Dem stimme ich zu. Die Maßangaben aus den "frühen" Jahren dienten wohl ausschließlich dazu die Proportionen der "Schiffe und Einrichtungen" in etwa auf alltägliche Objekte zu projizieren.Das ist sicher richtig. Früher hat man das auch nicht ganz so genau genommen. Es waren sicherlich nur Näherungswerte. Zu bedenken gilt ja auch, dass in den Anfängen ja alles hobbymäßig per Hand und Zeichenbrett realisiert wurde.
Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
- Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
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- cc-zeitlos
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
So sehe ich das auch.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Ich frag mich ob bei solchen Plänen also Flugzeugen ectra man wirklich von der ersten Zeichnung an auf den Zentimeter genau rechnet oder ob im Herstellungs und Testverfahren dann anpassungen vor genommen werden wie es am Besten und Preislich ectra am günstigsten kommt
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
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Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
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- Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Bin der Meinung dass die Zentimeterangaben in den Darstellungen kaum was zu sagen haben.
Neben den "Grundabmesssungen" eines Flugzeugs oder Beiboots (in unserem Kontext) brauchen die "Objekte" eine gewisses Handlungsumfeld.
So bezeichne ich den Raum um das Fahrzeug herum. Keiner baut eine Hangarschleuse auf den Millimeter exakt!!
Darüberhinaus müssen die Fahrzeuge im Hangar zumindest gewartet werden können.
Neben den "Grundabmesssungen" eines Flugzeugs oder Beiboots (in unserem Kontext) brauchen die "Objekte" eine gewisses Handlungsumfeld.
So bezeichne ich den Raum um das Fahrzeug herum. Keiner baut eine Hangarschleuse auf den Millimeter exakt!!
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Haargenau werden die Objekte mit Sicherheit nicht gezeichnet sein, das stimmt. Eine gewisse Toleranz brauchen Objekte physikalisch, um sich bewegen zu können. Also Millimetergenau geht gar nicht.
Neben Reparatur und Wartung müssen die Beiboote ja auch geentert werden können. Also muss der Hangar immer größer sein, als das Beiboot. Wie genau, das obliegt der Beschaffenheit des Beiboots. Solche mit Flügeln, wie z.B. die Lighning-Jets, die hätten ja großen Freiraum bis auf die Flügelenden, Kaulquappen überall, außer um den Ringwulst und an den Polen etc.
Hat sich schon mal jemand überlegt, warum die Beiboote immer am Hangarboden stehen müssen? Kommt es zum physikalischen Crash, fliegt eh alles durcheinander, bzw. wird zerquetscht. Warum also nicht die Beiboote "schwebend" unterbringen? Durch Antigrav gehalten, mit temporärer Formenergie an eine Stelle fixiert etc. So könnte man stapeln wie in der Sardinendose ...
Ein schnelles Einsatzgeschwader sollte aber bei reinen Trägerschiffen davon ausgenommen sein, denn bis die Sardinen-Anordnung aufgedröselt und aufgelöst ist und die kleinen Beiboote bemannt sind würden im Angriffsfall wertvolle Sekunden verloren gehen.
Neben Reparatur und Wartung müssen die Beiboote ja auch geentert werden können. Also muss der Hangar immer größer sein, als das Beiboot. Wie genau, das obliegt der Beschaffenheit des Beiboots. Solche mit Flügeln, wie z.B. die Lighning-Jets, die hätten ja großen Freiraum bis auf die Flügelenden, Kaulquappen überall, außer um den Ringwulst und an den Polen etc.
Hat sich schon mal jemand überlegt, warum die Beiboote immer am Hangarboden stehen müssen? Kommt es zum physikalischen Crash, fliegt eh alles durcheinander, bzw. wird zerquetscht. Warum also nicht die Beiboote "schwebend" unterbringen? Durch Antigrav gehalten, mit temporärer Formenergie an eine Stelle fixiert etc. So könnte man stapeln wie in der Sardinendose ...
Ein schnelles Einsatzgeschwader sollte aber bei reinen Trägerschiffen davon ausgenommen sein, denn bis die Sardinen-Anordnung aufgedröselt und aufgelöst ist und die kleinen Beiboote bemannt sind würden im Angriffsfall wertvolle Sekunden verloren gehen.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Müssen und dürfen nicht!Hat sich schon mal jemand überlegt, warum die Beiboote immer am Hangarboden stehen müssen? Kommt es zum physikalischen Crash, fliegt eh alles durcheinander, bzw. wird zerquetscht. Warum also nicht die Beiboote "schwebend" unterbringen? Durch Antigrav gehalten, mit temporärer Formenergie an eine Stelle fixiert etc. So könnte man stapeln wie in der Sardinendose ...
Die "Objekte" sind im Hangar (auf Stellplätzen) mechanisch zu verankern.
