Vier besondere Romane

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
Gesperrt
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Raktajino »

MAH hat geschrieben: Wir dürfen davon ausgehen, dass die ATLANC den Zeitriss ... nun ja ... gerissen hat. Also startete sie den Flug aus der Vergangenheit in eine Zukunft, in der der Zeitriss existiert. Oder existiert hat aus Sicht der "falschen Welt". Nur sind die Ereignisse bereits 1000 Jahre her und somit nicht mehr relevant. Yesterday's news ...
Wat´n dette wieder für ein Deutsch? Zeitriss reißen? :devil:
So, wie du das beschreibst, kann die Welt nicht ganz falsch sein; denn der Zeitriss war demnach vorhanden, und darauf hat sich die weitere Story entwickelt. Nur für den Richter war sie falsch, da der Zeitriss und mit ihm die Tius nicht vorhanden war; scheint ihm ja auch nicht besonders gut bekommen zu sein - in der falschen Welt.
:)
jogo
Kosmokrat
Beiträge: 7041
Registriert: 6. Juni 2012, 17:32

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von jogo »

Schweizerdeutsch... Aber er schreibt nicht im Dialekt...
Tja, das ist die Frage , was ist wenn die Zeit gerissen war sein wird ist.
Ich fände es sogar einleuchtend, wenn sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wild vermengen.
Zeitentropie gegen unendlich. :devil:
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Raktajino »

Im Parallelfaden hat sich ja voll umfänglich lichtman geäußert und die Mutmaßung, dass man einen 2. echten Rhodan in der Zukunft finden werde. Das wäre günstig! Dann könnte man einen Rhodan über die Klinge springen lassen und hätte dann einen 2. echten zur Hand, der dann für den Gegangenen einspringt. So oder ähnlich liebt es das Stargate-Storyteam mit der Zeit umzugehen. Nachteil: der hätte mindestens für die nächsten 100 Bände das Tifflor-Syndrom. Man müsste ihn dann melken schicken.
:D

Das wäre hier ausführlich zu diskutieren, ob wir ein Gemenge aus gestern, heute und morgen uns wünschen. Mir wäre das zuviel Kuddelmuddel.
:devil:

Liebe Autoren, lasst doch Atlan die neue Geschichte des Tamaniums anzapfen, dann wissen wir wenigstens, was bis Band 3000 uns alles erwartet. Scheint diesbezüglich ja eine langweilige Welt zu sein. Schon ein Grund mehr, sie auf den Misthaufen der Geschichte zu werfen.

:D
Trevor Casalle 839

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

MAH hat geschrieben:Wir dürfen davon ausgehen, dass die ATLANC den Zeitriss ... nun ja ... gerissen hat. Also startete sie den Flug aus der Vergangenheit in eine Zukunft, in der der Zeitriss existiert. Oder existiert hat aus Sicht der "falschen Welt". Nur sind die Ereignisse bereits 1000 Jahre her und somit nicht mehr relevant. Yesterday's news ...
Jaja. Wieder die Frage: wann ist die Vergangenheit die Vergangenheit, wann ist die Gegenwart die Gegenwart und wann die Zukunft die Zukunft. Seufz...
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Raktajino »

Wie es die zufallende Dramaturgie diese Woche wieder einmal will, bekommt Capt. Janeway Besuch von Admiral Janeway (Do + Fr, zu den bekannten Zeiten) - für alle, die nicht genug bekommen können von temporalen Verwicklungen.

:devil:
Benutzeravatar
Macca
Ertruser
Beiträge: 1017
Registriert: 18. August 2013, 17:53

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Macca »

Erinnert mich alles mehr und mehr an die letzte "Traum"-Folge von "Dallas". Wer da alles gestorben und in die Luft geflogen ist... Nunja, bei PR wird wohl keiner unter der Dusche stehen. Aber es geht ja in den Folgebänden mit einem putzmunteren Perry und einem quicklebendigen Gucky weiter. Bin mal gespannt, wo und wann Atlan & Co. aufwachen. Vielleicht doch Atlan - mit Jawna unter der Dusche??!!
Kritikaster
Postingquelle
Beiträge: 3104
Registriert: 26. Juni 2012, 08:34

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Kritikaster »

