Großraumschiff Diskussion

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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Heute wissen die Autoren, dass in galaktischen Zentren groß Schwarze Löcher campieren
Der Austritt sollte da schon mal ein paar Probleme verursachen
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NEX
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von NEX »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Gab es da mal nicht einen fliegenden Stützpunkt der Lemurer?
Zeut-80 ?
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Langschläfer
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Langschläfer »

Deswegen bin ich ein großer Freund von "Warmduscher"-Triebwerken. ;)
In 450 wird iirc außerdem noch erwähnt, das man im Lauf der Zeit über 200 Dimetrans-Schiffe verloren hat. Ein Trägerschiff (das bei entsprechender Größe sehr viel länger für Kursänderungen brauchen wird, siehe die ursprüngliche Ausstattung der BASIS) einer solchen Gefahr auszusetzen...
Keine gute Strategie.

Statt dessen: Linearantriebe, und eine Werkstatt mitnehmen, die auch die Konverter des Trägerschiffes entsprechend überholen kann. (Die RAS kann das iirc, dauert aber etwas. Und für die Triebwerke der Träger-Beiboote ist so etwas auch ganz nützlich.) Dann braucht man für 25 mio LJ eben ein Jahr oder so.
(Die Kartanin hatten im ESTARTU-Zyklus Linear-Stufenschiffe a la Androtest und sind damit nach ESTARTU geflogen...)
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

NEX hat geschrieben:
Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Gab es da mal nicht einen fliegenden Stützpunkt der Lemurer?
Zeut-80 ?
Nee
Gab mal ne RZ eines Lemurischen Basisschiffes
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Pan Greystat
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Langschläfer hat geschrieben:Deswegen bin ich ein großer Freund von "Warmduscher"-Triebwerken. ;)
In 450 wird iirc außerdem noch erwähnt, das man im Lauf der Zeit über 200 Dimetrans-Schiffe verloren hat. Ein Trägerschiff (das bei entsprechender Größe sehr viel länger für Kursänderungen brauchen wird, siehe die ursprüngliche Ausstattung der BASIS) einer solchen Gefahr auszusetzen...
Keine gute Strategie.

Statt dessen: Linearantriebe, und eine Werkstatt mitnehmen, die auch die Konverter des Trägerschiffes entsprechend überholen kann. (Die RAS kann das iirc, dauert aber etwas. Und für die Triebwerke der Träger-Beiboote ist so etwas auch ganz nützlich.) Dann braucht man für 25 mio LJ eben ein Jahr oder so.
(Die Kartanin hatten im ESTARTU-Zyklus Linear-Stufenschiffe a la Androtest und sind damit nach ESTARTU geflogen...)

Der Antrieb selbst ist also eher Gefahrlos ^^ nur der Austritt is unerfreulich. Damit wär er dann in seiner Aktuellen Ausstattung unpraktisch . Allerdings haben die Terraner das Teil nicht erfunden und er wurde im große Maßstab auch von anderen Völkern eingesetzt. Aber selbst im Zentrumsbereich gibt es weit aus mehr Raum wo keine Sonne ist als Raum wo Sonnen sind. Gut im Vergleich zu unserer Umgebung stehen die da Hand in Hand aber wer in einem Sonnensystem Punktgenau fliegen kann der sollte auch im Zentrumskern das können. ( Das Hyperwetter jetzt mal außen vor. Gibt es eigentlich in der Realität Anzeichen dafür das es sowas wie Hyperstürme gibt die Unerklärliche Effekte auf unsere Existensebene haben ?)

Aber wir sollten vielleicht erstmal klären welche Größenordnung der Kahn wirklich haben sollte. Eine Flotte von Kreuzern reicht ein Ultra-Schlachtschiff. Für eine Hand voll Schlachtschiffe braucht man die größe der Basis für eine Invasionsflotte an Ultra-Schlachtschiffen braucht man OLD MAN in den man auch die ganze Menschheit unterbringen könnte ^^ wenn man wollte.
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Moonbiker
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Moonbiker »

Holger Logemann hat geschrieben: Gaaaaanz so gefahrlos war der Einsatz auch nicht, man kam irgendwo sehr sehr zentrumsnah der Zielgalaxis heraus.
In Band 351 war das noch anders. :rolleyes:
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Quelle:PR351
In die Para-Arsenale der Zweitkonditionierten kam man auch nur mit Dimetranstriebwerk rein.

