Kriticastor 2665

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Kritikaster
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Kriticastor 2665

Beitrag von Kritikaster »

Kriticastor 2665

Und hier wieder einige Ungereimtheiten aus dem vorliegenden Roman – oder sagen wir mal: Dinge, auf die ich mir keinen Reim machen konnte.

S.6/7: „Zwanzig Minuten später standen Arun Joschannan, Onttril-Gukzz und Tork-Trak an der Personenschleuse der TYLL LEYDEN.“…“Mit einem leichten Zischen öffnete sich das schwere Schott der Außenschleuse.“…“Der Erste Terraner winkte der Menge kurz zu, nahm die drei Stufen der Schleusentreppe und ging dann mit langen, weit ausholenden Schritten auf den untersetzten Mann im Frack zu.“
Erste Frage: Wie groß ist die TYLL LEYDEN? Zweite Frage: Wie groß ist der Abstand zwischen Außenschleuse und Boden? Daraus folgende Aufgabe: Berechnen Sie die Höhe der drei Stufen! Für Fortgeschrittene: Berechnen Sie nun die Beinlänge des Ersten Terraners! :unschuldig:

S.13: „In diesem Augenblick bemerkte Nuggnugg aus dem Augenwinkel, wie die beiden Leibwächter in perfekter Synchronität eine Vierteldrehung vollführten und Kampfeshaltung einnahmen.“…“Der Terraner im fleckigen Anzug blickte ihn verblüfft an, als hätte er ihn in diesem Moment erst wahrgenommen. Dann runzelte er die Stirn, zog die Nase hoch und tippte Joschannan mit dem Zeigefinger gegen das Schlüsselbein.“
So stelle ich mir effektiven Personenschutz vor. Synchrones Schauparadieren aber keine Reaktionen, wenn jemand den Schützling berührt. Warum auch? Von jemandem im fleckigen Anzug ist ja keine akute Gefahr sondern höchstens eine Attacke mit heimtückischen Keimen zu erwarten. :lol:

S.29: „Tekener war bewusst, dass er genau das Falsche tat, wenn er die noch nicht völlig entspannten Muskeln zu Bewegungen zwang…“…“Je mehr er sich bewegte, desto schneller regenerierte sich sein blockiertes Nervensystem. Unter höchsten Anstrengungen und Schmerzen schaffte er es, das Multifunktionsarmband zum Mund zu führen“
In dieser Kurzform sind jedenfalls weder die Überlegungen noch die Handlungen logisch herleitbar. Macht er jetzt etwas „wegen“ oder „trotz“? :(

S.42: „Auch dort dasselbe Bild: bewegungsunfähige Zylinderwesen, aber keine Badakk oder sonstigen Fremdwesen.“
Jetzt ist mir doch gerade entfallen, wie noch gleich diese Zylinderwesen hießen. :-=

S.42: „Es dauerte keine zwanzig Minuten, bis beide Raumschiffe, die Pagodenzelte und Container aufgebracht, durchsucht und alle Sayporaner und Badakk gefasst waren.“
Die Relation leuchtet mir überhaupt nicht ein. Man versuche nur mal annähernd zu schätzen, wie viele Kubikmeter Raum da erobert und durchsucht werden müssen. Und das in wenigen Minuten? Unvorstellbar. :mellow:

S.42: „ ‚In einem der Zelte wurden vierzig Kinder gefunden.‘ „ „ Drei Stunden später rief Ronald Tekener zur Lagebesprechung“…“ ‚Was ist mit den Jugendlichen, die sie gefunden haben?‘ „
Dass vierzig Kinder in drei Stunden zu Jugendlichen werden, deutet doch auf erhebliche Zeitanomalien hin. :o)

S.43: „ ‚Was haben wir über die beiden Dreihundertmeterraumer herausgefunden?‘….‘Die Schiffe wurden vor siebzehn Jahren in der Milchstraße gestohlen.‘…‘Beladen waren sie mit ….Zirkuszelte für Aufführungen, Deko-Material, diverse Musikanlagen und Instrumente…‘ „….S.51: „entstanden satte gelbe Linien – die Flugbewegungen des gestohlenen Raumschiffs.“
So, so. Die Sayporaner klauen Raumschiffe und fliegen dann damit in der Gegend herum, weil nichts so unauffällig ist, wie ein gestohlenes Raumschiff. Jeder Kleinkriminelle versucht, ein gestohlenes Auto so schnell wie möglich wieder loszuwerden, weil die Gefahr viel zu groß ist, dem nächstbesten Ordnungshüter aufzufallen. Für Raumschiffe, die vom TLD auf Anhieb als gestohlen identifiziert werden können, gilt das nicht? Weil die so unauffällig sind? Was für ein Quatsch. :(

