Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
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- Siganese
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Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Schon wieder Perry. Kann man nicht endlich mal ein Spin-Off ohne die Figur des Perry Rhodan haben? Diese Figur ist zwar nicht schlecht, aber überbenutzt. Wir haben ja wirklich gute Charaktere unter den Unsterblichen - Tolot, Alaska, Dao-Lin und jetzt auch endlich Tifflor. Bringt doch mehr von denen oder den Verschollenen wie Kantiran in anderen Universen, die Solaner, oder auch Startac und Trim etc.
- Kazzenkatt
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Die Idee einer Spin-Off-Serie mit Dao-Lin würde mir sehr gefallen, sie ist einer meiner Lieblingscharaktere, eventuell weil ich ein große Affinität zu Katzen habe.
Da gäbe es einige interessante Möglichkeiten, wie reagiert sie auf den Tod von Tek, der ihr ehemaliger Geliebter war, wie geht es den Kartanin, wie haben sie die Negasphäre verkraftet usw. Da steckt echt ne Menge Potenial drin. Mit einer weiblichen Hauptfigur und einer eventuell etwas anderen Konzeption könnte man ganz andere Käuferschichten ansprechen.
Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
Da gäbe es einige interessante Möglichkeiten, wie reagiert sie auf den Tod von Tek, der ihr ehemaliger Geliebter war, wie geht es den Kartanin, wie haben sie die Negasphäre verkraftet usw. Da steckt echt ne Menge Potenial drin. Mit einer weiblichen Hauptfigur und einer eventuell etwas anderen Konzeption könnte man ganz andere Käuferschichten ansprechen.
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- Terraner
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Startac und Trim dürften in der Zwischenzeit das Zeitliche gesegnet haben. Oder wie alt werden "geheilte" Monochrom-Mutanten im Jahr 5000 des PR-Universums? Eigentlich ja egal, man könnte auch eine Spin-Off Serie, die z.B. kurz nach Thoregon oder Traitor spielt, haben. Ich denke, die beiden waren wichtige Handlungsträger in diesen Zyklen, sie hätten durchaus eine Spin-Off verdient gehabt, in der quasi die Epiloge der Thoregon- oder der Traitor-Geschichte erzählt würde. Denkbar wäre auch ein würdiges Ende für die Beiden. So sind sind sie ein bisschen in der EA totgeschwiegen worden...
Tarkan und alle Tarkan-Völker sind meiner Meinung nach in den letzten Zyklen, und da ist der TRAITOR Zyklus nicht mal eine Ausnahme, zu kurz gekommen. Als Bestandteil der lokalen Gruppe und Mächtigkeitsballung von ES, hätte ich eigentlich erwartet, dass PR mehr Aufwand betreiben würde, den Kontakt mit Tarkan zu halten und zu versuchen, Tarkan in das Projekt von San zu integrieren. Aber kein Wort in den letzten paar hundert Jahren
Mir persönlich ist es eigentlich egal, ob PR in einer Spin-Off vorkommt oder nicht. Meine einzige Kritik ist, dass Anthuresta(?) - sorry, den Roman noch nicht gelesen - in der Mächtigkeitsballung von TALIN liegt. PR ist die Geheimwaffe von ES, müsste TALIN nicht auch eine eigene Geheimwaffe haben? Weshalb muss TALIN auf PR zurückgreifen? Nun ja, vielleicht haben TALIN und ES ein gemeinsames Sorgerecht und TALIN bekommt PR jedes zweite Wochenende...
Hmm, ich bin zwar nicht der grösste Fan der Kartanin und von Dao-Lin im Speziellen. Aber eine Serie, die in Tarkan handelt und in der die von dir erwähnten Inhalte vorkommen würden, da könnte ich mich durchaus damit anfreunden.Kazzenkatt hat geschrieben:Die Idee einer Spin-Off-Serie mit Dao-Lin würde mir sehr gefallen, sie ist einer meiner Lieblingscharaktere, eventuell weil ich ein große Affinität zu Katzen habe.
