SETA WAE Technik

Technik, Galaxien, Welten, Völker, SIs und andere Wunder...
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Richard
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Richard »

Wesen auf der Entwicklungsstufe wie die Porleyter, Baolin-Nda oder Algorrian sollten durchaus in der Lage sein Waffensysteme zu bauen, die auch einer kobaltblauen Walze vom 7,5 km Typ gefährlich werden.
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Langschläfer
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Langschläfer »

Die Baolin haben ja mal eine 7-km-Walze geschrottet (die von Cairol Nummer 1, mit ihm drin).
Den Algorrian dagegen ist das nicht gelungen.
Den Porleytern hätte ich das früher zugetraut, aber nach ihrem Ferienaufenthalt in diversen Gegenständen in M3... na ja.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Eine Möglichkeit dafür wäre vielleicht der Dimensionstransmitter. Die Waffe schafft entweder einen Sprengkopf/Bombe in die Dimension der Walze oder holt die Walze in das Einstein-Universum, wo sie dann dem Beschuss ausgesetzt ist.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Im Zeitabendteuer minizyklus wird doch von einem Cairol Robter gesprochen der in einem Kampf mit seiner Walze aus seiner Zeit in den Hyper oder sonstwo raum gerissen wird und in der Milchstraße dann quasi strandet irgenwann auf der Strecke zwischen Heute und Einer Milliarde Jahre in der Zukunft. Nicht kaputt aber sicher so schnell kein problem mehr.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Eine andere Möglichkeit wäre eine Waffe, die um die Walze ein Feld erzeugt, dass verhindert, das sie von ihrer Dimension aus in den Normalraum feuern kann.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Truktan »

TT Progenitoren die alle Gegner in neue TT Progenitoren verwandeln.... = Die Eierlegende Wollmilchsau für alles was ich brauche.
Mit denen assimiliere ich sogar eine Kosmokratenwalze. Die Dinger sind lernfähig ... 1x Kontakt zu einer Kosmokratenwalze und danach könne sie die kopieren.
Ich fürchte, so einfach ist das denn doch nicht - sonst würden die Progenitorenbesitzer ja schon das ganze Universum beherrschen. Um die Technologie eines gegnerischen Ziel zu "erlernen", darf der Technologieabstand nicht zu groß sein; auch Progenitoren dürften den Abstand zur kosmokratischen Hochtechnologie nicht überbrücken können ....
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Truktan »

Was eines der grundsätzlichen Prinzipien, auf denen die Stärke der kosmokratischen Technologie beruht angeht, denke ich, dass der Roman 979 "Der Nachfolger" hier einen Hinweis liefert. In diesem Heft wird der "Bau" des Kosmokratenroboters Samkar geschildert, wobei ein Humanoider nach und nach 'umgebaut' wurde (ES hat dieses Prinzip später mit Lotho Keraete recht erfolgreich kopiert).

Dabei wurden an die Bauteile derart hohe Anforderungen gestellt, dass selbst in kosmokratischen Fertigungsstätten im Durchschnitt nur ein Versuch unter einer Milliarde ein zufriedenstellendes Ergebnis lieferte. Im Inneren von Kosmokratengeräten ragt aus einem ebenen Bauteil nicht mal ein einziges Atom weiter hervor als seine Nachbaratome!

Beim Bau der Kobaltwalzen herrschen sicher ähnliche Bedingungen, was dann auch die extrem lange Bauzeit erklärt.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Was mich daran nur wunder. ( mal davon abgesehen das es die Autoren sich ausgedacht haben)