S.47: „sagte sie lachend, während sich erneut ein Hauch von Traurigkeit in ihren Augen zeigte.“
So sehr ich es begrüße, wenn handelnde Personen differenziert dargestellt werden, gebe ich hier doch zu bedenken, dass sie mit Nuggnugg spricht, der nach eigenem Bekunden größte Schwierigkeiten hat, Lemurerabkömmlinge überhaupt voneinander unterscheiden zu können und der deshalb solche Feinheiten ganz gewiss nicht beobachten kann. :rolleyes:

S.52: „Das Kraftfeld, das sich aufgebaut hatte, war für sie nicht zu durchdringen. Chourweydes trat herein. Sie erkannten ihn am Geruch und dem etwas engeren Schnitt der Kleidung.“…“Tork-Trak trat so nahe an das Kraftfeld, dass der Sayporaner seinen Atem gespürt hätte, wenn die unsichtbare Barriere nicht bestanden hätte.“
Ein offensichtlich extrem fein differenzierendes Kraftfeld, wenn es Atem nicht durchlässt, Geruch aber sehr wohl. :o

Abschließend noch zwei Ausdrücke, die mich wegen ihrer Fremdartigkeit irritiert haben. Könnte mir die jemand ins Hochdeutsche übersetzen?
S.46:„wenn sie den Terraner nicht gesund und innerhalb einer nützlichen Frist befreiten“
Da ist mir nicht so recht klar, wann eine Frist nützlich ist und wann nicht.
S.51: „Falls sie nicht eine Enttäuschung erlebten, wären ihre Suche nach Joschannan und die Jagd auf die augurenhaften Sayporaner endgültig lanciert.“
Was wären die?

Und wo ich schon mal gerade hier bin: Weiß irgendwer, wie der Name Vanessa Pateng entstanden ist? Ich muss bei ihrer Erwähnung immer an Virginia Peng denken und wüsste zu gern, ob der Namenserfinder die auch gekannt und als Namensvorlage benutzt hat. :)

Und zu allerletzt: Trotz meiner diversen Hinweise, dass ich die Zusammenarbeit von Autor und Lektor im vorliegenden Roman für suboptimal halte, bin ich mit der geschilderten Handlungslogik doch sehr zufrieden. Hier wurde erst nachgedacht und dann eine Geschichte erzählt, in der die meisten Handelnden recht authentisch wirken. Gerade bei Geheimdienststoff ist das nicht selbstverständlich. Und der Höhepunkt (neben diversen einzelnen Schmankerln) waren die Seiten 37 bis 39, bei denen ich sofort an die Diskussion über Spannung in Romanen denken musste, die gerade im Schwesterforum läuft. Hier haben wir ein Paradebeispiel dafür, wie man Spannung erzeugt. Chapeau. :st:
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von wepe »

Kritikaster hat geschrieben:Kriticastor 2665
...
Und wo ich schon mal gerade hier bin: Weiß irgendwer, wie der Name Vanessa Pateng entstanden ist? Ich muss bei ihrer Erwähnung immer an Virginia Peng denken und wüsste zu gern, ob der Namenserfinder die auch gekannt und als Namensvorlage benutzt hat. :)
:st: Ich habe auch direkt an Nick Knatterton gedacht - aber dafür dürfte der Autor zu jung sein, und solche Damen kennt Marc bestimmt auch gar nicht...
Uwe Anton ist großer Comic-Liebhaber, er übersetzt ja auch welche. Das könnte eine Spur sein. :P
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Sonnentransmitter »

Kritikaster hat geschrieben:Und wo ich schon mal gerade hier bin: Weiß irgendwer, wie der Name Vanessa Pateng entstanden ist? Ich muss bei ihrer Erwähnung immer an Virginia Peng denken und wüsste zu gern, ob der Namenserfinder die auch gekannt und als Namensvorlage benutzt hat. :)
Jetzt werde ich aber neugierig. "Vanessa Pateng" ...ahem... "Virginia Peng" ...ahem..."Valkyria Eng" ... :unschuldig:
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ganerc
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von ganerc »

Kritikaster hat geschrieben:Kriticastor 2665

Und hier wieder einige Ungereimtheiten aus dem vorliegenden Roman – oder sagen wir mal: Dinge, auf die ich mir keinen Reim machen konnte.

