Großraumschiff Diskussion

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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Beim Lesen kam mir die Frage, ab wann ein Schiff zum "Träger" wird?
Bei den 1500er mit 40 Korvetten noch nicht
Die 2500er mit 50 Korvetten, aj
Bei UNIVERSUM-Klasse mit zusätzelichen 50 Kreuzer kann ich es verstehen

aber die anderen werden gelegentlich auch so tituliert
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Batman
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Öm-zusätzliche 50 Kreuzer=TRÄGER-Klasse (MARCO POLO). Bei den SOL-Zellen (UNIVERSUM-Klasse) lief das dann völlig aus dem Ruder (zumindest nach der RZ).
Und ich würde die IMPERIUMS-Klasse durchaus als Träger deklarieren (desterhalb in meiner Klassifizierung Superschlachtschiff=Trägerschlachtschiff, Ultraschlachtschiff=schweres Trägerschlachtschiff).
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Imperium (1500m) mit 40 Korvetten könnte gehen
Galaxis (2500m) mit 50 Korvetten
Stardust (800m) mit 12 Korvetten

Doch wie zählen Space-Jets, Zerstörer und Jäger?

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Batman
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Da sich die 'Träger' Klassifikation hauptsächlich auf die militärische Komponente konzentriert würde ich Mehrzweckbeiboote wie Space Jets außen vor lassen, außerdem sind konkrete Zahlen für Kleinbeiboote (militärisch oder sonstige) ja zumindest vor der GLAXIS-Klasse eher dünn gesäht.
Wenn ich bei der STARDUST-Klasse den Hangarring einmal komplett ums Schiff wickle kriege ich da 25 Korvetten unter, und das bei 80m pro Murmel. Sieht für mich nicht wirklich nach dezidiertem Träger aus es sei denn die schleppen bis zum blödewerden Jäger mit sich rum.
Da die Nützlichkeit von Jägern im Perryversum (nichtsdestotrotz ihrer starken Präsenz ) stark bezweifelt werden muß, würde ich mich für den 'Träger/kein Träger' Aspekt auf die Großbeiboote konzentrieren.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Wenn ich bei der STARDUST-Klasse den Hangarring einmal komplett ums Schiff wickle kriege ich da 25 Korvetten unter, und das bei 80m pro Murmel. Sieht für mich nicht wirklich nach dezidiertem Träger aus es sei denn die schleppen bis zum blödewerden Jäger mit sich rum.
Rein von der Fläche gesehen hast Du wohl Recht.
Dann würde ich für einen offenen Galerie-Hangar sprechen.
Sobald nocht etwas "Infrastruktur" hinzu kommt, wird es "eng"
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PeterFrankenstein
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von PeterFrankenstein »

Also wenn ein Schlachtschiff ein Katapult für ein Flugzeug hat(te), ist es noch kein Flugzeugträger.
Ein Träger ist für mich dann klar definiert, sobald die sonstigen Beiboote,
nicht nur mitgeschleppt, sondern auch gewartet und repariert werden können.
Der Flottentender im PR Universum ist die Version mit im Verhältnis dazu
geringer Bewaffnung, ähnlich einem Flugzeugträger der heutigen Zeit.
Demnach sind alle Raumschiffe der Terraner die Beiboote mitführen Träger,
da in der Handlung oft auch Reparaturen an diesen durchgeführt wurden.
Beim durchsehen der Risszeichnungen muss man auch manchmal über den
großzügigen Umgang mit Raum schmunzeln. Manche Kugelraumer leisten sich den
Luxus, eigene Triebwerke für den Rückwerksgang mitzuführen. Auch der großzügige
Umgang mit den Landestützen ist phänomenal, da gibt es effektivere mechanische
Lösungen.
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Batman
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:
Wenn ich bei der STARDUST-Klasse den Hangarring einmal komplett ums Schiff wickle kriege ich da 25 Korvetten unter, und das bei 80m pro Murmel. Sieht für mich nicht wirklich nach dezidiertem Träger aus es sei denn die schleppen bis zum blödewerden Jäger mit sich rum.
Rein von der Fläche gesehen hast Du wohl Recht.
Dann würde ich für einen offenen Galerie-Hangar sprechen.
Sobald nocht etwas "Infrastruktur" hinzu kommt, wird es "eng"
80m pro Murmel sollte für individuelle Hangars reichen. Und dank der Kugelform kann man eine Menge Infrastruktur um das Schiff drumrum einsortieren.
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Hopfi
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Hopfi »

