MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Technik, Galaxien, Welten, Völker, SIs und andere Wunder...
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Für kosmischen Staub etc. reicht eigentlich ein Prallschirm in Flugrichtung aus.
Für größere Brocken ein Thermogesschütz oder ein Desintegrator.
Fertig!

Antennen schützen, klar.
Aber nicht mit einem Meter strukturverdichtetem Stahl.
Da ist eher eine Kappe aus Hochleistungskunststoff angesagt, die man austauschen kann.
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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Wenn der Prallschirm reichen würde ( im RL würd ich dir da zu stimmen in PR sieht es scheinbar anders aus) nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit von der Patnina eines altgedienten Raumschiffs gesprochen die Kratzer und Beulen und so weiter die beim Raumflug scheinbar standard sind. Wo eine Stahlhülle eben benutzt aussieht is ein Hochempfindlicher Waffenaufsatz sicher nicht so toll wenn man den Sandstrahlt ^^
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Ich kann die Antennen ja am Heck anbringen.
Dann können in Flugrichtung ruhig Kratzer entstehen.

Die Frage ist, was halten solche Antennen mechanisch und thermisch aus?
Könnten Hyperempfänger und -sender nicht auch durch "Materie" arbeiten?
Für das elektromagentische Spektrum braucht es einen Zugang nach außen.
Hier könnte ich mir schon einfahrbare Antennen vorstellen.

Konsequent weiter gedacht, wäre dann ein Kugelraumer eine Kugel mit Kratzer.
Effektiv aber eine optische Katastrophe.
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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Ich würde es auch eher wie ein Teleskop halten ^^ das man einfach eine Kuppe über die Empfindlichen Dinge Stülpt ( Wenn das DING über die Hülle hinaus ragen muss UND gleichzeitig Schutz in form von einer zusatz ummantelung braucht UND zum Einsatz dieser Mantel wieder weg muss) also viele Aber in der gleichung
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Del Hayer
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Del Hayer »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ich kann die Antennen ja am Heck anbringen.
Dann können in Flugrichtung ruhig Kratzer entstehen.

Die Frage ist, was halten solche Antennen mechanisch und thermisch aus?
Könnten Hyperempfänger und -sender nicht auch durch "Materie" arbeiten?
Für das elektromagentische Spektrum braucht es einen Zugang nach außen.
Hier könnte ich mir schon einfahrbare Antennen vorstellen.

Konsequent weiter gedacht, wäre dann ein Kugelraumer eine Kugel mit Kratzer.
Effektiv aber eine optische Katastrophe.
Eine Antenne ausserhalb anzubringen macht schon Sinn. Jedes Material uebt eine Daempfung auf die Welle aus. Damit wird mindestens die Reichweite kleiner... Schlimmstensfalls wirkt der Schiffskoerper als Farradayscher Kaefig und dann dringt nichts nach aussen.

Das gleiche gilt auch bei der TFK. Aus den gleichen Gruenden muss oder sollte mindestens der Abstrahlpol ausserhalb der Huelle sein.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Del Hayer »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:
Moonbiker hat geschrieben:Naja..........ist wohl eher ein Autorenfehler.

Günther
Sollte so etwas von den Lektoren nicht verhindert werden?
Ob ein Lektor auch Technische Ungereimtheiten abgleicht, da muesste man mal nachfragen.
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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Kommt wohl auch drauf an wie viel Zeit der Lektor noch hat oder wie tief er in der Materie steckt.
Die werden ja auch mal neue einstellen oder Urlaub machen Termindruck und so weiter. Teilweisen treten ja trotz Prüfung hanebüchende aussagen in der Serie auf die teilweise komplett den wiederspricht was vorher gesagt wurde.
Is eben Ein Roman der von vielen Leuten geschrieben wird und jeder Autor muss jedesmal heft irgendwie spannend gestalten.
( besonders übel sind da immer Gastautoren die Teilweise wohl nur ein Gehaltsscheck darin sehen so schlecht sind die Hefte manchmal )
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Del Hayer »

