Dickschiffterminologie

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Batman
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Dickschiffterminologie

Beitrag von Batman »

Ich habe die Termini Super/Ultraschlachtschiff nie gemocht. Das klingt irgendwie unprofessionell. Ich persönlich benutze Trägerschlachtschiff / schweres Trägerschlachtschiff (die STARDUSTs und Folgemodelle sind nie wirklich als Trägerschiffe aufgebaut worden also würde ich die als simple Schlachtschiffe belassen).
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Fartuloon der Ältere
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Die Terminologie bzw. die Klassifizierung der Raumschifftypen wurde vor Ur-Zeiten (~2880 Wochen) eingeführt und bisher kaum hinterfragt.
Sie orientiert sich wohl an den damaligen Begriffen der Marinetechnik.

Denke auch, dass einige Begriffe heute überholt sind. Die großen Murmeln werfen - wenn's mal rumst - viel destruktive Energie in die Waagschale.
Wozu eine große Anzahl von Beibooten? Deren Gefechtswert ist - wie oft geschildert - überschaubar.
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Batman
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Batman »

Bei den Volumenunterschieden zwischen Mutterschiff und Beiboot (Ultrariese vs leichter Kreuzer ~16000) ist es kaum verwunderlich das die Feuerkraft des Trägerkontingents bei Dickschiffprügeleien nicht wirklich ins Gewicht fällt. Ich denke es geht eher darum an mehr als einen Ort gleichzeitig sein zu können. Eine wenn auch (im Vergleich zum Träger) kampfschwache Präsenz an mehreren (TRÄGER-Klasse und aufwärts: VIELEN) Orten gleichzeitig kann oft nützlicher sein als die Fähigkeit einen mittelgroßen Mond in Stücke zu schießen.
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Langschläfer
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Langschläfer »

Etwas OT: so eine Kapazität wäre auch bei "zivilen" Aufgaben recht nützlich.
Man stelle ich ein Forschungsschiff vor, dass eine (kleine) Galaxis "ersterkunden" soll.
Wenn das Schiff jeden Stern einzeln anfliegen müsste, dann ist man schnell Jahr(zehnt)e beschäftigt, selbst wenn man "nur mal kurz die Nase reinstecken" will (an der Systemgrenze auftauchen, einmal schnell rundum orten, wieder auf Überlicht gehen).
Stattet man es dagegen mit kleinen Vermessungskreuzern /-korvetten aus, die Systeme zumindest schon mal "im Vorbeiflug" untersuchen können (Suche nach Hyperfunk, Planeten, künstlichen Energiequellen etc), kann man den Prozess ziemlich beschleunigen.

Ähnliches kann auch ein Militärschiff treiben - mit für Aufklärung ausgestatteten Beibooten runter bis zur Space Jet, möglicherweise bis zu speziellen Raumjäger-Typen. Da kann man hunderte bis tausende Schiffe gleichzeitig losjagen und nach den Pösen Puben suchen. Oder sich einfach nur erst mal ein Bild machen. Das wäre etwas für die RT in Orpleyd gewesen - und auch für die MARCO POLO in Gruelfin...
Und: solche Schiffe können auch zumindest die Rolle eines "Early Warning"-Postens spielen, einer vorgeschobenen Ortungsstation. Oder wie ein AWACS agieren.

(EDIT: müsste sogar mit Torpedos machbar sein. Gabs da nicht mal eine RZ mit einem solchen Aufklärungstorpedo?)
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Batman
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Batman »

Meine Rede. Anders als beim irdischen Marine-Träger (der ohne seine Luftkampfgruppe zu so ziemlich gar nichts nütze ist) dienen beim PR-Träger die Beiboote NICHT als primäre (und einzige) Offensivwaffe, sondern als Aufklärer, Die sollen Ziele nicht eigenständig zerlegen, die sollen feststellen was und wo zerdengelnwerte Ziele sind und dann zu hause anrufen.
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von SF-Interessent75 »

Ich finde es nicht besonders gut, das der Begriff "Zerstörer" in der SF meist für kleine leichte Schiffe oder Jäger eingesetzt wird. Ich finde im Weltraum gehört der Begriff für die grössten und stärksten Kampfschiffe reserviert, analog zu Babylon 5 oder Star Wars.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