S.6/7: „Zwanzig Minuten später standen Arun Joschannan, Onttril-Gukzz und Tork-Trak an der Personenschleuse der TYLL LEYDEN.“…“Mit einem leichten Zischen öffnete sich das schwere Schott der Außenschleuse.“…“Der Erste Terraner winkte der Menge kurz zu, nahm die drei Stufen der Schleusentreppe und ging dann mit langen, weit ausholenden Schritten auf den untersetzten Mann im Frack zu.“
Erste Frage: Wie groß ist die TYLL LEYDEN? Zweite Frage: Wie groß ist der Abstand zwischen Außenschleuse und Boden? Daraus folgende Aufgabe: Berechnen Sie die Höhe der drei Stufen! Für Fortgeschrittene: Berechnen Sie nun die Beinlänge des Ersten Terraners! :unschuldig:
Diese TYLL LEYDEN ist ein uns noch unbekannter 800m Raumer der APOLLO-Klasse. Dazu gibts auch eine RZ, hier --> Link zur RZ
Leider sieht man da die Personenschleuse nicht. Vielleicht ist die Kugel bei diesem Raumschifftyp nach der Landung nur einen halben Meter vom Boden entfernt? :unsure:
Kritikaster hat geschrieben:S.13: „In diesem Augenblick bemerkte Nuggnugg aus dem Augenwinkel, wie die beiden Leibwächter in perfekter Synchronität eine Vierteldrehung vollführten und Kampfeshaltung einnahmen.“…“Der Terraner im fleckigen Anzug blickte ihn verblüfft an, als hätte er ihn in diesem Moment erst wahrgenommen. Dann runzelte er die Stirn, zog die Nase hoch und tippte Joschannan mit dem Zeigefinger gegen das Schlüsselbein.“
So stelle ich mir effektiven Personenschutz vor. Synchrones Schauparadieren aber keine Reaktionen, wenn jemand den Schützling berührt. Warum auch? Von jemandem im fleckigen Anzug ist ja keine akute Gefahr sondern höchstens eine Attacke mit heimtückischen Keimen zu erwarten. :lol:
Das ist wohl dem "friedlichen" Auftreten von Joschannan geschuldet, der jegliche Konfrontation vermeiden will.
Kritikaster hat geschrieben:S.29: „Tekener war bewusst, dass er genau das Falsche tat, wenn er die noch nicht völlig entspannten Muskeln zu Bewegungen zwang…“…“Je mehr er sich bewegte, desto schneller regenerierte sich sein blockiertes Nervensystem. Unter höchsten Anstrengungen und Schmerzen schaffte er es, das Multifunktionsarmband zum Mund zu führen“
In dieser Kurzform sind jedenfalls weder die Überlegungen noch die Handlungen logisch herleitbar. Macht er jetzt etwas „wegen“ oder „trotz“? :(
Daran hab ich jetzt gar nicht gedacht. Denn einmal wird von Muskeln und das andere Mal von Nerven geredet.
Kritikaster hat geschrieben:S.42: „Auch dort dasselbe Bild: bewegungsunfähige Zylinderwesen, aber keine Badakk oder sonstigen Fremdwesen.“
Jetzt ist mir doch gerade entfallen, wie noch gleich diese Zylinderwesen hießen. :-=
Da hab ich auch gerätselt und dreimal drüber gelesen ob da ein Wort fehlt oder meine Optik nicht stimmt. Dann hab ich mir halt vorgestellt, das QIN SHI noch andere lebende Fässer in seinen Reihen hat. :lol:
Kritikaster hat geschrieben:S.42: „Es dauerte keine zwanzig Minuten, bis beide Raumschiffe, die Pagodenzelte und Container aufgebracht, durchsucht und alle Sayporaner und Badakk gefasst waren.“
Die Relation leuchtet mir überhaupt nicht ein. Man versuche nur mal annähernd zu schätzen, wie viele Kubikmeter Raum da erobert und durchsucht werden müssen. Und das in wenigen Minuten? Unvorstellbar. :mellow:
Da war ja zuvor die Rede von der JULES VERNE und der NAUTILUS III. Beides große Schiffe, die ihre Beiboote, Shifts, Jets usw. in den Einsatz geschickt hatten. Aus dieser Sicht habe ich das gesehen. Trotzdem wäre vielleicht ein kleiner Hinweis gar nicht schlecht gewesen :rolleyes:
Kritikaster hat geschrieben:S.42: „ ‚In einem der Zelte wurden vierzig Kinder gefunden.‘ „ „ Drei Stunden später rief Ronald Tekener zur Lagebesprechung“…“ ‚Was ist mit den Jugendlichen, die sie gefunden haben?‘ „
