Transformbomben, der Degrader und anders

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hz3cdv
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von hz3cdv »

Batman hat geschrieben:Oh mein Problem ist nicht das Wars mit Märchentechnik arbeited. Das tut es absolut. Mein Problem ist das du glaubst das das by Perry Rhodan anders ist blos weil die auf ihre Märchentechnik Namensschilder kleben.
Nun, wie schon mehrfach erklärt: es gilt das Primat der Unterhaltng. Das sollte dir ja kein Problem bereiten, da Du ja selbst zu Anfang des Threads erklärt hast, dass Du PR weder liest noch magst. Auch deine erklärte Neigung zur Technik verstehe ich nicht so ganz im Hinblick auf den referenzierten Post. Bei PR, dass Du nicht magst, kritisierst Du die Technik, bei Star Wars - deine leicht angepisste Reaktion auf meine spöttische Bemerkung deutet darauf hin, dass Du es magst - ist dir die Technik egal. Irgendwie ist das jetzt widersprüchlich.
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Pan Greystat
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von Pan Greystat »

Der Name Badman würde bei manchen Post unseres Fledermausmann besser passen. Liest es sich doch ( zumindest für mich ) oft so als wenn es einzig darauf ankommt an zu Ecken bei der Maximalen Anzahl an Personen.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen :P
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Batman
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von Batman »

hz3cdv hat geschrieben:
Batman hat geschrieben:Oh mein Problem ist nicht das Wars mit Märchentechnik arbeited. Das tut es absolut. Mein Problem ist das du glaubst das das by Perry Rhodan anders ist blos weil die auf ihre Märchentechnik Namensschilder kleben.
Nun, wie schon mehrfach erklärt: es gilt das Primat der Unterhaltng. Das sollte dir ja kein Problem bereiten, da Du ja selbst zu Anfang des Threads erklärt hast, dass Du PR weder liest noch magst. Auch deine erklärte Neigung zur Technik verstehe ich nicht so ganz im Hinblick auf den referenzierten Post. Bei PR, dass Du nicht magst, kritisierst Du die Technik, bei Star Wars - deine leicht angepisste Reaktion auf meine spöttische Bemerkung deutet darauf hin, dass Du es magst - ist dir die Technik egal. Irgendwie ist das jetzt widersprüchlich.
Perry Rhodan hat viel Zeit und Aufwand in die Technik investiert und das weitestgehend auch recht gut gemacht (es ist vielleicht Märchentechnik, aber es ist -wenn auch oftmals hintenrum nachgebesserte- koherente und plausible Märchentechnik). Meine Ansprüche an PR Technik sind somit ziemlich hoch und ich werde übellaunig wenn sie etwas tun das ich nicht nachvollziehen kann.
Bei Star Wars war die Technik immer hintendran und wenn sie denn mal versucht haben was auszuarbeiten haben sie's versaubeutelt (das einzige was auch nur ansatzweise mit den RZs und Datenblättern vergleichbar wäre sind die ICSes and das einzige von denen was zu irgendwas nutze ist ist das von Ep2).
PR-mag die Serie grundsätzlich, mag das aktuelle Universum nicht, liebe die Technik, mag nicht was die mit der aktuellen Technik machen, Beschwerde.
Star Wars-mag das Universum, hab die Technik weitestgehend abgeschrieben weil wenn überhaupt von Hollywood-Idioten ausgearbeitet die keine Ahnung von Technik haben. Und selbst ich war von Starkiller Base angepisst (und sprich mich nicht auf die Legendaries EU an).
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muurtblaue Kreatur
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Holger Logemann hat geschrieben:In dem Heft "PRAETORIA" wurde beschrieben wie die Transformkaliber im Zuge des HI-Schocks rapide einbrachen, ich weiss aber nicht mehr aus dem Kopf ob das Problem beim Ent- oder Rematerialisieren lag.