Die Hochtechnik der CC und CT ist so Hoch das sie Absolute Perfektion verlangt. Ihre Produktion hingegen ist Magelhaft , Langsam und Ineffektiv. Ich mein wir reden hier schlieslich von Atomen die zuviel sind. Was soll da ein Wesen drann ändern ? wie viele Völker können ein Atom vom anderen Trennen. Dazu braucht es Technik.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Stimmt, die Produktion ist ineffizient und langwierig. Ich versteh aber nicht, wieso solche extremen Oberflächen, aus denen nicht mal ein Atom herausragt, die Leistung der Systeme auf so ein enorm hohen Niveau bringen. Der Zusammenhang erschleisst sich mir nicht wirklich.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Naja ich nehm mal an es geht um Massive Miniaturisierung. Also so Klein das wirklich kein Atom zuviel an jeder Schaltung ist. Was Theoretisch bedeutet mehr Potenzial pro Quadratzentimeter Raumschiff. Das die Technik und Funktionsweisen von sich aus aber auch schon um einiges höher in sind. Vielleicht kann man sich das so vorstellen. Das was eine Kobaltblaue Walze zu leisten vermag würde mit der selben Technik aber wenigen Genau ein 10 mal so großes Schiff bedurfen und daher auch 10 mal so viele Rohstoffe.

Ich find Zeit und Qualität so von einander abhängig zu machen seltsam und unpassend. Aber die Autoren sagen wie es ist. Wir versuchen nur einen Grund zu überlegen warum es so ist und nicht anders
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Truktan »

Ineffektiv - hmmmmm, ganz genauso hat auch einst ein hochrangiger Manager der Kosmokraten gedacht - sein Name war "Dyramesch". Er übernahm die Leitung des Werftplaneten "Evolux" (nachzulesen in den Heften 2450 'Evolux' und 2451 'Die Metaläufer'). Wie es bei Managern, vor allem bei denen, die einen leitenden Posten neu übernehmen, sehr oft der Fall ist, dachte er in genau diesen Bahnen. So in etwa: Jetzt werden wie diese Bande mal auf Trab bringen und die Effektivität steigern. Das Scheitern seiner Denkweise ist in den beiden o.e. Heften nachzulesen .... Immerhin reagierte er anders als fast alle anderen Manager, insofern er seinen Fehler rasch erkannte und von seinem Posten zurücktrat :D

Ich weiß nun auch nicht genau, wie es funktioniert, aber alles, was man den relevanten Heften entnehmen kann, zeigt, dass die Hochtechnik der Kosmokraten ihre Stärke aus EXTEM präziser und genauer, geduldiger Anfertigung bezieht. Ich würde das nicht ineffektiv nennen, sondern aufwendig. Die Kosmokratentechnik ist mächtig, aber nicht allmächtig, sie kann vieles, aber nicht alles. Die absolute Spitzentechnologie herzustellen, macht auch den Kosmokraten Mühe.

Man fragt sich, ob es den Chaotarchen ähnlich geht - immerhin dauert auch der vollständige Bau eines Chaotenders Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Bleibt halt das Problem, dass da extem viel Ausschuss produziert wird. Die CT könnten ja fehlerhaften Produkte, die sie für einen Chaotender nicht brauchen können, an Traitor abgeben zur weiteren Verwendung, weil die ja mit einem wesentlich niedrigeren Tech-Level auskommen. Die KK haben sicher auch Hilfsvölker, die nicht auf dem allerhöchsten Standt sein müssen, denen sie ihren Ausschuss geben können.
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Langschläfer
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Langschläfer »

SF-Interessent75 hat geschrieben:...denen sie ihren Ausschuss geben können.
Das hängt davon ab, wo im Herstellungsprozess die Qualitätskontrolle greift. Im Fall von Evolux griff diese iirc bereits bei der Herstellung der einzelnen kleinsten Bauteile und zog sich dann durch den ganzen Prozess. Der "Ausschuss" besteht damit primär aus einzelnen Bauteilen, nicht aus Aggregaten. Da ist nichts zum "weitergeben".

