Heimatwelt der Maahks

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Klaus 1802
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Klaus 1802 »

Weitere Informationen zum Lemurerkreig gibt
es auch im Centauri Zyklus. Besonders in Band 11
von Rainer Castor
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Quelle:AO11
Heiko Langhans
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Heiko Langhans »

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Onot
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Onot »

Klaus 1802 hat geschrieben:Lies doch einmal den Planetenroman 288. Dort ist der Anfang der MDI um 24000 vor Ch.
von Peter Terrid geschildert worden. Schmied der Unsterblichkeit von 1987
Ist bekannt. Aber doch ziemlich gerafft und zum Ende hin kaum noch eine Geschichte, als mehr ein Ansammlung von Lexikon-Einträgen. Eine solche Geschichte in so einem schmalen Band: da kommt einiges zu kurz. Das Gesamt-Thema hat m. E. genug Würze für mehrere Ziegel.
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Klaus N. Frick
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Klaus N. Frick »

Axo hat geschrieben: Nun, dann setze ich hier doch mal das Schlüsselwort "Klaus" ein. :D Ich finde die Idee nämlich auch interessant, und hoffe, dass Klaus N. Frick einen Blick auf das Posting wirft. B-)
Ich finde die Idee grundsätzlich auch gut. Gerade einige der alten Mythen des Perryversums wären es wert, dass wir uns noch einmal mit ihnen beschäftigen. Die Maahks böten sich an, aber auch meine alten »Lieblinge«, die Blues (keine Sorge, ich will nicht vom Thema abweichen). Allerdings bin ich mir sicher, dass dann gleich wieder einige Foristen schreien würden, wir würden nur die »alten Geschichten neu aufwärmen« oder »müsst ihr denn alle alten Mythen zerstören« und anderes ... ;)
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Heiko Langhans »

Och, darauf solltet ihr es ankommen lassen ... B-)
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Matthias Rose
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Matthias Rose »

Es wäre aber auch Quatsch irgendein neues Volk so zu durchleuchten, was für die PR-Historie eigentlich keine bewandtniss hat.

Bei den Maahks haben wir:

- den Genozid durch die Lemurer/MDI.

- Die Methankriege mit den Arkoniden.

- Die Aktivierung des Chronofossils und die einhergehende Veränderung der Maahkschen-Gesellschaft

- Der Konflikt Maahks/Schattenmaahsk welcher ja in der Zukunft angeblich eskalieren soll


Die Maahks in Andromeda. Die Gaahrer. Die Maakar.
Es ist nicht möglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen!
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Klaus 1802
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Klaus 1802 »

Das wuerde ich lieber lesen als NEO
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ianmcduck
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von ianmcduck »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Axo hat geschrieben: Nun, dann setze ich hier doch mal das Schlüsselwort "Klaus" ein. :D Ich finde die Idee nämlich auch interessant, und hoffe, dass Klaus N. Frick einen Blick auf das Posting wirft. B-)
Ich finde die Idee grundsätzlich auch gut. Gerade einige der alten Mythen des Perryversums wären es wert, dass wir uns noch einmal mit ihnen beschäftigen. Die Maahks böten sich an, aber auch meine alten »Lieblinge«, die Blues (keine Sorge, ich will nicht vom Thema abweichen). Allerdings bin ich mir sicher, dass dann gleich wieder einige Foristen schreien würden, wir würden nur die »alten Geschichten neu aufwärmen« oder »müsst ihr denn alle alten Mythen zerstören« und anderes ... ;)
M***, jetzt wurde ich doch abgelenkt. Eine Geschichte aus der Gründerzeit der Blues, das hatten wir glaub ich noch nicht. Dafür! ;)
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Matthias Rose
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Matthias Rose »

Bei den Blues fehlt mir irgendwas. Die vermehren sich so schnell und so sehr - aber es gibt keinerlei Expansion (überhaupt seit dem Ende der Schreckwürmer) und auch Intergalaktisch fehlt jede Ambition. Eigentlich sind die Blues-Stämme seit ca. 3000Jahren nur zerstritten.
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Heiko Langhans »

Bei Blues und Maahks haben wir ein Identifikationsproblem - es fehlen die menschlichen Protagonisten. Bei den Maahks kommt noch eine schwierige Umweltphysik hinzu. OK, alles machbar - aber ob da die "durchschnittlichen" PR-Leser mitspielen?

