MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

In wiefern der SKARABÄUS noch eingesetzt wird weiß ich nicht zu sagen aber ich habe lange nichts mehr von ihnen gehört ( Hab aber auch nicht alle Bücher bisher gelesen die beiden Atopen Zyklen fand ich nicht so berauschend das ich das hab schleifen lassen )
Es war auch nur ein " Das könnte ich mir vorstellen " den SKARA hab ich bisher als Robusten unverwüstlichen Kleinraumer für vorallen Hyperdimensional aufgewühlte Gebiete besonders nach dem HI vorgestellt. Mag sein das ich da falsch liege aber für ein richtiges Forschungsschiff würde mir keine Passage einfallen.
Ahnungslos hat geschrieben:
Wenn das gesamte Konzept IRGENDeinen Sinn machen soll, dann ja, es MUSS standardisierte Module geben, die sich die Einsätze / Lücken da zu Nutzen machen.
In wiefern verliert ein auf größte Flexibilität ausgelegtes System seinen Kompletten Sinn wenn die Module ebenfalls mit dem Blick auf hohe Frexibilität ausgelegt ist ? Wenn es eh nur eine Hand voll Standard Module gibt. Würde das Konzept , Meiner meinung nach, einen großteil seiner vorzüge verlieren

Das es an bord von Träger Schiffen nur eine begrenzte Auswahl an Modulen gibt da gehe ich vollkommen mit. Wie Sinnvoll aber solche Mulitfunktionskreuzer auf 800 Meter Raumern sind hängt wohl stark vom Autor ab.

Der große Unterschied zur VESTA Klasse ist eben das Doppelte MERZ Konzept. Man hat , so zumindest mein gedanken gang, bei den VESTA Kreuzern positive Erfahrungen gemacht die aber durch die HI Erhöhung nicht mehr in dem Maß umsetzbar gewesen sind. Sodas man die Grundausstattung des Schiffes Abgespeckt hat und dafür eine weitere Variable Eingeführt hat.
ODER
Das die VESTA Kreuzer trotz des MERZ Modul immernoch zu wenig Einsatzmöglichkeiten abgedeckt haben. Mit nur einem Modul.

Wenn man die MERKUR ohne Module nur als Flugfähigen Rumpf betrachtet oder Raumtaugliche Chassis dann macht das Modul bzw die Modul kombination erst das eigentliche Schiff aus.

z.B. wenn wir bei deinem Ponyhof bleiben. Kann man auf die Umstände gut reagieren. Angepasst auf Entfernung ( Wenn man Zusatz Linearkonverter einbaut hat das Ding sicher eine Reichweite die sonst nur Großkampfschiffe aufweisen)
Stecke leider nicht tief genug drin was die relativ langen Pausen zwischen Linearflugetapen hervorruft. Aber wenn es nur zum "Abkühlen" des Verwendeten Antriebs ist. Würde eine 2 3 fach Redunanz dafür sorgen das 2 sich erhohlen oder überprüft werden können und einer Läuft.

Aber um das wohl aufgetretene Missverständniss zu beseitigen mit Standard meinte ich lediglich eine Standard Konfiguration die eben fast immer zum Einsatz kommt. Die VESTA hatte ja z.B. die Spürkreuzer konfiguration dessen MERZ Modul "nur" ein ungewöhnlich Leisttungsstarkes Triebwerk hatte. So das es fast so rüber kommt als wurde der Kreuzer um das MERZ Modul entworfen.