Dass vierzig Kinder in drei Stunden zu Jugendlichen werden, deutet doch auf erhebliche Zeitanomalien hin. :o)
Nun ja, die wachsen halt schnell :D
Kritikaster hat geschrieben:S.43: „ ‚Was haben wir über die beiden Dreihundertmeterraumer herausgefunden?‘….‘Die Schiffe wurden vor siebzehn Jahren in der Milchstraße gestohlen.‘…‘Beladen waren sie mit ….Zirkuszelte für Aufführungen, Deko-Material, diverse Musikanlagen und Instrumente…‘ „….S.51: „entstanden satte gelbe Linien – die Flugbewegungen des gestohlenen Raumschiffs.“
So, so. Die Sayporaner klauen Raumschiffe und fliegen dann damit in der Gegend herum, weil nichts so unauffällig ist, wie ein gestohlenes Raumschiff. Jeder Kleinkriminelle versucht, ein gestohlenes Auto so schnell wie möglich wieder loszuwerden, weil die Gefahr viel zu groß ist, dem nächstbesten Ordnungshüter aufzufallen. Für Raumschiffe, die vom TLD auf Anhieb als gestohlen identifiziert werden können, gilt das nicht? Weil die so unauffällig sind? Was für ein Quatsch. :(
Das sehe ich anders. Das sind arkonidsiche Raumschiffe. Wenn, dann wären die Arkoniden gefordert die zu suchen. Nicht der TLD. Das juckt den doch überhaupt nicht ob die gestohlen sind oder nicht. Wenn der die überhaupt mal zu Gesicht bekommt. Die MS ist so groß, da wäre das schon ein Zufall. Und die Kennung der Raumer kann man auch verändern, so dass nicht sofort erkannt wird, dass sie gestohlen sind, besonders wenn sie in friedlicher Artistenmanier daher kommen um ein wenig Zirkus zu machen. Dass diese beiden gestohlen sind, das haben die ja auch erst nach der Überprüfung bemerkt. Eine einfache Kontrolle wäre wohl nie drauf gekommen. Das so zu verschleiern, dass sie damit gefahrlos rumfliegen können, das traue ich den Sayporanern allemal zu. Andernfalls wären die ja echt die Volldeppen und könnten niemals die MS so infiltrieren, dass das Solsystem mir nichts dir nichts entführt wird.
Kritikaster hat geschrieben:S.47: „sagte sie lachend, während sich erneut ein Hauch von Traurigkeit in ihren Augen zeigte.“
So sehr ich es begrüße, wenn handelnde Personen differenziert dargestellt werden, gebe ich hier doch zu bedenken, dass sie mit Nuggnugg spricht, der nach eigenem Bekunden größte Schwierigkeiten hat, Lemurerabkömmlinge überhaupt voneinander unterscheiden zu können und der deshalb solche Feinheiten ganz gewiss nicht beobachten kann. :rolleyes:
Hat man keine Gefühle wenn einem ein Topsider gegenüber sitzt? Ich würde den auch anlächeln, wenn es mir danach ist. Egal ob der das bemerkt oder nicht.
Kritikaster hat geschrieben:S.52: „Das Kraftfeld, das sich aufgebaut hatte, war für sie nicht zu durchdringen. Chourweydes trat herein. Sie erkannten ihn am Geruch und dem etwas engeren Schnitt der Kleidung.“…“Tork-Trak trat so nahe an das Kraftfeld, dass der Sayporaner seinen Atem gespürt hätte, wenn die unsichtbare Barriere nicht bestanden hätte.“
Ein offensichtlich extrem fein differenzierendes Kraftfeld, wenn es Atem nicht durchlässt, Geruch aber sehr wohl. :o
Das ist halt das Geruchsintensive Kraftfeld mit Windschutz :D
Kritikaster hat geschrieben:Abschließend noch zwei Ausdrücke, die mich wegen ihrer Fremdartigkeit irritiert haben. Könnte mir die jemand ins Hochdeutsche übersetzen?
S.46:„wenn sie den Terraner nicht gesund und innerhalb einer nützlichen Frist befreiten“
Da ist mir nicht so recht klar, wann eine Frist nützlich ist und wann nicht.
S.51: „Falls sie nicht eine Enttäuschung erlebten, wären ihre Suche nach Joschannan und die Jagd auf die augurenhaften Sayporaner endgültig lanciert.“
Was wären die?
Wann eine Frist nützlich ist, ist wohl subjektiv. Und dass die Suche und die Jagd lanciert sind, das soll wohl schwizerdützsch für "freigegeben" oder "angewiesen" oder "veranlasst" sein.