Als Crossover-Produkt zur regulären SF wäre ein gut geschriebener Maahk-Roman allerdings eine feine Sache ...
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von mav »

Vishna hat geschrieben:Korrekt, in den Anfangstagen der EA gab es noch die Vorstellung, daß Gasplaneten eine Oberfläche haben könnten. Obwohl das auch damals schon einigen Astronomen klar gewesen sein muss, daß sie keine haben können. Aber es war eben nicht so bekannt unter Laien wie den Autoren..
was heißt hier "könnten" ?

Jupiter hat (nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht sicher) einen stabilen Kern von 7 -20 Erdmassen
Neptun hat einen stabilen Kern von 1-1,5 Erdmassen
Uranus= 0,5-1,5 Erdmassen, umgeben von einem Wasser- Methan- Methaneismantel


letztlich ist es ja egal, was es hier in unserem Sonnensystem gibt und was unser absolut begrenztes Wissen über Sterne, Planeten, Systeme, Galaxien betrifft.
In unserem Universum ist alles möglich, sogar das sich eine Gaswolke wie ein Schweineschwanz dreht....
http://www.fr-online.de/raumfahrt/milch ... 85858.html

warum also nicht Gasplaneten (was nicht heisst, das sie NUR aus Gas bestehen) mit einer festen Oberfläche auf der man landen kann
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Tanuki
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Tanuki »

mav hat geschrieben:
Vishna hat geschrieben:Korrekt, in den Anfangstagen der EA gab es noch die Vorstellung, daß Gasplaneten eine Oberfläche haben könnten. Obwohl das auch damals schon einigen Astronomen klar gewesen sein muss, daß sie keine haben können. Aber es war eben nicht so bekannt unter Laien wie den Autoren..
was heißt hier "könnten" ?

Jupiter hat (nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht sicher) einen stabilen Kern von 7 -20 Erdmassen
Neptun hat einen stabilen Kern von 1-1,5 Erdmassen
Uranus= 0,5-1,5 Erdmassen, umgeben von einem Wasser- Methan- Methaneismantel


letztlich ist es ja egal, was es hier in unserem Sonnensystem gibt und was unser absolut begrenztes Wissen über Sterne, Planeten, Systeme, Galaxien betrifft.
In unserem Universum ist alles möglich, sogar das sich eine Gaswolke wie ein Schweineschwanz dreht....
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warum also nicht Gasplaneten (was nicht heisst, das sie NUR aus Gas bestehen) mit einer festen Oberfläche auf der man landen kann
Na, feste Oberflaeche = Gas -> Feststoff. Jupiter und Konsorten = Gase -> Fluessigkeit. Wobei evtl. ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr zwischen Fluessigkeit und Gas unterschieden werden kann.
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Langschläfer
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Langschläfer »

Tanuki hat geschrieben: Na, feste Oberflaeche = Gas -> Feststoff. Jupiter und Konsorten = Gase -> Fluessigkeit. Wobei evtl. ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr zwischen Fluessigkeit und Gas unterschieden werden kann.
Und möglicherweise auch nicht mehr so ganz zwischen flüssig und fest - es besteht nach manchen Überlegungen wohl zumindest die Möglichkeit, dass nach der gasförmigen Hülle erst eine Mischform (gasförmig/flüssig), dann eine flüssige Schicht und schließlich Wasserstoff-Eis (das ungefähr die Konsistenz von "crushed ice" haben soll) kommen könnte. In manchen Modellen bekommt man sogar noch eine Schicht metallischen Wasserstoff über der Kern-Oberfläche, aber da wirds dann langsam exotisch.

Eine felsige Oberfläche bei einem Gasplaneten... da müsste man wohl die Gasmenge stark reduzieren, so dass man eine Felswelt mit starker Gravitation, die eine gasförmige Wasserstoff-Helium-Methan/Ammonik-Hülle halten kann, bekommt...


Wie hieß noch diese Superschwerkraftwelt bei Andersons van Rijn/Falkayn/Flandry-Geschichten? :gruebel: Mirkheim?