Ich hatte mal für den M87-Zyklus einen Flottentender mit intergalaktischer Reichweite, um die CREST IV nach Hause zu holen, zurechtfabuliert:

- stehender Zylinder, 5000 m Durchmesser, 3000 m Höhe
- ein 1500m-Raumer in der klassischen Tender-Kommandokugel-Einheit, jedoch an der Unterseite des Tenders angekoppelt
- Unterhalb- bzw. überhalb des Tender-"Deckels" eine ringförmige Maschinenraumsektion, je 18 Impulstriebwerke, nach oben und unten gerichtet, + Andrucksneutralisatoren, Kraftwerke usw.
- Die obere Fläche des Tenders ist eine Ultraschlachtschiffs-Landefläche, mit ausfahrbaren Tendereinrichtungen
- Oberer Konverter-Lagerraum: Ultraschlachtschiff-Wechsellinerarkonverter stehen dicht an dicht in der Halle, Deckenhöhe der Halle 500m, zentrales Schott in der Decke führt zur Tenderfläche
- untere Konverterhalle: 900m hoch, Tender-Austausch-Linearkonverter, Schott an der Decke führt in ren Linearkonverterraum des Tenders
-Maschinendeck zwischen den beiden Konverter-Laderäumen, Lineartriebwerk, Reaktoren, Schirmfeldaggregate, sonstige Systeme
- Ringförmige Decks an der Zylinderfläche: Laderäume mit Bedarfsgütern für das zu entsetzende Ultraschlachtschiff, Korvetten und andere Beiboote, um die zu erwartenden Verluste des zu versorgenden Ultraschlachtschiffs auszugleichen, Abwehrwaffen in ringförmiger Galerieanordnung.

Wer auf sowas steht, kann ja ausrechnen, wie weit so ein Langstreckentender kommen würde ...
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Hopfi
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Hopfi »

Und hier folgt Tender Nr. 2, ebenfalls im 25 Jahrhundert angesiedelt:

- Grundform: Würfel, 3200m Kantenlänge
- Der Würfel hat, wie jeder andre auch, 8 Ecken und 12 Kanten mit 3100 m Länge.
-Auf jeder Kante wird ein zylindrischer Wulst aufgesetzt, der ein 3/4-Kreisprofil als Querschnitt aufweist, quasi eine Profilleiste, Durchmesser 400m
- auf den 8 Ecken wird je eine 500m-Kugel zur Hälfte aufgesteckt

- Die Eck-Kugel beherbergen überschwere Impulstriebwerke in Drei-Achsenkonfiguration
- Die 3/4-Walzensegmenten beinhalten alle Innereien, die man bei einem Raumschiff erwarten kann, Waffen, Schutzschirme, Beiboothangars, Mannschaftsunterkünfte, usw.

-Würfelsektion:
- Lineartriebwerke in der Würfelmitte
- jede der 6 Würfelflächen ist eine Werftplattform, mit entsprechender Schwerkraftvektorierung, unterhalb der Werftflächen gibt es eine pyramidenstumpfförmige, 200m dicke Sektion, in der die gleiche Schwerkraftvektorierung aufweist wie das Landedeck, diese Sektionen beinhalten Schwerkraftsschleusen.
-Der Raum unterhalb den Werftsektionen hat die gleiche Schwerkraftorientierung wie das " obere" Deck.
er enthält Lagerräume, Fabrikanlagen und Werkstätten usw.

