterisiert.
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Ich21
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Re: Die weibliche Hauptperson

Beitrag von Ich21 »

Mir hat Florence gut gefallen.
Sichu finde ich zu platt, sie ist halt die Partnerin des Helden und kann auch was ("Chefwissenschaftlerin") aber einen eigenen Charakter hat sie für mich nicht wirklich.
Und sonst sind die Frauen echt zu wenig im Vordergrund. Toio ist vor allem Mutter, diese Admiralin trinkt immer nur Tee, Lua ist raus, aber bei den Leuten, die wirklich was bewegen - Unsterbliche genauso wie die Gegner, gibt es keine einzige Frau
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Richard
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Re: Die weibliche Hauptperson

Beitrag von Richard »

Dao-Lin-H'ay ist eine weibliche ZAC Trägerin - aber über sie wurde schon ähnlich lang wie über Roi nichts mehr geschrieben.
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Ich21
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Re: Die weibliche Hauptperson

Beitrag von Ich21 »

Als ich vor etwa 5 Jahren angefangen hab mit der Erstauflage war diese weibliche ZAC-Trägerin schon aus der Handlung verschwunden, ich kenne die gar nicht.
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