Ich merke, ich muss das mal wieder lesen... :rolleyes:
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Tanuki
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Tanuki »

Langschläfer hat geschrieben: Eine felsige Oberfläche bei einem Gasplaneten... da müsste man wohl die Gasmenge stark reduzieren, so dass man eine Felswelt mit starker Gravitation, die eine gasförmige Wasserstoff-Helium-Methan/Ammonik-Hülle halten kann, bekommt...
Das sehe ich nur insofert einen Widerspruch, dass man dann nicht mehr von einem Gasplaneten spricht. Warum ein Felsplanet keine Atmosphaere aus Methan/Ammoniak haben soll, wuesste ich nicht. Wasserstoff/Helium.... keine Ahnung, wie stark die Gravitation sein muesste, um diese Gase zu halten und ob es dann noch ein Felsplanet sein kann.
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Langschläfer
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Langschläfer »

Tanuki hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben: Eine felsige Oberfläche bei einem Gasplaneten... da müsste man wohl die Gasmenge stark reduzieren, so dass man eine Felswelt mit starker Gravitation, die eine gasförmige Wasserstoff-Helium-Methan/Ammonik-Hülle halten kann, bekommt...
Das sehe ich nur insofert einen Widerspruch, dass man dann nicht mehr von einem Gasplaneten spricht. Warum ein Felsplanet keine Atmosphaere aus Methan/Ammoniak haben soll, wuesste ich nicht. Wasserstoff/Helium.... keine Ahnung, wie stark die Gravitation sein muesste, um diese Gase zu halten und ob es dann noch ein Felsplanet sein kann.
Zielwert dürfte wohl ein vergleichsweise moderater Druck sein, da man angeblich in einem normalen Raumanzug (SERUN und Vorläufer) auf Maahkwelten rumlaufen kann iirc... sagen wir mal ein bis ein paar wenige bar (laut PR287 "ein mehrfaches")... wobei die Maahk ziemlich hohe Temperaturen mögen (über 70°C)... und auch so um die 3 g.

Da müsste man wohl mal jemanden fragen, aber so rein von den Werten her... hm. Weiter weg vom Zentralgestirn, und/oder starkes Magnetfeld damit einem die Atmosphäre nicht wegfliegt wegen Sonnenwind etc., eine vergleichsweise "tiefe" (weit ausgedehnte) Atmosphäre, hohe innere Wärme des Kerns bei großer Distanz vom Stern...

Keine Ahnung. :nixweis:
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ianmcduck
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von ianmcduck »

Denkbar sind solche Planeten wohl schon, aber weder Jupiter und Saturn noch Uranus und Neptun kann man hier als Beispiel aufführen. Bis man bei diesen auf einen festen Kern (welcher Art auch immer) trifft, ist der atmosphärische Druck schon so hoch, dass man da nicht mehr rumlaufen oder auch landen könnte. Es sei denn, es steht einem eine Kobaltwalze zur Verfügung.
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Vishna
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Vishna »

mav hat geschrieben:
Vishna hat geschrieben:Korrekt, in den Anfangstagen der EA gab es noch die Vorstellung, daß Gasplaneten eine Oberfläche haben könnten. Obwohl das auch damals schon einigen Astronomen klar gewesen sein muss, daß sie keine haben können. Aber es war eben nicht so bekannt unter Laien wie den Autoren..
warum also nicht Gasplaneten (was nicht heisst, das sie NUR aus Gas bestehen) mit einer festen Oberfläche auf der man landen kann
Klar, nur dann sind es keine Gasplaneten mehr, sondern Gesteinsplaneten.
ianmcduck hat geschrieben:Denkbar sind solche Planeten wohl schon, aber weder Jupiter und Saturn noch Uranus und Neptun kann man hier als Beispiel aufführen. Bis man bei diesen auf einen festen Kern (welcher Art auch immer) trifft, ist der atmosphärische Druck schon so hoch, dass man da nicht mehr rumlaufen oder auch landen könnte. Es sei denn, es steht einem eine Kobaltwalze zur Verfügung.
Genau, irgendwann wird es auch in einem Gasplaneten innen fest, aber davor ist es eben flüssig bis zähflüssig bis exotisch. Die Suppe wird einfach immer dicker, bis sie alles zerdrückt. Am Ende "zerdrückt" sie dann bildlich gesprochen sogar Atome. Das nennt man dann metallischen Wasserstoff. Es gibt eben keine Oberfläche. Nur immer dichter und fester werdendes Gas. Klar hat Jupiter einen festen Kern. Dort zu landen wäre aber schlimmer, als wolle man auf dem Eisenkern der Erde landen.