Da gäbe es einige interessante Möglichkeiten, wie reagiert sie auf den Tod von Tek, der ihr ehemaliger Geliebter war, wie geht es den Kartanin, wie haben sie die Negasphäre verkraftet usw. Da steckt echt ne Menge Potenial drin. Mit einer weiblichen Hauptfigur und einer eventuell etwas anderen Konzeption könnte man ganz andere Käuferschichten ansprechen.
Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
Tarkan und alle Tarkan-Völker sind meiner Meinung nach in den letzten Zyklen, und da ist der TRAITOR Zyklus nicht mal eine Ausnahme, zu kurz gekommen. Als Bestandteil der lokalen Gruppe und Mächtigkeitsballung von ES, hätte ich eigentlich erwartet, dass PR mehr Aufwand betreiben würde, den Kontakt mit Tarkan zu halten und zu versuchen, Tarkan in das Projekt von San zu integrieren. Aber kein Wort in den letzten paar hundert Jahren
Mir persönlich ist es eigentlich egal, ob PR in einer Spin-Off vorkommt oder nicht. Meine einzige Kritik ist, dass Anthuresta(?) - sorry, den Roman noch nicht gelesen - in der Mächtigkeitsballung von TALIN liegt. PR ist die Geheimwaffe von ES, müsste TALIN nicht auch eine eigene Geheimwaffe haben? Weshalb muss TALIN auf PR zurückgreifen? Nun ja, vielleicht haben TALIN und ES ein gemeinsames Sorgerecht und TALIN bekommt PR jedes zweite Wochenende...
- ganerc
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Dao würde mich überhaupt nicht interessieren. Von mir aus kann man sie in eine Katzenkuschelgruppe schreiben. Ich bin eben kein Katzenfan (anwesende, bzw. des öfteren anwesende natürlich gänzlich davon ausgenommen!!!!!! )
Mich würden die Friedensfahrer interessieren. Die waren einen ganzen Groß-Zyklus (2300 - 2499) wert, um dann sang- und klanglos zu verschwinden. Tifflor wäre auch eine gute Geschichte wert.
Mich würden die Friedensfahrer interessieren. Die waren einen ganzen Groß-Zyklus (2300 - 2499) wert, um dann sang- und klanglos zu verschwinden. Tifflor wäre auch eine gute Geschichte wert.
- Schnurzel
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Eure Ideen (Dao, Friedensfahrer, Tifflor, oder RD's SOL-Abenteuer) sind ziemlich gut (hatten wir aber teilweise schon in anderen Threads) wären aber IMHO eher was für PR-Extras oder neue (!) Planetenromane. Aber nicht für eine Miniserie, die marktstrategisch auf die Figur Perry Rhodan angewiesen sein dürfte.
- Sternenschweif
- Siganese
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Das ist die Crux an der Sache, für derlei Experiment fehlt dann doch der Mut. Perry Rhodan steht drauf, ergo MUSS auch PR DRIN sein, egal ob die Figur ausgenudelt ist ohne Ende. PR ist schließlich die Marke. Wo PR draufgedruckt ist, das verkauft sich.Tabernakel von Holt hat geschrieben:Schon wieder Perry. Kann man nicht endlich mal ein Spin-Off ohne die Figur des Perry Rhodan haben? Diese Figur ist zwar nicht schlecht, aber überbenutzt.
Außerdem fühlen sich sonst vermutlich etwaige Hardcore-Fans, die sowieso alles kaufen was zu PR zählt, veräppelt weil ihr Held nicht mit von der Partie ist.
Weibliche Hauptfigur wäre natürlich toll als neuer Ansatz, aber wird das gekauft? Wie viele Frauen, als neue Zielgruppe, lesen PR? Ich tippe mal, dass dürfte eine Minderheit sein. Lohnt nicht. Und dann bleibt da noch die Frage, wie die weibl. Hauptfigur geschrieben wird, ausgerichtet als neue Sexikone des Universums oder eher authentisch mit bedeutender Rolle. Es ist kein Geheimnis, das bei einer hauptsächlich von Männern gelesenen Serie, die erste Variante die wahrscheinlichere ist, so klischeehaft das auch sein mag.Kazzenkatt hat geschrieben:Mit einer weiblichen Hauptfigur und einer eventuell etwas anderen Konzeption könnte man ganz andere Käuferschichten ansprechen.