Man kann außerdem die nicht-genügenden Bauteile ja wieder "einschmelzen" (oder was auch immer) und die Rohstoffe in die Herstellungkette zurückführen.
Was bei der Verwendung von exotischen Baustoffen eh sinnvoll wäre.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Truktan hat geschrieben:Ineffektiv - hmmmmm, ganz genauso hat auch einst ein hochrangiger Manager der Kosmokraten gedacht - sein Name war "Dyramesch". Er übernahm die Leitung des Werftplaneten "Evolux" (nachzulesen in den Heften 2450 'Evolux' und 2451 'Die Metaläufer'). Wie es bei Managern, vor allem bei denen, die einen leitenden Posten neu übernehmen, sehr oft der Fall ist, dachte er in genau diesen Bahnen. So in etwa: Jetzt werden wie diese Bande mal auf Trab bringen und die Effektivität steigern. Das Scheitern seiner Denkweise ist in den beiden o.e. Heften nachzulesen .... Immerhin reagierte er anders als fast alle anderen Manager, insofern er seinen Fehler rasch erkannte und von seinem Posten zurücktrat :D

Ich weiß nun auch nicht genau, wie es funktioniert, aber alles, was man den relevanten Heften entnehmen kann, zeigt, dass die Hochtechnik der Kosmokraten ihre Stärke aus EXTEM präziser und genauer, geduldiger Anfertigung bezieht. Ich würde das nicht ineffektiv nennen, sondern aufwendig. Die Kosmokratentechnik ist mächtig, aber nicht allmächtig, sie kann vieles, aber nicht alles. Die absolute Spitzentechnologie herzustellen, macht auch den Kosmokraten Mühe.

Man fragt sich, ob es den Chaotarchen ähnlich geht - immerhin dauert auch der vollständige Bau eines Chaotenders Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende.
Ich sage nicht sie sollen die Arbeiter Prügeln und sie schneller Arbeiten lassen. Das würde nur mehr Fehler erzeugen.

Ich meine das so. Wenn die Bauteile alle 100% sein müssen bis auf die Atomare Ebene. Sie schon schiffe gebaut haben. Bedeutet das ja. Es ist Möglich diese Bauteile zu bauen. Warum arbeiten diese Werke also nicht so 100 % das es mal klappt mal nicht und wie es aussieht klappt es eher nicht. Wer baut seine Technik auf mit dem ziel 1 von 100 oder eher eins von 1 000 000 Teile wird durch zufall schon richtig sein. Da wär es ja echt leichter wenn sie die Teile Atom für Atom an einander kleben. Dann kann wenigstens kein Atom zuviel sein.
Es ist das von den Autoren verwendete Konzept das ich nicht verstehe. Ich mein wie schwer kann es für die Hohenmächte sein einen Atomdrucker zu bauen hmm ^^ ? Der Atom für Atom dahin drückt wo es hin gehört. Hätte man gesagt es dauert wegen der Test oder um die Rohstoffe zu Finden und zu Fördern weil in jedem 2. Teil Ulitmater Stoff oder fast Ultimater Stoff drinn ist. Man das Schiff zwar schneller bauen könnte aber mit den Rohstoffen nicht nach kommt OK immernoch seltsam aber gut.
Vorallen weil auf Evolux nicht nur ein Volk daran Arbeitet die Walze zu bauen sondern die Befölkerung einer Mittergroßen Galaxie. Jeder Spezialisiert auf sein Zeug. Ectra PP. und doch braucht es Jahrtausende bis ein Verbrausgut vom Band fällt das nicht 100 Million mal besser ist als ein Schiff von der Stange. Sondern nur 1000 mal so gut ^^
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Truktan »

Die CT könnten ja fehlerhaften Produkte, die sie für einen Chaotender nicht brauchen können, an Traitor abgeben zur weiteren Verwendung, weil die ja mit einem wesentlich niedrigeren Tech-Level auskommen. Die KK haben sicher auch Hilfsvölker, die nicht auf dem allerhöchsten Standt sein müssen, denen sie ihren Ausschuss geben können.
Ja, allerdings - ganz offenbar tun sich die KK weitaus schwerer damit, ihren Hilfsvölkern mit Hochtechnologie auszuhelfen als die CT.

Ein Grund kann natürlich sein, dass es bei der Hochtechnologie der KK nichts zum Weitergeben gibt. Eines ihrer Bauteile ist entweder zu 100% perfekt und es funktioniert oder es ist nicht perfekt und funktioniert gar nicht; auch nicht zu 75% oder 50% ... Sicherlich eines der Nachteile der KK-technik gegenüber den CT, wenn es denn so ist.