Der Ausweg ist doch sehr einfach. Maahks leben auf Monden wie dem Titan oder auch anderen Gesteinsplaneten mit entsprechender Atmosphäre und Schwerkraft. Supererden sollten passen. Das sollte keine physikalische Unmöglichkeit sein, wie die Vorstellung, organisches Leben wie die Maahks könnten auf Jupitern existieren.
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ianmcduck
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von ianmcduck »

Die Supererden können sowieso für verschiedene Völker als Heimatwelt herhalten. Nicht nur die Maahks, sondern auch die Haluter, Ertruser, Oxtorner und überhaupt alle Hochschwerkraftwesen. Die haben eben nur ne jeweils andere Atmosphäre und Umlaufbahn.
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Vishna
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Vishna »

ianmcduck hat geschrieben:Die Supererden können sowieso für verschiedene Völker als Heimatwelt herhalten. Nicht nur die Maahks, sondern auch die Haluter, Ertruser, Oxtorner und überhaupt alle Hochschwerkraftwesen. Die haben eben nur ne jeweils andere Atmosphäre und Umlaufbahn.
Die Frage, die ich mir stelle ist, müssten auf solchen Hochschwerkraftwelten nicht auch sehr viel höhere Drücke herrschen? Kann ein normaler Mensch auf Oxtorne ohne Druckanzug überhaupt überleben? Und bekommt ein Oxtorner oder Überschwerer auf der Erde überhaupt Luft, oder müsste er sich nicht fühlen wir auf dem Mount Everest? Anscheinend sind die Luftdrücke fast gleich; ich wüsste gerne warum.
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Tanuki
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Tanuki »

Vishna hat geschrieben:
ianmcduck hat geschrieben:Die Supererden können sowieso für verschiedene Völker als Heimatwelt herhalten. Nicht nur die Maahks, sondern auch die Haluter, Ertruser, Oxtorner und überhaupt alle Hochschwerkraftwesen. Die haben eben nur ne jeweils andere Atmosphäre und Umlaufbahn.
Die Frage, die ich mir stelle ist, müssten auf solchen Hochschwerkraftwelten nicht auch sehr viel höhere Drücke herrschen? Kann ein normaler Mensch auf Oxtorne ohne Druckanzug überhaupt überleben? Und bekommt ein Oxtorner oder Überschwerer auf der Erde überhaupt Luft, oder müsste er sich nicht fühlen wir auf dem Mount Everest? Anscheinend sind die Luftdrücke fast gleich; ich wüsste gerne warum.
Ich glaube, es wurde schon das eine oder ander mal erwaehnt, dass der Druch auf Ertrus und Oxtorne hoeher ist. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das konsistent beschrieben ist. Waere das erste mal. <----- Hoert sich so an, soll aber wirklich kein Seitenhieb in Richtung Autoren sein. :lol:
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Langschläfer
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Langschläfer »

Vishna hat geschrieben:
ianmcduck hat geschrieben:Die Supererden können sowieso für verschiedene Völker als Heimatwelt herhalten. Nicht nur die Maahks, sondern auch die Haluter, Ertruser, Oxtorner und überhaupt alle Hochschwerkraftwesen. Die haben eben nur ne jeweils andere Atmosphäre und Umlaufbahn.
Die Frage, die ich mir stelle ist, müssten auf solchen Hochschwerkraftwelten nicht auch sehr viel höhere Drücke herrschen? Kann ein normaler Mensch auf Oxtorne ohne Druckanzug überhaupt überleben? Und bekommt ein Oxtorner oder Überschwerer auf der Erde überhaupt Luft, oder müsste er sich nicht fühlen wir auf dem Mount Everest? Anscheinend sind die Luftdrücke fast gleich; ich wüsste gerne warum.
Auf Oxtorne herrschen ca. 8 bar (PR271), auf Ertrus ebenfalls (PP).

Es wurde erwähnt, dass sich die Körper der Oxtorner sehr schnell an veränderte Druckverhältnisse anpassen, bei Ertrusern ist es ähnlich. Liegt wohl am Prozess der Umweltanpassung.