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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Holger Logemann »

Sorry, hab mich glaub ich bei den Abflugbedingungen versehen. :sad: :sad:

Ich hatte die Szene im Kopf wo die Besatzung der CREST IV aus M87 evakuiert wurden. Die beiden Haluterschiffe verließen M87 so weit wie möglich um die Paratronkonverter vor dem Blauen Zentrumsleuchten zu schützen. In der Milchstraße gingen die von den KdZ erpressten Konverter automatisch wieder auf Heimatkurs.

Ein Sicherheitsabstand zum Galaxienkern beim Startpunkt scheint nicht erforderlich. :sad:


Die Flugparameter in und aus einem Paraarsanal sind da wohl abweichend.
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Batman
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Die Dimetranstriebwerke der Dolans waren bekanntermaßen deutlich flexibler als die terranischen Nachbauten. Die letzteren hatten durchaus das 'kommt im Zentrum der Galaxis raus' Problem. Die Triebwerke der Haluter waren angeblich genauso gut wie die der Dolans (beinahe als gäbe es da eine gemeinsame Vergangenheit mit der Zeitpolizei...) aber die haben offensichtlich die Pläne entweder nicht rausgerückt oder zwischenzeitlich verschlampt.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Paladin »

Warum verwenden wir in dem Schiff nicht einfach ein Transferdim-Triebwerk (das is von der BASIS) das ist im fast wie ein Linear-Triebwerk nur für intergalaktische Flüge.
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Pan Greystat
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Fartuloon der Ältere du bastelst ja solche Raumschiffsachen würdest du da mal eine Liste machen welche wichtigen Fragen es zu beantworten gibt ?
Damit wir nicht von einer Frage in die nächste Rutschen und am ende keine beantwortet haben.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Holger Logemann »

Paladin hat geschrieben:Warum verwenden wir in dem Schiff nicht einfach ein Transferdim-Triebwerk (das is von der BASIS) das ist im fast wie ein Linear-Triebwerk nur für intergalaktische Flüge.
Ich befürchte es gibt nicht irgendein Transferdim-Triebwerk, sondern nur das eine einzige in der BASIS verbaute Exemplar. Da müßte man schon echt kreativ werden glaubhaft zu vermitteln wie man daran gekommen ist.

Ähnliches für alle anderen Super-High-End-Gerätschaften deren Exemplare man an den Fingern einer Hand abzählen könnte.

Ich bleibe bei meinem Vorschlag ein Dimetransschiff zu verwenden, von denen sind genügend verschwunden und/oder vernichtet worden.

Alterantiv vielleicht auch ein Grigoroff-Unfall, ebenfalls Feld-Wald-und-Wiesen-Technik von der Stange und die betroffenen Einheiten sieht man in der Regel auch nicht wieder.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Paladin »

Holger Logemann hat geschrieben: Ich befürchte es gibt nicht irgendein Transferdim-Triebwerk, sondern nur das eine einzige in der BASIS verbaute Exemplar. Da müßte man schon echt kreativ werden glaubhaft zu vermitteln wie man daran gekommen ist.
Da bin ich anderer Meinung, da das Triebwerk von den Menschen Entwickelt worden ist, somit sollten die Pläne in den Speichern Nathans zu finden sein.

Als Alternative könnte man jedoch auch ein Dimesextatriebwerk nutzen. Das ist der Vorgänger des Dimetranstriebwerks und kann auch wie ein normales Lineartriebwerk den Flug jederzeit unterbrechen. Das Dimesextatriebwerk wurde zusammen mit Ovaron von den Terranern Entwickelt.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Pan Greystat hat geschrieben:Fartuloon der Ältere du bastelst ja solche Raumschiffsachen würdest du da mal eine Liste machen welche wichtigen Fragen es zu beantworten gibt ?
Damit wir nicht von einer Frage in die nächste Rutschen und am ende keine beantwortet haben.
Ich versuche mal ein paar der hier diskutierten Punkte zusammenzufassen.
Vielleicht könnte ich so etwas wie eine Abfrage basteln. Weiß noch nicht, wie das geht.
Mit einer Festlegung auf eine bestimmte Technik, wird auch die Epoche bestimmt.
Das sollte der erste Schritt sein.
(1) "Dimetrans-Ära" - mit allen Risiken
(2) "Dimesexta-Periode"
(3) "Metagrav-Phase"
(5) "Post-HI"
(6) " ???"