Pan Greystat hat geschrieben:Kommt wohl auch drauf an wie viel Zeit der Lektor noch hat oder wie tief er in der Materie steckt.
Die werden ja auch mal neue einstellen oder Urlaub machen Termindruck und so weiter. Teilweisen treten ja trotz Prüfung hanebüchende aussagen in der Serie auf die teilweise komplett den wiederspricht was vorher gesagt wurde.
Is eben Ein Roman der von vielen Leuten geschrieben wird und jeder Autor muss jedesmal heft irgendwie spannend gestalten.
( besonders übel sind da immer Gastautoren die Teilweise wohl nur ein Gehaltsscheck darin sehen so schlecht sind die Hefte manchmal )
Vielleicht nur teileweise Richtig...
Bei Gastautoren koennte ich dir zustimmen.
Bei den Stamm Autoren, dies betrifft auch Gastautoren, ist mit Sicherheit auch der reale Background entscheidend. Ein Technik vorbelasteter Autor wie Rainer Castor wird eher auf Technik und deren Zusammenhaenge ruecksichts nehmen, als jemand der z. B. aus dem medizinischen Bereich kommt.
Man sieht es eigentlich sehr deutlich, wenn man so zwischen den Zeilen liest.
Was nicht heissen will, dass die Autoren prinzipiell schlecht oder gut sind.
Auch gibt es Dinge die dem Einen mehr liegen als dem Anderen.
Es ist auch bei den Lesern so, da spielt die eigene Vorstellung und der eigene Background eine Rolle.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Ich meine tatsächlich wiedersprüche zwischen den einzelnen Heften. Nicht ob das mit dem RL Irgendwas zutun hat.
Ich habe leider grade keine Textpassage zur Hand da ich die neuen Hefte meist nur als Hörbuch bei mir habe.

Wenn man gern mit Technischen Details um sich wirft kommt gern mal unterschiedliche Zahlen raus passiert.
Aber das manchmal Technische Systeme total unterschiedliche Effekte besonders bei nicht Terranischen Systemen. Die einmal total andere Dinge können allerdings nur das eine mal weil es zum Roman passt.

Würde jetzt gern eine passende Stelle beschreiben allerdings ignorier ich das dann meistens im Perrypedia ist öffermal davon zu Lesen allerdings meist in der alten Zeit.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Pan Greystat hat geschrieben:Der einzige Sinn von Verschlussschotten über den Geschützen den ich sehe ist im Passiven bzw Patrolienflug wo man eben nicht unter Hoch Engetischen Schirmen fliegt sondern nur schwache Schirme hat und die Hülle damit Micrometeore mit Auffangen muss.
D.h. du meinst, der Dauerbetrieb eines Prallschirms bedeutet in Summe mehr Aufwand, als das nur optisch störende "Zerkratzen" der Hülle durch Mikrometeore?
Hmmm, wenn man annimmt, dass sogar ein Kampfschiff wohl nur zu 0.001% seiner Lebensdauer wirklich in einem Kampfeinsatz ist und einen Schutzschirm braucht, könnte das vielleicht sogar stimmen. Bei Handelsschiffen erst recht.
Das ist auch die einzige berechtigung die ich einem Außenpanzer zu gestehe. Denn bei den Waffen bringt kein Normaler Werkstoff mehr als ein Blatt Papier vor nem Flammenwerfer.
Eigentlich hast du damit ja recht, allerdings ist es konsistente PR-Story, dass bei Raumschlachten das beschossene Schiff auch nach Zusammenbruch der Schutzschirme vorallem "äußerlich" zerstört ist und es im Inneren immer noch Überlebende gibt.
Nein, damit meine ich nicht den in den Romanen gerne beschriebenen Fall, dass man bewusst den Schutzschirm "vorsichtig" so gerade eben zum Zusammenbruch bringt und dann das Feuer einstellt, weil man den Gegner gefangen nehmen will, sondern die Raumschlacht mit Transformbreitseiten zur Vernichtung des Gegners.