SF-Interessent75 hat geschrieben:Ich finde es nicht besonders gut, das der Begriff "Zerstörer" in der SF meist für kleine leichte Schiffe oder Jäger eingesetzt wird. Ich finde im Weltraum gehört der Begriff für die grössten und stärksten Kampfschiffe reserviert, analog zu Babylon 5 oder Star Wars.
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Wir reden bei den Beibboten von "Dickschiffen" also eher von "Augen" und Transportkapazität ??
Vielleicht wäre es einfacher, sich zunächst auf ein Anforderungsprofil eines Schiffes / Schiffstyps zu einigen. Eine Art Kosten/Nutzen-Relation aufzubauen.
Die Trägerkreuzer der LUNA-Klasse finde ich erst mal gelungen. Doch welche Aufgaben haben die vielen Minor Globes und Space-Jets?
Der Kampfwert ist überschaubar - sie könnten bei den aktuell beschriebenen militärischen Auseinandersetzungen vielleicht als Raumjäger gegen Kleinstziele agieren.
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Batman
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Batman »

SF-Interessent75 hat geschrieben:Ich finde es nicht besonders gut, das der Begriff "Zerstörer" in der SF meist für kleine leichte Schiffe oder Jäger eingesetzt wird. Ich finde im Weltraum gehört der Begriff für die grössten und stärksten Kampfschiffe reserviert, analog zu Babylon 5 oder Star Wars.
Meine persönliche Sicht!
'Zerstörer' für Jägergroße Schiffe habe ich außer bei PR nie gesehen, and das geschah höchstvermutlich in Anlehnung and die Zerstörerflugzeuge der Luftwaffe im 2. Weltkrieg (Bomber-Zerstörer, de facto schwere Abfangjäger, ganz gerne mal selber auf Bomberbasis).
Zerstörer als schwerste Schiff macht keinen Zinn, besonders nicht in Medien die Marineterminologie verwenden (wenn auch meißt aus dem 1. oder 2. Weltkrieg da die meißten Begriffe aus dieser Zeit im realen 21. Jahrhundert ihre Bedeuting verloren haben).
Das Wars-Klassifizierungssystem ist keins (da ist alles von der Korvette aufwärts ein 'capital ship') and B5 HATTE kein System, da wurden die Schiffstypen nach Laune verteilt. Omega-Zerstörer, G'Quan schwerer Kreuzer, Primus-Schlachtkreuzer, Sharlin-Kreuzer-alles die dicksten Schiffe der jeweiligen Fraktion.
Fartulon hat geschrieben: Wir reden bei den Beibboten von "Dickschiffen" also eher von "Augen" und Transportkapazität ??
Und multipler Präsenz, ja.
Vielleicht wäre es einfacher, sich zunächst auf ein Anforderungsprofil eines Schiffes / Schiffstyps zu einigen. Eine Art Kosten/Nutzen-Relation aufzubauen.
Die Trägerkreuzer der LUNA-Klasse finde ich erst mal gelungen. Doch welche Aufgaben haben die vielen Minor Globes und Space-Jets?
Der Kampfwert ist überschaubar - sie könnten bei den aktuell beschriebenen militärischen Auseinandersetzungen vielleicht als Raumjäger gegen Kleinstziele agieren.
Wenn du nicht weißt wozu die Dinger gut sind wieso findest du die LUNAs dann gelungen?
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Faktor10 »

Ultraschlachtschiff fand ich damals eine gute Bezeichnung.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Dickschiffe, mal aus historischer Sicht.
Wie war die alten STARDUST-Klasse bewaffnet?
Fand in den Unterlagen nur numerisch die TfK erwähnt.
Lichtschnelle Waffensysteme sind erwähnt, aber nicht zahlenmäßig benannt
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Moonbiker »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben: Fand in den Unterlagen nur numerisch die TfK erwähnt.
Lichtschnelle Waffensysteme sind erwähnt, aber nicht zahlenmäßig benannt
Wirst du wohl von der Risszeichnung abzählen müssen. :D

Günther
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Fartuloon der Ältere
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

zählen kann ich - das stimmt
ich suchte jedoch nach einer QUELLE
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Moonbiker »

Ich fürchte, die Risszeichnung ist die Quelle.
Ich hab nichts besseres gefunden.