Ansonsten fliegen die sobald ein paar Zentel "g" durchkommen durch das Schiff.
Und wie oft wurde uns das schon geschildert.
Diese mechanische Verankerung kann auch durch "Haltefelder" ersetzt werden.
Doch, wie oft hatten wir schon "Stromausfall" ????
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Da könnte man trefflich streiten. Bei "Stromausfall", also auch Ausfall der Antigravitation, dürfte die Besatzung nur noch pfannkuchenartig existieren. Klar, gibt es redundante Geräte oder Notfallstrom oder ähnliches, aber wenn etwas Generelles den Stromausfall produziert, dann funktioniert auch die Redundanz oder das Notaggregat nicht. Ich persönlich mag auch lieber die physikalische Verankerung, aber das ist rein subjektives Empfinden.Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Müssen und dürfen nicht!Hat sich schon mal jemand überlegt, warum die Beiboote immer am Hangarboden stehen müssen? Kommt es zum physikalischen Crash, fliegt eh alles durcheinander, bzw. wird zerquetscht. Warum also nicht die Beiboote "schwebend" unterbringen? Durch Antigrav gehalten, mit temporärer Formenergie an eine Stelle fixiert etc. So könnte man stapeln wie in der Sardinendose ...
Die "Objekte" sind im Hangar (auf Stellplätzen) mechanisch zu verankern.
Ansonsten fliegen die sobald ein paar Zentel "g" durchkommen durch das Schiff.
Und wie oft wurde uns das schon geschildert.
Diese mechanische Verankerung kann auch durch "Haltefelder" ersetzt werden.
Doch, wie oft hatten wir schon "Stromausfall" ????
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Man koennte ja mit redundanten Systemen arbeiten: sprich eine physische "Grundverankerung" fuer eigene bzw. bekannte Beiboottypen und fuer Besucher mit fremden/unbekannten Schiffstypen eine energetische Verankerung.
- Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
In einem "Hangar" sehe ich drei Teilbereiche:
- den "Stauraum" zur Aufnahme der Beiboote bei "Überführungen"
- eine "Servicezone" zum Auftanken und Instandsetzen
- eine Schleuse, sofern man nicht immer den ganzen Hangarbereich entlüften will
Im "Stauraum" können die Schiffe auch mechanisch verankert werden. Ansonsten überwiegt der Einsatz von Fesselfelder
- den "Stauraum" zur Aufnahme der Beiboote bei "Überführungen"
- eine "Servicezone" zum Auftanken und Instandsetzen
- eine Schleuse, sofern man nicht immer den ganzen Hangarbereich entlüften will
Im "Stauraum" können die Schiffe auch mechanisch verankert werden. Ansonsten überwiegt der Einsatz von Fesselfelder
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Diese Aufteilung, also eine Mischung der Verankerung, halte ich für sehr sinnvoll.
Diese Regelung, denke ich, ist gut für Trägerschiffe. Bei kleinen Schiffen wird dies meistens nicht gehen und es muss nach den gegebenen Umständen entsprechend verfahren oder entschieden werden, wie verankert wird.
Diese Regelung, denke ich, ist gut für Trägerschiffe. Bei kleinen Schiffen wird dies meistens nicht gehen und es muss nach den gegebenen Umständen entsprechend verfahren oder entschieden werden, wie verankert wird.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Hab mal einem Shift eine Spannvorrichtung für den Hangarboden verpasst.
Ähnlich wie man es von dem Schwerlasttransport auf Tieflader kennt.
Zumindest ein paar "g" sollte die Konstruktion abkönnen.
Für Raumschiffe wohl weniger geeignet
Ähnlich wie man es von dem Schwerlasttransport auf Tieflader kennt.
Zumindest ein paar "g" sollte die Konstruktion abkönnen.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Nun, die Materialien, die es in der Zukunft gibt, werden um einiges strapazierfähiger sein, als die heutigen, wie sie auf Tiefladern benutzt werden.
Wir könnten mal ein Analyseteam bilden, welches dies ausrechnet, ausmisst und ausprobiert ...
Wir könnten mal ein Analyseteam bilden, welches dies ausrechnet, ausmisst und ausprobiert ...
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Bin dabei!
Sobald jemand valide technische Parameter der zukünftigen Baustoffe liefert.
Erste Anhaltspunkte können wir bei virtuellen silversterllichen Bleigießen aufnehmen
In der Tat, die Angaben sind dürftig. Oder ich habe sie übersehen
Sobald jemand valide technische Parameter der zukünftigen Baustoffe liefert.
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In der Tat, die Angaben sind dürftig. Oder ich habe sie übersehen
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Die diesbezüglichen Angaben sind wirklich dürftig. Kann mich auch an keine Beschreibung erinnern.
