SETA WAE Technik

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Teumessia
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Teumessia »

Schutzlos sicher nicht, aber eine einzelne Welt, kann eben nur eine Gewisse Menge von Schiffen unterhalten. Und ein Stationäres Ziel ist immer verwundbar. Wenn man aber eine ganze Galaxis zur Unterstützung rufen kann, ist das eine ganz andere Stufe von Sicherheit.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Geb ich dir recht nach oben ist immer platz bei der Sicherheit ^^
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

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SF-Interessent75
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Pan Greystat hat geschrieben:Bezweifel ich aber auch das eine Produktionswelt so Schutzlos sein sol. Egal wo sie ist. Wenn sie aufgebaut wurde dann sicher auch mit einem Mindestens Planetenumgreifenden Schild oder Deffensivsystem auf welcher Basis auch immer gegen die der Terranova-Schirm wie ein Papierhut wirkt.
Ich mein Taschenuniversum,ATG oder einfach nur superheptadimtorn ^^ Dazu eine Heimatflotte mit KK Tech wenn auch keine Walzen. Aber zumindest ihre Beiboote. Dazu vielleicht sogar ein Intergalaktisches UHF Fenstersystem mit dem sofort starke Verbände der KK von irgendwo im Multiversum gerufen werden können.
Das erscheint mir absolut realistisch!

Ich weiss zwar nicht, an was für Schiffe Du jetzt beid er Heimatflotte denkst, aber eine Möglichkeit, zumindest als Flaggschiffe, wäre ein Äquivalent zu den Kybb-Titanen. Sind zwar unter dem Niveau der grossen Walzen, abe rdürften für alles drunter ein gefährlicher Gegener sein.
SF-Interessent75
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Ich möchte noch mal auf den Ausgangspunkt der Threds zurückkommen nämlich ein Schiff mit SETA WAE-Technik in der Grösse eines Super- oder Ultraschlachtschiffs: Wäre ein solches Schiff nicht auch in der Lage, direkt in einen PULS hineinzufliegen, unbeschadet versteht sich. Die SETA WAE mit ihrer kleinen Grösse hat es ja geschafft, ist aber dabei zu Bruch gegangen. Würde nicht ein grösseres Schiff auf gleichem technischen Nivea so eine Aktion überstehen?
Teumessia
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Teumessia »

Unmöglich zu sagen.Das hängt davon ab, ob ein größeres Schiff dieser Art stärkere Schilde erzeugen kann, oder ob die SETA WAE bereits die stärksten dieser Art hatte, oder ob es ausreicht, dass ein größeres Schiff mehrere Sets and Schildgeneratoren hat und einfach neue zuschalten kann wenn welche ausfallen. Wir wissen auch zu wenig über die Wiederstände eines PULSES.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von SF-Interessent75 »

Teumessia hat geschrieben:Unmöglich zu sagen.Das hängt davon ab, ob ein größeres Schiff dieser Art stärkere Schilde erzeugen kann, oder ob die SETA WAE bereits die stärksten dieser Art hatte, oder ob es ausreicht, dass ein größeres Schiff mehrere Sets and Schildgeneratoren hat und einfach neue zuschalten kann wenn welche ausfallen. Wir wissen auch zu wenig über die Wiederstände eines PULSES.
Also die normale Gleichung sollte ja sein: Je grösser das Schif fist, desto mehr und grössere Aggregate passen rein. Und wenn man jetzt noch das Prinzip der Auslagerung in ander Dimensione oder der Raum-Zeit-Verzerrung wie bei CT mit dazunimmt, dann sollte man doch annehmen, das bei einem grösseren Schiff die Fähigkeiten zur Auslagerung oder Verzerrung ebenfalls grösser sind. Die hängen ja auch von der Energieversorgung ab.

Ausserdem: wenn dei SETA WAE in den Puls fliegen konnt, müsste dann nicht eine Blauwalze oder eine Kosmische Fabrik das auch schaffen? Gut, die SETA wurde kurz darauf zerstört, aber es war trotzdem schon eine extreme Leistung.
Teumessia
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Teumessia »

Größere Aggregate bedeuten nicht immer mehr Leistung. Häufig geht das bis zu einer gewissen Größe und danach geht das Verhältnis von größeren und steigender Leistung abwärts. Ohne die Technologie zu kennen, ist es schwer eine Einschätzung vorzunehmen.

Nachdem was wir imd NEUROVERSUM Zyklus über Kobaltblaue Walzen erfahren haben, besteht die Möglichkeit, dass eine Walze beim Einflug in einen zerstört wird. Die eine Walze hatte große Probleme mit Taschenuniversen und ein PULS steht auserhalb des normalen Universums. Es gibt dazu zwar keinen direkten Beweis, aber wenn eine Walze in einen PULS fliegen könnte hätten die Kosmokraten eine Walze schicken können um VAIA zu töten anstatt sie mit dem Ultramagneten nur zu zersplittern. Es besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Kosmokraten mit Informationen von ES gearbeitet haben.

