Ersatz für Wasserstoffkomprimat
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Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Ich brauch einen Stützmassentank mit eventuell höherer Lagerdichte als die von RC im Kommentar zur RAS TSCHUBAI beschriebenen Wasserstoffkomprimat-Tanks. (50g/cm3)
Hatte an Stickstoff und ca 100-150g/cm3 gedacht.
Allerdings besteht bei Stickstoff wohl die Gefahr bei ausreichend hoher Verdichtung sogenanten kristallinen Polystickstoff zu erzeugen der in seiner Instabilität alles in den Schatten stellt was an chemischen Sprengstoffen bislang entwickelt wurde.
Is hier einer auf dem Laufenden welche Dichte dieses Zeuchs hat?
Hatte an Stickstoff und ca 100-150g/cm3 gedacht.
Allerdings besteht bei Stickstoff wohl die Gefahr bei ausreichend hoher Verdichtung sogenanten kristallinen Polystickstoff zu erzeugen der in seiner Instabilität alles in den Schatten stellt was an chemischen Sprengstoffen bislang entwickelt wurde.
Is hier einer auf dem Laufenden welche Dichte dieses Zeuchs hat?
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Habe keine Angabe finden können...
Kann so hoch aber auch nicht sein, sind nur 110 GPa bei 2000 K bei der Synthese gewesen. Kompressionsmodul 300 GPa.
http://www.mpg.de/483182/pressemitteilung200408022
http://phys.org/news693.html
Das Paper ist leider hinter einer Paywall.
Hier ist noch eins, habs aber nicht gelesen:
http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1206/1206.5668.pdf
Kann so hoch aber auch nicht sein, sind nur 110 GPa bei 2000 K bei der Synthese gewesen. Kompressionsmodul 300 GPa.
http://www.mpg.de/483182/pressemitteilung200408022
http://phys.org/news693.html
Das Paper ist leider hinter einer Paywall.
Hier ist noch eins, habs aber nicht gelesen:
http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1206/1206.5668.pdf
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Ich glaub Stickstoff ist aus dem Rennen.
Werde auf Argon umsteigen. Das ist relativ gut verfügbar, ein Edelgas und die Isotope sind weitestgehend stabil.
Werde auf Argon umsteigen. Das ist relativ gut verfügbar, ein Edelgas und die Isotope sind weitestgehend stabil.
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Mit 5D-Kristallfeldstabilisierung und -phlegmatisierung kann man das locker in den Griff bekommen. Plus Lagerung in thermoisolierten Spezialbehältern bei 1,7° Kelvin, somit ist eine gefahrlose Aufbewahrung für maximal 60 Stunden bei Ausfall der 5D-Feldprojektoren gewährleistet. Danach muss der Stickstoff es kontrolliert abgeblasen werden (ab 15° Kelvin).
Klingt eventuell verrückt, ist aber IMHO mit Perryversum-Technologie kanonisch umzusetzen.
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Wie abblasen?Slartibartfast hat geschrieben:Mit 5D-Kristallfeldstabilisierung und -phlegmatisierung kann man das locker in den Griff bekommen. Plus Lagerung in thermoisolierten Spezialbehältern bei 1,7° Kelvin, somit ist eine gefahrlose Aufbewahrung für maximal 60 Stunden bei Ausfall der 5D-Feldprojektoren gewährleistet. Danach muss der Stickstoff es kontrolliert abgeblasen werden (ab 15° Kelvin).
Klingt eventuell verrückt, ist aber IMHO mit Perryversum-Technologie kanonisch umzusetzen.
Durch ein Notventil in der Panzerung oder DURCH das Schiff?
Ist für mich nicht so recht befriedigend.
Ein Schiff hat einen Schaden (Stromausfall) nach 2,5 Tagen fliegen denen die Tanks um die Ohren.
Ohne Tanks, kein Brennstoff, kein Wiederanlaufen der Reaktoren.
Lösung (?): Kleine Kapazität aus Notstromanlagen, aber wie?
Auch Reaktoren >> PRobleme mit Brennstoff bzw. dessen Lagerung.
