Diskussionen aus: Spoiler 3019

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
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halut
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von halut »

R.B. hat geschrieben:Und zu halut: Ich gehe mal davon aus, dass deine obigen Anmerkungen ironisch gemeint sind.
:st:
Solltest du das tatsächlich ernst meinen, hast du ja kein Thema, worüber du reden kannst. Mithin wäre das Forum zumindest für dich doch Verschwendung von Lebenszeit.
Darauf will ich doch hinaus: In den Diskussionen zu einem Roman diskutiert jeder darüber, was ihn/sie bewegt. Dabei kann das Thema andere durchaus nerven. Man kann's halten wie ich: anlesen und bei Desinteresse überspringen.
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halut
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von halut »

nanograinger hat geschrieben:Du betreibst hier klassische "Täter-Opfer-Umkehrung". Aarn braucht wirklich kein Posting anderer Foristen, um nicht irgendeine Formulierung als "objektiven Fehler" anzuprangern. Und das meistens, nachdem er gerade ein paar Seiten gelesen hat.
Du kehrst den zeitlichen Ablauf um und erklärst deine Vermutung über Aarns Handlung ohne Beweis zur Gewissheit.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Rainer1803 hat geschrieben:Also mir hat der Roman ganz gut gefallen.
Was mir nicht gefällt ist wie hier im Forum seit Wochen/Monaten einzelne Foristen auf Fehlersuche gehen. Da macht es keinen Spaß mehr wenn man seitenlangen Diskussionen über wirkliche Kleinigkeiten lesen muss.
Das perfekte Profil für einen neuen Rhodanautor stell ich mir dann so vor: perfektes Deutsch, Studium der Physik, Chemie, Biologie, Astrophysik, Informatik etc. . Dazu sollte er natürlich eine Abneigung gegenüber der Schilderung erotischer Szenen oder gar Liebesszenen - nee das geht garnicht.
Dazu benötigt er natürlich noch taktisches Wissen über Kriegsführung, Einzelkämpfer und und ….
Romaninhalte, Schreibstile - das bleibt auf der Strecke hier im Forum.
Nochmal - das macht keinen Spaß mehr zu lesen, und immer mehr Foristen der Vergangenheit verschwinden in der Versenkung.
Kurzes Wort noch zu Aaarn: vielleicht erst mal den ganzen Roman lesen und nicht jede gelesene Seite kommentieren.
Lieber Rainer 1803: Zu Deinem letzten Satz. Dafür habe ich meist keine Zeit, dann hinterher nochmal drüberzublättern und alle Anmerkungen von mir dazu rauszusuchen.Aber grundsätzlich hast Du recht :st:
.Manchmal schaffe ich das dann einen Tag später.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Du betreibst hier klassische "Täter-Opfer-Umkehrung". Aarn braucht wirklich kein Posting anderer Foristen, um nicht irgendeine Formulierung als "objektiven Fehler" anzuprangern. Und das meistens, nachdem er gerade ein paar Seiten gelesen hat.
Du kehrst den zeitlichen Ablauf um und erklärst deine Vermutung über Aarns Handlung ohne Beweis zur Gewissheit.

@nanograniger: Die gelesene Anzahl von Seiten spielt dann keine Rolle, wenn es sich um ein singuläres Erzählereignis an einer einzigen Stelle im Heft handelt, das im weiteren Verlauf der Geschichte keine Rolle mehr spielt.Ob ich auf diesen "objektiven" Fehler also gleich hinweise oder erst, nachdem ich den Roman zuende gelesen habe, führt zum gleichen Ergebnis.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

halut schreibt:
Die Diskussion zu diesem Roman 3019 hat genau hiermit angefangen:

astroGK hat geschrieben:
Mich hat der Roman sehr gut unterhalten. Und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und danach bin ich gespannt was sich bei Atlan und Gucky tut. Zudem hoffe ich dass nicht wieder jemand den Roman zerlegt weil womöglich diese Zugfahrt gar nicht möglich war, aufgrund von Masse mal Wirkung dividiert durch Wichtigkeit und so weiter.
Tatsächlich war es wirklich ein zeitlicher Zufall. Ich fand die Bemerkung über den "Flug" der Oxtornerin im Roman just in dem Moment, als Astro GK gepostet hatte.Da musste ich diese Sache eben sofort erwähnen, weil sie mich gleich beim Lesen stutzig gemacht hatte.Nun gut, es sicher wichtigere Themen. Schließen wir diese lustige Sache jetzt ab.

OT: mein "Peter-Terrid"-Roman (Planetenroman-TB), den ich gerade lese, enthält jetzt auch Interferenzen von Schallwellen zur Abschirmung.. Das ist gar nicht so einfach, bei Longitudinalwellen, noch dazu multifrequent. ... darum baut man ja lieber Schallschutzwände.Als Kunstprodukt habe ich das mal gesehen, aber das war nicht technisch ausgereift. Dann wäre doch eine Erklärung mit "Schutzschirmen" zur Schallabschirmung adäquater gewesen, denke ich.Mehr im Sinne der Perrylogik, die ja auch in Bars und Restaurants solche Schutzzonen anbietet.
Aber jetzt Schluss mit OT.
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Du betreibst hier klassische "Täter-Opfer-Umkehrung". Aarn braucht wirklich kein Posting anderer Foristen, um nicht irgendeine Formulierung als "objektiven Fehler" anzuprangern. Und das meistens, nachdem er gerade ein paar Seiten gelesen hat.
Du kehrst den zeitlichen Ablauf um und erklärst deine Vermutung über Aarns Handlung ohne Beweis zur Gewissheit.
Schau dir mal dieses Posting an.