Zusammengefasst, ich habe nur Vermutungen.
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Pan Greystat
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

o.O nur weil das eine Schiff speziell dazu gebaut wurde genau das zu tun in dem Fall in den Puls zu fliegen muss es ein anders schiff nicht auch können.

Darum gibt es ja Spezialschiffe ^^ nur weil ein Superfrachte neuere Technik hat kann es noch lange nicht das selbe wie ein Atomeisbreche aus den 50iger der Russen und umgedreht.

Und können die Pulsstationen und die SETA WAE in alle Pulse fliegen oder nur in diesen einen ?
Wie die Argenfeldbarriere ja deutlich Zeigt ^^ kann man Hindernisse auf unterschiedlichen Ebenden bauen. Wenn man weiß wie kann man sie um gehen. Vielleicht ist das das selbe Prinzip.

Wenn du den Hohen Mächten Zeit und intresse gibst so etwas Aktiv zu Erforschen und sich dagen zu Rüsten werden sie sicher auch ein Schiff auf ein Taschenuniversum abstimmen können oder auf lange Sicht auch einen Puls ausschalten . Aber sie schaffen es ja auch ohne rein zu fliegen. Weil vielleicht die SI dann was am Puls dreht und die Arbeit wieder von forn los geht und so weiter.

Traitor hätte den Terra Nova Schirm auch knacken können fand es aber nicht soo wichtig oder eilig. Is halt doch ein aufwand mal eben 20 Millionen Traitainks abzu ziehen und aus dem All zu stanzen.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Goedda »

Nur eine (begründete) Vermutung: Die Pilzdome und die Megadome wurden im Ersten Thoregon hergestellt und an ihre Zielorte transportiert bzw. dort irgendwie als Energiepotentiale verankert. Das bedeutet mMn aber auch, dass die Schiffe von THOREGON in sämtliche Pulse einfliegen konnten und dort die Megadome installierten. Diese Technologie wurde von den Algorrian entwickelt.

Ob nun Schiffe der Hohen Mächte tatsächilch in Pulse einfliegen könnten oder nicht, muss unbeantwortet bleiben, da wir eigentlich nur wenige Beispiele (DaGlausch, VAIA, ESTARTU und Erstes Thoregon) kennen, wo sie es eben nicht getan haben und die Zeit der Thoregons nun vorbei ist. Im ersteren Fall wussten die Hohen Mächte, dass ES ein Doppelagent war und im letzteren Fall war es so, dass THOREGON jeweils Eindringlinge vernichtete. Ich vermutet, dies traf auch auf eingedrungene Schiffe zu. Deshalb erübrigte sich die Benutzung von Schiffen, die in einen Puls eindringen könn(t)en.
Im Fall von ESTARTUs Thoregon war es so, dass es ohne die Stabilisierung von ESTARTU von alleine relativ rasch kollabieren würde und es dann auch tat. Auch hier erübrigte sich ein Eindringen in den Puls von Seiten der Hohen Mächte.
Im Fall von VAIAs Thoregon war es so, dass VAIA mehr oder weniger ausser Gefecht gesetzt worden war und ein Eindringen in den Puls keine Konsequenzen der SI heraufbeschwor. Deshalb konnte die SETA WAE eindringen und ich vermute, deshalb haben die HM hier ebenfalls einfach abgewartet.
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Re: SETA WAE Technik

Beitrag von Pan Greystat »

Ein Puls ist ja eine Extauniverselle Zone. Ich stelle es mir mal so vor ein " Pinkel" auf der Oberfläche des Universums. Verbunden zwar mit dem Raumzeitlichen Kunstrukt Universum aber eben eigentlich kein Bestandteil. Wenn er nicht Stabilisiert und ausgebaut wird ein Universell gesehen kurzes sehr begrenztes Aufflackern und wieder erlöschen dessen Zugang durch den Puls halt immernoch offen steht. Quasi ein Leicht zu verteidigendes Nadelöhr oder gar ein Labyrintartiges System.

Extrauniverselle Phänomäne wie die Kin Shi Taschenuniversen oder ganz früher im Hetos der Sieben das der Zgmahkonen gibt es ja immer wieder und werden immer als das selbe Benutzt. Ein Rückzugsort und immer ist es gefährlich weil man Theoretisch nicht nur ein Ziel erreichen kann sondern auch einfach aus dem Universum fällt in den hyperraum oder ein anderes Universum.
Siehe jetzt die Jenseitigen Lande ich bin grade nicht in den Aktuellen Heften grade auf Andrim in der Synchronie aber es wirkt doch wieder mal wie eine Bastion in einer Extrauniversellen Ebende. Wir wissen ja das es in der Zeit vor dem Urknall die Überreste des letzten Universum gab die dort Panzer gespielt haben. Vielleicht ist das ja nun der Umweg ^^ man fliegt einfach zum Ende des Universums bis das Plop macht und man so aus dem Universum raus kommt. Aber ich schweife ab.

Fakt ist auf jedenfall. In einen Puls rein kommen braucht man mehr als nur ein Schiff es ist der Plan der zählt
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