Außerdem ist der Sauerstoffanteil nicht ganz unwichtig - auf einer Hochdruckwelt sollte er besser etwas niedriger sein, sonst kriegt man Probleme... nicht nur biologischer Art, sondern auch wärmemäßig. Feuerchen und so. ;)
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von ianmcduck »

Allerdings wurden auch Menschen oder andere Wesen beschrieben, die sich nach Ertrus bzw. Oxtorne begeben haben. Bei denen wurde glaube ich nichts von Druckausgleich erwähnt. Wobei man sich natürlich leichter und schneller an höheren Druck gewöhnt als an niedrigeren (siehe Taucher).
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Tanuki
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Tanuki »

ianmcduck hat geschrieben:Allerdings wurden auch Menschen oder andere Wesen beschrieben, die sich nach Ertrus bzw. Oxtorne begeben haben. Bei denen wurde glaube ich nichts von Druckausgleich erwähnt. Wobei man sich natürlich leichter und schneller an höheren Druck gewöhnt als an niedrigeren (siehe Taucher).
Naja, alles muss auch nicht erwaehnt werden. Ertrus und Oxtorne haben bestimmt auch eine Kanalisation, aber konnte man davon jemals was in den Heften lesen? Ich waere eher genervt, wenn immer wenn jemand nach Oxtorne kommt, per copy/paste erneut der Standardtext eingefuegt wird: 'Schwerkraft ... bla.. Gravitator... sabbel ... Druck... schnarch...Schutzanzug...'. Wir sind hier nicht bei Prof. Zamorra.
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Langschläfer
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von Langschläfer »

ianmcduck hat geschrieben:Allerdings wurden auch Menschen oder andere Wesen beschrieben, die sich nach Ertrus bzw. Oxtorne begeben haben. Bei denen wurde glaube ich nichts von Druckausgleich erwähnt. Wobei man sich natürlich leichter und schneller an höheren Druck gewöhnt als an niedrigeren (siehe Taucher).
Perry hatte ziemliche Probleme auf Ertrus, als er seinen Druckanzug öffnete (Traitor-Zyklus, seine Rede an Ertrus).

Von Tekener gibt es iirc eine Szene auf Ertrus, in der er um Hilfe für Sol bittet und danach in einer Druckkammer wieder auf Normaldruck "runtergefahren" wurde (Cappin-Zyklus?).

Sinnafoch trug auf Oxtorne einen Ambientenanzug, mit Druck- und Gravitationsausgleich.

In den Oxtorne-TBs wurde es iirc auch erwähnt, dass "Normalos" einen gepanzerten Druckanzug tragen mussten.

Wobei es auf Welten mit so hoher Gravitation auch ein ziemliches Druckdifferential geben dürfte - im Hochland oder auf Bergen dürfte der Druck relativ schnell in den Keller gehen (Auf Terra: ca. 50% je 5500 m Höhenzunahme iirc, http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck# ... _H.C3.B6he ).




Hängt natürlich auch immer von den Autoren und Lektorat ab... ;)

(mit den teilweise doch ziemlichen... Abweichungen...)
Zuletzt geändert von Langschläfer am 8. September 2012, 21:41, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Heimatwelt der Maahks

Beitrag von ianmcduck »

Tanuki hat geschrieben:
ianmcduck hat geschrieben:Allerdings wurden auch Menschen oder andere Wesen beschrieben, die sich nach Ertrus bzw. Oxtorne begeben haben. Bei denen wurde glaube ich nichts von Druckausgleich erwähnt. Wobei man sich natürlich leichter und schneller an höheren Druck gewöhnt als an niedrigeren (siehe Taucher).
Naja, alles muss auch nicht erwaehnt werden. Ertrus und Oxtorne haben bestimmt auch eine Kanalisation, aber konnte man davon jemals was in den Heften lesen? Ich waere eher genervt, wenn immer wenn jemand nach Oxtorne kommt, per copy/paste erneut der Standardtext eingefuegt wird: 'Schwerkraft ... bla.. Gravitator... sabbel ... Druck... schnarch...Schutzanzug...'. Wir sind hier nicht bei Prof. Zamorra.
Der ideale Zeitpunkt für die Erwähnung der ertrusischen Kanalisation war, als die Arkoniden Baretus mit einer Intervallkanone plattgemacht haben. ;)
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