Oder die KK trauen ihren Hilfsvölkern nicht völlig über den Weg und wollen einfach nicht, dass sie sich ihrer Technologie zu sehr annähern. Wenn man die HI-Erhöhung bedenkt, die ja eigentlich alle Völker im kosmokratischen Breich traf, könnte das diese These erhärten. Und die KK haben ja sogar mit sehr wichtigen Gehilfen (den Mächtigen) schlechte Erfahrungen gemacht - die wurden ja alle mit der Zeit ziemlich gaga und Bardioc meuterte sogar und sabotierte die Pläne der KK nachhaltig.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Naja was sollten Hilfvölker mit einem Schalter der in eine Walze eingebaut würde

Wie wir ja fest gestellt haben ist die Prüfung bei den Kleinsten Elementen. Es ist ja nicht so das wenn ein geschütz nur 98% Leistung bringt fliegt es raus. Da wphl eher es geht oder es geht eben nicht
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Kardec
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Kardec »

Pan Greystat hat geschrieben:.........Es ist das von den Autoren verwendete Konzept das ich nicht verstehe............
Das musst du auch nicht verstehen :D , denn das Konzept ist schlicht hirnrissig.
Hab schon den Kopf geschüttelt als die roboterähnliche Umwandlung von Samkar (Igsorian von Veylt) mit den unzähligen "defekten" Fingernägeln gelesen habe.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Teumessia »

Truktan hat geschrieben:Oder die KK trauen ihren Hilfsvölkern nicht völlig über den Weg und wollen einfach nicht, dass sie sich ihrer Technologie zu sehr annähern. Wenn man die HI-Erhöhung bedenkt, die ja eigentlich alle Völker im kosmokratischen Breich traf, könnte das diese These erhärten. Und die KK haben ja sogar mit sehr wichtigen Gehilfen (den Mächtigen) schlechte Erfahrungen gemacht - die wurden ja alle mit der Zeit ziemlich gaga und Bardioc meuterte sogar und sabotierte die Pläne der KK nachhaltig.
Man sollte hier auch bedenken, wie es bei den Chaotarchen läuft. Technologie ist verschachtelt, damit sie sich selbst vernichtet wenn die 'Schachtel' geöffnet wird. Höherrangige Vertreter bekommen eine Kralle des Laboraten eingepflanzt.

