Lineartriebwerksreichweiten

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Fartuloon der Ältere
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Del Hayer hat geschrieben:Bei diesen Groessen von kompakt zu reden ist vielleicht uebertrieben...

Ich bin nur beim Ueberlegen, wenn ein Kalup oder Waringer so ein Brocken ist, wie passt die relation zu einem 1m Schiffchen der Siganesen.
.....
Vielleicht wurde das Triebwerk auf Terra in der Region "Schweiz" unter Höhenluft konzipiert?
Das Material soll milchig weiß bis gelb gewesen sein.
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Pan Greystat
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Pan Greystat »

Es handelt sich um ein Feldtriebwerk.
Also hat es eher was von eine Mircrowelle als von einem Automotor.
Und ich meine damit nicht die drehende Platte in der Mitte ^^
Gibt es bei einem Feldtriebwerk überhaupt bewegliche Teile ? Von Wartungsklappen mal abgesehen.
Der Begriff "Ausbrennen" klingt halt nicht so als wenn Materialermüdung im herkömmlichen Sinne die Lebenszeit beschränkt sondern das eine Komponente ( Hyperkristallfolien z.B.) ihre Wichtigen Eigenschaften verliert und dadurch das gewünschte Feld nicht mehr erzeugt werden kann.
Man kann ja auch nicht Unendlich viele Neutronen aus einer Limiterten Anzahl an Atomen heraus holen.
So vielleicht auch bei Hyperkristallen. Je öfter man sie dazu anregt Stärker zu schwingen oder ihre Hypermagischen Dinge zu tun
Vielleicht ist es daher eher sowas wie eine Glühbirne. Wenn da der Faden oder was in den Eco dingern drinn ist durch brennt repariert man sie ja auch nicht weil . Macht halt kein sinn
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Fartuloon der Ältere
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Bei den "alten" Kalups konnte man noch die Emitter nachjustieren.
Was für mich bedeutet, dass man einzelne Komponenten für einen optimalen Betrieb einstellen konnte.
Bei Bedarf, konnten wohl auch solche Teile ausgetauscht werden.
Ich würde es mal mit verschleißanfälligen Teilen an einem Verbrennungs-Motor vergleichen.
Auch ohne Ölwechsel (inkl. Ölfilter) läuft die Kiste weiter, hat aber einen schlechteren Wirkungsgrad und kann evtl. auch aus diesem Grund vollständig ausfallen.
Die neuen Motoren im Perryversum (Linearkonverter) werden nicht mehr so intensiv gewartet.
Die fahren halt bis zur Versagensgrenze.
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Pan Greystat
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Pan Greystat »

Im Welchen Teil des Konverters werden die Emitter verwendet ?
Also bei der Energieeinspeisung ? oder beim Endresultat so das der Kalup eventuell nur eine besondere Hyperenergetische Energie erzeugt hat wie ein Kraftwerk die dann über Projektoren und Emitter weiter geleitet wurden.
Ich weiß es nicht habe davon aber auch noch nichts gehört zum aufbau nur irgenwelche Wirkungsbereiche
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Batman
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Batman »

Ich denke die Emitter dienen der Errichtung des letztendlichen Abschirmfeldes das das Schiff in den Linearraum befördert und dort hält. Ich wüßte nicht wie eine Justierung der Komponenten die der Energieeinspeisung dienen die Reichweiter vergrößern sollte.
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Del Hayer
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Del Hayer »

Laut Perrypedia sind nur (!) die rotierenden Felder (5D) beim Waringer und Kalup Unterschiedlich.