Die HI bewirkt das man Post-HI ein vielfaches (und ich meine in der Größenordnung von Zehnerpotenzen) mehr Saft reinstecken muss um das gleiche Resultat zu erreichen. Mit entsprechendem Energie- und Materialaufwand würde man vermutlich auch wieder auf die alten Kaliber kommen, die Frage ist ob sich der Aufwand noch lohnt, sprich die aufzuwendede Energiezufuhr nicht bereits die Energieentwicklung des Projektils übertrifft.

Wer erinnert sich noch an die Eiswürfelmaschine von Doc Brown aus "Zurück in die Zukunft 3"?
(Ich meine das Scheunen füllende, Dampf-betriebene Monster)
Wenn man sich die Beschreibung der Transformkanone anschaut, dann ist die Erklärung eigentlich naheliegend. Dazu braucht man auch keinen "Musterpuffer" aus Star Trek mit Degenenerationseffekten.
Sie ist eben kein Fiktivtransmitter, weil sie das Objekt im Ziel eben nicht stabilisieren kann. Wenn man es nicht schafft, die Transformbombe innerhalb einer extrem kurzen metastabilen Zeit zu zünden, dann löst sie sich schadlos in nichts auf. Daher konnte man anfangs auch nur "primitive" Fusionsladungen verschießen, später dann auch ein paar andere Bombentypen.
Nach der HI waren dann wieder die ursprünglichen Probleme zurück und man nur noch in der Lage, besagte 500 MT Bomben verschießen und zu zünden.

Hinweis: Für eine heutige Fissionsbombe reicht es zwar grundsätzlich, das passende Material zusammen schütten und "Bumm", ist aber sehr ineffektiv. Eine heutige Nuklearwaffe ist aber etwas komplizierter. Insbesondere wenn man möglichst viel Material zur Reaktion bringen will, muss das im ganzen Volumen praktisch gleichzeitig (wenige Mikrosekunden) passieren, sonst würde die Explosion des ersten Anteils den Rest auseinander blasen und damit dessen Reaktion beenden.
Vielleicht könnte also rein schuss-technisch eine PR-Transformkanone zwar auch eine TFB mit mehr Masse und Fusionsmaterial transportieren. Die PR-sche Technik schafft es nur nicht, diese auch im engen Zeitfenster der Rematerialisation zuverlässig zu zünden. 500 MT sind das praktikable Maximum.
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Batman
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von Batman »

1. Die aktuellen TFB sind keine Fusions-, sondern NuGas-Bomben. Also entweder M/AM oder direkte Materie/Energie-Transformation.
2. 'Die Zeit reicht nicht um mehr Materie zu zünden' scheint mir recht willkürlich. Sicher, Hyperphysik und es wurde and den Naturgesetzen geschraubt also ist alles möglich aber da scheint mir 'größere Bomben verbrennen beim verfeuern zu viel an Hyperkristallen' noch realistischer.
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hz3cdv
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von hz3cdv »

Verbrennen von Hyperkristallen beim Abschuss ist Quatsch. So eine Waffe wäre völlig ineffizient und angesichts der vorhandenen, gleichwertigen Alternativen, würde sie keiner verwenden. Das wäre so, als würde man zum Zünden einer Schusswaffe Goldpulver statt Schwarzpulver verwenden müssen.
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muurtblaue Kreatur
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Batman hat geschrieben:1. Die aktuellen TFB sind keine Fusions-, sondern NuGas-Bomben. Also entweder M/AM oder direkte Materie/Energie-Transformation.
2. 'Die Zeit reicht nicht um mehr Materie zu zünden' scheint mir recht willkürlich. Sicher, Hyperphysik und es wurde and den Naturgesetzen geschraubt also ist alles möglich aber da scheint mir 'größere Bomben verbrennen beim verfeuern zu viel an Hyperkristallen' noch realistischer.
Es ist gerade nicht willkürlich, sondern im Gegenteil ein Analogon aus der Realität.
Deine verbrennenden Hyperkristalle sind eher Willkür und Buzzword-Bingo.