Ergo Geschütze einfahren damit es beim Flugbetrieb nicht abgefahren wird.

Besonders wenn nur ein kleiner Teil aus dem Schiff ragt. Das Abstrahl..... was auch immer so das man nur eine " Antenne" oder ähnliches aus dem eigentlichen Geschütz raus streck. Ein ganzes MVH Geschütz an zu heben währ sehr unnötig da gibt es sinnvollere Schutzvorkehrungen um sie vor Staub zu schützen.
Die Frage ist dann aber, welcher Teil ist hinreichend leicht abtrennbar und beweglich und welcher muss möglichst eng zusammen bleiben?
Es kann auch einfacher sein, den ganzen Block zu bewegen...
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Batman
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

Wir reden hier von Materialien gegenüber denen moderne Panzerungen aussehen wie Reispapier. Sehr sehr dünnes Reispapier.
Eine Blende um die empfindlichen Emmiterelemente zu schützen von mir aus aber ausfarhrbare Geschütze (sei es nun das ganze Ding oder nur der Emitterkopf) machen einfach keinen Sinn.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Ich stimme dir zu. Viel Sinn macht es nicht.
Meine Angaben sind alle unter der vorraussetzung DAS es nicht anders geht. Wenn man einen Waffenprojektor mit Terkonit verkleiden kann ohne das er an wirkung verliert ist es mehr als unnötig noch eine Panzerplatte drüber zu schieben.
Nur wenn es sich wie ein Kameraobjektiv verhält macht ein dauerhafter Schutz wie eine Blende aus wiederstandsfähigen Material sinn. Das eben ein Recht empfindliches Material unverdeckt kontakt zum Weltraum braucht. Ein Energieintensiver Schirm muss dann im Einsatzfall her halten aber kein System das an der Außenhülle angebracht ist muss im Normal betrieb Ständig Aktiv sein
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Batman hat geschrieben:Wir reden hier von Materialien gegenüber denen moderne Panzerungen aussehen wie Reispapier. Sehr sehr dünnes Reispapier.
Eigentlich ja, nichtsdestotrotz sind fette Panzerungen und deren Wirksamkeit im Gefecht ein immer wieder bestätigter Serienfakt seit Beginn der Serie.

Gedanke: Die Primärwirkung der Waffen sind meist 5D-Natur, da 4D von den 5D-Schutzschirmen abgeleitet werden würde. Der 5D-Anteil zerfetzt den Schirm und die meiste 5D-Technik, aber nicht die "primitive" 4D-Technik und auch nicht die Menschen im Inneren, sondern geht dimensional gesehen "über" sie hinweg.
Also was, wenn die Panzerung nur diese 4D-Wirkung (also z.B. die Fusion einer Transformbombe) aushalten muss, da das Schiff bei Zusammenbruch der Schutzschirme eh nicht mehr zu retten ist?
Zugegeben, ein bisserl weit her geholt, aber die Panzerung ist leider Serienfakt.
Eine Blende um die empfindlichen Emmiterelemente zu schützen von mir aus aber ausfarhrbare Geschütze (sei es nun das ganze Ding oder nur der Emitterkopf) machen einfach keinen Sinn.
Kommt darauf an, wie weit der Emitter/die Antenne heraus stehen muss und beweglich es sein. Eine Irisblende lässt nur ein paar Grad Freiheit.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

Du verstehst mich glaube ich mis. Gerade weil diese Wundermaterialien existieren (und gewohnheitsmäßig verbaut werden) ist es absurd sich um Mikrometeoriten und ähnlichen Kleinkram sorgen zu machen. Emitter/Sensoren/Antennen sind empfindlich und die kann ich vermutlich nicht permanent hinter Panzerung verbuddeln ohne sie funktionsunfähig zu machen. Mach' ich halt 'ne Klappe drüber.
Und warum muß der Sensor/Emitter/die Antenne unabhängig beweglich sein? Montiere das Ding auf einem schwenkbaren Turm und dreh' das (im Bedarfsfall hinter einer Blende versteckte) Ding MIT dem Turm in die Richtung die du brauchst.
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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Genau so würd ich das auch erklären wenn ich es müsste.