Macca hat geschrieben: Bin mal gespannt, wo und wann Atlan & Co. aufwachen. Vielleicht doch Atlan - mit Jawna unter der Dusche??!!
Iiiih. Die rostet doch. 8-)
Benutzeravatar
Macca
Ertruser
Beiträge: 1017
Registriert: 18. August 2013, 17:53

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Macca »

Stimmt auch wieder. Daher: Jawna ("Ich hatte einen furchtbaren Traum!") wacht auf und Atlan ("Hallo, Schatz!") steht unter der Dusche.
Long
Marsianer
Beiträge: 258
Registriert: 18. April 2015, 13:27

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Long »

Solange nicht Bobby Ewing oder Ronald Tekener aus der Dusche hervorkommen ist doch alles im grünen Bereich.
Trevor Casalle 839

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Kritikaster hat geschrieben:
Macca hat geschrieben: Bin mal gespannt, wo und wann Atlan & Co. aufwachen. Vielleicht doch Atlan - mit Jawna unter der Dusche??!!
Iiiih. Die rostet doch. 8-)
Jawna kann nicht aufwachen und von Träumen berichten, da sie nie einschläft... Und rosten ist auch nicht. Aber unter die Dusche gehen, das kann sie, da ihre biologische Hülle Nährflüssigkeit benötigt (ich wusste nicht, dass Biomolplast das benötigt, aber es wurde so "berichtet").

Leute, Frau ist Frau und Posbi ist Posbi - und beides zusammen ist Jawna! (ganz nach dem Motto: noch nie eine Frau gesehen?") ;) Und wenn sie ihre Posbi-Seite ab und an nach vorne kehrt, ist das auch nicht verkehrt... :D
jogo
Kosmokrat
Beiträge: 7041
Registriert: 6. Juni 2012, 17:32

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von jogo »

Vielleicht hilft es den Jungs hier, sich Jawna komplett silikonumhüllt vorzustellen...
Aber es ist ja nicht Jawna, die die 4 Romane zu etwas Besonderem machen, sondern Andreas und Verena! :P
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Oomph Amber
Plophoser
Beiträge: 319
Registriert: 4. November 2012, 14:58

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Oomph Amber »

Vielleicht hilft es den Jungs hier, sich Jawna komplett silikonumhüllt vorzustellen...
Ganzkörperkondom ???? Iiiiiihhhhhh
Benutzeravatar
Macca
Ertruser
Beiträge: 1017
Registriert: 18. August 2013, 17:53

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Macca »

Mittlerweile bin ich der Meinung, man hätte den gesamten Zyklus auf diesem Szenario aufbauen, zumindest mehr Raum einräumen sollen. Die "vier besonderen Romane" sind jetzt schon für mich das Highlight der vergangenen Jahre. Hut ab!
Haywood Floyd
Kosmokrat
Beiträge: 4674
Registriert: 24. Dezember 2013, 13:13
Wohnort: Ja

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Haywood Floyd »

Trotz meiner anfänglichen - tlw. auf Falschinformationen beruhenden - Skepsis muss ich nun, nach der Hälfte dieses Unter-Mini-Zyklus konstatieren, dass er sehr gut gelungen ist! BRAVO!!! :yummy:
idaho
Oxtorner
Beiträge: 749
Registriert: 19. August 2012, 19:37

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von idaho »

Macca hat geschrieben:Mittlerweile bin ich der Meinung, man hätte den gesamten Zyklus auf diesem Szenario aufbauen, zumindest mehr Raum einräumen sollen.
...
Das nun gerade nicht, denn dann würde aus "besonderen Romanen" ganz schnell wieder nullachtfuffzehn-Handlung werden. Mal davon abgesehen, dass der Serienalltag eine solche Vorlaufzeit, wie es sie für diesen "Viererblock" gegeben haben dürfte, nicht hergibt. Und die schriftstellerische Leistung eines Andreas Eschbach wohl von niemandem aus dem Team konstant erreicht werden kann.

Ich würd' mir aber schon wünschen, dass Redaktion und Expokraten die Begeisterung für diese vier zwei besonderen Romane mit den Reaktionen auf die vorherigen 10 Bände Tiuphoren-Trübnis ( :D ) vergleichen und ihre Schlüsse daraus ziehen.
hz3cdv
Kosmokrat
Beiträge: 8551
Registriert: 29. Juni 2012, 14:19

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von hz3cdv »

Sie werden das sicherlich. Dabei werden sie aber nicht nur die Forenbeiträge berücksichtigen, sondern auch andere Rückmeldungen (Leserbriefe, Feedback auf Cons etc.) und die Verkaufszahlen. Und dann mag das Gesamtbild vielleicht nicht ganz so eindeutig sein, wie mancher glaubt.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass zum Beispiel die Tiuphorenhandlung dabei hilft, Neueinsteiger bei der Stange zu halten.

