Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Stimmt, aber das kann man mit der Kombination aus Telekinese und Teleportationsfähigkeit auch. In der Hinsicht wäre das Telepsimatieren kein substantieller Zugewinn, sondern eine Alternative.
- Vishna
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Meine Worte. Ein beschränkter Telepsimat schaut mir nicht nach einem Gamebreaker aus.hz3cdv hat geschrieben:Stimmt, aber das kann man mit der Kombination aus Telekinese und Teleportationsfähigkeit auch. In der Hinsicht wäre das Telepsimatieren kein substantieller Zugewinn, sondern eine Alternative.
Es sei denn Gucky bekommt 500g reines Sextagonium in die Finger. Als Ribald das Zeug transmittierte, und ja er tat es über mehrere Lichtmonate, hat er den Schmiegeschirm des Schwarms damit zerrissen. Und einige Sonnen im näheren Umkreis wurden auch recht ungemütlich, wenn ich mich recht erinnere.
Nunja, Sextagonium gabs schon lange nicht mehr, und ob das Alles noch so funktioniert Post-HI sei auch mal in Frage gestellt. Und das Gucky das über Lichtmonate kann, ist auch noch nicht raus. Außerdem braucht man zur Herstellung von Sextagonium einen Quintadimtrafer. Und das war Meota nicht.
Es war aber bis dahin die fürchterlichste Waffe der Terraner; sogar etwas heftiger als das Hyperinmestron. Wenn Gucky das Ei vor ein Richterschiff legt, würde ich das sehr gerne lesen. Obwohl, man will es ja kapern. Leider. Dickes Baddabumm wär mir als bekennender Military-SF-Fan lieber. Wir kommen eh seit Jahrzehnten hier viel zu kurz.
Zuletzt geändert von Vishna am 14. Februar 2015, 19:00, insgesamt 7-mal geändert.
- Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Doch, da wurde vorgedacht. 2799 und 2800 bringen Klarheit.wepe hat geschrieben:Wir haben ja kleine Testmöglichkeiten, ob Guckys neue Fähigkeiten bewusst so variieren - oder ob es vielleicht unklare Vorgaben gibt: Wenn die Auftritte Guckys bis 2799 so unterschiedlich bleiben bzw. bestimmte Phänomene überhaupt nicht erwähnt werden, dann ist klar, dass da nicht exakt vorgedacht wurde.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Ich würde die Telepsi-Fähigkeit so gesatalten, dass Gucky sie langsam für sich entdeckt und später durch Meditations- u- Konzentrationsübungen den Zeitpunkt zw. Ent- u. Rematerialisation kontrollieren kann - quasi speichern.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Richtig. In dem aktuellen Handlungsstress wäre es auch plausibel, wenn sich niemand darum kümmern würde. Man könnte dies auch noch nach 2800 behandeln. Im Moment ist ja das teleportieren ohnehin viel wichtiger.Kardec hat geschrieben:Ich würde die Telepsi-Fähigkeit so gesatalten, dass Gucky sie langsam für sich entdeckt und später durch Meditations- u- Konzentrationsübungen den Zeitpunkt zw. Ent- u. Rematerialisation kontrollieren kann - quasi speichern.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Das hieße ja, Gucky könne doch selektiv Fähigkeiten auswählen. Dann müsste er doch auch selektiv zwischen Psi-Fähigkeit und Vitalenergie aussuchen können, so dass das Psi-leergesaugte Opfer nicht unbedingt sterben muss. Oder sehe ich das falsch?Rainer Nagel hat geschrieben:Ich denke, da hat sein Unterbewusstsein eingegriffen, das ihm eine solche Fähigkeit nicht zugestehen wollte.hz3cdv hat geschrieben:Gucky scheint die Telepsimatenfähigkeit nicht geerbt zu haben, jedenfalls war nichts davon die Rede. Schade eigentlich.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Das würde ich auch so vermuten. Als er wieder wach wurde, da musste er ja auch zuerstmal lernen, nicht reflexartig Psikräfte abzusaugen. Um das zu steuern, muss er zumindest vorher erfühlen können, was an Psi in seinem Gegenüber ist.
Auch seine spätere Zusammenarbeit mit Toio unterstützt m.E. die These, dass Gucky ein Psi-Gegenüber mental analysieren kann.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Aua. Du kannst ja richtig gemein sein.Elena hat geschrieben:Das hieße ja, Gucky könne doch selektiv Fähigkeiten auswählen. Dann müsste er doch auch selektiv zwischen Psi-Fähigkeit und Vitalenergie aussuchen können, so dass das Psi-leergesaugte Opfer nicht unbedingt sterben muss. Oder sehe ich das falsch?Rainer Nagel hat geschrieben:Ich denke, da hat sein Unterbewusstsein eingegriffen, das ihm eine solche Fähigkeit nicht zugestehen wollte.hz3cdv hat geschrieben:Gucky scheint die Telepsimatenfähigkeit nicht geerbt zu haben, jedenfalls war nichts davon die Rede. Schade eigentlich.