Zum Thema 5D Komponete einer Waffe auf das Schiff. Du meinst also wie ein EMP dir zwar den Rechner Röstet und damit quasi dein Leben bedeutungslos werden lässt aber dich nicht Primär umbringt ?
Eine durchaus Interessante Interpretation des Expokratischen Wahnsinn. Allerdings haben bei PR auch die Geräte mit 5D Komponeten die Unangenehme angewohnheit zu Ex oder Implodieren besonders da im Gefechtsfall nahezu alle Aktiv sein sollten. Also das dann noch mehr als eine Wolke vom Schiff übrig bleibt ist ... ES
Macht alles nicht viel Sinn bei den Werten die man sich um die Ohren ballert. Aber es hat angefangen als das Häftigste ein Desintegrator und Impuls/Termogeschütz gewesen ist. Gegen die eine Ordentliche Panzerung zumindest ein wenig Schutz bieten könnten je nach Panzer und Kaliber
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Batman hat geschrieben:Du verstehst mich glaube ich mis. Gerade weil diese Wundermaterialien existieren (und gewohnheitsmäßig verbaut werden) ist es absurd sich um Mikrometeoriten und ähnlichen Kleinkram sorgen zu machen. Emitter/Sensoren/Antennen sind empfindlich und die kann ich vermutlich nicht permanent hinter Panzerung verbuddeln ohne sie funktionsunfähig zu machen. Mach' ich halt 'ne Klappe drüber.
Und warum muß der Sensor/Emitter/die Antenne unabhängig beweglich sein? Montiere das Ding auf einem schwenkbaren Turm und dreh' das (im Bedarfsfall hinter einer Blende versteckte) Ding MIT dem Turm in die Richtung die du brauchst.
Jetzt verstehe ich dich wiederum nicht.
Man macht sich doch gar keine "Sorgen" um Mikrometeoriten, sondern die Hüllen ältere Schiffe werden sogar typischerweise als von diesen verkratzt beschrieben.
Der von dir hier "drehbarer Turm" genannte Aufbau entspricht doch genau den Geschütztürmen vom Anfang. Ob man eine Schutzabdeckung braucht oder diesen Aufbau als Ganzes ein- und ausfahrbar macht, hängt von den Randbedingungen ab. Für beides kann man Grunde finden, wenn man will.
Zusätzlich wollte ich begründen, warum solche Panzerungen auch im Zeitalter von Superwaffen einen Sinn machen können, gegen die heutige H-Bomben wie ein Silvester-Feuerwerk wirken.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Pan Greystat hat geschrieben:Genau so würd ich das auch erklären wenn ich es müsste.

Zum Thema 5D Komponete einer Waffe auf das Schiff. Du meinst also wie ein EMP dir zwar den Rechner Röstet und damit quasi dein Leben bedeutungslos werden lässt aber dich nicht Primär umbringt ?
So ungefähr. Es wird ja regelmäßig argumentiert, warum 4D-Schutzschirme gegen 5D-Waffen keine Wirkung haben können. Ich habe dieses Argument aufgenommen und umgedreht, dass die 5D-Waffen auch auf reine 4D (im Regelfall) kaum eine Wirkung haben bzw. dass deren 4D-Anteil von einer darauf ausgelegten 4D-Panzerung abgefangen und die Besatzung davor geschützt werden kann.

Und ich finde, es macht auch durchaus Sinn, diese weitgehende (nicht 100%ige) Wirkungslosigkeit in beide Richtungen zu sehen.