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- Marsianer
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Mit Katzenwesen lässt sich sicherlich auch die eine oder andere Manga/Anime-Leserin (oder Leser) finden. Und die Buchreihe Warrior Cats läuft auch nicht schlecht, glaube ich :-) Eine Mini-Taschenheftserie ließe sich bestimmt entwickeln.
Vorschlag für das Titelbild von Nummer 1: Dao mit weiblichen Reizen nicht geizend steht mit einer Riesenwumme vor einem Sternenozean
Meiner Meinung nach wäre die erste Idee von Stardust vielleicht gar nicht so die schlechteste gewesen: Perry als Holo.
Oder von mir aus liest jemand eine Geschichte von jemanden, der mit einem kleinen Raumschiff auf dem Erdenmond landet. "Alles Quatsch" sagt dann der Topsider und dann geht die Geschichte los. Wenn Perry denn sein muss :-)
Vorschlag für das Titelbild von Nummer 1: Dao mit weiblichen Reizen nicht geizend steht mit einer Riesenwumme vor einem Sternenozean
Meiner Meinung nach wäre die erste Idee von Stardust vielleicht gar nicht so die schlechteste gewesen: Perry als Holo.
Oder von mir aus liest jemand eine Geschichte von jemanden, der mit einem kleinen Raumschiff auf dem Erdenmond landet. "Alles Quatsch" sagt dann der Topsider und dann geht die Geschichte los. Wenn Perry denn sein muss :-)
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Wie wäre es mit einer Zeichentrickserie: Dao und Gucky. Inhaltlich könnte man das an den Klassiker Tom und Jerry anlehnen.,
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Wie toll sich Spin Offs ohne Perry verkaufen hat ja die Vergangenheit schon gezeigt. Und was sollte auf so nem Spinnoff stehen, wer sollte die Handlung tragen damit es sich wirklich verkauft? So sehr ich es als Fan begrüßen würde kleinere SpinOffs, und seien es nur 2-3 Hefte jeweils, lesen und kaufen zu dürfen bezweifle ich doch deren Wirtschaftlichkeit.
Instead of controlling the environment for the benefit of the population, perhaps it is time we control the population to allow the survival of the environment
- DelorianRhodan
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
ganerc hat geschrieben:Dao würde mich überhaupt nicht interessieren. Von mir aus kann man sie in eine Katzenkuschelgruppe schreiben. Ich bin eben kein Katzenfan (anwesende, bzw. des öfteren anwesende natürlich gänzlich davon ausgenommen!!!!!! )
Mich würden die Friedensfahrer interessieren. Die waren einen ganzen Groß-Zyklus (2300 - 2499) wert, um dann sang- und klanglos zu verschwinden. Tifflor wäre auch eine gute Geschichte wert.
Eine Spin-Off-Serie mit dem Thema: Der Mächtige Ganerc unterwegs mit einer Katzenkuschelgruppe, das hätte was!
P.S. Was ist eigentlich aus dem Tabernakel von Holt geworden?? Vielleicht könnte es gleich mitverbraten!
- Laurin
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Miau! Ich auch.Kazzenkatt hat geschrieben:... Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
- DelorianRhodan
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Dao-Lin könnte doch die Chefin der Kuschelgruppe sein. MiauLaurin hat geschrieben:Miau! Ich auch.Kazzenkatt hat geschrieben:... Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
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- Marsianer
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Nur wenn ALF und seine Verwandten mitspielen dürfen um den Kuschelfaktor in erträglichen Maßen zu halten.Kazzenkatt hat geschrieben: Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
Meine Lieblingsfigur Alaska ist aber auf jedenfall nicht massenkompatibel, kommt also leider nicht in Frage.
