Band 2922

Diskussionen zur aktuellen Handlung mit Spoilergefahr
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HerbertSeufert
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Re: Band 2922

Beitrag von HerbertSeufert »

@Alexandra
Ja, davon träume ich manchmal auch.

Im Ernst, das mit Prof. Lesch als "Hintergrundswissenschaftsberater" meine ich wirklich!
Ich denke, der würde das sogar machen.
Der hat Spaß an sowas.
Dann käme mit Sicherheit etwas Verständliches bei der ganzen Sache raus.
:)
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Alexandra
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Re: Band 2922

Beitrag von Alexandra »

Ja.

Aber jetzt mal ernsthaft, Leute, lasst uns zum zentralen Punkt kommen: Worüber könnte unser werter Ex-Expokrat bzw. Miniserien-Expokrat denn schreiben? Außer Androiden, Schafen und irgendwas mit divergierender Wirklichkeit fällt mir grad nichts ein. Was gäb's denn da?
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Cybermancer
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Re: Band 2922

Beitrag von Cybermancer »

jogo hat geschrieben:Also manchmal verstehe ich deine Reaktionen nicht.
Wiezo,wat gibbet da denn net zu verstehn?

Vorallem, wenn man sich mal deine ürsprüngliche Aussage vor Augen führt.
Vermutlich wird Cybermancer Pipi des Glücks in den Augen stehen haben, wenn ich betrachte, wen Uwe aus dem Bereich der Astrophysik als Berater für seinen Roman herangezogen hat.
Worauf ich eine Liste qualifizierter Kandidaten präsentiert habe.

Ok, bis auf Sheldon Cooper, der ist nicht real.
It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=get&s ... CC04F151DE
https://www.youtube.com/watch?v=WiMwVlpD-GU
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HerbertSeufert
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Re: Band 2922

Beitrag von HerbertSeufert »

@Papageorgiu

Momentan stehe ich auf dem Schlauch, was soll denn an diesem von Dir markierten Zitat meines Posts aggressiv sein?
Ich habe meines Wissens hier im Forum nie Jemanden namentlich angegriffen, auch keine Gruppen.
Was war eigentlich an der damaligen Aufgruppierung der Trends unter den Foristen so "kriminell"?
Jede soziologische Untersuchung und Marktbeforschung macht das.
Sicher auch der Verlag!
Ich habe weder je geschrieben, dass derjenige, der Alles gut findet, wie es gekommen ist, dumm sei noch verdammenswert.
Ich habe sogar explizit formuliert, dass es jeder sehen soll, wie er möchte!

Die inhaltliche Kritik am Zyklus wird von Vielen geteilt, zuletzt in scharfer Satireform vom Foristen Kardec.
Das ist doch legitim, den Doppelzyklus eher aus der Sicht einer begründbaren Enttäuschung zu sehen.
So wie es legitim ist, dass Du das positiv wahrgenommen hast.

Ich verteidige mich nicht und greife niemanden an.
Das ist Alles.
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Klaus N. Frick
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Re: Band 2922

Beitrag von Klaus N. Frick »

nanograinger hat geschrieben:Kurioserweise habe ich gerade gestern PR 1922 "Die Solmothen" zum ersten Mal gelesen.
Mir hat der Roman damals sehr gut gefallen; Uwe hat das neue Volk schön in die Handlung eingeführt.

1000 Bände ist das her? Hammer.
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HerbertSeufert
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Re: Band 2922

Beitrag von HerbertSeufert »

@Klaus N. Frick

Ja, der Roman war gut!
Die Zeit vergeht!
Knapp 20 Jahre! Irre!
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Alexandra
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Re: Band 2922

Beitrag von Alexandra »

Jetzt erzählt doch endlich mal, was das für ein Volk war.
Ich muss korrigieren - kann mich bespaßen, aber nicht nebenbei ein Heft lesen. Bitte!!
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nanograinger
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Re: Band 2922

Beitrag von nanograinger »

Alexandra hat geschrieben:Jetzt erzählt doch endlich mal, was das für ein Volk war.
Ich muss korrigieren - kann mich bespaßen, aber nicht nebenbei ein Heft lesen. Bitte!!
Ich habe bisher nur PR1922 gelesen, insofern kann es sein, dass mein Eindruck der Solmothen nicht vollständig ist.

Die Solmothen sehen in etwa aus wie See-Elefanten mit Händen. Aus der Perrypedia:

"Die Solmothen sind Wasserbewohner und haben sich an das Leben in den stark radioaktiven Meeren Zyans angepasst, wo sie in einer Wassertiefe von bis zu 2000 Metern existieren können. Die Körper der Solmothen ähneln denen terranischer See-Elefanten. Sie werden bis zu fünf Meter lang, haben eine dicke Fettschicht unter der meist rotbraunen Haut und werden bis zu 500 Kilogramm schwer. Dennoch sind ihre Bewegungen elegant und flink wie die irdischer Delphine.