Man sollte, um Enttäuschungen zu vermeiden, zwischen der gefühlten Meinung, die man zu kennen glaubt, und der wirklichen Meinung der Mehrheit der Leser unterscheiden. Letztere kennt man gar nicht, erster glaubt man nur zu kennen und macht oft den Fehler, Meinungsäußerungen, die der eigenen Meinung entsprechen, mengenmäßig überzugewichten.

Das ändert nichts daran, dass ich den Viererblock bisher auch sehr viel besser fand als die Tiuphorenhandlung. Und das ich auch das Gefühl habe, alle Foristen bis auf einen, äußern sich positiv. Der eine ist aber mit Sicherheit nicht allein.
kleinobi1
Siganese
Beiträge: 98
Registriert: 21. November 2014, 20:51
Wohnort: Berlin

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von kleinobi1 »

idaho hat geschrieben:
Macca hat geschrieben:Mittlerweile bin ich der Meinung, man hätte den gesamten Zyklus auf diesem Szenario aufbauen, zumindest mehr Raum einräumen sollen.
...
Und die schriftstellerische Leistung eines Andreas Eschbach wohl von niemandem aus dem Team konstant erreicht werden kann.
Das ist eine herbe Kritik die ich so nicht unterschreiben würde. Ich finde das alle Schriftsteller einen gute Job machen. Ja Herr Eschbach hat 2 gute Romane geschrieben. Auch der erste Band im Atopenzyklus ( mit dem Mond der glaub ich) war gut geschrieben. Aber wie gesagt, auch die andern Schriftsteller liefern gute bis sehr gute Romane ab - und mehr als drei.... Ich könnte z.B. nicht beurteilen das Hr. Eschbach immer diese schriftstellerische Leistung konstant erreicht.
Nur meine Meinung und vielleicht habe ich da was falsch verstanden. Diese Aussage kam nur sehr ungerecht bei mir an.

Grüßle
Obi
Trevor Casalle 839

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

idaho hat geschrieben:Und die schriftstellerische Leistung eines Andreas Eschbach wohl von niemandem aus dem Team konstant erreicht werden kann.
Das stimmt nun definitiv nicht. Andreas ist besonders gut beim Beschreiben von Gefühlen und von "menschlichen" Aspekten, das fällt einfach sehr auf. Mir sind aber an anderer Stelle auch Schwachpunkte aufgefallen, die hier im Forum normalerweise gnadenlos zerrissen werden würden. U.a. (Stichwort): Telefon.

Und bei "konstant" wäre ich sehr vorsichtig. Andreas liefert ab und an als Gastautor oder gar Stammgastautor Romane für die Serie ab, die -klar- sehr gut sind. Aber daraus eine Aussage zur Konstanz abzuleiten, wäre doch etwas übertrieben. Wenn ich einen Autoren nennen würde, der konstant sehr gute Leistungen abliefert, dann wäre es MMT. Verena schreibt nicht oft genug, um daraus eine Aussage zur Konstanz abliefern zu können. Aber auch sie wäre eine Kandidation für "konstant sehr gut". Was ich in der Leseprobe zu 2814 gelesen habe, das war toll, da kommt sicher noch mehr.
idaho
Oxtorner
Beiträge: 749
Registriert: 19. August 2012, 19:37

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von idaho »

Vorweg: Andreas Eschbach auf seine Gastbeiträge für die Serie zu reduzieren, greift für meinen Geschmack zu kurz. Wenn ich von Konstanz schreibe, meine ich selbstredend, dass Andreas seit etlichen Jahren Romane schreibt, die zahlreiche Leser begeistern und zu recht immer wieder ausgezeichnet werden. Und das erleben wir ja auch immer wieder, aber eben nicht nur, bei eben diesen Gastromanen. Wer bei inzwischen sechs Gastbeiträgen sechs Treffer beim bekanntermaßen erbenzählerischen Forumspublikum landet, macht offenbar alles richtig und "hat es drauf". Das nenne ich Konstanz. Das ist nicht nur der "Gaststar-Effekt", das ist schriftstellerisches Können. Wer mag, kann ja gerne aufdröseln, was Andreas anders oder besser macht als andere Autoren. Ich für meinen Teil nehme zur Kenntnis, dass Eschbach-Romane "my Cup of Tea" sind, ohne das überanalysieren zu wollen.