Zum Thema der Hyperkristalle.
Nehmen wir normale 4D Kristalle so kennen wir diese durchaus. Alles was in Quarz Uhren, Computer usw. als Taktgeber sind wird von Quarzen, sogenannten Schwingquarzen, gesteuert. Diese verbrauchen sich eigentlich nicht.
Diese werden nur mit einem relativ kleinen Strom angeregt und bilden somit die Taktfrequenz. Notwendige Leistung die benoetigt wird ueber Verstaerker gemacht.
Ueblicherweise haben diese Quarze eine feste Frequenz (wenn sie einmal geschliffen sind) von typisch 10MHz. Damit waere ich aber nicht in der Lage einen KU-Sender (14 GHz = 1400 MHz) zu betreiben. Dies wird heutzutage ueber eine PLL (Phase Locked Loop) gemacht. Die PLL laesst sich nun auf 14 GHz einstellen. Ist aber aufgrund seiner Eigenschaften nicht sehr Stabil in seiner Frequenzstabilitaet. Deswegen hat die PLL eigentlich zwei Frequenz Ausgaenge einmal die gewuenschten 14 GHz und eine durch frequenzteiler heruntergeteilte Frequenz von 10 MHz.

Ich habe nun zweimal 10 MHZ zur Verfuegung. Einmal diese aus der PLL die typischerweise eine Stabilitaet von 10e-3 hat, waehrend ein Standard Schwingquarz bei ca. 10e-6 liegt (Tausendmal Stabiler).
Diese beiden Frequenzen mit 10Mhz sind aber wenn man sich diese anschaut in Ihre Phase verschoben und Pendeln aufgrund verschiedener Einfluesse. (Dieses Thema ist bei den Lissajouschen Figuren bekannt, oder auch als Schwebung). Da greift die PLL nun wieder.
Diese Synchronisiert die Schwebung / Frequenz des Quarzes mit der eigenen Frequenz. ( Im Oszilloskop waere nun ein Kreis zu sehen). Somit wird die PLL mit Ihren 14GHz praesize und stabiler mit der Stabilitaet des Quarzes. Anmerkung: Es gibt Quarze (Kostenfrage) die erreichen eine Stabilitaet bis zu 10e -10.
Durch verstellen des Frequenzteilers ( Ref Frequenz output immer 10Mhz) lassen sich fast alle gewuenschten andere Frequenzen einstellen. Die meisten kennen dies aus den Angaben eines Modernen Prozessors mit z.B 2Ghz Turbomode 2,2Ghz.

Eine weitere Eigenschaft dieser Quarze ist auch dass diese auch auf sogenannten Oberwellen arbeiten koennen. Also ein 10Mhz Quarz schwingt aufgrund der Oberwellen Betrachtungen nach Fourier auf 30Mhz und 50Mhz, natuerlich mit entsprechend weniger Energie.

Nun zu den sogenannten Hyperquarzen. Ich gehe davon aus dass diese ein aehnliches Verhalten haben, wie 4D Quarze. Mit dem Unterschied dass diese in der Lage sind im 5D / 6D Bereich zu schwingen.

Mein Resumée dazu ist, wenn ich 4D auf 5D anwende... dass der Linearantrieb im Bereich der Frequenzaufbereitung eigentlich sehr klein sein kann. Andererseits sollte der Teil der das Feld erzeugt und abstrahlt, relativ gross sein, weil dort die normal Energie in 5D gewandelt werden muss.
Die Unterschiede Kalup und Waringer beschreiben auch genau das mit der hoeheren Feldfrequenz die Effektivitaet steigt, so das der Waringer kleiner gebaut werden kann bei gleicher Leistungsabgabe.

Fuer den HI - Fall , ist es vermutlich einfach so, dass durch die erhoehung der HI, die 5D Kristalle / Quarze in Ihrer Frequenz Eigenschaft eingeschraenkt sind, so dass nach besseren Quarzen gesucht werden muss.
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Del Hayer
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Del Hayer »

Batman hat geschrieben:Ich denke die Emitter dienen der Errichtung des letztendlichen Abschirmfeldes das das Schiff in den Linearraum befördert und dort hält. Ich wüßte nicht wie eine Justierung der Komponenten die der Energieeinspeisung dienen die Reichweiter vergrößern sollte.
Im Punkt Emitter volle Zustimmung.