Aber Rainer wird sich darauf zurückziehen, dass Guckys Selektionsfähigkeit schließlich unbewusst abläuft. Für die Folgen solcher unbewusster Abläufe kann man schließlich keinen Ilt verantwortlich machen. Oder?
Ansonsten denke ich weiterhin, dass Lan Meotas Telepsimatenfähigkeit schon länger bewusst (per Datenblatt) oder unbewusst (weil von den Autoren nicht adäquat handhabbar) abgeschafft wurde. Da war für Gucky nix mehr zu erben.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Also, das sowas unbewusst steuerbar ist, kann ich mir nun so gar nicht vorstellen. Und das Nicht-erben wäre dann nur noch plotdriven nach dem Motto: Was kümmert uns die Plausibilität?
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Warum? Wo ist der Zusammenhang zwischen Psi-Fähigkeit und Vitalenergie? Und wo ist Vitalenergie eine "Fähigkeit"?Elena hat geschrieben:Dann müsste er doch auch selektiv zwischen Psi-Fähigkeit und Vitalenergie aussuchen können, so dass das Psi-leergesaugte Opfer nicht unbedingt sterben muss.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Ich stelle mir das so vor, dass Vitalenergie eben keine Psi-Fähigkeit ist, wie Du es ja auch beschreibst, und wenn Gucky Psi-Fähigkeiten erkennt, dann müsste er ja schon allein daran etwas "Anderes" - egal, was es ist - unterscheiden können und eben nicht mit absaugen!
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Das Gegenteil ist plausibel und absolut folgerichtig und notwendig in den Romanen zu erwähnen. Auf der RAS TSCHUBAI halten sich jede Menge Mediziner und Parawissenschaftler auf. Wenn die wissen, daß Meota Telepsimat war, was wir noch nicht abschließend geklärt haben, dann fragen die Gucky auch danach.hz3cdv hat geschrieben: Richtig. In dem aktuellen Handlungsstress wäre es auch plausibel, wenn sich niemand darum kümmern würde. Man könnte dies auch noch nach 2800 behandeln. Im Moment ist ja das teleportieren ohnehin viel wichtiger.
Wahrscheinlich haben sich die Jungs wie die Geier auf Gucky gestürzt, als sie hörten, daß er Meota übernommen hat. Das ist ein Fressen für jeden Psi-Wissenschaftler. Gucky hat sicher recht verschnupft auf diese große Aufmerksamkeit reagiert, aber Einsatzleitung unter Perry hat ihm wohl erklärt, daß die Jungs nur ihren Job machen müssen. Erwähnt wurde all das, was passiert sein muß (!) im aktuellen Roman nicht!
Es ist daher vollkommen unplausibel, daß Gucky selbst, wie auch die Experten an Bord, nicht nach den neuen Möglichkeiten forschen. Unabhängig davon, ob sie vom Telepsimaten Meota wussten oder nicht. Alleine der neue Teleporter ist eine wissenschaftliche Sensation.
Mein Verständnis zur Übernahme ist, daß der Paradieb im weiteren vollkommen unkontrolliert die gesamte Vitalenergie und alle Psi-Fähigkeiten einer Person übernimmt. Die ÜBSEF, die nicht 5- sondern 6-dimensionaler Natur ist, mag hoffentlich davon ausgenommen sein. Sonst hätten Gucky und die Autoren bald ein richtig dickes Problem.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Auch ein Telepsimat mit nur ein paar Metern Reichweite und ein paar hundert Gramm Massebereich wäre für ein Schiff (oder sogar eine Großanlage) tödlich, wenn man es gut plant. Vor allem wenn der Masseverschubser noch dazu ein Teleporter ist.
Vergesst mal das übliche Bombenlegen. Ich würde Gucky nur einen Schiffsplan geben.
Wenn er die Schaltsysteme für die Kontrolle der Reaktor-Einschlußfelder "entfernt", oder die Energieleitung zu den entsprechenden Projektoren unterbricht...
Bumm.
Er könnte auch die Schaltsysteme der Bordpositronik in Konfetti verwandeln (etwa indem er Teile davon "rausschneidet"), oder dem überheblichen Rechenbrett einfach den Strom abschneiden. Und schon ist ein Raumschiff (oder eine konventionelle Station) nur noch eine Blechdose im Weltraum.