Für mich gibt es keinen aktuellen Teamautor, dessen Romane innnerhalb oder außerhalb der Serie mich auf diese Weise ansprechen. Das bedeutet natürlich nicht, dass nicht auch die Teamautoren gute oder sehr gute Romane abliefern können. Oder zumindest Passagen innerhalb dieser Romane mich begeistern. Rein vom sprachlichen her fand ich z.B. 2811 noch besser, weil neckischer, verspielter. Auch ich zähle MMT zu meinen Lieblingsautoren (sofern er von seinen Geschnetzel und Gemetzel Abstand nimmt) und mag Verenas Schreibe. Aber in einer Liga mit Andreas Eschbach spielen die meiner Meinung nach (noch) nicht oder eben auch nicht oft genug, jedenfalls nicht über die ganze Länge eines Romans hinweg (auch das ist für mich ein Zeichen von Konstanz: Das mich ein Roman von der ersten bis zur letzten Zeile packt). Und ganz ehrlich: Wenn die Teamautoren alle auf Eschbach-Niveau schreiben könnten, wären sie ja auch bald keine Teamautoren mehr sondern würden als Bestseller-Autoren das vergleichsweise bescheidene Pabel-Moewig-Romansalär gegen "richtiges" Geld eintauschen :D
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Raktajino »

MAH hat geschrieben:
Insider hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
  • für alle, die von der ATLANC aus der "falschen Welt" mitgenommen werden. Wer sagt denn, dass Miuna nicht mitgenommen werden könnte (als Gefangene oder Verbündete). Auch könnten die "letzten Haluter" ja mitgenommen werden. Wodurch deren Erfahrungen in 1517NGZ einfließen könnten...
Aber wenn dadurch die Zukunft verändert wird, hätte Miuna nicht existiert und nicht mitgenommen werden können oder? :fieber:
Weshalb nicht? Im Perryversum sind parallele Wirklichkeiten etabliert. Falls Miuna oder irgendjemand/-etwas in eine andere Wirklichkeit mitgenommen werden würde, dann würde dies wahrscheinlich in einem erhöhten Strangeness-Wert niederschlagen. (Strangeness der Zeit?)

Allerdings hätte diese Person/dieses Objekt dann höchstwahrscheinlich mit http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Str ... ess-Schock zu kämpfen.

Aber das sind reine Spekulationen meinerseits. Ich bin da ja auch nur Leser und genieße diese Freiheiten. :unschuldig: :devil:
Das ist mir jetzt zu doof, um es auseinanderzudröseln.

Was sagen unsere KIs und kosmokratischen Poster zu diesen wilden, unschuldigen, hinterhältigen, gemeinen Spekulationen? Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir kein Kuddelmudell wollten!!!

Demnach schauts so aus, dass die Menschheit ES wieder einmal retten muss (das mit Perry macht der Atlan, wann er zurückkommt aus den JZ).
Oder wären es am Ende ganz nutzlose Informationen wie ein Manuskript, das in der Schublade oder im Reißwolf verschwindet?

:P
Trevor Casalle 839

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Trevor Casalle 839 »

Raktajino hat geschrieben:
MAH hat geschrieben:
Insider hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:für alle, die von der ATLANC aus der "falschen Welt" mitgenommen werden. Wer sagt denn, dass Miuna nicht mitgenommen werden könnte (als Gefangene oder Verbündete). Auch könnten die "letzten Haluter" ja mitgenommen werden. Wodurch deren Erfahrungen in 1517NGZ einfließen könnten...
Aber wenn dadurch die Zukunft verändert wird, hätte Miuna nicht existiert und nicht mitgenommen werden können oder? :fieber:
Weshalb nicht? Im Perryversum sind parallele Wirklichkeiten etabliert. Falls Miuna oder irgendjemand/-etwas in eine andere Wirklichkeit mitgenommen werden würde, dann würde dies wahrscheinlich in einem erhöhten Strangeness-Wert niederschlagen. (Strangeness der Zeit?) Allerdings hätte diese Person/dieses Objekt dann höchstwahrscheinlich mit http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Str ... ess-Schock zu kämpfen. Aber das sind reine Spekulationen meinerseits. Ich bin da ja auch nur Leser und genieße diese Freiheiten. :unschuldig: :devil:
Was sagen unsere KIs und kosmokratischen Poster zu diesen wilden, unschuldigen, hinterhältigen, gemeinen Spekulationen? Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir kein Kuddelmudell wollten!!! [...] Oder wären es am Ende ganz nutzlose Informationen wie ein Manuskript, das in der Schublade oder im Reißwolf verschwindet?
Vermutlich echt, denn der PR-Kommentar im kommenden Roman 2814 wird "Negative Strangeness" diskutieren.
Benutzeravatar
GREK987
Oxtorner
Beiträge: 735
Registriert: 25. Juni 2012, 22:12