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Quelle: Unbekannter Autor
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Ich würde darüber nachdenken, wie man eine kleine Mengen H2 in hochdichte Lagerung kriegen kann (genug für zwei-drei Linearetappen, Kursanpassungen und zwei-drei Beschleunigungsphasen (eine davon zum Abbremsen in eine Gasriesenatmosphäre). Da geht es nur um ein paar tausend Tonnen, wenn überhaupt - für ein kleines Schiff entsprechend weniger.Fartuloon der Ältere hat geschrieben: Ohne Tanks, kein Brennstoff, kein Wiederanlaufen der Reaktoren.
Lösung (?): Kleine Kapazität aus Notstromanlagen, aber wie?
Auch Reaktoren >> PRobleme mit Brennstoff bzw. dessen Lagerung.
Normal-metallische (stählerne) Druckflaschen verlieren etwas (H2 diffundiert durch die Wände, Dichtungen, Anschlußstücke etc. http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstof ... emstellung ), aber so lange man sie im Normalbetrieb immer gefüllt hält, hat man eine konstante Notreserve an der Hand. Das Problem reduziert sich aber, sobald man andere Materialien benutzt - das Problem gilt heute eigentlich als gelöst. Drucktanks bis 700 bar sind einsatzbereit, 1200 bar gelten als machbar.
Mit Terkonit und so weiter sollte man eigentlich locker in den Megabar-Bereich kommen können. Sogar ohne Hyperhandwedeleien. Die Minitanks eines Seruns hielten 450 NGZ immerhin schon 50 kbar aus.
Füge noch O2-Tanks hinzu, dann kann man damit z.B. Brennstoffzellen starten, mit deren Strom (dafür reichen auch schon Batterien...) ein paar Gasturbinen hochdrehen und starten, damit genug Strom für den Reaktorstart generieren... und dann ab zum nächsten Gasriesen zum Tanken.
(Zum Starten der Systeme könnte man auch simples Erdgas und Sauerstoff benutzen - beides sehr leicht zu lagern. Hauptsache man kriegt Strom, egal woher. Abgase direkt ins All leiten, dann gibts auch keine Probleme an Bord - zum Beispiel durch einen sowieso vorhandenen Kleinhangar, den man vorher räumt. Oder man führt das Auspuffrohr in eine sowieso vorhandene Luftschleuse. Außentor auf, fertig.)
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Über Schächte, Rohre. Wie es bei den NuGas-Kugeln in den Perry-Schiffen passiert, die Protonen müssen ja auch ständig gebändigt werden, die Tanks besitzen IIRC autarke Notsysteme**), sind aber im Normalfall an die Schiffs-Energieversorgung angestöpselt.Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Wie abblasen?
Durch ein Notventil in der Panzerung oder DURCH das Schiff?
Ist für mich nicht so recht befriedigend.
Raus gehts dann durch Sprengventile, Schnellentlüftungsventile, Berstscheiben-Ventile, und über Sollbruchstellen / Entlüftungsschotts in der Schiffshülle die zusätzlich durch kleine, bei Stomausfall batteriespeichergepufferte, normalenergetische Prallschirme gesichert sind.
Die Zeit bis zur kritischen Temeperatur könntest Du weitgehend nach Belieben variieren, die Supertechnik im Perryversum machts möglich. Mit superverspiegelter Vakuum-Isolation und fortschrittlichen Peltier-Elementen bzw. thermoelektrischen Generatoren mit hohem Wirkungsgrad für den Kühlungs-Notstrom lässt sich auch einiges machen. Eine Seite des Peltier-Elements ist mit Luurs-Metall bedampft, so dass sie immer schön kühl bleibt. Die warme Seite trägt Metallrippen aus besonders wärmeleitfähigem Silber-SAC mit Howalgonium-Dotierung und wird von der warmen Luft aus dem Schiffsinneren umspült. Temperaturgradient → Stromerzeugung.
**) so wie in unserer Realität z.B. Hochsee-Kühlcontainer. Auf dem Containerfrachter sind sie mit der Bord-Stromversorgung verkabelt. Falls sie ausfällt, und für den Transport über den Hafen haben sie ein eigenes kleines Hilfs-Stromaggregat mit kleinem Tank angebaut.
http://www.google.com/images?q=k%C3%BCh ... d=0CBIQvwU
- Fartuloon der Ältere
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Re: Ersatz für Wasserstoffkomprimat
Ich bleibe mal bei einem Kugeltank.
Der kann bei höheren Temperaturen mehr Belastung verkraften.
Das Ganze ist auf 20°Kelvin herunter zu kühlen
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Quelle: Unbekannter Autor
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