Zu Vanessa Pateng kann ich leider nichts sagen. :(
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Tanuki
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Tanuki »

ganerc hat geschrieben: Diese TYLL LEYDEN ist ein uns noch unbekannter 800m Raumer der APOLLO-Klasse. Dazu gibts auch eine RZ, hier --> Link zur RZ
Leider sieht man da die Personenschleuse nicht. Vielleicht ist die Kugel bei diesem Raumschifftyp nach der Landung nur einen halben Meter vom Boden entfernt? :unsure:
Aus Sicherheitsgruenden muss das sogar so sein. Und jeder Hangar hat vier zusaetzliche Notausgaenge. ;)
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Langschläfer
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Langschläfer »

ganerc hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:Kriticastor 2665

Und hier wieder einige Ungereimtheiten aus dem vorliegenden Roman – oder sagen wir mal: Dinge, auf die ich mir keinen Reim machen konnte.

S.6/7: „Zwanzig Minuten später standen Arun Joschannan, Onttril-Gukzz und Tork-Trak an der Personenschleuse der TYLL LEYDEN.“…“Mit einem leichten Zischen öffnete sich das schwere Schott der Außenschleuse.“…“Der Erste Terraner winkte der Menge kurz zu, nahm die drei Stufen der Schleusentreppe und ging dann mit langen, weit ausholenden Schritten auf den untersetzten Mann im Frack zu.“
Erste Frage: Wie groß ist die TYLL LEYDEN? Zweite Frage: Wie groß ist der Abstand zwischen Außenschleuse und Boden? Daraus folgende Aufgabe: Berechnen Sie die Höhe der drei Stufen! Für Fortgeschrittene: Berechnen Sie nun die Beinlänge des Ersten Terraners! :unschuldig:
Diese TYLL LEYDEN ist ein uns noch unbekannter 800m Raumer der APOLLO-Klasse. Dazu gibts auch eine RZ, hier --> Link zur RZ
Leider sieht man da die Personenschleuse nicht. Vielleicht ist die Kugel bei diesem Raumschifftyp nach der Landung nur einen halben Meter vom Boden entfernt? :unsure:
Durchaus möglich - die Landestützen sind hydraulisch und damit längenvariabel, müssen nicht voll ausgefahren werden. Das wird zum Beispiel bei "Außenlandungen" gebraucht, wenn man den Kahn irgendwo ins Gelände stellen will oder muss und unter Umständen jede Landestütze entsprechend mehr oder weniger weit ausgefahren werden muss. Sonst müsste man sich einen planen und horizontalen Landeplatz erst einmal selbst schaffen - etwa durch Desintegratorfeuer, oder ein Desintegrator-Feld unter dem Schiff.
Ein Einfahren der Stützen nach der Landung, um die Hülle möglichst nah an den Boden zu bringen, ginge mit so einem System auch.
Eine andere Möglichkeit für die beschriebene Szene wäre imho ein Ausstiegsschacht - ein Modul mit Antigravschacht etc., das nach der Landung bis auf Bodenkontakt ausgefahren wird, so ähnlich wie bei der Raumpatrouille-ORION, nur kürzer.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Ziska »