Es ist z.B. überhaupt kein Problem, eine nukleare Kettenreaktion zu starten. Es gibt sogar einige sehr glaubwürdige Gerüchte, dass es während der Entwicklung der ersten Atombombe in den Labors mindestens zweimal durch ein Versehen fast dazu gekommen wäre.
Ein Teil des Aufwands beim Bau von Atombomben ist, diese Reaktion zuverlässig zu vermeiden, außer wenn man sie wirklich zünden will.
Das wirkliche Problem ist aber, dann bei dieser Zündung auch möglichst viel Material gleichzeitig zu zünden. Man kann die Ladung zwar immer größer machen, aber davon reagiert sie noch lange nicht, sondern wird vom früher gezündeten Anteil einfach "weggeblasen". Der große Trick beim A- und H-Bombenbau ist, die Reaktion überall möglichst gleichzeitig ablaufen zu lassen. Das Zeitfenster dazu liegt im Mikrosekundenbereich. Ein winziger Fehler und aus dem großen Bumm wird ein 100mal kleineres Pfffft, das allerdings genauso radioaktiv verschmutzt ist.

Warum sollte das nicht auch bei einer Transformbombe gelten, egal ob Fusion oder NUG?
Durch die instabile Materialisation hat man bei TFKs ja nur ein winziges Zeitfenster. Und das mag bei PR-scher Technik für besagte 500 MT reichen. Mehr schafft man nicht.
Diese Erklärung ist sogar Kanon, da genau die gleiche früher dazu genutzt wurde zu begründen, warum TFK nur relativ "einfache" Bomben verschießen konnten und erst viel später weitere Typen dazu gekommen sind.

Dein "Verbrennen von Hyperkristallen" wäre gerade keine physikalische Grenze, sondern nur ein kommerzieller Faktor. Und wenn es um Leben und Tod geht, dann wären ein paar Kristalle für mehr Feuerleistung sicherlich zu verschmerzen, oder?

Außerdem muss man nicht für jedes Problem irgendwelche "Hypermagie" herbei zaubern, wenn es auch eine konventionelle Erklärung genauso tut.
Goedda
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von Goedda »

Schöne Erklärung. Darf ich zwei, drei Punkte kritisieren, bei denen ich eine abweichende Meinung habe?
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Es ist z.B. überhaupt kein Problem, eine nukleare Kettenreaktion zu starten. Es gibt sogar einige sehr glaubwürdige Gerüchte, dass es während der Entwicklung der ersten Atombombe in den Labors mindestens zweimal durch ein Versehen fast dazu gekommen wäre.
Ein Teil des Aufwands beim Bau von Atombomben ist, diese Reaktion zuverlässig zu vermeiden, außer wenn man sie wirklich zünden will.
Es ist ein Problem eine Kettenreaktion für eine Kernwaffe zu starten. Dazu muss man erst mal angereichertes Spaltmaterial haben, sonst versandet die Reaktion oder sie läuft viel zu langsam ab und es gibt gar keine Explosion. Des weiteren wurde viel geforscht an der Geometrie, dem Material und der Konstruktion, bevor man eine funktionierende Kernwaffe zur Verfügung hatte. Insbesondere die Neutronenreflektierenden Wände und die Kompression der unterkritischen Massen halfen (siehe "überkritische Masse").