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von GREK987 »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:
MAH hat geschrieben:
Insider hat geschrieben:
Trevor Casalle 839 hat geschrieben:für alle, die von der ATLANC aus der "falschen Welt" mitgenommen werden. Wer sagt denn, dass Miuna nicht mitgenommen werden könnte (als Gefangene oder Verbündete). Auch könnten die "letzten Haluter" ja mitgenommen werden. Wodurch deren Erfahrungen in 1517NGZ einfließen könnten...
Aber wenn dadurch die Zukunft verändert wird, hätte Miuna nicht existiert und nicht mitgenommen werden können oder? :fieber:
Weshalb nicht? Im Perryversum sind parallele Wirklichkeiten etabliert. Falls Miuna oder irgendjemand/-etwas in eine andere Wirklichkeit mitgenommen werden würde, dann würde dies wahrscheinlich in einem erhöhten Strangeness-Wert niederschlagen. (Strangeness der Zeit?) Allerdings hätte diese Person/dieses Objekt dann höchstwahrscheinlich mit http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Str ... ess-Schock zu kämpfen. Aber das sind reine Spekulationen meinerseits. Ich bin da ja auch nur Leser und genieße diese Freiheiten. :unschuldig: :devil:
Was sagen unsere KIs und kosmokratischen Poster zu diesen wilden, unschuldigen, hinterhältigen, gemeinen Spekulationen? Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir kein Kuddelmudell wollten!!! [...] Oder wären es am Ende ganz nutzlose Informationen wie ein Manuskript, das in der Schublade oder im Reißwolf verschwindet?
Vermutlich echt, denn der PR-Kommentar im kommenden Roman 2814 wird "Negative Strangeness" diskutieren.
Und nicht Baudencerc vergessen. Den Zeitzeugen der Zukunft aus Larhatoon.

Es ist ja schon bewiesen, das es Möglich ist, Wesen aus alternativen (Kontrafaktische) Zeitlinien in die faktische Zeitlinie zu holen.
__________________________________________________________
10%
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11137
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Richard »

Kommt wohl auch darauf an, welche Technologien hier verwendet werden.

Atopische Technologie sollte das hinbekommen, der Meinung bin ich auch.

Mit der Zeitreisetechnologie wie in Band 380 schaffte man es nicht einen Lemurer aus der Vergangenheit mit in die Gegenwart zu nehmen.
Im nächsten Zyklus - rund 1000 Handlungsjahre später - war das alles kein Thema mehr, Ovaron, Merceile und auch Takvorian überlebten die Rückreise in die Gegenwart des SIs problemlos.
Benutzeravatar
Raktajino
Kosmokrat
Beiträge: 6710
Registriert: 17. Januar 2013, 16:05

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von Raktajino »

Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Der PR-Kommentar im kommenden Roman 2814 wird "Negative Strangeness" diskutieren.
Mal sehn, wie groß der Strangeness-Faktor ist. Und hoffentlich haben die genügend Tüten und Tücher parat, nachdem sie aus dem Unwahrscheinlichsunivserum kommen.
:D
hz3cdv
Kosmokrat
Beiträge: 8551
Registriert: 29. Juni 2012, 14:19

Re: Vier besondere Romane

Beitrag von hz3cdv »

jogo hat geschrieben:Schweizerdeutsch... Aber er schreibt nicht im Dialekt...
Tja, das ist die Frage , was ist wenn die Zeit gerissen war sein wird ist.

....:
Man installiert einen Reißverschluss, ist doch klar. ;)
Gesperrt

Zurück zu „Allgemeine Diskussionen“