Die massigen Köpfe der Solmothen werden von zwei großen, dunklen Augen mit langen Wimpern und einer ausgeprägten Knollennase dominiert, die sich bei älteren weiblichen Solmothen zu einem kurzen Rüssel verlängert. Solmothen haben Hände mit vier relativ feingliedrigen, geschickten Fingern, zwischen denen Schwimmhäute wachsen. Solmothen haben keine Beine, sondern eine einzige Schwanzflosse.

Obwohl die Solmothen Wasserbewohner sind, stammen sie von Säugetieren ab. Ihre Kinder wachsen nach der Geburt zwei Jahre lang in Bauchtaschen der Mütter auf.

Solmothen sondern ein besonderes Duftsekret ab, wenn sie ihr Revier markieren oder um einen Partner werben wollen. Verbindet dieses Sekret sich mit einer wachsenden Koralle, wird ein chemischer Prozess in Gang gesetzt, durch den im Lauf der Zeit ein Perlamarin entsteht."

Perlamarine sind Edelsteine, die die Solmothen fast die Existenz gekostet hätten, diese Geschichte wird in PR 1922 erzählt. Ihr Gemüt entspricht in etwa ihrer Massigkeit. Ihre Ethik basiert auf der "Goldene Regel"und sie Streben nach Harmonie, aus der ihrer Auffassung nach alleine nachhaltige Entwicklung möglich ist. In PR 1922 wird aber auch beschrieben, dass die Solmothen sehr überzeugend sein können, wenn sie sich mit einem nicht ungeneigten Gegenüber unterhalten. Im Roman werden zwei Situationen beschrieben, in denen die jeweiligen Terraner entgegen ihrer eigenen Überzeugung sich Geschenke (Perlamarine) aufschwatzen lassen. Für mich klang da eine Fähigkeit a la Greiko light durch, mal sehen wie sich das in den Folgeromanen entwickelt.

Deshalb auch meine Bemerkung über die "Nützlichkeit" der Solmothen für das Projekt von SAN.
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Alexandra
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Re: Band 2922

Beitrag von Alexandra »

@Nanograinger

Danke!
Die Perlamarine hören sich nett an. Meeresbewohner ... erinnern mich an diese großen Wale in Anthuresta oder so. Nun, er übersetzt ja auch viel Donald Duck. Vielleicht kommen in 2922 dann multidimendionale Enten - bodenständig natürlich.

Ja, ich weiß. Entschuldigt. Ich korrigiere schon wieder.
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Re: Band 2922

Beitrag von Koet Peranat »

jogo hat geschrieben:Ich bin mir nicht so sicher, ....

Aber wenn wir schon dabei sind:
Spoiler:
Das Zurückschwappen der dys-chronalen Anteile initiiert durch die Irrmutter (tja...) führt zu einem dramatischen Anstieg der Entropie. Und: Pend 1-x ist nur ein zeitzerfaserter Pend.
Whow, oder doch Ähhhhhhhhhhh.......?

Diese Ankündigung ist eigentlich sehr interessant, doch ich befürchte, dass ich durch den Roman (den ich mir auf jeden Fall kaufen werde, schon um Vorwürfen der Info aus zweiter Hand entgegenzutreten) endgültig aus dem PR-Kosmos verbannt werde.

Nun fagt sich vielleicht der eine oder die andere Mitforist(in) warum?

Die Antwort ist eigentlich sehr einfach:

Bei einer entsprechenden Planung müsste mit Band 2922 die Rückkehr zum ursprünglichen PR-Kosmos eingeläutet werden, der im vergangenen Doppelzyklus grandios in die "Jenzeitigen Lande" geblasen wurde.

Nun, wie???

Für die Entropie ist innerhalb des "ursprünglichen" PR-Kosmos eine Entität eindeutig zuständig: "SI KITU - Die Mutter der Entropie", die in der "glorreichen?" Serienvergangenheit von Kurt Mahr als Gegengewicht zu den Hohen Mächten eingeführt wurde.

Also müsste (wie von mir mehrfach ausgeführt) "Kahaba, die Hure" wieder auf der kosmischen Bühne erscheinen und das ganze Atropen-Fiasko entsprechend bereinigen, wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Richard
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Re: Band 2922

Beitrag von Richard »

Sikitu war eine KuMa Figur, die seit seinem leider viel zu frühen Ableben nicht mehr in der Serie auftauchte und letztlich auch nur einige, sehr wenige Auftritte hatte. Aus dem Gedaechnis heraus muesste ihr letzter Auftritt im Tarkanzyklus gewesen sein.