Interessanterweise führt die Technik der Kompression dazu, dass bei einer H-Bombe zuerst mit einem konventionellen Sprengsatz die überkritische Masse eines nuklearen Sprengkörpers gezündet wird und die folgende Explosion dann die Kernfusion der H-Bombe zündet. Konventionell -> Kernspaltung -> Kernfusion. Und deshalb sind H-Bomben (meist) auch nicht ganz strahlungsfrei bzw. "sauber".
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Diese Erklärung ist sogar Kanon, da genau die gleiche früher dazu genutzt wurde zu begründen, warum TFK nur relativ "einfache" Bomben verschießen konnten und erst viel später weitere Typen dazu gekommen sind.
Hast du Quellenangaben?
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Außerdem muss man nicht für jedes Problem irgendwelche "Hypermagie" herbei zaubern, wenn es auch eine konventionelle Erklärung genauso tut.
In PR leider schon. Energie ist in PR nicht handhabbar/erklärbar ohne die Hypermagie dazu zu ziehen.
Von dem her würde ich sagen, dass eine Hypermagie Erklärung genau so gut ist wie eine konventionelle... ist aber wie gesagt nur meine Meinung. ;)
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muurtblaue Kreatur
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Goedda hat geschrieben:Schöne Erklärung. Darf ich zwei, drei Punkte kritisieren, bei denen ich eine abweichende Meinung habe?
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Es ist z.B. überhaupt kein Problem, eine nukleare Kettenreaktion zu starten. Es gibt sogar einige sehr glaubwürdige Gerüchte, dass es während der Entwicklung der ersten Atombombe in den Labors mindestens zweimal durch ein Versehen fast dazu gekommen wäre.
Ein Teil des Aufwands beim Bau von Atombomben ist, diese Reaktion zuverlässig zu vermeiden, außer wenn man sie wirklich zünden will.
Es ist ein Problem eine Kettenreaktion für eine Kernwaffe zu starten. Dazu muss man erst mal angereichertes Spaltmaterial haben, sonst versandet die Reaktion oder sie läuft viel zu langsam ab und es gibt gar keine Explosion.
Richtig. Man muss das passende Material haben. Damit dann eine Explosion auszulösen, ist dagegen so einfach, dass es eher ein Problem darstellt, sie beim Bau zu verhindern. Man kann diese überkritische Masse grundsätzlich auch per Hand zusammen bringen, wenn man Selbstmordgedanken hegt. Daraus ergibt sich keine besonders große Explosion, aber sie reicht für die weitere Umgebung völlig aus.

Des weiteren wurde viel geforscht an der Geometrie, dem Material und der Konstruktion, bevor man eine funktionierende Kernwaffe zur Verfügung hatte. Insbesondere die Neutronenreflektierenden Wände und die Kompression der unterkritischen Massen halfen (siehe "überkritische Masse").
Die Konstruktion einer Atombombe dreht sich darum, dass das nicht zum unerwünschten Zeitpunkt passiert, und bei der Zündung den Verlauf so zu optimieren, dass man mit möglichst wenig Material die möglichst maximale Wirkung erzielt.
Interessanterweise führt die Technik der Kompression dazu, dass bei einer H-Bombe zuerst mit einem konventionellen Sprengsatz die überkritische Masse eines nuklearen Sprengkörpers gezündet wird und die folgende Explosion dann die Kernfusion der H-Bombe zündet. Konventionell -> Kernspaltung -> Kernfusion. Und deshalb sind H-Bomben (meist) auch nicht ganz strahlungsfrei bzw. "sauber".
Richtig. Wobei auch da in etwas verringerter Form das gleiche Problem gilt, wenn man eine maximale Wirkung erreichen will.
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Diese Erklärung ist sogar Kanon, da genau die gleiche früher dazu genutzt wurde zu begründen, warum TFK nur relativ "einfache" Bomben verschießen konnten und erst viel später weitere Typen dazu gekommen sind.
Hast du Quellenangaben?
Meine Erinnerung :) oder besser die Perrypedia, die ihrerseits wieder auf Romane verweist, die ich aber nicht zur Hand habe. Intervall oder Hyperschockbomben kamen erst viele hundert Bände nach der Erfindung der Transformkanone auf, die bis dahin immer nur einen "mächtigen Badabumm" konnte. (Wenn ist schätzen müsste, so in etwa ab der späten SOL oder bei der BASIS.)
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Außerdem muss man nicht für jedes Problem irgendwelche "Hypermagie" herbei zaubern, wenn es auch eine konventionelle Erklärung genauso tut.
In PR leider schon. Energie ist in PR nicht handhabbar/erklärbar ohne die Hypermagie dazu zu ziehen.
Von dem her würde ich sagen, dass eine Hypermagie Erklärung genau so gut ist wie eine konventionelle... ist aber wie gesagt nur meine Meinung. ;)
Man braucht Hyperenergie, aber man sollte nicht jede Kaffeemaschine darüber erklären wollen, sondern nur das, was man darüber auch erklären muss. Ansonsten könnte man den Hauptdarsteller auch "Perry Potter" nennen.
Goedda
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Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von Goedda »

Ok, ich glaube, ich habe dich jetzt verstanden.

