Del Hayer hat geschrieben:... Terkonit an, es ist fast 5fach schwerer wie Stahl. ... Terkonit nur auf die halbe Dichte spezifizieren... auf ca. 2,58 Kg /cm3.
...
Laut PerryPedia hat Terkonit eine Dichte von 25880 kg/m³. Das muss also nicht neu spezifiziert werden. Woher kommt das 5-fache? Stahl hat die Dichte von 7900 kg/m³ bzw. 7,9 g/cm³. Hier geht man also vom etwa 3-fachen Wert aus.
Außerdem: 25880 kg/m³ entsprechen 25,88 g/cm³ bzw. 0,02588 kg/cm³.
Die angegebene Fläche der Landestützen für die GALAXIS-Klasse war 60,000 m^2 (und ich hoffe stark da wurde was vergessen denn sonst reden wir bei 24 Stützen von einem Tellerradius von 28m). Runtergerechnet auf eine TERRA wären das grade mal 384 m^2. Bei 341,000 t x8 sind das 7,104 t/m^2 (zum Vergleich: Kampfpanzer Leopard 2A5 kommt auf 9.5 t/m^2). Das parkst du nicht mal eben auf der Wiese.
Selbst wenn wir 12 Stützen mit 15m Landetellerurchmesser annehmen (was deütlich näher an dem wäre was wir in den RZs sehen) sind wir grade mal bei 2120 m^2 oder 1,286.79 t/m^2.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
GHETTO EDIT: Okay, es waren 381,227 t für die DIANA aber ich denke das ändert nichts wesentliches.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
Ich brauch mein Rechenschieber nicht um zu Wissen das eine 200 Meter große Kugel die großteilig aus Metall besteht deutlich schwere ist als alles was sonst auf der Erde rum steht.
Das Raumschiff mag das hin bekmmen sich zu stabilisieren aber das Gebiet in dem er Parkt muss wirklich sehr stabil sein.
Die Landeteller bohren sich ja nicht bis zum Grundgestein in die Kruste.
Auf einem Felsigen Untergrund der nicht zu Porös ist dürfte ein Kreuzer stehen können.
Aber alles über Schlachtkreuzer . Da bezweifel ich das es so festes Material natürlichgewachsen gibt. Das ist sind Berge die auf relativ kleinen Flächen stehen.
Allerdings gäbe es dafür technische Möglichkeiten.
Wenn man in den Landestützen z.B. kleine Bohrvorrichtungen unterbing. Und unter dem landestützen quasi ein Metalplastik Stab in de Boden spritzt wie wir es heute schon mit Beton pfählen mit schweren Gebäuden machen. Das wär dann ein relativ kleiner Eingriff auf der Oberfläche relativ schnell gemacht und das Schiff hätte einen sicheren Stand solange es nicht anfängt rum zu hüpfen.
Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit. Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
Ich weiss nicht warum man diese Monsterkähne überhaupt landen muß aber WENN man sie denn landen muß sollte das auf einen ausgewachsenen Raumhafen passieren. Auf freier Wildbahn sehe ich da entweder Antigrav im Standgas oder Schiff knietief im Boden.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
Batman hat geschrieben:Ich weiss nicht warum man diese Monsterkähne überhaupt landen muß aber WENN man sie denn landen muß sollte das auf einen ausgewachsenen Raumhafen passieren. Auf freier Wildbahn sehe ich da entweder Antigrav im Standgas oder Schiff knietief im Boden.
Zustimmung!
Aber dann wird es nix mit mal "schnell verstecken", in dem Sinn von "Landen und alle Maschinen aus!"
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums! Quelle: Unbekannter Autor
Del Hayer hat geschrieben:Damit kann ich leider nicht dienen.
Kenne nur zwei Maschinenbau Ingenieure, einen weiteren Elektrotechnik Ingenieur, mehrere Luftfahrtingenieure
Wir haben die Masse und die Festigkeiten von zeitgenössischem Beton.
Denke, daraus kann man schon die Mindestfläche der "Teller" berechnen.
Würde mal sagen, bis 1,5g (oder besser 2g) muss der "Raumhafenbeton" das Gewicht des Schiffes tragen können.
Das sind natürlich statische Lasten !!!!!
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums! Quelle: Unbekannter Autor
Del Hayer hat geschrieben:Damit kann ich leider nicht dienen.
Kenne nur zwei Maschinenbau Ingenieure, einen weiteren Elektrotechnik Ingenieur, mehrere Luftfahrtingenieure
Wir haben die Masse und die Festigkeiten von zeitgenössischem Beton.
Denke, daraus kann man schon die Mindestfläche der "Teller" berechnen.
Würde mal sagen, bis 1,5g (oder besser 2g) muss der "Raumhafenbeton" das Gewicht des Schiffes tragen können.
Das sind natürlich statische Lasten !!!!!