Klar - sobald es um eine heftige Entropieänderung geht muesste/koennte auch nach meinem Dafürhalten Sikitu mal auftauchen. Ist die Frage ob das die Expokraten auch so sehen.
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Kardec
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Re: Band 2922

Beitrag von Kardec »

..........muesste/koennte auch nach meinem Dafürhalten Sikitu mal auftauchen. Ist die Frage ob das die Expokraten auch so sehen.
Ich hoffe nicht :D
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Faktor10
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Re: Band 2922

Beitrag von Faktor10 »

ja bitte. :rolleyes:
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Klaus N. Frick
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Re: Band 2922

Beitrag von Klaus N. Frick »

Kardec hat geschrieben:
..........muesste/koennte auch nach meinem Dafürhalten Sikitu mal auftauchen. Ist die Frage ob das die Expokraten auch so sehen.
Ich hoffe nicht :D
Zumindest der Redakteur hat sie sehr gründlich verdrängt.

:rolleyes:
jogo
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Re: Band 2922

Beitrag von jogo »

Ist euch aufgefallen, welche Zeitform der Redakteur benutzte? :D
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Richard
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Re: Band 2922

Beitrag von Richard »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Kardec hat geschrieben:
..........muesste/koennte auch nach meinem Dafürhalten Sikitu mal auftauchen. Ist die Frage ob das die Expokraten auch so sehen.
Ich hoffe nicht :D
Zumindest der Redakteur hat sie sehr gründlich verdrängt.

:rolleyes:
Gut, dass wir sie wieder in Erinnerung bringen B-).
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Langschläfer
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Re: Band 2922

Beitrag von Langschläfer »

Die braucht mir keiner zu erinnern.

Lasst die Tussi bloß in der Urne. <_<


(Genau so wie die vermenschelten KK und CT. Das war einfach nur... bäh.)
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof. ;)
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Re: Band 2922

Beitrag von marafritsch2705 »

Die kk und ct..sowie si kitu waren lange vor meinen pr einstieg- aber schlimmer als thez können die alle nicht sein:-) bissel menschlicher ist doch gut,dann versteht man auch mal was...oder kann nach 175 heften auch mal wissen-worum es in den heften eigentlich ging
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Re: Band 2922

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben:Kurioserweise habe ich gerade gestern PR 1922 "Die Solmothen" zum ersten Mal gelesen.

Heute würden ihn viele Foristen als Füllroman bezeichnen. Der Roman springt zwischen Vergangenheit (ca. 1150 NGZ, Nach-Monos-Zeit) und damaliger Jetztzeit (1290 NGZ) hin und her und erzählt im Wesentlichen die Geschichte des Kontakts der Terraner mit den Solmothen (bei dem anfänglich die Solmothen wg. des Perlamarins böse mitgespielt wird).

...

...Das muss , dann wäre es denkbar, dass die Solmothen vielleicht wieder aus der Versenkung geholt werden.
Dann wäre es mehr als 18 Jahre her, seit meiner Lektüre. :)

Ja es wäre hübsch wenn das Solmothen-Thema in 2922 wieder aufgegriffen wird :)

Auch damals gab es offene Handlungsfäden, ungelöste Rätsel, ...

Wenn z.B. einen Solmothen-Pilotin auftritt (Frauen sind immer noch unterrepräsentiert)

Solmothen sind besonders begabte Piloten.

Die Evolution im dreidimensionalen Lebensraum Wasser ist möglicherweise einen Präadaption an den dreidimensionalen Weltraum. Landbewohner bewegen sich eher zweidimensional.

Mit zwei Augen hat man leider keine dreidimensionale "Rundumsicht", aber vielleicht spendiert UA ihnen einen dreidimensionalen Sonarsinn.

Später wurde den Solmothen eine Abstammung von den Schota-Magathe, mithin von der Schutzherrin Carya Andaxi, zugeschrieben. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Hypothese offiziell bestätigt wurde.

Damit wäre sie Verwandte der Venusrobben, der Gara-Shaly'ud (»Die Zweiten, deren Exil begann«).

Zyan die Heimatwelt der Solmothen ist stark radioaktiv. Die Ursache blieb ungeklärt.

UA könnte sich an Asimovs Radioaktiv erinnern.

Oder vielleicht kommt Zyan aus einer Zukunft in der es mehr höhere Elemente gibt und - eine astrophysikalisch gewagte Spekulation - in der Folge mehr radioaktive Isotope?

Aber die wichtigsten offenen Fäden der Solmothenhandlung hängen mit der "farbigen Seele" der Solmothen zusammen.