Tender dieses Typs können gleichzeitig 6 Ultrashlachtschiffe, bzw. eine größere Anzahl kleinerer Raumschiffe "bedienen". Durch die Auslagerung aller Bauteile und Sektionen in die Wulste kann das Volumen des Hauptkörpers effektiver genutzt errden als bei klassischen Tendern.
Wenn es sein muss, kann die Konstruktion maßstäblich verkleinert werden, zb. 1200m Kantenlänge.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Kurzer Zwischenruf!

Wie sieht es denn bei so langen Missionen mit der Versorgung aus?
Meine nicht Nahrung und Amusement für die Besatzung!

Mir geht es hier um die Versorgung mit Brennstoff für die Reaktoren und die anderen nützlichen Sachen,
die den Betrieb einer Hi-Tech-Anlage ermöglichen.
Wie hoch ist der Verbrauch an "Reaktor-Brennstoff"? für
a) allgemeinen Schiffsbetrieb
b) Sublicht-Triebwerke
c) Überlicht-Triebwerke

für den Fall einer militärischen Auseinandersetzung
d) Energieversorgung Schutzschirme
e) Waffensystemen
Letztere sind ja "Selbstversorger" - übertrage ich auf Reaktoren und Speicher.
Doch wo bunkern diese Reaktoren ihren "Stoff"?

Gibt es kleine autarke Speicher in der Nähe der Verbraucher?
Reden wir von großen zentralen Speichern?
Wie ist die Versorgung, wenn ein "Tanker" vorbei kommt?
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Batman
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Praktisch unmöglich zu beantworten da in PR so ziemlich alles was komplizierter ist als ein Waffeleisen Hypermagie benutzt.

Hypertrop/Permanentzapfer und Metagrav ist der Sprit außen vor also konzentrieren wir uns auf die Dinge die Sprit brauchen.

Wie gesagt, der tatsächliche Verbrauch ist unmöglich zu klären. Die Verfügbarkeit des verwendeten Brennstoffes ist eine andere Sache.

Fusion-
kein Thema. Das einzige was es im Universum noch mehr gibt als Wasserstoff is Dummheit (und möglicherweise TIE Jäger). Abschöpfungs/aufbereitungsanlage und gut is', und das ist wenn wir uns auf H/HE beschränken (wird in PR meiner Rekollektion nach nie erwähnt aber Fusion ist zumindest theoretisch bis rauf nach Eisen net Energie positiv)

MTH-
Wir brauchen nicht mal die Aufbereitungsanlage, Hauptsache wir können das Zeug klein genug schreddern das durch die Tanköffnung passt

Schwarzschild-
sollte ähnlich MTH funktionieren, nut halt mit <50% vergleichbarem Wirkungsgrad

NuG-Schwarzschild-
Da schwant mir übles. Ja, die haben letztendlich auf der SOL eine Gewinnungsanlage verbaut, aber was hat die geleistet?
Die Energiedichte pro Treibstoffvolumen ist konkurrenzlos gut, soloange ich denn volle Tanks und oder regelmäßige Tanker/Depotversorgung hab.
Wenn ich den Treibstoff SELBER bauen muß hängt das stark davon ab wie schnell ich das machen kann und wie lange der Sprit dann reicht. 1x volltanken =12 Monate um einen Gasriesen rumhängen ist akzeptabel wenn das für 25 Jahre oder mehr Treibstoff ist. 12 Monate für 24 Monate oder weniger-nicht so sehr.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Geht das "Große Schiff" selbst rein oder hat es geeignete Beiboote, die als "Sammler/Rohstoffversorger" agieren können.

Hatte die CREST nicht auch einmal Probleme bei einem Zwischenstopp, um Nahrung aufzunehmen?
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Langschläfer »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Geht das "Große Schiff" selbst rein oder hat es geeignete Beiboote, die als "Sammler/Rohstoffversorger" agieren können.

