Mutanten - Inflation des PSI

[Hidden-X]

Na ja, da könnte man dann ja viel vermuten.
Gesil könnte wieder kommen, die Molekülverformer ihr TBA errichten, die Takerer plötzlich wieder auf Expansionskurs gehen, der Suprahet ne große Schwester haben, und und und und
und Linguiden gibts ja auch noch und die Ennox und und und

...und die Catron Ader wird von Naupaum in die Milchstraße verlängert

[Tanuki]

Na ja, da könnte man dann ja viel vermuten.
Gesil könnte wieder kommen, die Molekülverformer ihr TBA errichten, die Takerer plötzlich wieder auf Expansionskurs gehen, der Suprahet ne große Schwester haben, und und und und
und Linguiden gibts ja auch noch und die Ennox und und und

...und die Catron Ader wird von Naupaum in die Milchstraße verlängert

Die gibt es doch gar nicht mehr.

[Hidden-X]

Na ja, da könnte man dann ja viel vermuten.
Gesil könnte wieder kommen, die Molekülverformer ihr TBA errichten, die Takerer plötzlich wieder auf Expansionskurs gehen, der Suprahet ne große Schwester haben, und und und und
und Linguiden gibts ja auch noch und die Ennox und und und

...und die Catron Ader wird von Naupaum in die Milchstraße verlängert

Die gibt es doch gar nicht mehr.

Strört das die EXPOKRATEN?

[Tanuki]

Strört das die EXPOKRATEN?

Och, ich denke schon. Wenn sie den kollektiven Spott von uns allen abkriegen, weil sie das uebersehen haben. Auch wenn sie das nie zugeben wuerden.

[Loborien]

Es könnte durchaus mal einen Zyklus zu kreieren (50 - 100 Hefte) indem die Thematik des "unterschwelligen Krieges" zwischen den Nichtmutanten und den Mutanten selber eine tragende Rolle spielen würde (ähnlich den X-Men) oder aber in der die Mutanten anfangen extreme Macht Positionen mit eigenen Führungskadern zu belegen und somit eine Schattenregierung gründen, ähnlichem dem PSI Corps in Babylon 5..

Das wäre endlich mal wieder ein Zyklus der sich mit dirket mit Terra beschäftigt ohne das 2 Schwärme vor der Haustür stehen und sich Kosmokraten, Chaotarchen und SIs die Türklinken in die Hand geben.

[Frank Chmorl Pamo]

Bei PR haben wir ja seit der 3.Macht ja immer wieder mal Mutanten oder sogar ein ganzen MutantenKorps im Einsatz. Seit den Monochrom-Mutanten und ihrem reizvollem Ende zur Mini-SI war ich eigentlich ganz Froh das diese Inflation der PSI-Begabten wieder abgenommen hat. Tja und dann kamen die Funken-Leute und deren Kinder.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Für mich waren die Mutanten oder "PSIs" SoW. Der hat sich natürlich mit der Zeit abgeschwächt. Ich, 12 Jahre nach meinen ersten Mutanten in PR und damit 12 Jahre älter, liebte auch Sato Ambush mit seinen Pararealitäten.

Jetzt gibt es mehr PSI-Begabte, ob jetzt ausgebildet oder Latent vorhanden, als eine Serie wie PR verkraften kann. Es müsste also wieder auf einen "ES-saugt-euch-alle-auf" Effekt hinauslaufen, denn ansonst braucht Perry gar nichts mehr im Sol-System zu tun - denn die Mutanten können mit ihren Fähigkeiten das ja alles viel besser. Und schon bald haben wir ein PSI-Terra und eine Menschheit die sich selbst auf die nächste Stufe der Evolution hebt.

Die Terraner würden also ein genauso PSI-Begabtes Völkchen werden wir z.B die Antis.

Aber wo soll das alles hinführen? Und warum gab es dann bei PR eine Zeit von ca. 1000-2000 Jahren in denen es fast gar keine Mutanten gab? Immer wenn Perry welche braucht - schreiben ihm die "Heiligen Hüter des Kanons" ihm welche an die Seite!
Meiner Meinung nach reicht es momentan. Einige wenige sind ganz OK, aber bitte nicht soviele wie es momentan sind! Irgendwie hat ja jeder von denen einen "Funken" an den Kopp bekommen!

War das nicht immer so bei Perry? Ob nun ein Geoffrey Abel Waringer, der justament für den Flug nach Gruelfin das Dimesextatriebwerk mehr oder weniger aus den Ärmeln schüttelte, oder die Silberkugeln, die ES den Terranern zum Herumgondeln gab, oder ein MIKRU-JON.
"Name it, get it", könnte ein n-dimensionaler James-Bond-Q auf Perrys oder der Expokraten Stoßgebete antworten, wenn man wiedermal vor einer großen Wand steht und die Tür nicht findet.
Aber ich gebe Dir recht, etwas weniger ist oftmals mehr.

[Frank Chmorl Pamo]

Im Kern - und das jetzt eben hier - die Frage: Statt die Entwicklung der Perryuniversum auf super-high-tech abzustellen, diese auf PSI-Kräfte zu focossieren.
War also zuerst früher meine Kritik an einer gewissen terranischen Zentrierung (nur die Terraner haben o wunder so viele Mutanten und alle anderen Völker/Rassen nix) - stelle ich mir langsam vor, dass tatsächlich mal ein echter evolutionärer Entwicklungssprung statt findet. Und das kann eben nicht weiter-höher-mehr an Technik sein, sondern eine geistige. der echte Homo Superius (nicht der labile, der mal irgendwann in der serie auftauchte) als zwischenschritt zu nächsten Evolutionsstufe.
Das würde ich jedenfalls begrüßen - denn die "10.000 Jahre" die ES der Menschheit gegeben wurde - soll ja letztlich evolutionär gefüllt werden.
Für mich ist ein realistisches Ziel eine "terranische Hüter des Licht"- Volk analog wie die andromeda Hother-Rasse.
Oder das vergeistige Volk der "Gänger des Netzes".
Also das es in dieser Richtung geht.

Die Möglichkeit hätte es gegeben - Chronofossilien! Die hast Du ja wohl vor nicht allzu langer Zeit gelesen.

Spoiler:

Und gerade eben werden die wohl bei Dir abgewickelt. Es wäre interessant gewesen, wie sich die Serie in diese Richtung weiterentwickelt hätte. Da dann aber wohl eine oder mehrere Beteiligte in Rastatt der Mut verlassen, oder sie wurden mit negativen Leserbriefen eingedeckt.

Hüter des Lichts wäre auch cool, aber sie haben ihre Faszination aus einer Person: Tengri Lethos. Zwei andere kennt man gerade noch mit dem Namen, der Rest ist wohl die Faszination des Unbekannten. Die Friedensfahrer kommen ihnen wohl noch am nähesten. Eine Milchstraße voller Hüter des Lichts als Überbau müsste erst mit Inhalt und Leben ausgefüllt werden. Scheitert dieses Projekt (Ideen, Leser), dann wärs jammerschade um diese schöne Idee. Eher könnte ich mir in eine fremde Galaxie vor langer Zeit verschlagene Akonen oder Arkoniden oder frühe terranische Siedler (oder Zaliter? Vorischt: Insider ) vorstellen, die sich so einer Idee, dank Förderung seitens eines Hüters oder anderer Einflüsse, verschrieben haben.