Analogon heutige 3D-Technik: Wenn ich eine Mauer (2D) habe, schützt die mich von direktem Beschuss. Ein Mörser (3D) kann darüber hinweg schießen. Die 3D-Mauer ist praktisch wirkungslos. Ich brauche ein "Dach" als Schutz nach "oben" (3D).
Aber wenn dieser Mörser dieses Dach durchbricht und im Inneren meiner Festung einschlägt, dann würde mich Innenmauern trotzdem einigermaßen vor dessen horizontaler Druckwelle und den Splittern (2D-Wirkung) schützen. Die Druckwellenanteile mit hinreichend hohem 3D-Vektor treffen mich nicht direkt.
D.h. wer im direkten Trefferbereich liegt (und daher keine "Schutzmauern" dazwischen stehen hat), hat verloren. Aber die, die das Glück haben, ein bisschen weiter weg hinter einer stabilen Mauer zu stehen, haben eine Überlebenschance, dass die tödliche Druckwelle über sie hinweg geht.

(Ist die Beschreibung verständlich?)
Eine durchaus Interessante Interpretation des Expokratischen Wahnsinn. Allerdings haben bei PR auch die Geräte mit 5D Komponeten die Unangenehme angewohnheit zu Ex oder Implodieren besonders da im Gefechtsfall nahezu alle Aktiv sein sollten. Also das dann noch mehr als eine Wolke vom Schiff übrig bleibt ist ... ES
Es dürfte immer noch nicht allzu gesund sein, wenn das eigene Schiff beschossen wird und der Schirm versagt. Man hat allerdings tief im Inneren eine Überlebenschance.
Macht alles nicht viel Sinn bei den Werten die man sich um die Ohren ballert. Aber es hat angefangen als das Häftigste ein Desintegrator und Impuls/Termogeschütz gewesen ist. Gegen die eine Ordentliche Panzerung zumindest ein wenig Schutz bieten könnten je nach Panzer und Kaliber
Richtig. So ganz logisch und widerspruchsfrei ist die PR-Technik/-Physik nie gewesen. Kann sie auch nicht sein.
Ich sehe allerdings kaum eine andere Möglichkeit, mechanische Panzerungen im Perryversum zu rechtfertigen. Und es kommt in den Romanen regelmäßig vor, dass es bei einer Raumschlacht mit von Hypersuperduperwaffen zu Klump geschossenen Schiffen trotzdem am Bord Überlebende gibt.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Bei der 5D Sache ist nur das Problem das ein 5D Schild auch 4D Waffen abfängt und Neutralsiert .
Eine Sache die ich nie ganz mochte. Wenn man schon mehrdimensional Wirkende Waffen / Schilde hat dann bitte Seperierte Waffen.
Also eine 5D Waffe die 5D Strukturen wie Syntronik oder Hyperkristalle Zerstört ( Daraus Resultierender Schaden kann auch Normal Energetisch Schaden machen)
Aber das eine 5 D Waffe die auf einen Stein schiest garkeine Wirkung hat.

Aber das geht zu Weit es ist so verankert und wird so genutzt und ist nur Mittel zu Zweck und selten Hauptdarsteller
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

Die 4D/5D Sache bei Schilden ist sowieso suspekt-so ziemlich die einzigen Waffen im Perryversum die keine 5D Komponente haben sind Thermostrahler und Projektilwaffen.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

muurtblaue Kreatur hat geschrieben: Der von dir hier "drehbarer Turm" genannte Aufbau entspricht doch genau den Geschütztürmen vom Anfang. Ob man eine Schutzabdeckung braucht oder diesen Aufbau als Ganzes ein- und ausfahrbar macht, hängt von den Randbedingungen ab. Für beides kann man Grunde finden, wenn man will.
Wenn man will. Die Klappe über den sensitiven Komponenten macht Sinn. Für die ausfahrbaren Türme muß man Randbedingungen schaffen die sogar für PR völlig realitätsfremd sind.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Pan Greystat hat geschrieben:Bei der 5D Sache ist nur das Problem das ein 5D Schild auch 4D Waffen abfängt und Neutralsiert .
Eine Sache die ich nie ganz mochte.
Du gehst anscheinend von der falschen Theorie aus, dass die "5. Diemension" eine separate Paralleldimension wäre. 4D ist Bestandteil von 5D.

