Immer mit dem Gegenteil zu rechnen und in diesem Fall immer mit dem Schlechtesten ist leider nur allzu menschlich und deshalb sehr verbreitet. Ich kann das durchaus verstehen, denn wir Menschen sind in den meisten Fällen so. Leider!Aristipp hat geschrieben:...Na da solltest du deinen Eltern doch sehr dankbar sein, für das Urvertrauen, das sie dir vermittelt haben.
Ich mein, ich hoffe ja auch immer, dass es besser wird, zumindest ein klitzekleinwenig. Ich rechne allerdings regelmäßig mit dem Gegenteil...
Die Kunst ist, sich trotz Vorfreude nicht enttäuschen zu lassen, wenn die Erwartungen sich nicht erfüllen.
Was hat das mit meinen Eltern zu tun? Ginge es danach, wäre ich... anders geworden...
Weiter oben in deinem Posting, den Punkt habe ich nicht zitiert, liegst du vollkommen richtig: Egal wie man plant, so kommt es nie auf Blöcke an. 3er, 4er, 7er ... Was spielt das denn schon für eine Rolle? Die Frage ist, wie der Spannungsbogen gebildet und aufgelöst oder auch nicht aufgelöst wird. Entscheidend ist auch, welche Reihenfolge eingehalten wird.
Betrachtet man den aktuellen Zyklus näher, so hatten wir zu Beginn Viererblöcke, die einem definierten Rhythmus folgten. Dieser wurde jedoch durchbrochen, als die Milchstraßenebene wegfiel. War natürlich auch verkehrt, weil die Milchstraßenebene gemeinerweise wegfiel...
Eine starre Viererblockstruktur ist in den letzten 8 Bänden auch nicht gegeben. Zumindest nicht so, wie viele von uns einen Viererblock verstehen. Dennoch bleiben es für den Chefredakteur weiterhin Viererblöcke.
Und @Pangalaktiker: Was ist sehr viele? Ich sehe es wie in der Politik... Egal was die Leute denken: Gehen sie nicht wählen, sind sie per se für den Status Quo. Genauso pauschalisiert wie deine Aussage, nicht wahr?
Aber wie ich schon schrieb: Letztlich ist es wirklich egal, ob Viererblock oder nicht. Hauptsache wir lesen spannende Geschichten in einem interessanten Handlungsbogen.