Eher schon Kantiran und die Friedensfahrer. Hauptsache ein Rhodan
- Richard
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Bei Startac bin ich Deiner Meinung. Bei Trim ... er besitzt auch Cynoerbgut und besitzt damit vermutlich eine etwas hoehere Lebenserwartung als es durchschnittliche Menschen in der aktuellen Handlungszeit haben.Goedda hat geschrieben:Startac und Trim dürften in der Zwischenzeit das Zeitliche gesegnet haben. Oder wie alt werden "geheilte" Monochrom-Mutanten im Jahr 5000 des PR-Universums? Eigentlich ja egal, man könnte auch eine Spin-Off Serie, die z.B. kurz nach Thoregon oder Traitor spielt, haben. Ich denke, die beiden waren wichtige Handlungsträger in diesen Zyklen, sie hätten durchaus eine Spin-Off verdient gehabt, in der quasi die Epiloge der Thoregon- oder der Traitor-Geschichte erzählt würde. Denkbar wäre auch ein würdiges Ende für die Beiden. So sind sind sie ein bisschen in der EA totgeschwiegen worden...
.....
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- Siganese
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Hilfe, Afu-Metem weilt wieder unter uns mit seinen Feuerstürmen. Kazzenkatt, bitte ruf die Eisige Schar aus der Minuswelt zurück...DelorianRhodan hat geschrieben:P.S. Was ist eigentlich aus dem Tabernakel von Holt geworden?? Vielleicht könnte es gleich mitverbraten!
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- Terraner
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Das hatte ich tatsächlich bereits vergessen.Richard hat geschrieben:Bei Startac bin ich Deiner Meinung. Bei Trim ... er besitzt auch Cynoerbgut und besitzt damit vermutlich eine etwas hoehere Lebenserwartung als es durchschnittliche Menschen in der aktuellen Handlungszeit haben.Goedda hat geschrieben:Startac und Trim dürften in der Zwischenzeit das Zeitliche gesegnet haben. Oder wie alt werden "geheilte" Monochrom-Mutanten im Jahr 5000 des PR-Universums? Eigentlich ja egal, man könnte auch eine Spin-Off Serie, die z.B. kurz nach Thoregon oder Traitor spielt, haben. Ich denke, die beiden waren wichtige Handlungsträger in diesen Zyklen, sie hätten durchaus eine Spin-Off verdient gehabt, in der quasi die Epiloge der Thoregon- oder der Traitor-Geschichte erzählt würde. Denkbar wäre auch ein würdiges Ende für die Beiden. So sind sind sie ein bisschen in der EA totgeschwiegen worden...
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Die Situation ist sogar noch komplizierter, falls du dich noch daran erinnerst: Trim und Startac wurden im Land Domrath auf nicht nachvollziehbare Weise geheilt, und stell(t)en praktisch die einzigen Monochrom-Mutanten, die ein hohes Alter erreichten, dar. Alle anderen Monochrom-Mutanten sind ja zum Nukleus geworden oder an diesem Todes-Gen gestorben. Die Heilung und das Fehlen von Referenzen machen es schwierig, eine durchschnittliche Lebenserwartung für diese beiden anzugeben.
Des Weiteren wurde Trim vom Pangalaktischen Statistiker Rik verändert. Inwiefern diese Manipulation sich auf Trim's Lebensdauer auswirkt, lässt sich ebenfalls nicht sagen, mangels Referenzen.
Aber wie bereits in meiner ersten Publikation geschrieben, das Problem liesse sich ja leicht umgehen, indem man die Handlungszeit der Romane vor die aktuelle EA-Zeit setzt.
- Kazzenkatt
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Da würde ich gern mal den gefrässigen ALF sehen wollen, wie er sich genüsslich auf sein Mahl vorbereitet und dann einer Kartanin gegenübersteht. Ich glaube da wäre dann für ALF nach dem ersten Band schon Schluss.James-B-Helix-Roveda hat geschrieben:Nur wenn ALF und seine Verwandten mitspielen dürfen um den Kuschelfaktor in erträglichen Maßen zu halten.Kazzenkatt hat geschrieben: Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
Meine Lieblingsfigur Alaska ist aber auf jedenfall nicht massenkompatibel, kommt also leider nicht in Frage.