Macht es Sinn, hier noch mit dem heutigen Material zu rechnen. Ich gehe mal davon aus, das auch das benutzte Material entsprechend strukturverändert ist, um auch ein 2500 m Kügelchen zu tragen.
Del Hayer hat geschrieben:Damit kann ich leider nicht dienen.
Kenne nur zwei Maschinenbau Ingenieure, einen weiteren Elektrotechnik Ingenieur, mehrere Luftfahrtingenieure
Wir haben die Masse und die Festigkeiten von zeitgenössischem Beton.
Denke, daraus kann man schon die Mindestfläche der "Teller" berechnen.
Würde mal sagen, bis 1,5g (oder besser 2g) muss der "Raumhafenbeton" das Gewicht des Schiffes tragen können.
Das sind natürlich statische Lasten !!!!!
Macht es Sinn, hier noch mit dem heutigen Material zu rechnen. Ich gehe mal davon aus, das auch das benutzte Material entsprechend strukturverändert ist, um auch ein 2500 m Kügelchen zu tragen.
Eigentlich nicht.
Aber so lange wir keine belastbaren Daten haben, kann man schon mal von Bekanntem ausgehen.
Zuschläge oder Abzüge kann man ja immer noch vorsehen.
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums! Quelle: Unbekannter Autor
Nun die Daten von Beton / Spann Beton die haben wir und damit kann man Rechnen... im Notfall schalten wir halt noch einen Kristallintensivierungs Generator dran.
Ich sehe das Problem eher bei den Kenndaten fuer Terkonit. Ich moechte da nur an die Diskussion erinnern das das spezifische Gewicht fuer Terkonit mit 25xxx Kg /m3 einfach zu gross sind...
Ich vote immer noch fuer 2572,5 Kg/m3 was fuer Stahl und Polymere einfach sinnvoller ist. (Stahl ungefaehr 5000 bis 6000 Kg/m3)
Zuletzt geändert von Del Hayer am 8. Januar 2018, 17:09, insgesamt 2-mal geändert.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Del Hayer hat geschrieben:Damit kann ich leider nicht dienen.
Kenne nur zwei Maschinenbau Ingenieure, einen weiteren Elektrotechnik Ingenieur, mehrere Luftfahrtingenieure
Wir haben die Masse und die Festigkeiten von zeitgenössischem Beton.
Denke, daraus kann man schon die Mindestfläche der "Teller" berechnen.
Würde mal sagen, bis 1,5g (oder besser 2g) muss der "Raumhafenbeton" das Gewicht des Schiffes tragen können.
Das sind natürlich statische Lasten !!!!!
Macht es Sinn, hier noch mit dem heutigen Material zu rechnen. Ich gehe mal davon aus, das auch das benutzte Material entsprechend strukturverändert ist, um auch ein 2500 m Kügelchen zu tragen.
Erstmal mit Standard Material rechnen, wenn wir da nicht zu Potte kommen greifen wir in die Sifi Kiste.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Batman hat geschrieben:Ich weiss nicht warum man diese Monsterkähne überhaupt landen muß aber WENN man sie denn landen muß sollte das auf einen ausgewachsenen Raumhafen passieren. Auf freier Wildbahn sehe ich da entweder Antigrav im Standgas oder Schiff knietief im Boden.
Im Regelfall stimmt das so. Aber die Expokraten machen mir doch immer wieder die Schiffchen kaputt. und verursachen Notlandungen mit mehr oder weniger grossem Crash
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Del Hayer hat geschrieben:Nun die Daten von Beton / Spann Beton die haben wir und damit kann man Rechnen... im Notfall schalten wir halt noch einen Kristallintensivierungs Generator dran.
Ich sehe das Problem eher bei den Kenndaten fuer Terkonit. Ich moechte da nur an die Diskussion erinnern das das spezifische Gewicht fuer Terkonit mit 25,xxx Kg /cm3 einfach zu gross sind...
Ich vote immer noch fuer 2,5725 Kg/cm3 was fuer Stahl und Polymere einfach sinnvoller ist. (Stahl ungefaehr 5 bis 6 Kg/cm3)
Stahl hat eine Dichte von 7,9 g/cm³! Wie kommst du auf deine abenteuerlichen Werte?
Pan Greystat hat geschrieben:Ich brauch mein Rechenschieber nicht um zu Wissen das eine 200 Meter große Kugel die großteilig aus Metall besteht deutlich schwere ist als alles was sonst auf der Erde rum steht.
Das Raumschiff mag das hin bekmmen sich zu stabilisieren aber das Gebiet in dem er Parkt muss wirklich sehr stabil sein.
Die Landeteller bohren sich ja nicht bis zum Grundgestein in die Kruste.
Auf einem Felsigen Untergrund der nicht zu Porös ist dürfte ein Kreuzer stehen können.
Aber alles über Schlachtkreuzer . Da bezweifel ich das es so festes Material natürlichgewachsen gibt. Das ist sind Berge die auf relativ kleinen Flächen stehen.
Allerdings gäbe es dafür technische Möglichkeiten.