Analogon 3D: Du hast eine kugelförmige (3D) Schutzkuppel. Aber die schützt dich natürlich auch vor einem Bodenangriff (2D), da eine Kugel auch einen "2D-Ring" mit z-Achse = 0 beinhaltet.

Umgekehrt passt, dass ein bestimmter Typus 5D-Waffen mit 4D-Schutzschirmen kaum abzuwehren ist, da die quasi an ihm "vorbei" schießen. Wobei auch auch das nicht als absolut setzen würde, siehe Vorposting.

Ich halte auch die (bei PR leider übliche) Vorstellung "5D = superstark = unangreifbar für 4D" für Unsinn.
Sorry, ein (superschwacher) Paratron kurz vorm Zusammenbruch kann so 5D sein, wie er will. Wenn dort ein hinreichend schwere und schneller Stein einschlägt, bricht er zusammen. Oder auch eine sehr hohe 4D-Punktbelastung wird ihn irgendwann überlasten.
Es ist allerdings sicherlich so, dass ein Paratron ganz erheblich Mengen 4D-Energie abwehren kann, da er deren Energie im Gegensatz zum konventionellen Schirm nicht abblocken muss, sondern sie "nur" ein ganz klein wenig nach "oben" (5D) ablenken muss.
Analogon: Du schießt auf eine senkrechte Mauer oder in sehr flachem Winkel auf einen "Keil". Die Mauer wirst du leichter durchbrechen, am Keil gleitet dein Geschoss ab.
Wenn man schon mehrdimensional Wirkende Waffen / Schilde hat dann bitte Seperierte Waffen.
Also eine 5D Waffe die 5D Strukturen wie Syntronik oder Hyperkristalle Zerstört ( Daraus Resultierender Schaden kann auch Normal Energetisch Schaden machen)
Aber das eine 5 D Waffe die auf einen Stein schiest garkeine Wirkung hat.

Aber das geht zu Weit es ist so verankert und wird so genutzt und ist nur Mittel zu Zweck und selten Hauptdarsteller
Dass eine 5D-Waffe auf 4D gar keine Wirkung hat, ist auch übertrieben. Aber ihre Primärwirkung gilt dem (ebenfalls 5D) Schutzschirm. Die 4D ist mehr Streuung, aber auch diese "Nebenwirkung" ist bei den Gigatonnen in Perryversum ziemlich zerstörerisch für das ungeschützte Schiff.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von muurtblaue Kreatur »

Batman hat geschrieben:Die 4D/5D Sache bei Schilden ist sowieso suspekt-so ziemlich die einzigen Waffen im Perryversum die keine 5D Komponente haben sind Thermostrahler und Projektilwaffen.
Auch eine mittelalterliche Vorderladerpistole ist "5D", nur halt mit w-Achse (5.Dimension) = 0... ;)

Im ernst: Dass praktisch alle PR-Technik irgendwie mit 5D zu tun hat, wird stimmen. Das heißt allerdings meiner Meinung nach NICHT, dass sie keine primäre 4D-Wirkung haben kann. Vielleicht braucht man 5D-Technik zur Erzeugung, aber die Primärwirkung ist bei manchen trotzdem 4D, bei anderen 5D. Das habe ich im Vorposting erklären wollen.


Mein Gedanke ist also, dass es anscheinend verschiedene Grundtypen 5D-basierter Waffen gibt:
- Es gibt einerseits 5D-Waffen, die "geradeaus" (bzw. in einer sehr flachen "hyperballistischen Kurve") feuern. Nur der Anteil, der w=0 hat, trifft im Ziel die Normalmaterie. Ein 5D-Schutzschirm wird dagegen vom kompletten Wirkspektrum belastet.
Reine 5D-Effekte mit w != 0 gehen an Normalmaterie "vorbei". Den Anteil w=0 kann eine Panzerung aufhalten. Darum kann man in einem abgeschossenen Raumschiff überleben.