((A) Reiner Transporter
(B) Kampf-Unterstützung
© Fliegende Werft


Muss mir aber mal in Ruhe die Diskussion ansehen

Ich hatte mal an einen Fern-Versorger für 2500m-Murmeln gedacht und die gröbsten Konturen (Abmessungen) in 3D gegossen.
Das Teil müsste dann > 3000m sein
Der Versorger sollte auch kleinere Reparaturen vornehmen können.

Bild
Bitte nicht von den Farben irritieren lassen
Zuletzt geändert von Fartuloon der Ältere am 23. Januar 2017, 19:52, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Paladin »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben: Ich versuche mal ein paar der hier diskutierten Punkte zusammenzufassen.
Vielleicht könnte ich so etwas wie eine Abfrage basteln. Weiß noch nicht, wie das geht.
Mit einer Festlegung auf eine bestimmte Technik, wird auch die Epoche bestimmt.
Das sollte der erste Schritt sein.
(1) "Dimetrans-Ära" - mit allen Risiken
(2) "Dimesexta-Periode"
(3) "Metagrav-Phase"
(5) "Post-HI"
(6) " ???"

Muss mir aber mal in Ruhe die Diskussion ansehen
Ich wäre für die Post-HI Ära da sie die größte Bandbreite an Technologien bietet ohne dabei komplett "overpowert" zu sein.
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Langschläfer
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Langschläfer »

Linear-Ära (Prä-HI, Prä-Dimetrans)

(Nachteil langer Reisezeiten - benutzt das Solare Imperium eigentlich Kälteschlaftanks? Dann könnte man die Crew für den Transferflug alle paar Monate oder Jahre austauschen und den Rest der Leute erst am bzw. kurz vor dem Ziel aus dem Kühlfach holen...)
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Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Langschläfer hat geschrieben:Linear-Ära (Prä-HI, Prä-Dimetrans)

(Nachteil langer Reisezeiten - benutzt das Solare Imperium eigentlich Kälteschlaftanks? Dann könnte man die Crew für den Transferflug alle paar Monate oder Jahre austauschen und den Rest der Leute erst am bzw. kurz vor dem Ziel aus dem Kühlfach holen...)
Noch eine gute Option.
Aber Tender-Reisen hatten wir schon mit DINO-III

Vielleicht so was wie bei ALIEN ?
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Batman
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Batman »

Bei Alien wurde nie klar geklärt ob es beim Hyperschlaf um die Reisedauer ging (oder den damit verbundenen Resourcenverbrauch falls die Besatzung für die Reisedauer wach bleibt) oder ob die Besatzung den Hyperraumtrip anders schlicht und ergreifend nicht überlebt (hallo, Hypertrans-Progressor -und ernsthaft, wer hat sich diesen Namen ausgedacht?- und Suspensionsalkoven).

Ich mag den Dimetransantrieb für intergalaktische Flüge weil er

1. auf Paratrontechnologie basiert die erwiesenerweise auch NACH der Hyperimpedanzerhöhung funktioniert,
2. zumindest in der terranischen Variante das 'im Zentrum der Galaxis rauskommen' Problem hat und für nichts anderes nutzbar ist.

Klar ist von hier nach M87 in ein paar Sekunden lächerlich schnell. Ich kann allerdings auch unterwegs nicht anhalten und in der Zielgalaxis muß ich einen anderen Überlichtantrieb benutzen (weil diese fiesen Haluter die Unterlagen für den richtigen Dimetransantrieb nicht hergeben wollen).