Hatte die CREST nicht auch einmal Probleme bei einem Zwischenstopp, um Nahrung aufzunehmen?
IIRC ja. Und nicht nur die. Solche "Verpflegungs/Versorgungs"-Landungen kamen ab und zu auch bei anderen Schiffen vor (MARCO POLO, SOL...).
Fand ich immer etwas risikoreich... aber erlaubt natürlich nette Geschichten zu erzählen. ;)

Die BASIS dagegen hatte ihre Beiboote dafür (da ja selbst nicht landefähig...)
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Apropos Großraumschiffe/Tender und Landen
Hab mir den alten DINOSAURIER näher angesehen.
Nach so vielen Jahren (der Kenntnis) fiel mir auf, dass er zwar landen kann (Landebeine) aber nur Ladeschächte nach oben hat.
Folgere also alle Güter müssen auf den Klotz gehoben werden - und dann geht es wieder nach unten in die Lagerräume
Die Schächte hätte man auch durchziehen können. Vereinfacht ein planetares Be- und Entladen deutlich
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Da ich grade an dieser Stelle bin
Die MARCO POLO war Selbstversorger bei Treibstoff brauchte dafür nur einen Himmelskörper mit Wasser ( so wurd es gesagt)
Bei den Nahrungsmitteln wurde in der Zeit vor der SOL immer davon geredet das ausschlieslich USO Einheiten wirklich Essbares an Bord hatten. Die Solare Flotte hatte wohl nur Syntobrei. Also Platzsparendes zeug. Die meisten Nahrrungsmittel Auffüllenden Missionen sind ja auch gewesen weil entweder extrem viel unerwartete Zeit vergangen ist oder weil Zwerge das Wasser vergiftet haben und so weiter ODER weil man Zeit hatte und sonst eine Rebelion statt findet wenn weiter Notrationen verteilt werden.
Kurz um Grundnahrung um nicht drauf zu gehen kann wohl an Bord aus Algen oder anderen Anbauzeug gewonnen werden. Nur Essen muss man ab und an nach Bunkern
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Wie schon mal angekündigt - meine Hintergedanken

Großraumschiff – Basisschiff – Tender

Wie angekündigt ein paar Gedanken zu dem Projekt. In unserer klassischen SF-Umgebung kennen wir bereits eine Vielzahl von unterschiedlichen Raumschifftypen. Angefangen von „klassischen“ Raumschiffen (im Perryversum häufig Kugeln) mit ihren Beibooten für zivile und militärische Verwendungszwecke.
Nicht so häufig erwähnt werden die Tender. Dabei handelt es sich in der Regel um Einheiten, die „nahe dem Geschehen“ die Raumflotte versorgen und als „Feld-Werkstatt“ auch kleinere Reparaturen vornehmen können. Je nach der designierten Rolle, als Service-Point für Beiboote oder Kreuzer bis hin zu den Langstrecken-Versorgern, decken sie eine ziemliche Bandbreite von Abmessungen und Bauformen auf. Klassisch gesehen, die alte DINOSAURIER-Klasse – damals als Versorger der CREST III – oder heute die LORETTA-Klasse zum Aufbau des TERRANOVA-Schirms.
Noch seltener ist von Raumstationen oder planetaren Basen die Rede. Auch sie spielen als Versorgungsposten, Funk-Relais- oder Ortungsstationen eine nicht unwichtige Rolle. Ihr unbestreitbarer Nachteil ist die Bindung an eine bestimmte Position im Raum und evtl. auch die Entfernung zum „Ort des Geschehens“.