Wenn man in den Landestützen z.B. kleine Bohrvorrichtungen unterbing. Und unter dem landestützen quasi ein Metalplastik Stab in de Boden spritzt wie wir es heute schon mit Beton pfählen mit schweren Gebäuden machen. Das wär dann ein relativ kleiner Eingriff auf der Oberfläche relativ schnell gemacht und das Schiff hätte einen sicheren Stand solange es nicht anfängt rum zu hüpfen.
Der Vorschlag waere fuer eine geplante Landung brauchbar, aber was ist mit Notlandungen?
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Del Hayer hat geschrieben:Nun die Daten von Beton / Spann Beton die haben wir und damit kann man Rechnen... im Notfall schalten wir halt noch einen Kristallintensivierungs Generator dran.
Ich sehe das Problem eher bei den Kenndaten fuer Terkonit. Ich moechte da nur an die Diskussion erinnern das das spezifische Gewicht fuer Terkonit mit 25,xxx Kg /cm3 einfach zu gross sind...
Ich vote immer noch fuer 2572,5 Kg/m3 was fuer Stahl und Polymere einfach sinnvoller ist. (Stahl ungefaehr 5000 bis 6000 Kg/m3)
Stahl hat eine Dichte von 7,9 g/cm³! Wie kommst du auf deine abenteuerlichen Werte?
Wo du Recht hast haste Recht... habe es schon auf m3 geaendert.
Del Hayer hat geschrieben:Damit kann ich leider nicht dienen.
Kenne nur zwei Maschinenbau Ingenieure, einen weiteren Elektrotechnik Ingenieur, mehrere Luftfahrtingenieure
Wir haben die Masse und die Festigkeiten von zeitgenössischem Beton.
Denke, daraus kann man schon die Mindestfläche der "Teller" berechnen.
Würde mal sagen, bis 1,5g (oder besser 2g) muss der "Raumhafenbeton" das Gewicht des Schiffes tragen können.
Das sind natürlich statische Lasten !!!!!
Macht es Sinn, hier noch mit dem heutigen Material zu rechnen. Ich gehe mal davon aus, das auch das benutzte Material entsprechend strukturverändert ist, um auch ein 2500 m Kügelchen zu tragen.
Erstmal mit Standard Material rechnen, wenn wir da nicht zu Potte kommen greifen wir in die Sifi Kiste.
Wenn die Rechnung (der Vorgang) schlüssig ist und akzeptiert wird, können wir einfach mit Materialparameter spielen.
Möchte aber daran erinnern, dass die "x" Meter dicke Schicht aus "Raumhafenbeton" in irgendetwas gebettet sein muss; einen Untergrund braucht, der "mitspielt"
Ich bin der Mittelpunkt meines Universums! Quelle: Unbekannter Autor
Jau. Wenn der Untergrund der Belastung nicht stand hält ist es egal ob der Bodenbelag aus Adamantium ist. Der versinkt dann halt am Stück und unbeschädigt.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
Das Gewicht koennen wir ermitteln mit vielleicht 2 Varianten ... einmal das Gewicht mit ca. 1/3 oder 100% des Volumens ermitteln.
Die Flaeche der Landestuetzen mit 16000 m² ist bekannt. Somit bekommen wir den tatsaechlichen Druck pro m² hin...
Ich denke mal solange Werte in die Vorhandenen Tabelle passen brauchts es nicht einen Bau-Ing.
Eventuell findet sich im Bedarfsfall auch ein Material-Wissenschaftler sowas wie ein Metallurge o.ae.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Achja... ist uns eigentlich die Flaeche der Landestuetzen beim 200er bekannt.
Oder sollen wir es von der Marco Polo ableiten im Verhaeltnis von Volumen zur Standflaeche?
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können
Batman hat geschrieben:GHETTO EDIT: Okay, es waren 381,227 t für die DIANA aber ich denke das ändert nichts wesentliches.
(4/3) * Pi * r3 * 1 Tonne/m3 = 4.188.790 Tonnen für eine TERRA-Klasse (Formel abgeleitet von Angaben Scheer aus Werkstattband)
Die DIANA hoch gerechnet kommt "nur" auf 3.049.816 Tonnen.
Die alten Pötte waren etwas schwerer als die aktuellen.
Wie kommt man nur auf eine (1) Tonne pro m3?
War terkonit nicht bei 25xxx kg pro m3?
Selbst wenn ich das Volumen nur mit 20% des Material erstelle dann kommen immer noch 5000 kg pro umbauten m3 heraus...
Oder eine Tonne pro m3 in der Annahme waeren nur 0,00004% des Umbauten Volumens... (Ich glaube ich muss mal meinen Rechenschieber zum kalibrieren bringen, wurde schon lange nicht mehr geeicht.)
Zuletzt geändert von Del Hayer am 10. Januar 2018, 09:04, insgesamt 2-mal geändert.
Wer vorwärts kommen will, muss auch rückwärts gehen können