Vincent Garron, der Vorläufer der Monochrom-Mutanten, nahm die Solmothen mit seinen Hyperraumsinnen als farbig wahr. Für ihn waren es die Farben des Bösen.

Die Bedeutung dieser Farbigkeit wurde nie geklärt.

Monos hat die Monochrom-Mutanten möglicherweise mit der Monochrom-Sichtigkeit zusammen mit dem Todesprogramm markiert. Ob er dabei auch ein Wortspiel im Sinne hatte? Nannte er sich selbst Monos?

Hätten die Solmothen die Monochrom-Mutanten heilen können?

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Richard
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Re: Band 2922

Beitrag von Richard »

Ich glaube nicht, dass die Solmothen die Monochrom Mutanten haetten heilen koennen, meiner Ansicht nach waren deren Gendefekte schon zu spezifisch.

Vincent Garron war eher eine Ausnahmeerscheinung; vielleicht hat er auch deren Einstellung als sehr friedfertige Wesen als aus seiner Warte heraus "boese" wahrgenommen.
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Re: Band 2922

Beitrag von lichtman »

Richard hat geschrieben:Ich glaube nicht,
Glauben heisst ... :)
dass die Solmothen die Monochrom Mutanten haetten heilen koennen, meiner Ansicht nach waren deren Gendefekte schon zu spezifisch.
wie das Monochromsehen :)

Hat Monos die Solmothen manipuliert?

Ich finde die Idee ja auch nicht sonderlich toll :(

Aber was haben die Autoren damals mit der Hyperfarbigkeit der Solmothen gemeint?
Vincent Garron war eher eine Ausnahmeerscheinung; vielleicht hat er auch deren Einstellung als sehr friedfertige Wesen als aus seiner Warte heraus "boese" wahrgenommen.
und was hat das ganze mit der Farbe in einer Schwarzweißwelt zu tun?

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Richard
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Re: Band 2922

Beitrag von Richard »

Also da diese Aussagen fuer eine SF Serie gemacht werden kann man bei sehr vielen Dingen einfach nur daran glauben. :rolleyes:

Wenn du fachlich korrekt beweisen kannst, dass die Solmothen die Monochrommutanten haetten heilen koennen bitte ich dich hiermit die entsprechenden Unterlagen bekannt zu geben....

Hyperfarben koennten mit (rudimentaeren) PSI Faehigkeiten zusammenhaengen.

Was Monos betrifft: der hat ein paar Jahrhunderte die Milchstrasse beherrscht, lt. PR Historie. Wir haben im Serienkontext bisher eigentlich nur diverse Schlaglichter auf die "Dunklen Jahrhunderte" bekommen. Insofern ist da vieles moeglich.
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Alexandra
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Re: Band 2922

Beitrag von Alexandra »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Kardec hat geschrieben:
..........muesste/koennte auch nach meinem Dafürhalten Sikitu mal auftauchen. Ist die Frage ob das die Expokraten auch so sehen.
Ich hoffe nicht :D
Zumindest der Redakteur hat sie sehr gründlich verdrängt.

:rolleyes:
jogo hat geschrieben:Ist euch aufgefallen, welche Zeitform der Redakteur benutzte? :D
Mir fällt eher der ins Unklare hinein verkürzte Bezug auf: Hat er sie aus seiner Erinnerung verdrängt oder aus dem Roman?


@Richard
Ich persönlich finde das mit den Hyperfarben extrem ansprechend.
Wobei ich das trotzdem mit Donald Duck kombinierte. Ernsthaft, Uwe Anton übersetzt ziemlich viel so Zeugs.
Hyperenten ...
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Re: Band 2922

Beitrag von marafritsch2705 »

also das tolkien universum ist ja wohl ein klacks gegenüber dem pr universum...als kind habe ich den hobbit und danach den herr der ringe gelesen...danach das simarillion angefangen...dann gibts noch ein paar wenigen werke..die aber eher als tolkienpedia zu werten sind...

ich fand herr der ringe als buch gut-war dahingegend von der verfilmung enttäuscht...

wobei genau das negative aus dem roman in die filme übernommen wurde.

tolkien veranm sich in seitenlangem erzählen über wiesen und wälder und brachte die story meiner meinung nach viel zu langsam vorran! bei den filmen gabs viele schöne bilder;aber auch hier wurde viel zu sehr gestreckt aus profitgier..

mein hdr highlight;wie gandalf auf der brücke steht..den stab in den boden rammt und ruft"hier kommst du nicht vorbei"...
jogo
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Re: Band 2922

Beitrag von jogo »

Arbeitstitel und eventuell Romantitel:
"Das entropische Debakel" :)
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
Gesperrt

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