Haben die Galaktiker Zugriff auf die Konstruktionsdaten der Sporenschiffe?
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Pan Greystat
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Mein Vorschlag

Wann ?
Zwischen 300 und 400 NGZ

Antrieb Mutterschiff
Früher Metagrav

Antrieb Beiboote
Linearkonverter

Größes
~ 10.000 Meter

Idee dahinter

Beruhend auf Erfahrungen mit der BASIS wurde ein neues Fernraumschiff geplant dessen Schwerpunkte auf Autarke Betreuung Beiboot Flotte liegt.
Daher wurden folgende Anforderungen an das Schiff gestellt.
Hohe Anzahl Mittlerer Beiboote 60m-500m
Kleine Anzahl Schwerer bis Überschwerer Einheiten 800m-2.500m
Unterbringung/Versorgung hoher Anzahl an Besatzung ( Geplantes Generationen Schiff )
Anlagen für die Beschaffung und Verarbeitung von Rohstoffen
Anlagen für komplette Eigeninstanthaltung.

Aufgaben des Späteren Schiffes.
Eigenstände Fernaufkläung. Erstkontaktaufnahme im Namen LFT GAVÖK und Kosmischen Hanse. Errichtung von Hyperkom Strecken gg Außenposten/Kontor Grundlagen
Durch die vor NGZ gemachten Erfahrungen und die gestellten Aufgaben der Hanse suche nach eventuellen Verbündeten Handelspartnern und Technologien in den schon flüchtig bekannten Regionen des All.
Nebenbei suche nach SOL und Atlan . Forschung nach Kosmokraten und allgemeine Übersicht in Mittelgroßer Kosmischer Distanz zur Erde.

Erklärung
Zeit Rahmen wegen Metagrav und Storytechnisch nicht behandelte Zeit des Aufschwungs Handels Blüte allgemein
Die Technik in der Zeit ist zwar hoch stehend aber gut erklärt und vorallen keine Technik der Woche sondern späteres Standard
Waffentechnik beschrenkt sich auch auf Schlagkräftig aber nicht übertrieben und es is Storytechnisch eines der Wohlhabensten und Stabilsten Zeiten der Galaxie. Dazu dann auch noch eine der wenigen Begründungen ( Bedenkt man das im ESTARTU Zyklus bereitwillig Hansekaravanen durch das halbe Universum schippern und dafür immerhin Wochen und Monate brauchen.) die mir auf aktuell einfall und Kanon konfrom sind.

Umsetzungsideen
Ein reiner BASIS Nachbau wär mir in diesemfall irgenwie zu Einfallslos. Da schon eher eine Art Supertender oder nach Vorbild der Paddlerwerften.
Eventuell auch ein Verbundraumer wie die SOL mit dem Unterschied das nicht die Kugelraumer die größten Teile sind sonder das eigentliche Mutterschiffe an das die größten Schiffe Angedockt werden können für den Metagravflug.
Kern des Schiffes könnte zudem eine großräumige Lebenszone sein. z.B. ein Diskus , Kugel oder Rechteckiger Hohlraum an dessen innen Seiten ein Naturhabitat mit Zentraler Atomsonne. Wenn man die eigentliche Wohnanlagen unter diesem Habitat ( wie in der Basis durch Gravitaionsvektoren vielleicht? ) anlegt könnte nahezu die gesammte Besatzung ein direkten Anschluss von Wohnräumen zu Habitat haben (Gartenhütten großes Haus im Habitat große Wohnung im Schiffsinneren)
Die Außenflächen könnten als Variable Werften und auch Rohstoffverarbeitung dienen.
Der Großteil der Beiboote wär in Umgangreichen Hangar drum herum untergebracht.


^^ So meine Idee zur Grundlage. Wie sieht eure aus ? lasst hören
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Holger Logemann
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Holger Logemann »

Paladin hat geschrieben:
Holger Logemann hat geschrieben: Ich befürchte es gibt nicht irgendein Transferdim-Triebwerk, sondern nur das eine einzige in der BASIS verbaute Exemplar. Da müßte man schon echt kreativ werden glaubhaft zu vermitteln wie man daran gekommen ist.
Da bin ich anderer Meinung, da das Triebwerk von den Menschen Entwickelt worden ist, somit sollten die Pläne in den Speichern Nathans zu finden sein.