Für Quellenangaben reicht bei mir sonst auch Perrypedia oder eine ungefähre Angabe aus dem Gedächtnis (Zyklus oder ungefähre Heftnummer). ;)
Ich habe alle Hefte irgendwo und falls es mich wirklich interessiert, geh' ich es nachschauen.
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Man braucht Hyperenergie, aber man sollte nicht jede Kaffeemaschine darüber erklären wollen, sondern nur das, was man darüber auch erklären muss. Ansonsten könnte man den Hauptdarsteller auch "Perry Potter" nennen.
Das müsste man wohl...

Grundsätzlich ist das PR-Universum nicht erklärbar, falls man nicht Hypermagie hinzuzieht. Als einziges Beispiel nenne ich mal die Wärmeableitung in Raumschiffen, dieses Problem lässt sich nicht ohne Hypermagie aus der Welt schaffen.
viewtopic.php?f=9&t=6395

Und wenn schon so etwas "Triviales" wie die Wärmeableitung in Raumschiffen nicht ohne Hypermagie auskommt, warum sollte das ausgerechnet mit Transformbomben anders sein?

Nun gut, dein Modell bietet immerhin eine mögliche Erklärung, wohingegen der Ausweg Hypermagie doch meist ziemlich schwach ist.
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muurtblaue Kreatur
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Registriert: 10. Mai 2013, 23:27

Re: Transformbomben, der Degrader und anders

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Goedda hat geschrieben:Ok, ich glaube, ich habe dich jetzt verstanden.

Für Quellenangaben reicht bei mir sonst auch Perrypedia oder eine ungefähre Angabe aus dem Gedächtnis (Zyklus oder ungefähre Heftnummer). ;)
Ich habe alle Hefte irgendwo und falls es mich wirklich interessiert, geh' ich es nachschauen.
Ich habe im Vorposting die Links vergessen, auch wenn sie leicht zu finden sind.
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Tra ... one#Feuern insbesondere der erste Absatz unter "Feuern".
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Transformbombe für die verschiedenen Typen.
muurtblaue Kreatur hat geschrieben:Man braucht Hyperenergie, aber man sollte nicht jede Kaffeemaschine darüber erklären wollen, sondern nur das, was man darüber auch erklären muss. Ansonsten könnte man den Hauptdarsteller auch "Perry Potter" nennen.
Das müsste man wohl...

Grundsätzlich ist das PR-Universum nicht erklärbar, falls man nicht Hypermagie hinzuzieht.
Sicherlich. Trotzdem sollte man sie nicht für alles hinzu ziehen. Du stellst das ganz unten auch selbst fest.
Als einziges Beispiel nenne ich mal die Wärmeableitung in Raumschiffen, dieses Problem lässt sich nicht ohne Hypermagie aus der Welt schaffen.
viewtopic.php?f=9&t=6395
Wie es der Zufall will, habe ich in diesem Thread auch einige Artikel geschrieben. :D
Und wenn schon so etwas "Triviales" wie die Wärmeableitung in Raumschiffen nicht ohne Hypermagie auskommt, warum sollte das ausgerechnet mit Transformbomben anders sein?
Aus dem wichtigsten Grund von allen: Weil es nicht notwendig ist.
(Zusammen mit deinem Schlusssatz.)
Nun gut, dein Modell bietet immerhin eine mögliche Erklärung, wohingegen der Ausweg Hypermagie doch meist ziemlich schwach ist.
Der letzte Satz bringt es auf den Punkt...
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