Mit der Idee eines „Basis-Schiffes“ möchte ich mich gerne zwischen den Tendern und den Raumstationen positionieren. Eine solche Konstruktion soll quasi mobil sein und in angemessener Entfernung zum Operationsgebiet agieren.
Die grob skizzierte Variante ist zwar überlichtfähig, hat jedoch nur schwache Sublicht-Triebwerke. Die Defensivbewaffnung entspricht der eines Großkampfschiffs, offensiv reicht es nur für einen moderaten Selbstschutz. Neben Lageräumen für Versorgungsgüter und verschleißanfällige Module sind Fabrikationsanlagen an Bord. Die Versorgung kann selbstständig über eigene „Rohstoff-erzeuger“ und mithilfe eigener Frachter erfolgen. Eine kleine Flotte von eigenen Beibooten übernimmt die Aufklärung und Exploration im Einsatzgebiet. Für einen größeren Einsatz können die einzelnen Schiffe miteinander zu großen Stationen verbunden werden.
Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten sind an Schiffen bis zu 2500m möglich. In eigenen Werften können Raumschiffe der Kreuzerklasse (bis 500m) hergestellt werden.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Langschläfer »

Gefällt mir.
Mit dem "Verbinden von Schiffen" sind mehrere Basis-Schiffe gemeint, sehe ich das richtig?


Punkt "Nahrungsmittel": die MARCO POLO hatte zumindest für ihren Flug nach Gruelfin schon "normale" Nahrungsmittel dabei. Synthobrei nur noch für den Notfall.
Algentanks sollten an Bord problemlos sein, ebenso aber auch Hydroponik. Möglich wäre auch Fischzucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertical_Farming
Besser als der Brei (der laut Gucky außerdem noch so aussieht wie eine Operation am offenen Magen). :übel:
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Ja, wäre dann als ein Verbund zu sehen
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Ich mag die Verbundraumer Idee nicht. Die Hantelraumer sind gerade noch tragbar, weil das ein relativ simples Konstrukt ist. Je komplexer der Verbund wird desto mehr geht der Verbundaspekt zu lasten der individuellen Leistung der Elemente. Wenn die Schiffe grundsätzlich dafür geschaffen sind als Kompettkonstrukt zu funktionieren und nur einzeln gebaur wurden weil sie sonst nicht durch das Stargate/den Situationstransmitter/das kosmokratische Nadelöhr etc passen, von mir aus. Aber Schiffe die individuell UND als Teil des Verbundes funktionieren sollen resultiert in Schiffen die beides nicht wirklich gut können.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Vielleicht gehört es nicht ganz in diesen Thread, aber trotzdem mal zu bedenken (nachdenken) geben!

Bei der Diskussion um technische Aspekte sind m.E. die Raumfahrenden etwas außen vor geblieben.
Welche Anforderungen werden an sie gestellt? Wie leben sie auf interstellaren Flügen oder auf längeren Missionen?
In den Romanen werden - eher als Randerscheinungen - diverse Einrichtungen geschildert.

Meine Frage geht jedoch eher in Richtung Qualifikation/Ausbildung.
In der Romanen wird - wohl historisch geschuldet - eine von miltärischen Begriffen geprägte geschildert.
Es düsen ja nicht nur Militaristen durch's All. Es sind auch "Techniker" mit unterwegs.

Was macht nun einen "Otto Normalterraner" oder gender-konform "Ottilie Normalterranerin" zu einem Raumfahrenden?
Das Interesse in die "Ferne" zu reisen mag eine sehr persönliche Einstellung sein, eine entsprechende geeignete Ausbildung ist ein weiterer förderlicher Aspekt, kein "Tourist" zu sein.

Neben einer allgemeinen oder auch speziellen "Raumausbildung" gehört eine technisch-naturwissenschaftliche Ausbildung unbedingt dazu.
Raumschiffe als technische Objekte bedürfen einer Mannschaft zur Bedienung/Steuerung (reine Robotsysteme mal ausgenommen.)
In Verbindung mit den angezeigten militärischen Strukturen auf den Schiffen möchte ich mal folgende Zuordnungen zur Diskussion stellen.