Bei der Justierung gehe ich davon aus, dass es nicht bei der Energiespeisung liegt, sonder eher daran das die Erzeuger des Rotationsfeldes zu synchronisieren sind... siehe Betrachtungen zur Frequenstabilitaet. :unschuldig:
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Pan Greystat
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Pan Greystat »

Del Hayer hat geschrieben:Laut Perrypedia sind nur (!) die rotierenden Felder (5D) beim Waringer und Kalup Unterschiedlich.

Zum Thema der Hyperkristalle.
Nehmen wir normale 4D Kristalle so kennen wir diese durchaus. Alles was in Quarz Uhren, Computer usw. als Taktgeber sind wird von Quarzen, sogenannten Schwingquarzen, gesteuert. Diese verbrauchen sich eigentlich nicht.
Diese werden nur mit einem relativ kleinen Strom angeregt und bilden somit die Taktfrequenz. Notwendige Leistung die benoetigt wird ueber Verstaerker gemacht. ....
Ich kenne mich mit Technik nur Oberflächlich aus.
Aber ich habe bei Geräten wie Linearraumtriebwerke bisher den Eindruck gehabt das die Hyperkristalle für eine Art von Strahlung benötigt werden. Bei anderen geräten wie Hypercom und soweit auch Paratron und dergleichen wo auch Hyperkristalle verbaut sind würde ich das mit den Frequenzen auch sagen das es Sinn macht weil dort nicht von einer Lebensspanne durch ausbrennen zuhören ist.
Bei den Metagrav Triebwerken scheint es ja auch keinen Hyperkristallverfall mehr zu geben lediglich die Technik des Linearkonverters und den Salkrit fresser Techniken wie Schattenschirm und der gleichen zehren diese in deutlich schnelleren Maß auf.
Dazu warum braucht man für Tacktgeber Elemente die mit einer Hyperkristallfolie beschichtet sind. Müssten die nicht in kleinen Kistallen in einem Gerät stecken statt als naja Folie wo drauf kleben ?
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Del Hayer »

Denke da hast du vollkommen Recht

Fuer mich tut sich im Moment auch nicht schluessig auf, warum die Hyperkristalle sich verbrauchen sollen
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Del Hayer
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Re: Lineartriebwerksreichweiten

Beitrag von Del Hayer »

Pan Greystat hat geschrieben:
Del Hayer hat geschrieben:Laut Perrypedia sind nur (!) die rotierenden Felder (5D) beim Waringer und Kalup Unterschiedlich.

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Diese werden nur mit einem relativ kleinen Strom angeregt und bilden somit die Taktfrequenz. Notwendige Leistung die benoetigt wird ueber Verstaerker gemacht. ....
Ich kenne mich mit Technik nur Oberflächlich aus.
Aber ich habe bei Geräten wie Linearraumtriebwerke bisher den Eindruck gehabt das die Hyperkristalle für eine Art von Strahlung benötigt werden. Bei anderen geräten wie Hypercom und soweit auch Paratron und dergleichen wo auch Hyperkristalle verbaut sind würde ich das mit den Frequenzen auch sagen das es Sinn macht weil dort nicht von einer Lebensspanne durch ausbrennen zuhören ist.
Bei den Metagrav Triebwerken scheint es ja auch keinen Hyperkristallverfall mehr zu geben lediglich die Technik des Linearkonverters und den Salkrit fresser Techniken wie Schattenschirm und der gleichen zehren diese in deutlich schnelleren Maß auf.
Dazu warum braucht man für Tacktgeber Elemente die mit einer Hyperkristallfolie beschichtet sind. Müssten die nicht in kleinen Kistallen in einem Gerät stecken statt als naja Folie wo drauf kleben ?

Hmm Folien koennten durchaus Sinn machen. Vielleicht will man andere Einfluesse von aussen verhindern bzw. reduzieren.
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