Allerding bietet die MERKUR Klasser den Autoren eigentlich ein Perfekten Start für eine Kreuzerflotte. Wenn man jetzt sagen würde die DIANA Klasse ist die Trägerbeiboot Version der MERKUR.
Das man also Standard Modulkombitantionen die sich bewehrt haben zusammen fasst. Aber das liegt in der Hand der Autoren ^^ weil nur was die Aufschreiben ist wirklich Kanon der Rest nur der Versuch es zu erklären.
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Die MERZ-Module der VESTA-Klasse widersprechen sich teilweise.
Warum bei einem Kampfmodul den HauptHypertrob des Trägerschiffes ausbauen (so interpretiert).
Modul und Trägerschiff habe doch nur die Kopplung gemeinsam.
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Batman
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

Laut Datenblatt wird der polare Hypertrop durch eine schwere Transformkanone ersetzt. Warum man die nicht am unteren Pol (also im Modul) montieren kann weiß ich jetzt auch nicht so genau.
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Pan Greystat
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Wahrscheinlich aus dem Typischen Grund. Kugelschiffe der Terraner haben ein Oben und Unten. Die großen Geschütze sind aber Standardmässig OBEN.
Das MERZ Modul aber Unten. Logisch is es nicht aber als Autor ist so ein Umbau eben nur 2 Sätze lang und fertig. Eines der vielen Dinge die man nicht wirklich verstehen muss glaub ich.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Batman hat geschrieben:Laut Datenblatt wird der polare Hypertrop durch eine schwere Transformkanone ersetzt. Warum man die nicht am unteren Pol (also im Modul) montieren kann weiß ich jetzt auch nicht so genau.
Neuere Schöpfungen der MinorGlobes haben die TfK oben und unten montiert
Finde ich logischer.
Nur beim Einfahren der Geschütztürme (wie oft geschildert) braucht es entsprechenden "Stauraum" im Schiff.
Die Logik bezüglich des Ausfahrens habe ich noch nicht verstanden.

Im Einsatz liegen die Waffen frei auf/vor der Außenhülle.
Dann hilft auch kein Panzer (mehr).

Wozu müssen sie im "Friedensfall" (nicht aktiv) gepanzert werden?

Ich würde eher den Bereich "hinter" den Waffen entsprechend verstärken
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Moonbiker »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:
Nur beim Einfahren der Geschütztürme (wie oft geschildert)
Wo steht das denn?
Kann mich erinnern das es mal im Posbi-Zyklus erwähnt wurde, aber sonst.......... :unsure:

Günther
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Hatte kürzlich in den Castor-Bänden gestöbert.
Ist die Story, wo sich Atlan an die Schlacht gegen die Methan erinnert.

Kann mich dunkel auch an das "Ausfahren" in anderen Stories erinnern.
Habe jetzt jedoch keine mehr griffbereit.

Nach meiner Meinung, bringt ein Ausfahren relativ wenig,
es sei, der ganze Turm wird deutlich aus dem Schiffskörper gehoben und
kann dann in zwei Ebenen in einem größeren Winkel geschwenkt werden.

Die Rotation um die Geschützachse nicht vergessend,
wie erfolgt die Zuführung von Energie und
wie sieht es mit der mechanischen Stabilität des Objekts "Geschütz" dann aus?
Auch alle Feinsteuermechanismen müssen auf diese bewegliche Plattform!


Heinz
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Moonbiker hat geschrieben:
Fartuloon der Ältere hat geschrieben:
Nur beim Einfahren der Geschütztürme (wie oft geschildert)
Wo steht das denn?
Kann mich erinnern das es mal im Posbi-Zyklus erwähnt wurde, aber sonst.......... :unsure:

Günther
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In Terminus 5 fährt eine 30m SpaceJet einen Panzerturm mit Geschütz aus (Seite 61)
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Moonbiker
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Moonbiker »

Naja..........ist wohl eher ein Autorenfehler.

Günther
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Fartuloon der Ältere
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Vielleicht ein Panzertürmchen?
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Ahnungslos
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Ahnungslos »