Facharbeiter-Niveau >>> Mannschaftsdienstgrade >>> einfache technische Aufgaben
Techniker-/Meister-Niveau >>> Unteroffiziersdienstgrade >>> schwierige technische Aufgaben / Führung von kleineren Gruppen
Ingenieur-Niveau >>> Offiziersdienstgrade >>> komplexe technische Aufgaben >>> Führung von größeren Gruppen
"Spezialisten" >>> Stabsoffizierdienstgrade >>> Führung von größeren Einheiten

Höhere Positionen in der Schiffshierarchie bedingen einer fachlichen Qualifikation als auch der Wahrnehmung von Führungsaufgaben.
Ausnahmen ausgeschlossen ???
Reicht eine fachliche Qualifikation aus?
Oder muss - mit Blick auf möglichste kleine Mannschaftsstärken - ein Raumfahrer mehrere fachliche Aufgaben / Arbeitsgebiete beherrschen?

Die Ausbildung erfolgt an privaten und staatlichen Raumakademien (Raumflotte, Explorerflotte, Handelflotte).
Bei staatlichen Einrichtungen ist von einer Verpflichtung zu einer angemessenen Dienstzeit auszugehen.

Das ist nun mal so in die Tastatur geflossen.
Hoffe auf rege Diskussion.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

In den Romanen wird sehr sehr sehr gern alles lebende an Bord der Schiff zu "Terraner" abgestempelt und in den früheren Bänden mehr als später auch tatsächlich auf Terra Heimisch. Nur die Spezialisten sind von Ertrus Siga oder Kamash eben die besonderes verformten angehörigen.
Bedenkt man aber die Schiere Zahl an Kolonien allein im Sonnensystem.
Oft wird dann davon erzählt das man die Monde und Planeten Terraformt in anderen Zeiten wird gesagt das man Kupperstädte oder Raumstationartige Gebilde nutzt. Von einer Kuppelstadt zu Raumschiff is der Unterschied sicher nicht besonders weit. Vom der Bewegung mal abgesehen.
Der überwiegende Teil der Raumfahrt wird sicher auch die Zivile Raumfahrt sein. Wenn man mal die frühen Bände außen vor lässt die in den 60 Geschrieben worden wo Weltraum ein Entbehrungsreiches Abenteuer sind. Spätestens ab der Kosmischen Hanse wird es sicher viele Frachter geben die nach Vorbild der Springersippen als Fliegendes Dorf oder sogar nur Familienhaus gedacht sind.
Mit den Modernen Triebwerken ( Metagrav und späteren Linearkonvertern) sind die Flüge durch die Galaxie ja im Rahmen der Heutigen Frachter Routen.
Außerdem Dank Hypnoschulungen , Syntronischen Hilfsmitteln , Robis haben Menschen bei der Technik wohl eher die Überwachende Funktion auch wenn das in den Romanen manchmal anders dar gestellt wird. Aber wenn Menschen bei heutigen Autos schon kaum mit den Fingern Reparieren können wenn was wirklich wichtiges kaputt ist wie soll das denn erst bei Micro oder Syntro Bauteilen sein.

Ich würde wahrscheinlich lieber auf nem Frachtschiff mit fliegen statt in Terrania zu wohnen. Auf Heutigen Superfrachtschiffen. 400 Meter lang Arbeiten so 20-50 Mann und haben alle nach Internationalem Recht anspruch auf eine Einzelkabine. War letztens erst auf einem mittelgroßen Kontainerfrachter hier im Hafen. Das einzige was den gefehlt hat war ein Pool. Sportraum, Kino , Messer sogar ein kleinen Laden. Sogar WLAN über Satelit.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Hypno-Schulungen alleine bringen es auch nicht.
Das so aufgenommene Wissen und angewendet und an andere / neue Situationen angepasst werden
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Unterscheidet sich also null von dem was du in der Schule lernst oder in der Grundausbildung eines Berufes. Es bereitet dich darauf vor Grundlagen zu erkennen. Einarbeitung also Spezialisierung muss immer und überall gemacht werden