Ich hätte jemanden gewusst, der solche Daten hätte liefern können, aber er weilt leider nicht mehr unter uns: Rainer Castor.
Vielleicht ergibt sich ja noch was. Und das mitternächtliche Ritual am Silvesterabend können wir gerne zelebrieren. Ein zündender Funke sollte da schon überspringen ...
Ich hätte jemanden gewusst, der solche Daten hätte liefern können, aber er weilt leider nicht mehr unter uns: Rainer Castor.
Vielleicht ergibt sich ja noch was. Und das mitternächtliche Ritual am Silvesterabend können wir gerne zelebrieren. Ein zündender Funke sollte da schon überspringen ...
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Ein Versuch wäre es wert!
In den Beschreibungen wird häufig von einer x-fach höheren Festigkeit im Vergleich zu Stahl gesprochen.
Doch dieser zeigt in unserer Wirklichkeit schon ein breites Festigkeitsspektrum.
Wer mag, kann sich mal die Bandbreite von Stahl zu Gemüte führen. http://www.stahlwerkstoffe.com/
In den Beschreibungen wird häufig von einer x-fach höheren Festigkeit im Vergleich zu Stahl gesprochen.
Doch dieser zeigt in unserer Wirklichkeit schon ein breites Festigkeitsspektrum.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Prima!
Interessant. Und wo würdest Du Terkonit-Stahl beispielsweise einordnen? Mir als Laien sagen die Werte dort nämlich nicht so viel ...
Interessant. Und wo würdest Du Terkonit-Stahl beispielsweise einordnen? Mir als Laien sagen die Werte dort nämlich nicht so viel ...
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Ein erster einführender Hinweis
http://www.maschinenbau-wissen.de/skrip ... festigkeit
Bauteile sollten so ausgelegt werden, dass keine bleibenden Verformungen entstehen.
Ansonsten finde ich bei PP in diesem Zusammenhang wenig brauchbares.
Die Dichte und der Schmelzpunkt hilft nicht viel weiter
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Terkonit
http://www.maschinenbau-wissen.de/skrip ... festigkeit
Bauteile sollten so ausgelegt werden, dass keine bleibenden Verformungen entstehen.
Ansonsten finde ich bei PP in diesem Zusammenhang wenig brauchbares.
Die Dichte und der Schmelzpunkt hilft nicht viel weiter
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Terkonit
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Schlau von den Autoren, die Zugfestigkeit nicht zu erwähnen, was?
Am Ende hätte noch einer nachgerechnet...........
Günther
Am Ende hätte noch einer nachgerechnet...........
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Moonbiker hat geschrieben:Schlau von den Autoren, die Zugfestigkeit nicht zu erwähnen, was?
Am Ende hätte noch einer nachgerechnet...........
Günther
In das Anfangsjahren hat sich darüber keiner Gedanken gemacht.
Und dann war es zu spät.
Wo nix schriftlich fixiert ist, kann man/frau fabulieren
Zuletzt geändert von Fartuloon der Ältere am 28. Dezember 2016, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Ja, im Checken der Daten, da sind PR-Fans ganz groß drin ...
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Stimmt!cc-zeitlos hat geschrieben:Ja, im Checken der Daten, da sind PR-Fans ganz groß drin ...
Würde mir aber von Zeit zu Zeit mehr Toleranz hinsichtlich anderer Meinungen wünschen.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Stimmt, da ist ersichtlich, dass kein Zusammenhang herstellbar ist. War aber, wie Moonbiker erwähnt hat, vielleicht echt so beabsichtigt.Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ein erster einführender Hinweis
http://www.maschinenbau-wissen.de/skrip ... festigkeit
Bauteile sollten so ausgelegt werden, dass keine bleibenden Verformungen entstehen.
Ansonsten finde ich bei PP in diesem Zusammenhang wenig brauchbares.
Die Dichte und der Schmelzpunkt hilft nicht viel weiter
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Terkonit
Wenn ich z.B. in meinen eigenen Geschichten fachlich nicht weiterkomme, dann bleibe ich mit den Angaben vage. Dies wird im Profilager nicht anders sein.
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Volle Zustimmung!Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Stimmt!cc-zeitlos hat geschrieben:Ja, im Checken der Daten, da sind PR-Fans ganz groß drin ...
Würde mir aber von Zeit zu Zeit mehr Toleranz hinsichtlich anderer Meinungen wünschen.
Ich erlebe das gerade am eigenen Leib ...
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Womöglich liegt nur ein kleiner orthographischer Fehler vor.
Anstelle von "Wir machen in Toleranz" wurde versehentliche "Wir machen Intoleranz"!
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen
Gutes Wortspiel. Trifft aber ins Scharze. Wenns nicht so traurig wäre könnte man darüber lächeln ...
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