Hm - meine erste und intensivste Zeit mit Perry Rhodan und allen anderen SF-Spielarten war die zweite Hälfte der siebziger Jahre bis etwa 1983.
Da kamen dann solche Sachen auf den Plattenteller wie:
Vangelis - Albedo 0.39, Short Stories, The Friends of Mr. Cairo und (ganz pervers) The Dragon; später Oceanic
Eloy - Live, Dawn, Ocean, später der Rest
Pink Floyd - vor allem Echoes, Wish You Were Here und The Wall (alles davor ist bis heute kaum was für mich)
Genesis - The Lamb, Trick of the Tail, Foxtrot, Vertigo - also Gabriels Zeit und früher Collins.
Grieg - Peer Gynt (vermutlich wegen einer fiesen Szene aus Soylent Green)
Grobschnitt - Rockpommels Land, später dann Solar Music (die Tonqualität des Rockpalast-Auftritts ist durchwachsen, aber die Jungs geben alles)
Novalis - Sommerabend und Brandung
Jean Michel Jarre - Oxygen, Equinoxe, Magnetic Fields.
Jeff Wayne - War of the Worlds (da weiß ich immer noch nicht, ob nun das Gold oder der Dreck überwiegt)
Mike Oldfield mit Pekka Pohjola - keine Ahnung mehr, wie die Platte heißt
Dauerfavoriten waren natürlich Uriah Heep und Deep Purple. Kraftwerk und Klaus Schulze fand ich Sch... .
Später habe ich dann andere Sachen mit mehr oder weniger innerem PR-Bezug aufgetan:
Philip Glass - Akhnaten (passt gut zu Kneifels Zeitabenteuern), Powaqqatsi (siehe Truman Show), Kundan
Christopher Franke - Babylon 5 Soundtrack (in Staffel 5 hat er die PR-Hymne verwurstet)
Tim Buckley - Sweet Surrender (wiederentdeckt nach zig Jahren)
Omega - Gammapolis (daraus vor allem Dawn in the City - Bardioc-Doppelband lesen und dann das Stück auflegen. Oder dabei auf Schleife schalten)
Andere gegenwärtige Favoriten sind in zufälliger Reihenfolge Frankie Layne, Ennio Morricone (die Dollar-Suites!), Christopher Young, Nightwish, Turisas (teilweise), Woodkid, Abney Park, XX´s Intro, Ramin Djawadi, Townes van Zandt, Peter Tschaikovsky,Gandalf, Jon Lord, Benny Goodman, Nina Simone, Howlin´ Wolf, R.L. Burnside, Gangstagrass, Dave Alvin (aus Justified) - quer durch den Garten also.