Außerdem eine sehr seltsame Begründung ist nur eingegebenes Wissen. Sprachen werden Per Hypnoschulung vermittelt und der jeniege kann sie dann fliesend Anwenden und verstehen. Gut Hypnoschulung verbessert nicht die Hand Augen Koordination und Wurstfinger werden auch nicht zu Elfenhänden. Aber wenn die Hypnoschulung spezialisiert genug ist und der Unterrichtete in der Lage ist Technische Informationen am Objekt um zu setzen. Sollte es zumindest eine beachtliche Zeit verringerung sein für den Standard Techniker. Is schlieslich nur ein Wissensfundament auf dem der Techniker im Einsatz aufbauen wird.

Bei der Hypnoschulung im Roman wird mir was das an geht auch zu oft die Handbremse von den Autoren gezogen. Von wegen Menschlicher Faktor muss gewahrt werden. Genau wie man Menschen in der Steurerung und Waffenschaltung braucht. Ein Mensch is beim Autobahn fahren schon kaum noch in der Lage angemessen zu reagieren. Je höher die Geschwindigkeit je Sinnloser ist es einen Menschen da direkt rein zu setzen weil es nur reaktionszeit kostet. Genau das gleiche mit der Hypnoschulung man will so runter spielen warum nicht alle Menschen in allen Fachbereichen Experte sind wenn sie Zugriff auf solche Geräte haben.

Aber um da eine wirklich richtige Antwort drauf zu finden müsste man erstmal ein Hypnoschuler besitzen :D also ein der Funzt. Wird da nur ein Buch in deinem Gedächniss verankert. Quasi eine schnelle Art des Lesens ( dann ist es wirklich sehr schwer anzuwenden ) dagegen spricht aber das beispiel sprachen. Nur weil man den Duden Auswendig kennt kann man noch lange kein Deutsch.
Vielleicht Arbeitet ein Hypnoschuler aber auch interaktiv bzw reaktiv mit dem zu Schulenden Hirn zusammen. Wenn man Technisch in der Lage ist Bilder und Gedanken aus einem Hirn aus zu lesen ( und das sind die Terraner in MdI auf jedenfall in Kooperativen Zustand) Könnte es auch ein Normaler wenn auch um ein vielfaches Schnellerer Lehrnvorgang sein. Ähnlich die SERT Hauben nur ein wenig einfacher dafür aber bleibender.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Also mit Hypno-Schulung geht was.
Das aufgenommene Wissen muss also auch belegt angewendet werden können > Prüfung(en) > Zertifikat

Wir "arbeiten" aber auf verschiedenen Ebenen.
Ein Lagerist (sofern es ihn oder diese Rolle noch gibt) muss nicht über ein "Hochschuldiplom" verfügen.
Passt die oben genannten Einteilung?
Kann das Maß der Verantwortung in so ein Schema geprägt werden?
Damit hätten wir Begriffe, die wir der unsrigen Zeit entlehnen.
Alternativ müssten neue her und diese dann auch beschrieben werden.
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums!
Quelle: Unbekannter Autor
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Pan Greystat
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Das mit den Manschaftsgraden ist echt schwirig. Ob man das Heutige System wirklich auf die PR Zeit anweden könnte.
In den Zukunftsorientierten Betrieben wird schon dieses Kasten Denken und so weiter abgeschafft. So das Natürliche Begabungen gefördert werden statt das alle das Selbe zu erreichen haben.
Wenn die SolImp zeit so noch aufgebaut war sind die Aktuellen Hefte auf jedenfall mehr richtung Begabten Förderung. In der Tarkan Zeit erzählen sie ein bisschen über die Hintergründe mancher Leute und auch wie seltsam die Zuteilung dort von statten geht. Als wenn man sich den Job wirklich einfach so wechseln kann. Wenn man sich bewehrt hat in anderen Jobs.

Aber zur SolImp zeit kannst du es wohl so stehen lassen wie du geschrieben hast.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen :P
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