Langschläfer hat geschrieben:Eine andere Möglichkeit für die beschriebene Szene wäre imho ein Ausstiegsschacht - ein Modul mit Antigravschacht etc., das nach der Landung bis auf Bodenkontakt ausgefahren wird, so ähnlich wie bei der Raumpatrouille-ORION, nur kürzer.
:st: So hab ich mir das vorgestellt. :)
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ganerc
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von ganerc »

Langschläfer hat geschrieben:Durchaus möglich - die Landestützen sind hydraulisch und damit längenvariabel, müssen nicht voll ausgefahren werden. Das wird zum Beispiel bei "Außenlandungen" gebraucht, wenn man den Kahn irgendwo ins Gelände stellen will oder muss und unter Umständen jede Landestütze entsprechend mehr oder weniger weit ausgefahren werden muss. Sonst müsste man sich einen planen und horizontalen Landeplatz erst einmal selbst schaffen - etwa durch Desintegratorfeuer, oder ein Desintegrator-Feld unter dem Schiff.
Ein Einfahren der Stützen nach der Landung, um die Hülle möglichst nah an den Boden zu bringen, ginge mit so einem System auch.
Eine andere Möglichkeit für die beschriebene Szene wäre imho ein Ausstiegsschacht - ein Modul mit Antigravschacht etc., das nach der Landung bis auf Bodenkontakt ausgefahren wird, so ähnlich wie bei der Raumpatrouille-ORION, nur kürzer.
Beim lesen hab ich mir spontan diesen Schacht vorgestellt, wie du sagst ORION-mäßig :D
Aber mir ist im Perryversum jetzt auf die Schnelle so eine Vorrichtung nicht geläufig. :nixweis:

Gibt es denn dafür schon Beispiele?

Als ich heute das von Kritikaster las, da hab ich die Spontanidee verworfen und mich für das wahrscheinlichere entschieden, die längenvariablen Landestützen.
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erzkoenig
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von erzkoenig »

ganerc hat geschrieben:Beim lesen hab ich mir spontan diesen Schacht vorgestellt, wie du sagst ORION-mäßig :D
Aber mir ist im Perryversum jetzt auf die Schnelle so eine Vorrichtung nicht geläufig. :nixweis:

Gibt es denn dafür schon Beispiele?
Ich kann mich dunkel erinnern, dass es in der 60er Verfilmung "Perry Rhodan - SOS im Weltall" so etwas gab, bin mir aber nicht sicher. Aber der Film war ja alles andere als kanon. :D
Zuletzt geändert von jogo am 14. September 2012, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quotes repariert
Es sollte uns nachdenklich stimmen, dass "jemanden anführen" im Deutschen auch heißen kann jemanden zu betrügen
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Kritikaster »

erzkoenig hat geschrieben: Ich kann mich dunkel erinnern, dass es in der 60er Verfilmung "Perry Rhodan - SOS im Weltall" so etwas gab, bin mir aber nicht sicher. Aber der Film war ja alles andere als kanon. :D
Ich meine auch, dass es in dem Film so einen ausfahrbaren Aufzugschacht gab. Im Perryversum dagegen sind bisher lange, häufig transparente Rampen vom Ausstieg bis zum Boden selbst auf Raumhäfen mit ihren planen Oberflächen üblich gewesen. Meistens wird der Abstand allerdings mit Antigravtechnik bewältigt. Das 3-Stufen-Modell jedenfalls hat mich echt amüsiert. 8-)
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Kritikaster »

Langschläfer hat geschrieben: die Landestützen sind hydraulisch und damit längenvariabel, müssen nicht voll ausgefahren werden.
Ein Einfahren der Stützen nach der Landung, um die Hülle möglichst nah an den Boden zu bringen, ginge mit so einem System auch.
Das wäre für den einen oder anderen Schiffstyp - vor allem kleinere - denkbar. Ich habe jetzt die Risszeichnung nicht vor Augen, aber wenn eine Schleuse möglichst dicht an den Boden gebracht werden sollte dann doch höchstens die Hauptladeschleuse für die großen und schweren Lasten. Keinesfalls aber eine Personenschleuse, dazu müsste man die Kugel gegen alle Überlegungen zur Energieeffizienz schräg zur natürlichen Gravitation des Planeten stellen und zudem die Landestützen variabel an verschiedenen Stellen des Flugkörpers ausfahren können. Das überzeugt mich als Methode nicht so ohne weiteres. Abgesehen davon, dass man von einer solchen Konstruktion sicher schon mal gehört hätte. 8-)
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Tanuki »