Pan Greystat hat geschrieben:In wiefern verliert ein auf größte Flexibilität ausgelegtes System seinen Kompletten Sinn wenn die Module ebenfalls mit dem Blick auf hohe Frexibilität ausgelegt ist ? Wenn es eh nur eine Hand voll Standard Module gibt. Würde das Konzept , Meiner meinung nach, einen großteil seiner vorzüge verlieren
Also erstmal sind da die Economics of Scale. Wenn ich fünftausend "Kampfmodule" in Standardkonfiguration baue ist das günstiger und macht mehr Sinn als wenn ich immer nur ein Dutzend Modelle baue und dann die Konfiguration willkürlich ändere... Wenn alle meine Kampfmodule auf getesteter und erwiesenermaßen funktionierender Kombination von Waffensystemen und Zusatzaggregaten beruhen, kann ich ohne Sorgen jederzeit ein paar meiner Beiboote damit ausrüsten und sicher sein dass sie wie ein Kampfkreuzer funktionieren werden... würde ich übermässig flexibel arbeiten, wäre das nunmal nicht gegeben.

Und dann ist da immer noch der begrenzt verfügbare Lagerraum... wenn so eine SATURN Klasse 50, 60 MERZ Kreuzer an Bord hat und für jeden Kreuzer bis zu 6 Module vorrätig hält, bedeutet das ich kann nur eine gewisse Anzahl an Missionen abdecken und zB ein kampfmodul würde ich als Kommandeur dieser beibootflotte schon für jeden Kreuzer zur Hand haben wollen... heisst also nur noch 5 "frei wählbare" Einsatzprofile... Gut, extreme Varianten wie was weiss ich ein Xenobiologisches Habitat oder einen Abschlepp-Kreuzer im sinne des Bordeigenen ADAC für wrack geschossene oder Havarierte Einheiten bis hin zu Schlachtkreuzer oder Schlachtschiff größe (ziemlich sicher ein übergroßer Traktorstrahl projektor kann ein 100m Schiff dazu befähigen ein 500m Schiff "an den Haken" zu nehmen, bei 800m könnte es knapp werden, also zB nur zu Schleichfahrt reichen...) werd ich nicht SO oft brauchen, also hab ich davon nur eine geringe Anzahl an Bord und kann eben nur 1, 2, 3 davon gleichzeitig benutzen. Da man aber im ernstfall fast immer als Flottenverband unterwegs sein dürfte, ist das nur ein geringes Risiko... wann wird schon ein einzelnes Großkampfschiff mit seiner Beiboot flotille Dutzende von Raumern bergen müssen? Und es gäbe ja auch noch andere Optionen, zB die defekten Schiffe an Bord zu nehmen wenn sie klein genug sind und die intakten Beiboote auf eigene Kraft fliegen zu lassen... und das Mutterschiff kann ja auch noch Traktorstrahlen einsetzen, also zur Not helfen.

Ein Zwischending wäre hier wohl sowas wie ein Scout oder Stealthmodul... gut zu haben, aber sicher nicht für 100% meiner Beiboote nötig. Wenn ich ne Staffel meiner Kreuzer damit ausrüsten kann, sollte das doch dicker reichen, wann werde ich schonmal 30 oder gar 60 "Scouts" benötigen? Und im Ernstfall ist es eh vorstellbar, dass sowas wie dei Panzerspäher taktik der Bundeswehr mehr sinn macht, da wurden Spähpanzer ganz gerne mal mit Kampfpanzern ("Main battle tank" also Leo 1 oder 2) kombiniert, hier dann 1 Scout und 1, 2 mit dem Kampfmodul ausgerüstete Kreuzer als Spähtrupp.