Kurz gefasst, weder die Kosmokraten noch die Chaotarchen vertrauen ihren Untergebenen. Beide gehen nur anderst damit um.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Pan Greystat hat geschrieben:
Ich meine das so. Wenn die Bauteile alle 100% sein müssen bis auf die Atomare Ebene. Sie schon schiffe gebaut haben. Bedeutet das ja. Es ist Möglich diese Bauteile zu bauen. Warum arbeiten diese Werke also nicht so 100 % das es mal klappt mal nicht und wie es aussieht klappt es eher nicht. Wer baut seine Technik auf mit dem ziel 1 von 100 oder eher eins von 1 000 000 Teile wird durch zufall schon richtig sein. Da wär es ja echt leichter wenn sie die Teile Atom für Atom an einander kleben. Dann kann wenigstens kein Atom zuviel sein.
Es ist das von den Autoren verwendete Konzept das ich nicht verstehe. Ich mein wie schwer kann es für die Hohenmächte sein einen Atomdrucker zu bauen hmm ^^ ? Der Atom für Atom dahin drückt wo es hin gehört. Hätte man gesagt es dauert wegen der Test oder um die Rohstoffe zu Finden und zu Fördern weil in jedem 2. Teil Ulitmater Stoff oder fast Ultimater Stoff drinn ist. Man das Schiff zwar schneller bauen könnte aber mit den Rohstoffen nicht nach kommt OK immernoch seltsam aber gut.
Vorallen weil auf Evolux nicht nur ein Volk daran Arbeitet die Walze zu bauen sondern die Befölkerung einer Mittergroßen Galaxie. Jeder Spezialisiert auf sein Zeug. Ectra PP. und doch braucht es Jahrtausende bis ein Verbrausgut vom Band fällt das nicht 100 Million mal besser ist als ein Schiff von der Stange. Sondern nur 1000 mal so gut ^^
Ich versteh es auch nicht. Kann sein, dass die Autoren da eine Notlösung erdacht haben, um zu erklären, warum es nicht sooo viele Walzen gibt. Das ging aber nach hinten los. und dann nutzen dei KK auf Evolux noch nicht mal beschleunigte Zeitabläufe für den Bau so wie in Chaotendern. Und dann gibts ja noch jene Universen, in denen die Zeit viel schneller abläuft. warum lagern sie nicht die Produktion von Walzen und Fabriken dort hin aus?
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Vielleicht ist das Gezielte Desinformation gewesen. Ich mein Evolux ist bekanntlich nur ein Außenposten in einer vor Millionen Jahren mal wichtigen Gegend die aufpasst das dort alles Kosmisch bleibt.
Vielleicht bauen sie also Walzen nur so nebenbei. Das Klingt jetzt doof aber als Beschäftigungsterapie für die Völker damit sie auf Trapp bleiben für den
Fall der Fälle. Das auf Evolux noch ganz andere Dinge gebaut werden und das man bewusst super Technik abschaltet und die Völker so über Generationen vor der Degenerieriung bewahrt. Das dabei ab und an eine Tiefergelegte Walze mit Schleierlakierung fertig wird muss halt sein damit ein Ziel zu sehen ist.

Nach allen was Perry und Co auf Evolux erlebt haben ist das natürlich unwahrscheinlich. Wenn es denn Stimmt was ihnen gesagt wurde. Wär nicht das erste mal das die Leute angelogen werden und eine steigerung von 1% lässt den druck auf die Völker ansteigen vielleicht haben die in den letzten generationen nach gelassen ^^

Fakt ist bei der Technik und der Leistung der Walzen ist es egal wo im Kosmos sie her gestellt werden da is es sogar halb wurst in welchem Kosmos das geschiet. Wenn es wirklich eine hohe Nachfrage von Walzen geben würde wär Evolux nicht ein Einzelner Planet am Rand vom Nirgendwo sondern eine Werft von vielen dutzend bis hundert in einer Galaxie die nur dafür Lebt Walzen zu tackern.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Truktan »

Ich versteh es auch nicht. Kann sein, dass die Autoren da eine Notlösung erdacht haben, um zu erklären, warum es nicht sooo viele Walzen gibt. Das ging aber nach hinten los. und dann nutzen dei KK auf Evolux noch nicht mal beschleunigte Zeitabläufe für den Bau so wie in Chaotendern. Und dann gibts ja noch jene Universen, in denen die Zeit viel schneller abläuft. warum lagern sie nicht die Produktion von Walzen und Fabriken dort hin aus?
Vielleicht, weil sie es (hier) nicht müssen. Die Milchstrasse und ihre weitere Umgebung befindet sich ja doch aller Wahrscheinlichkeit nach tief im Bereich der 'normalen' Physik, also jener der Kosmokraten. Bisher ist bei allen Reisen niemand auf Gebiete der Chaosphysik, in denen das Vibra-Psi regiert, gestossen - mit der einzigen Ausnahme jener Fälle, in denen die Erzeugung einer Negasphäre vesucht wurde.

An den Grenzen der kosmokratischen Bereiche, in der Nähe der chaotarchischen Besitzungen, wenden die KK möglicherweise andere, stärkere Mittel ein, die in unserer Umgebung einfach nicht erforderlich sind.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Pan Greystat hat geschrieben:Vielleicht ist das Gezielte Desinformation gewesen. Ich mein Evolux ist bekanntlich nur ein Außenposten in einer vor Millionen Jahren mal wichtigen Gegend die aufpasst das dort alles Kosmisch bleibt.
Vielleicht bauen sie also Walzen nur so nebenbei. Das Klingt jetzt doof aber als Beschäftigungsterapie für die Völker damit sie auf Trapp bleiben für den
Fall der Fälle. Das auf Evolux noch ganz andere Dinge gebaut werden und das man bewusst super Technik abschaltet und die Völker so über Generationen vor der Degenerieriung bewahrt. Das dabei ab und an eine Tiefergelegte Walze mit Schleierlakierung fertig wird muss halt sein damit ein Ziel zu sehen ist.