Kritikaster hat geschrieben: Abgesehen davon, dass man von einer solchen Konstruktion sicher schon mal gehört hätte. 8-)
Das ist das einzige Argument, das ich gelten lasse. Ansonste ist es egal, wie man die Kugel dreht. Bequem oder unbequem ist, da man die Gravitation beherrscht, gar nichts. Es ist halt immer da 'unten', wo man es gerade haben will.
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Langschläfer »

Tanuki hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben: Abgesehen davon, dass man von einer solchen Konstruktion sicher schon mal gehört hätte. 8-)
Das ist das einzige Argument, das ich gelten lasse. Ansonste ist es egal, wie man die Kugel dreht. Bequem oder unbequem ist, da man die Gravitation beherrscht, gar nichts. Es ist halt immer da 'unten', wo man es gerade haben will.
Wobei sich mir so nebenher die Frage stellt, warum ich die verdammte Kugel drehen sollte, um eine Frachtschleuse an den Boden zu bringen.

Bei langen und sperrigen Gütern ist einem da mal ganz schnell der Planet im Weg beim Ausladen.

Wozu gibts denn bitte Lastengleiter, Antigravpaletten und Traktorstrahler? ;)



Bei alten Romanen wurde unten gerne auch eine Rampe ausgeklappt iirc. Was natürlich nicht so prickelnd ist, wenn man das bei einer mehrere Meter dicken Außenhülle machen will... machbar ist es natürlich...
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Tanuki »

Langschläfer hat geschrieben: Wobei sich mir so nebenher die Frage stellt, warum ich die verdammte Kugel drehen sollte, um eine Frachtschleuse an den Boden zu bringen.
Vollkommen richtig. Diesen Aspekt habe ich aber absichtlich ignoriert. Wollte nur darauf hinweisen, dass es aufgrund von Antigravitation technisch durchaus moeglich waere.
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Langschläfer »

Tanuki hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben: Wobei sich mir so nebenher die Frage stellt, warum ich die verdammte Kugel drehen sollte, um eine Frachtschleuse an den Boden zu bringen.
Vollkommen richtig. Diesen Aspekt habe ich aber absichtlich ignoriert. Wollte nur darauf hinweisen, dass es aufgrund von Antigravitation technisch durchaus moeglich waere.
:)

Übrigens könnte man bei unempfindlichen Massengütern (vor allem bei Schüttgut) mit Gravitationsfeldern auch eine Menge machen. Nicht so sehr indem man das Schiff schräg hängt - sondern indem man den Gravitationsvektor im Schiff oder noch besser nur auf dem gewünschten Deck "dreht". 20 Millionen Tonnen Eisenbarren oder Weizen entladen? Vor der Schleuse einen Prallfeld-Trichter und eine entsprechende Röhre (auch als Feld) platzieren, Grav-Feld drehen und Schleuse auf - die Gravitation erledigt den Rest, und man kann auf dem gleichen Deck ohne Umbauten oder Umrüstung beim nächsten Flug Paletten und Container stapeln...

Ich merke, ich muß mal wieder an meinem Frachter weiterarbeiten... :o)
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von ganerc »

Kritikaster hat geschrieben:
erzkoenig hat geschrieben: Ich kann mich dunkel erinnern, dass es in der 60er Verfilmung "Perry Rhodan - SOS im Weltall" so etwas gab, bin mir aber nicht sicher. Aber der Film war ja alles andere als kanon. :D
Ich meine auch, dass es in dem Film so einen ausfahrbaren Aufzugschacht gab. Im Perryversum dagegen sind bisher lange, häufig transparente Rampen vom Ausstieg bis zum Boden selbst auf Raumhäfen mit ihren planen Oberflächen üblich gewesen. Meistens wird der Abstand allerdings mit Antigravtechnik bewältigt. Das 3-Stufen-Modell jedenfalls hat mich echt amüsiert. 8-)
Im Film ist es tatsächlich eine Röhre, die zum Boden hin ausgefahren wird, und dort wird dann die Schleuse geöffnet.
Doch das Ding ist ganz ohne Stufen.