Als Alternative könnte man jedoch auch ein Dimesextatriebwerk nutzen. Das ist der Vorgänger des Dimetranstriebwerks und kann auch wie ein normales Lineartriebwerk den Flug jederzeit unterbrechen. Das Dimesextatriebwerk wurde zusammen mit Ovaron von den Terranern Entwickelt.
Gerade die BASIS hat schon mehrfach gezeigt, dass ihre Entstehung im Dunklem liegt und sie ihre Geheimnise zu bewahren wußte B-)

Dimesextatriebwerke wäre nicht grundsätzlich unmöglich, aber unwahrscheinlich weil das SI kaum Zugriff auf Sextagonium hatte, seit dem Dorifer-Schock taugt Sextagonium in der terranischen Technik glaub ich auch nur noch als Briefbeschwerer - da wäre der Zeitrahmen wieder von Bedeutung
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Holger Logemann »

Batman hat geschrieben:Bei Alien wurde nie klar geklärt ob es beim Hyperschlaf um die Reisedauer ging (oder den damit verbundenen Resourcenverbrauch falls die Besatzung für die Reisedauer wach bleibt) oder ob die Besatzung den Hyperraumtrip anders schlicht und ergreifend nicht überlebt (hallo, Hypertrans-Progressor -und ernsthaft, wer hat sich diesen Namen ausgedacht?- und Suspensionsalkoven).
Aus einem Aliens Taschenbuch und/oder dem Technical Manual (Buch):
Der Hyperschlaf ist notwendig um die Besatzung vor den Auswirkungen des Tachyonen-Antriebs zu schützen
Batman hat geschrieben:1. auf Paratrontechnologie basiert die erwiesenerweise auch NACH der Hyperimpedanzerhöhung funktioniert
Eingeschränkt funktioniert, Mehrfachstaffelungen sind z.B. auch Vergangenheit
Batman hat geschrieben:Haben die Galaktiker Zugriff auf die Konstruktionsdaten der Sporenschiffe?
Selbst wenn sie sie hätten, der Nachbau müßte in etwa so einfach sein wie sich zuhaus mit dem Küchenmesser einen Mikroprozessor zu schnitzen
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Pan Greystat
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Sie haben die Sporenschiffe ja zu Basaren umgebaut und auch genutzt. Der Großteil ist sicher bekannt wenn wohl auch nicht nach baubar
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Glaube nicht, dass die Galaktiker die Technik verstanden haben.
Erst recht waren sie wohl kaum zum Nachbau fähig
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Paladin »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Glaube nicht, dass die Galaktiker die Technik verstanden haben.
Erst recht waren sie wohl kaum zum Nachbau fähig
Ein weiters Problem ist die schiere Größe der Sporenschiffe, da es einiges an Ressourcen kostet eine Kugel mit 1126 km zu Bauen.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Pan Greystat »

Dazu eine frage des Sinn und zweck so einen gewaltigen Kahn zu bauen. Aus sicht der Terraner gibt es wohl kaum einen. Wurden sie ja als Zivilisationsarchen zur verfügung gestellt. Als Fluchtfahrzeuge für ganze Völker da macht das schon Sinn oder wenn man ein ganzes Universum stragisch betrachtet.

Wenn man wirklich so viel Fläche braucht im relativ kleinen Einzugsgebiet der Terraner dann würde ein Mond ala Quinto Center oder einfach eine Planetare Basis wohl viel Ökonomischer sein.
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Re: Großraumschiff Diskussion

Beitrag von Paladin »

Damit wir mal weiter kommen, hätte ich als Vorschlag für das Schiff, dass die Terraner eine alte Werftplattform der Paddler umrüsten. (http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Werftplattform)

Will heißen: Einbau eines Ferntriebwerks (welcher Art auch immer)
Stärkere Bewaffnung
Bau von Hangars im inneren der Plattform
Anpassung der Lager, sodass auch Schlachtschiffe komplett neu gebaut werden können
Evtl. Einbau eines Sonnenzapfer zur Rohstoff Gewinnung (Umwandlung Energie zu Materie) und zum Aufbau eines ATG-Feldes
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