Nach allen was Perry und Co auf Evolux erlebt haben ist das natürlich unwahrscheinlich. Wenn es denn Stimmt was ihnen gesagt wurde. Wär nicht das erste mal das die Leute angelogen werden und eine steigerung von 1% lässt den druck auf die Völker ansteigen vielleicht haben die in den letzten generationen nach gelassen ^^

Fakt ist bei der Technik und der Leistung der Walzen ist es egal wo im Kosmos sie her gestellt werden da is es sogar halb wurst in welchem Kosmos das geschiet. Wenn es wirklich eine hohe Nachfrage von Walzen geben würde wär Evolux nicht ein Einzelner Planet am Rand vom Nirgendwo sondern eine Werft von vielen dutzend bis hundert in einer Galaxie die nur dafür Lebt Walzen zu tackern.
Das sind interessante Ideen, darauf wär ich gar nicht gekommen.
Teumessia
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Teumessia »

Universen, in denen die Zeitabläufe schneller sind: Ich denke die Chaotarchen prodzieren dort auch, was lokal zu einem ausgleich der Kräfte führt.

Was Eolux angeht sollte man eines nicht vergessen. Tare-Scharm ist bisher die einzige bekannte Galaxis, die die Kosmokraten als Stützpunkt gesichert haben. Evolux ist sozusagen die Ultrasicherheitszone in einer Hochsicherheitzzone. Perry kam überhaupt nur deswegen so leicht nach Evolux, weil er mit seiner Zeitreise innerhalb der Sicherheitszone von Evolux aufgetaucht ist. Und wegen seiner Ritteraura. Und abgeflogen ist er ja mit einem GESETZ-Geber, den ohne direkten Befehl wohl nichmand aufhalten würde.

In jeder weniger gesicherten Galaxis bräuchten die Chaotarchen nur einen Angriff mit einigen Chaosgeschwadern von Traiitanks starten und die Produktionswelt vernichten.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Teumessia hat geschrieben: In jeder weniger gesicherten Galaxis bräuchten die Chaotarchen nur einen Angriff mit einigen Chaosgeschwadern von Traiitanks starten und die Produktionswelt vernichten.
Also ich denke mal, das einige Chaosgeschwader bei weitem nicht ausreichen, um so eine Produktionswelt zu vernichten. Eine einzelen Walze vom kleineren 2000m-Typ dürfte ja für ein Chaosgeschwader schon ein gefährlicher Gegener sein. Dann haben die KK ja sicher noch andere Schiffsklassen, die nicht so heavy sind wie die Walzen aber immer noch viel mehr Kampfkraft haben als ein Traitank. Ein GESETZ-GEBER wäre auch ein gefährlicher Gegener nicht nur für Chaosgeschwader sondern sogar für Kolonnen-Maschinen.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Bezweifel ich aber auch das eine Produktionswelt so Schutzlos sein sol. Egal wo sie ist. Wenn sie aufgebaut wurde dann sicher auch mit einem Mindestens Planetenumgreifenden Schild oder Deffensivsystem auf welcher Basis auch immer gegen die der Terranova-Schirm wie ein Papierhut wirkt.
Ich mein Taschenuniversum,ATG oder einfach nur superheptadimtorn ^^ Dazu eine Heimatflotte mit KK Tech wenn auch keine Walzen. Aber zumindest ihre Beiboote. Dazu vielleicht sogar ein Intergalaktisches UHF Fenstersystem mit dem sofort starke Verbände der KK von irgendwo im Multiversum gerufen werden können.
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