Eher schon Kantiran und die Friedensfahrer. Hauptsache ein Rhodan
Dao könnte Aufbauarbeit bei den Kartanin leisten, dies würde eine schöne Anfangshandlung bringen, mit einer schönen Sci-Fi-Handlung über gefährliche Hinterlassenschaften der Negasphäre und einem schönen fremdartigen Einblick in ein nicht typisch humanoides Volk. Da sich Dao Hilfe von der Milchstrasse erhofft reist sie später dorthin und erfährt vom Teks Tod. (mehr muss ich mir erst noch ausdenken)
Fazit:
Tibis mit einer weiblichen Kartanin und anderes (könnte Leser ansprechen die gern Fantasy lesen, aber Sci-Fi nicht abgeneigt sind)
Hauptprotagonist ist eine weibliche Person ( Tribute von Panem z.b. hat gezeigt, dass dies heutzutage möglich ist)
Handlungsort ist wunderbar fremdartig zum Vergleich zur Milchstraße inkl. soziologischer Beschreibung der Kartanin mit Umfeld, Veränderungen usw. (Mal was anderes als der Einheitsbrei wo immer nur Menschen die Hauptrolle spielen)
Weg von reiner Action hin zu Erforschung durch den Wandel, Gefahr durch Hinterlassenschaften der Negasphäre, Aufbau einer Zusammenarbeit nach dem Zusammenbruch der sozialen Struktur sowie der Kultur usw. Auseinandersetzung mit widersprüchlichen Zielen verbliebener Parzellen eines ehemaligen homogenen Staatsgebildes, Angestrebtes Ziel ist die Hilfe von Außen zu bekommen, damit verbunden gemeinsamer Aufbau eines Fernraumschiffs für eine Reise zur Milchstrasse - Probleme durch Hyperimpedanz.
Natürlich würde es da auch Action geben, aber der Hauptfokus könnte trotzdem eine andere Richtung haben, auch Intrigen könnten da eine Rolle spielen zwischen den Parzellen usw.
Ob Miniserie oder Taschenbuczyklus wäre mir egal, ich würde beides sofort nehmen.
Wir brauchen eindeutig mehr Katzen, Katzen sind Sympathieträger.
Zuletzt geändert von Kazzenkatt am 24. Mai 2014, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.
- Kazzenkatt
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Hätte ich nicht immer soviel geträumt, dann hätte ich besser aufgepasst und das olle Element der Finsternis hätte mich nicht verschluckt. Aber keine Panik, wenn ich irgendwann den Ausgang finde stehe ich dir zur Seite.Tabernakel von Holt hat geschrieben:Hilfe, Afu-Metem weilt wieder unter uns mit seinen Feuerstürmen. Kazzenkatt, bitte ruf die Eisige Schar aus der Minuswelt zurück...DelorianRhodan hat geschrieben:P.S. Was ist eigentlich aus dem Tabernakel von Holt geworden?? Vielleicht könnte es gleich mitverbraten!
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Aus Gründen der Ausgewogenheit rege ich eine Miniserie an, die in Chearth spielt. Dort gab es doch eine Rasse von Wolfsähnlichen.Kazzenkatt hat geschrieben:Da würde ich gern mal den gefrässigen ALF sehen wollen, wie er sich genüsslich auf sein Mahl vorbereitet und dann einer Kartanin gegenübersteht. Ich glaube da wäre dann für ALF nach dem ersten Band schon Schluss.James-B-Helix-Roveda hat geschrieben:Nur wenn ALF und seine Verwandten mitspielen dürfen um den Kuschelfaktor in erträglichen Maßen zu halten.Kazzenkatt hat geschrieben: Bin für eine Dao-Lin-Hay-Serie.
Meine Lieblingsfigur Alaska ist aber auf jedenfall nicht massenkompatibel, kommt also leider nicht in Frage.