Da kann man schon ganz schön viele Modultypen an Bord haben udn entsprechend mit 60 Kreuzern gleichzeitig eine relativ große Anzahl an missionsspezifischen profilen abdecken. Aus dem Jagdmesser 100m Kreuzer wird sozusagen ein Schweizer Offiziersmesser mit einem Dutzend verschiedener "klingen"... oder halt ein Bithalter mit einem Dutzend und mehr verschiedener "Nüsse" die man schnell und einfach wechseln kann... die einem aber ersparen ein Dutzend verschiedene Werkzeuge dabei haben zu müssen, die alle nur eine Mission abdecken können. Als Schiffskommnadant ist eben nur die Frage wie viele Varienten machen Sinn, wie viele Schiffe werde ich in jeder Rolle brauchen und wie groß ist mein Lager... Wenn es zu viele wirklich gute Module gibt, ist das Risiko immer noch groß dass ich es genau dann wenn ich es mal brauche NICHT an Bord habe... und mal schnell 500 Lichtjahre zum nächsten Stützpunkt der mir aushelfen könnte Umweg zu fliegen ist nicht wirklich praktikabel. Also wird es da irgendwo so eine "magische Nummer" geben mit einer nicht zu hohen Anzahl an wirklich standardisierten Varienten, die uns ein gut brauchbares Set an Werkzeugen geben, ohne dass wir zu viel Lagerbedarf haben, oder uns nicht vor der Mission einfach entscheiden könnnen was wir jetzt dringender brauchen... so 30 bis 40 Kernmissionsprofile dürften ein vernünftiger Rahmen sein. Vielleicht für andere Schiffsklassen auch andere Auswahlen, wenn es zB eine Art FEMA-Schiff gäbe, also Katastrophenschutz, werden die normalen Missionen ganz anders aussehen als für die LFT Entdeckerflotten... oder den normalen einzelgängerischen "Explorer"...



Was ich nicht wirklcih als praktikabel ansehe ist hingegen eine komplette Flexibilität über die Bereitstellung von Standardisierten Modulen hinaus... wie gesagt, im Extremfall KANN man sicher auch mla einen Frachtcontainer mit ungewöhnlichem Aggregatemix versehen und dementsprechend präperieren, das wird aber Tage oder Wochen an Arbeitszeit erfordern und ist dann völlig ungetestet... Standardmodule sind quasi wie ein schon komplett fertiger Anhänger den man nur an seinen Geländewagen anhängen muss und schon kann man losfahren und je nach Anhängersorte verschiedeneste Aufgaben perfekt erfüllen... etwa Transport ( leere Ladefläche), Flutlichtmast/Generator, Ersatzteillager/Werkstatt oder auch Landschaftspflege (dann mit Werkzeugen, Rasenmäher und Schubkarre beladen usw) Ich muss nicht erst in der Garage mein Zeug zusammensuchen und auf den Anhänger werfen, in der Hoffnung, dass es auch da bleibt wo ich's hingeworfen habe, nicht verrutscht oder runterfällt, dass der Anhänger gut genug ausbalanciert ist damit ich mit ihm ohne Sorgen fahren kann usw. DAS ist der Vorteil von MERZ Kreuzern mit standardisierten Modulen. Und auch dass man sie bequem austauschen kann je nachdem welche man benutzt und eventuell ausgebrannt/beschädigt/zerstört hat... Einfach beim nächsten Raumhafen oder Flottentender anmelden dass man 3 Module Typ 12, 1 Modul Typ 19 und 2 von Typ 21b braucht und wenn man gelandet ist, haben die es schon bereit stehen zum Einladen und weiterfliegen :D

Ich hab im besten Fall dann halt 60 Kreuzer zur Verfügung die soviel leisten können wie viele hundert andere Modelle die kein austauschbares Modul haben, die ich aber jeweils nur auf eine Spezialmission schicken kann für die sie ausgestattet sind... oder halt mit starken Leistungseinbussen auf Missionen senden, für die sie nicht geeignet sind.

Und was die VESTA angeht, ich denke die genannten Module sind nur ein Vorschlag was die wohl wichtigsten und häufigsten Missionen sein könnten die so ein Modulraumer bestehen muss... das ist noch lange nicht das Limit was es an Profiltypen geben kann... aber halt auch das Limit was auf eine Heftdoppelseite passte :p ZU detailliert über die Anzahl und Art der Module zu schreiben würde die Autoren ja nur eingrenzen... Wenn Thurner ein besonderes Modul zu brauchen glaubt, kann er es noch fix dazu erfinden ohne dass alles gleich im Chaos zusammenbricht. Aber wenn er nur schnell ein Beiboot braucht und nicht groß drüber nachdenken will hat er andererseits schon 8 oder 10 verschiedene Vorschläge was auf jeden Fall möglich sein sollte ;)
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Ich erinnere mich aber auch das in den ersten Bänden also ganz ganz früher Die Schiffstürme ausgefahren wurden.
Aber das hat sich zum Glück wie Feuerlee verwachsen
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