- Und dann gibt es höher entwickelte 5D-Waffen, die im "Bogen" feuern (wie ein heutiger Mörser), d.h. w>0, aber mit negativem w-Vektor, so dass die Wirkung im Zielpunkt w=0 erreicht. Damit wird ein niederdimensionaler Schutzschirm umgangen und ist vollkommen wirkungslos, sofern man genau genug auf dessen Inneres zielt.

Da die terranische Hyperphysik nicht besonders weit reicht, würde ich davon ausgehen, dass die 5D-Waffen nur sehr kleine w-Anteile haben, also einen sehr "flachen" 5D-Bogen bilden.
Kosmokratentechnik schafft dagegen beliebig "steile" Bahnen durch den Hyperraum.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

^^ Ich weis das die Dimensionen in PR alle mit einander verwoben sind.

Leider ist die Technik beschreibung teilweise so durch mit der Logik das man es kaum nachvollziehen kann warum das eine so das andere so wirkt. Da der Autor in diesem Fall oft einfach nur einen Teil der Wirkung nutzt um eine Grundlage zu bilden.

Als ein Beispiel das ich grade im Kopf habe. Die Überschweren Intervallgeschütze der Kastun Raumer des Gelben Meister. Die einem Vorschlaghammer gleich kommt. Damit im Raumkampf eine Waffe wie diese Wirkungsvoll treffen kann muss sie ( in meiner Vorstellung) ein Recht großen Wirkungsradius haben. Wie Transformexplosionen ja auch.
Aber das von einem Kugelraumer ein Stück raus gestanst wurde der einfach Aufgelöst oder wo Terkoniet zur Festigkeit von Papier degradiert wird. Da komm ich nicht mehr mit das ein wenige 100 Meter großes Obejkt an einer Stelle total schaden ist an einer anderen Überlebende beherbergen kann.

Ein Streifschuss wo die Schilde versagen und die Randbedingungen die Hülle verbeulen und Sekundär explosionen durch den Kahn rauschen ok das bekomme ich irgendwie noch in meinen Kopf. Oder das kleinere Geschütze mit weniger Radius verwendet werden die wirklich einfach einen Fokus schaden von 50 Meter haben und bei 150 vom Zentrum verpufen. ( War aber nicht der Fall)

Wär halt interessant wie genau die Technik vorgegeben wird. Denkt man sich vor dem Zyklus die Technischen Rahmen bedingungen aus ODER sagt man " so in etwa soll das sein" und lässt Autorische Geistesblitze dann als Kanon zu
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Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Vielleicht gibt es viele logisch schlüssige Ansätze, die wir Leser noch nicht durchschaut haben.

Stellt sich die Frage: Wie gut stimmen sich die Autoren ab?
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Del Hayer
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Del Hayer »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Vielleicht gibt es viele logisch schlüssige Ansätze, die wir Leser noch nicht durchschaut haben.

Stellt sich die Frage: Wie gut stimmen sich die Autoren ab?
Da hat Fartuloon, meiner Meinung nach vollkommen recht.
Die Abstimmung in der technischen Richtung ist bei den Autoren sicherlich mangelhaft. Da gehen oefters mal dem Autor die Pferde durch um einfach die Dramaturgie zu erhoehen.
Ich haette auch nicht immer Zeit in den technischen Varianten der Perrypedia nachzublaettern.
Ich gehe auch davon aus, wenn jemand das Wort Module ausspricht, dann werden von 9 Lesern 10 unterschiedliche dazu Meinungen kommen. Weil einfach durch etwas unklare Beschreibungen fuer jeden ein anderes geistiges Bild entsteht.

Hinzu kommt, ohne es boese zu meinen, dass den Autoren fuer Recherchen kaum Zeit uebrigbleibt. Schliesslich verdienen sie ihre Broetchen damit. Und der Verlag waere sicherlich nicht happy, wenn wegen notwendiger Recherchen ein Roman nicht herausgebracht werden koennte.
Anders sieht es bei Fan aus, da ist es ein Hobby und da kann man sich durchaus etwas Zeit lassen um sich vernuenftig einzubringen.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
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