Somit hat wohl Marc wieder was Neues erfunden :D
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Langschläfer »

ganerc hat geschrieben:
Kritikaster hat geschrieben:
erzkoenig hat geschrieben: Ich kann mich dunkel erinnern, dass es in der 60er Verfilmung "Perry Rhodan - SOS im Weltall" so etwas gab, bin mir aber nicht sicher. Aber der Film war ja alles andere als kanon. :D
Ich meine auch, dass es in dem Film so einen ausfahrbaren Aufzugschacht gab. Im Perryversum dagegen sind bisher lange, häufig transparente Rampen vom Ausstieg bis zum Boden selbst auf Raumhäfen mit ihren planen Oberflächen üblich gewesen. Meistens wird der Abstand allerdings mit Antigravtechnik bewältigt. Das 3-Stufen-Modell jedenfalls hat mich echt amüsiert. 8-)
Im Film ist es tatsächlich eine Röhre, die zum Boden hin ausgefahren wird, und dort wird dann die Schleuse geöffnet.
Doch das Ding ist ganz ohne Stufen.

Somit hat wohl Marc wieder was Neues erfunden :D
Anscheinend nicht.

Bei der THUMPER http://www.pr-materiequelle.de/riss/risszei/r2219.htm gibt es sowas.
Wenn man bei der SATURN-RZ genau hinschaut, sieht man unten ebenfalls eine kleine Röhre http://www.pr-materiequelle.de/riss/risszei/r2243.htm :nixweis:
Die DIANA dagegen hat die klassische Rampe http://www.pr-materiequelle.de/riss/risszei/r2251.htm
Bei der RZ der JUPITER-Klasse ist es nicht klar ersichtlich http://www.pr-materiequelle.de/riss/risszei/r2375.htm
MARS-Klasse... könnte, oder auch nicht...http://www.pr-materiequelle.de/riss/risszei/r2403.htm
Die PHOBOS hat eine (sehr steile) Rampe http://www.rz-journal.de/Downl/2503.html

Scheint vom Zeichner abzuhängen. ;)
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von ganerc »

Aha! Dann gab es das doch schon. Danke!

Wars also in dieser Sache nix mit Marcs Erfindergeist :(

Bei der RZ zur Apolloklasse ist überhaupt nicht zu sehen wo die rein oder raus gehen können.
Hier nochmal der Link RZ - KANDAHAR Schlachtschiff der Apollo Klasse aus PR 2347
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Sholoubwa »

Mir ist aufgefallen, dass Tek und seine Untergebenen sich das ganze Heft über siezen. Ich dachte, das machen nur noch Haluter (stimmt das?).

Wurde vielleicht mal erwähnt, dass die USO solche alten Umgangsformen wieder eingeführt hätte?
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Langschläfer
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Langschläfer »

Sholoubwa hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass Tek und seine Untergebenen sich das ganze Heft über siezen. Ich dachte, das machen nur noch Haluter (stimmt das?).

Wurde vielleicht mal erwähnt, dass die USO solche alten Umgangsformen wieder eingeführt hätte?
Ja, das Siezen ist bei der USO wieder üblich - aber nur zwischen Personen, die den Quintest bestanden haben, die Prüfung zum USO-Spezialisten.

Ansonsten wird auch geduzt.

PR 2012 (lt. PP)


Und Haluter siezen iirc auch noch - keine Ahnung, wie es dabei mit den Junghalutern aussieht...
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Kriticastor 2665

Beitrag von Sholoubwa »

Langschläfer hat geschrieben: Ja, das Siezen ist bei der USO wieder üblich -.
Danke für die Auskunft. Finde ich gut. Solche kleinen Details sind wichtig für die "Atmosphäre". :st:

Dachte ich mir doch schon, dass ist ratsamer ist, die Sache als Frage zu formulieren und nicht "Haha, da hat Marc aber 'nen Bock geschossen. Tja, zuviel NEO geschrieben/gelesen." ;)
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