Interessanterweise sind die aus den Romanen verschwundenen ausfahrbaren Türme dann in den RZs wieder aufgetaucht...
Und erinner mich nicht an den Feuerleeblödsinn.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Das war noch zu Zeiten der "großen Schlachten"
MdI und M87
so meine Erinnerung
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Moonbiker hat geschrieben:Naja..........ist wohl eher ein Autorenfehler.

Günther
Sollte so etwas von den Lektoren nicht verhindert werden?
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

NEX hat geschrieben:In der Risszeichnung der NEPTUN-Klasse (3 MERKUR) werden für jeden Kreuzer 8 Module erwähnt, aber leider ohne Spezifikationen.
Glaube, da fehlt ein "je" in der Klammer.
Bei 60°-Teilung wären es seche Module je Kreuzer. Damit hätte man zwei in Reserve
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Moonbiker »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:
Moonbiker hat geschrieben:Naja..........ist wohl eher ein Autorenfehler.

Günther
Sollte so etwas von den Lektoren nicht verhindert werden?
*seufz*
Im Jahr 2047 erfährt die UNIVERSUM-Klasse eine erste Überarbeitung. Sie basiert auf allen Erfahrungswerten, die der Robotregent seit Einführung der Schiffe im Jahr 1984 gesammelt hat,
...
So entsteht als Prototyp einer neuen Bauserie die ARKON II als Nachfolger des vorherigen Flaggschiffes ARKON - eine interstellar-strategische Großeinheit mit taktischer Trägerbewaffnung. Neben dem starken, dreifach gestaffelten Energieschirm, der mit seinen Ausläufern bis 5.000 Meter in den Raum hinaus reicht, wird die eigentliche Schiffszelle von einer doppelwandigen Arkonstahl-Panzerung geschützt.

(Anmerkung: In Atlan-Buch-14 wird angegeben, daß zum Schutz ein "höhergeordneter Wabenschutzschirm" dient. Der Wabenschirm ist eine Konstruktion, die erstmals im Innern des Robotregenten beobachtet wurde. Sie kann nicht für diesen Schiffstyp übernommen werden, da es in der Handlung um die Posbis und die Blues keinerlei Hinweise auf derart ausgerüstete Schiffe der Arkoniden gibt. Diese wären dabei aber tatsächlich von großem Nutzen gewesen.)

Die glatte Oberfläche besitzt kaum Ausbuchtungen, alle Ausleger und Antennen sind entweder in den Rumpf integriert oder normalerweise eingefahren. Nur der versierte Beobachter entdeckt auf der gewaltigen Oberfläche die Umrißlinien und Schotten für ausfahrbare Geschütztürme, Hangarschleusen, Andock- und Wartungsluken.

(Anmerkung: Rißzeichnungen gingen bis dahin immer von "aufgesetzten" Geschützkuppeln aus, es entsteht jedoch kein Widerspruch.)
http://www.crest-datei.de/index.php?The ... ium_flotte
*seufz*

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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Nun ja, eingefahrende Geschützkuppeln und verdeckte Triebwerksöffnungen geben halt nicht so viel her.
Wenn genug Platz in einem Schiff ist, kann man die Türme ja einfahren.
Dürfen nur beim Ausfahren nicht klemmen!
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Moonbiker »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben: Wenn genug Platz in einem Schiff ist,
eben........wenn.....