Günther
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Fartuloon der Ältere
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Dann heißt es heftig interpretieren.
Es sei, jemand hat valide Daten archiviert.
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Pan Greystat »

Die Namensgebung Super und Ultra Schlachtschiff sind wohl wie alles andere auch nicht von Anfang an geplant gewesen.
Aber das ist ja immer so wenn man eine Klassifizierung ansetzt. Bei den Arkonieden Flotte war das obere Ende der Skala das Schlachtschiff
Aber dann kam etwas das Schlachtschiffe fressen konnte ( Universums-klasse) das hat man eben fast den Doppelten Durchmesser von der Vorherigen Klasse. Ich bin ja schon glücklich das es danach ein Ultra Schlachtschiff wurde und keine Todesstern oder Battlestar oder wie auch immer ^^

Wär im 2. Weltkrieg die Ära der Schlachtschiffe nicht so nach haltig und schnell zuende gewesen hätte die Yamato damals auch das Prädikat Super vor Schlachtschiff verdient. Allerdings hat es niemand interessiert weil sie nahezu Sinn und Zweck los versunken ist.

Aber auch die Bismark sie war relativ Klein für ihren gewaltigen Ruf. Kommt wohl aber daher das sie eigentlich eine neue Klasse Schiff gewesen ist. Irgendwo zwischen schwerer Kreuzer und Schlachtschiff.

Das ist in PR ja auch aktuell eine richtig schwierige Sache. Es gibt so viele Schiffstypen ´die man versucht in die alten Schablonen zu Pressen. Lieder oder zum Glück wie man es nimmt sind die Kombi Schiffe wie Sol und JV selten geblieben und haben sich nicht durch gesetzt.

Zum Thema Zerstörer wenn mich nicht alles Täuscht sind das früher bessere Schnellboote gewesen also tatsächlich unter der Korvette angesiedelt also eher vergleichbar mit einer Space Jet ( die ja aber nun mal Space Jet heißt) heute beschreibt er allerdings groß Schiffe weil es die damaligen Zerstörer garnicht mehr gibt. Wozu auch wenn es Aktuell noch wirkliche Kriegschiffe gibt dann sind es Flugzeugträger und Uboote und beide sind vollkommen außerhalb der klassischen Schiffsklassen.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen :P
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Fartuloon der Ältere
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Re: Dickschiffterminologie

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Ist ist wohl so (auch gewesen) dass alles Neue toll und (klar) bisher nie dagewesen war.
Mit einem neuen (Schlacht)Schiff waren die alten "out of range"; altmodisch und den neuen nicht mehr gewachsen.
Da die alte Technologie je nicht schlecht gewesen sein kann (man würde sich ja herunterqualifizieren), setzt man halt noch einen drauf:
Panzerschiff > Schlachtschiff > Dreadnaught > Super-Dreadnaugh

In den 18xx wurden neue Kreuzer/Panzerschiffe gebaut z.B. und als Kreuzer I. Klasse betitelt. Die alten Kreuzer der I. Klassen wurden zur
II. Klasse umklassifiziert. Aus den alten IIer wurden IIIer - und so weiter.
Die Deutschland-Klasse von 1931 waren Ersatzbauten für Kriegschiffe aus der Jahrhundertwende und zunächst als "Panzerkreuzer" klassifiziert.
Bei besserer Stimmungslage im "Reich" wurden daraus Schlachtschiffe, bevor sie Anfang der 40er Jahre wieder als Kreuzer umklassifiziert wurden.
Die Klassifizierung/Bezeichnung bildet also etwas den Zeitgeist ab.

Die Bezeichnung "Zerstörer" ist in unserem Sprachraum von dem "Torpedoboot-Zerstörer" abgeleitet. Mit der Einführung des Whitehead'schen Torpedos wurden Schiffe entwickelt, welche diese Waffe schnell an die gegnerischen Großkampfschiffe heranbrachte. Gegen diese kleinen und wendigen Boote konnten die "Dickschiffe" wenig ausrichten.
Die logische Folge war die Entwicklung eines neuen Schiffstyps zur Abwehr dieser Waffen, die dann als Eskorte mitliefen.

In der Luftfahrt wurden größere Jagdflugzeuge dank besserer Waffentechnischen Ausstattung als "Zerstörer" deklariert. In der Realität waren es schwerfällige Jäger und kleine Bomber, die für eine sehr kurze Zeitspanne ihre Nische hatten. Weder echter Jäger noch klassischer Bomber ein Zwitter, der mit dem Fortgang technischer Entwicklung schnell obsolet war.

Im SF-Genre ist dem Begriff dann ganz was anderes zugesprochen worden.
Ein Raum-Schiff, das zerstören konnte.
Mehr nicht!

Die Diskussion über "Schiffe" des 19. und 20. Jahrhundert gehört hier eigentlich nicht rein.
Aber - mit den Begriffen von "damals" wird hier aber nett diskutiert!
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Quelle: Unbekannter Autor
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