Die Vorstellung, dass Aarrn irgendeinen äußeren Anlass braucht, um "Fehler" zu monieren, ist absurd. Oder um einen perryversen Ausdruck zu verwenden: Aarns Postings zu "Fehlern" in Romanen sind autokausal. (NB: Stimmt natürlich nicht wirklich: Er liest ja immerhin den Roman, bevor er "Fehler" moniert. Das ist ja leider keine Selbstverständlichkeit.)
halut hat geschrieben:...
Darauf will ich doch hinaus: In den Diskussionen zu einem Roman diskutiert jeder darüber, was ihn/sie bewegt. Dabei kann das Thema andere durchaus nerven. Man kann's halten wie ich: anlesen und bei Desinteresse überspringen.
Da möchte ich dir ausdrücklich zustimmen.
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Kardec
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von Kardec »

nanograinger hat geschrieben:......Die Vorstellung, dass Aarrn irgendeinen äußeren Anlass braucht, um "Fehler" zu monieren, ist absurd. Oder um einen perryversen Ausdruck zu verwenden: Aarns Postings zu "Fehlern" in Romanen sind autokausal. (NB: Stimmt natürlich nicht wirklich: Er liest ja immerhin den Roman, bevor er "Fehler" moniert. Das ist ja leider keine Selbstverständlichkeit.)...................
:st:
:D Mensch, "nano" jetzt wirst du auf deine alten Tage noch witzig - geht doch!
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nanograinger
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

AARN MUNRO hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Nehmen wir nun an, das Tentakel hat 1 Tonne = 1000 kg Masse. Und das Monster "schlägt" mit gemächlichen 3km/h zu. Macht einen Impuls von 3000 kg km/h oder 10 mal soviel wie ein Hagelkorn im oxtornischen Gewitter.
Du nimmst implizit an, dass der Tentakel abgeschossen wurde. Das steht so nicht im Text. Folglich kannst du nur einen Teil in Anrechnung bringen.

Weder die eine noch die andere Rechnung überzeugen. Wir befinden uns zwischen dem vollständig elastischen und dem vollständig inelastischen Stoß. Sowohl beim Hagelkorn als auch beim Tentakel sind die Materialeigenschaften wichtig, um zu entscheiden, wo genau.
Ein Tentakel der beschriebenen Größe wiegt sicher viel mehr als eine Tonne, ich bringe also in der Annahme von einer Tonne Masse bereits nur einen geringen Teil zur Anrechnung. Es geht hier nur darum zu zeigen, dass der "Wumms" des Tentakels potenziell sehr viel größer ist also der eines oxtornischen Hagelkorns.

Und natürlich müssten bei einer realistischen Rechnung der Aufbau und die Festigkeiten der beteiligten Körper eingehen. Darüber wissen wir aber noch weniger als zu anderen Aspekten (Anfangsbedingungen) der beschriebenen Szene. Die einzige konkrete Angabe sind die zwei Dutzend Meter Flug. Allein die große Unbestimmtheit bei nahezu allen beteiligten Parametern schließt die Konstatierung eines "objektiven Fehlers" aus. Genau das sollte ein Physiker eigentlich erkennen. Und zwar während des Lesens und nicht erst nach fünf Erklärungen dazu.
Die grundlegende Frage ist doch meines Erachtens, kann es hier ein solches Tier auf der Ersatzerde geben, dass solcherart Kräfte hat, dass es einen Oxtorner, immerhin einen Bewohner eines Extremplaneten, gefährden kann?
Das ist eine völlig andere Frage, als das, was du in deinem ersten Posting hierzu formuliert. hast. Dort ging es um angebliche "objektive Fehler" im Roman. Im Roman wird aber nicht geschrieben, dass das Monster Siad Tan gefährden kann, sondern nur, dass sie nach einem Tentakelschlag des Monsters kurzzeitig benommen ist. Ob das möglich ist, kann aber nicht objektiv beurteilt werden, weil schlicht zu wenig über das Monster und Siad Tan (oder allgemein Oxtorner) bekannt ist. Was auch immer du dazu meinst, ist deine persönliche, rein hypothetische Meinung.

Und genau das ist der Knackpunkt: Du neigst dazu, deine Meinung als objektive Tatsache hinzustellen. Das geht soweit, dass du kinetische Gleichungen schreibst, die niemand bezweifelt. Sehr wohl aber ihre Anwendung auf eine Romansituation und die Schlussfolgerungen, die du meinst, daraus zu ziehen können.
astroGK
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Re: Spoiler 3019: Das Rätsel von Pesha, von Uwe Anton

Beitrag von astroGK »

halut hat geschrieben: Selbst schuld.
Stimmt
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