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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Del Hayer »

SF-Interessent75 hat geschrieben:Ich frag mich ehrlich gesagt, warum 200m-Kreuzer und die ganzen Einheiten darunter nach der HI immernoch so hoch im Kurs stehen. Deren Beschleunigungsvorteil gegenüber grösseren Einheiten ist ja seit der HI dahin. Leichte Kreuzer haben bei den galaktischen Völkern jetzt ein wesentlich geringeres Beschleunigungsvermögen als Super- und Ultraschlachtschiffe. Sicher braucht man eine bestimmte Anzahl davon für Patoullien- und Aufklärungsmissionen oder gegen Popelgegner wie Piraten, aber um ernsthafte Gegener abfangen zu können und sie zu binden, bis grössere Einheiten eintreffen, dafür sind sie doch unter den jetzigen Bedingungen ziemlich ungeeignet. Schlachtschiffe können ihnen einfach davonfliegen und im Kampf haben sie erst recht nix zu bestellen. Leichte Kreuzer haben ja auch keine Paratrons mehr.
Und so Teile wie Traitanks oder Schlachtlichter ham ne noch viel grössere Beschleunigung. Die können die einfach stehn lassen.

Ich frag mich, warum man nicht verstärkt auf grössere und kampfstärkere Einheiten setzt. Warum verwendet man auf Apolle-, Neptun-, Saturs-, Jupter-, Quasar-Klasse usw. immer noch so viel Platz dafür. Wär es nicht viel effektiver, nur halb so viel Kreuzer und Korvetten mitzuführen und den übrigen Platz mit zusätzlichen Paratronkonvertoren, Energievrsorungsaggregaten und Waffen zu füllen?

Kleiner macht durchaus Sinn... Aber davon abgesehen, ein Kreuzer durfte immer noch sinn machen. Denn allein aufgrund seiner Masse sollte er immer bessere Werte Zeigen als ein klobiger Klotz.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Del Hayer »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Nun ja, eingefahrende Geschützkuppeln und verdeckte Triebwerksöffnungen geben halt nicht so viel her.
Wenn genug Platz in einem Schiff ist, kann man die Türme ja einfahren.
Dürfen nur beim Ausfahren nicht klemmen!
Volle Zustimmung.
Im allgemeinen gilt je weniger bewegliche Teile umso zuverlaessiger wird das Objekt
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Meine Erfahrung: Jedes Teil kann fehlerbehaftet sein.
Mehr Teile, entsprechend mehr Fehler.
Wahrscheinlich ist diese Lösung auch kosten- und wartungsintensiver.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Moonbiker »

Ein taktischer Vorteil wäre auch nicht schlecht. :rolleyes:

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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Batman »

Zumal ausfahrbare Geschütztürme keinen Sinn ergeben. Was soll das bringen? Luftwiderstand kümmert mit der Technologie und den Schiffsgrößen keinen mehr, Tarnung kann man bei der vorhandenen Sensortechnologie wohl auch vergessen (und bei Kampfschiffen weiß eh' jeder das die bewaffnet sind) und hinter der Hüllenpanzerung verstecken funktioniert auch nicht (wenn die überhaupt noch relevant ist)-wenn ich beschossen werde ist genau der Zeitpunkt wo ich die 'draussen' brauche um zurückzuschiessen.
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Re: MERZ-Module und die MERKUR-Klasse

Beitrag von Pan Greystat »

Der einzige Sinn von Verschlussschotten über den Geschützen den ich sehe ist im Passiven bzw Patrolienflug wo man eben nicht unter Hoch Engetischen Schirmen fliegt sondern nur schwache Schirme hat und die Hülle damit Micrometeore mit Auffangen muss.
Das ist auch die einzige berechtigung die ich einem Außenpanzer zu gestehe. Denn bei den Waffen bringt kein Normaler Werkstoff mehr als ein Blatt Papier vor nem Flammenwerfer.

Ergo Geschütze einfahren damit es beim Flugbetrieb nicht abgefahren wird.

Besonders wenn nur ein kleiner Teil aus dem Schiff ragt. Das Abstrahl..... was auch immer so das man nur eine " Antenne" oder ähnliches aus dem eigentlichen Geschütz raus streck. Ein ganzes MVH Geschütz an zu heben währ sehr unnötig da gibt es sinnvollere Schutzvorkehrungen um sie vor Staub zu schützen.
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