Eher schon Kantiran und die Friedensfahrer. Hauptsache ein Rhodan
Dao könnte Aufbauarbeit bei den Kartanin leisten, dies würde eine schöne Anfangshandlung bringen, mit einer schönen Sci-Fi-Handlung über gefährliche Hinterlassenschaften der Negasphäre und einem schönen fremdartigen Einblick in ein nicht typisch humanoides Volk. Da sich Dao Hilfe von der Milchstrasse erhofft reist sie später dorthin und erfährt vom Teks Tod. (mehr muss ich mir erst noch ausdenken)
Fazit:
Tibis mit einer weiblichen Kartanin und anderes (könnte Leser ansprechen die gern Fantasy lesen, aber Sci-Fi nicht abgeneigt sind)
Hauptprotagonist ist eine weibliche Person ( Tribute von Panem z.b. hat gezeigt, dass dies heutzutage möglich ist)
Handlungsort ist wunderbar fremdartig zum Vergleich zur Milchstraße inkl. soziologischer Beschreibung der Kartanin mit Umfeld, Veränderungen usw. (Mal was anderes als der Einheitsbrei wo immer nur Menschen die Hauptrolle spielen)
Weg von reiner Action hin Erforschung durch den Wandel, Gefahr durch Hinterlassenschaften der Negasphäre, Aufbau einer Zusammenarbeit nach dem Zusammenbruch der sozialen Struktur sowie der Kultur usw. Auseinandersetzung mit widersprüchlichen Zielen verbliebener Parzellen eines ehemaligen homogenen Staatsgebildes, Angestrebtes Ziel ist die Hilfe von Außen zu bekommen, damit verbunden gemeinsamer Aufbau eines Fernraumschiffs für eine Reise zur Milchstrasse - Probleme durch Hyperimpedanz.
Natürlich würde es da auch Action geben, aber der Hauptfokus könnte trotzdem eine andere Richtung haben, auch Intrigen könnten da eine Rolle spielen zwischen den Parzellen usw.
Ob Miniserie oder Taschenbuczyklus wäre mir egal, ich würde beides sofort nehmen.
Wir brauchen eindeutig mehr Katzen, Katzen sind Sympathieträger.
- Kazzenkatt
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Wie du jetzt die Wolfsähnlichen, in meinen Vorschlag mit den Kartanin, mit einbeziehst, im Sinne der Gleichberechtigung, ist dir überlassen. Ich freu mich schon auf deine Anregungen.
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Die gab es weiter oben: eine Cartoonserie Dao und Gucky im Stil von Tom und Jerry.Kazzenkatt hat geschrieben:Wie du jetzt die Wolfsähnlichen, in meinen Vorschlag mit den Kartanin, mit einbeziehst, im Sinne der Gleichberechtigung, ist dir überlassen. Ich freu mich schon auf deine Anregungen.
- Kazzenkatt
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Ich dachte tatsächlich du gibst dir Mühe und dann das.hz3cdv hat geschrieben:Die gab es weiter oben: eine Cartoonserie Dao und Gucky im Stil von Tom und Jerry.Kazzenkatt hat geschrieben:Wie du jetzt die Wolfsähnlichen, in meinen Vorschlag mit den Kartanin, mit einbeziehst, im Sinne der Gleichberechtigung, ist dir überlassen. Ich freu mich schon auf deine Anregungen.
- Langschläfer
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof.
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Ich bin nicht wirklich gut im Schreiben von Exposes.Kazzenkatt hat geschrieben:Ich dachte tatsächlich du gibst dir Mühe und dann das.hz3cdv hat geschrieben:Die gab es weiter oben: eine Cartoonserie Dao und Gucky im Stil von Tom und Jerry.Kazzenkatt hat geschrieben:Wie du jetzt die Wolfsähnlichen, in meinen Vorschlag mit den Kartanin, mit einbeziehst, im Sinne der Gleichberechtigung, ist dir überlassen. Ich freu mich schon auf deine Anregungen.
Aber im Ernst: Dao war eine meiner Lieblingspersonen und ich finde es schade, dass sie kaum noch eine Rolle spielt. Hier fehlen wirklich neue Planetenromane.
- Harzzach
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Re: Der Gute zuviel ist des Guten zuviel
Ist zusammen mit der Hamiller-Tube in Gomasch Endredde aufgegangen.DelorianRhodan hat geschrieben:P.S. Was ist eigentlich aus dem Tabernakel von Holt geworden?? Vielleicht könnte es gleich mitverbraten!