Ähnliche Aktionen kann man an praktisch allen Bordsystemen durchziehen.
Und was ein Telepsimat mit ein paar Druckgasbehältern mit einer Virusladung (oder Schlaf- oder Giftgas!) und den Plänen für die Klimaanlage anstellen könnte... im vorliegenden Roman denkt man über den Einsatz des Finsterfieber-Virus als Biowaffe nach... Sensoren zerstören, Filter entfernen, Behälter rein, und *zisch*...
(Interessant wäre natürlich was die Onryonen davon halten würden, wenn er ihnen die Funktion der Klospülung mal "umdreht"... so mit 5 bar von unten... *flücht*)
Zum Roman: guter Vorbereitungsroman für den Folgeroman, der aber (laut Vorankündigungen) wohl kein Hauptakt wird.
Mit dem Atopischen Konduktor und der CHUVANC im System... braucht man ja eigentlich nicht nach Larenhausen zu fliegen, um die Arschtopen in selbigen zu treten.
Soll der Dicke doch sehen wie er nach Hause kommt. So ein kleiner Fußmarsch ist gut für die schlanke Linie.
Welchen Verdacht hegt Atlan bezüglich Luna?
Atlan und Perry - gefielen mir.
Bostich - Zen mir a Birne, für Symbolik wäre sich der Mann wohl selbst auf dem Totenbett nicht zu schade, aber er weiß was er will.
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Vergesst mal das übliche Bombenlegen. Ich würde Gucky nur einen Schiffsplan geben.
Wenn er die Schaltsysteme für die Kontrolle der Reaktor-Einschlußfelder "entfernt", oder die Energieleitung zu den entsprechenden Projektoren unterbricht...
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Er könnte auch die Schaltsysteme der Bordpositronik in Konfetti verwandeln (etwa indem er Teile davon "rausschneidet"), oder dem überheblichen Rechenbrett einfach den Strom abschneiden. Und schon ist ein Raumschiff (oder eine konventionelle Station) nur noch eine Blechdose im Weltraum.
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Und was ein Telepsimat mit ein paar Druckgasbehältern mit einer Virusladung (oder Schlaf- oder Giftgas!) und den Plänen für die Klimaanlage anstellen könnte... im vorliegenden Roman denkt man über den Einsatz des Finsterfieber-Virus als Biowaffe nach... Sensoren zerstören, Filter entfernen, Behälter rein, und *zisch*...
(Interessant wäre natürlich was die Onryonen davon halten würden, wenn er ihnen die Funktion der Klospülung mal "umdreht"... so mit 5 bar von unten... *flücht*)
Zum Roman: guter Vorbereitungsroman für den Folgeroman, der aber (laut Vorankündigungen) wohl kein Hauptakt wird.
Mit dem Atopischen Konduktor und der CHUVANC im System... braucht man ja eigentlich nicht nach Larenhausen zu fliegen, um die Arschtopen in selbigen zu treten.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Scheint bei einigen Foristen ein Hobby zu werden, dass sie ihre Phantasien, was nach ihrer Meinung alles so passiert sein könnte, für allgemeinverbindlich und unumgänglich - quasi alternativlos - erklären. Gestattest du mir die Empfindung, von solch einer Pseudogewissheit genervt zu sein?Vishna hat geschrieben: Wahrscheinlich haben sich die Jungs wie die Geier auf Gucky gestürzt, als sie hörten, daß er Meota übernommen hat. Das ist ein Fressen für jeden Psi-Wissenschaftler. Gucky hat sicher recht verschnupft auf diese große Aufmerksamkeit reagiert, aber Einsatzleitung unter Perry hat ihm wohl erklärt, daß die Jungs nur ihren Job machen müssen. Erwähnt wurde all das, was passiert sein muß (!) im aktuellen Roman nicht!
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Ich gestatte dir selbstverständlich genervt zu sein. Das soll bei langjährigen PR-Lesern durchaus gelegentlich vorkommen.Kritikaster hat geschrieben: Gestattest du mir die Empfindung, von solch einer Pseudogewissheit genervt zu sein?
So wie du mir sicher gestattest, daß ich genervt darüber bin, daß die Autoren irgendwann in den letzten Jahrzehnten eine der wesentliche Stärken und einen kritischen Erfolgsfaktor der Serie verloren haben: die der Serie bei aller 5D-Physik immanente und verbindliche Logik.
Es ist im Kontext der Serie einfach nicht nachvollziehbar, daß Gucky nach seiner Rückkkehr nicht durch die Mangel gedreht wurde. Wenn es ausnahmsweise hätte sein können, weil es die Situation erforderte, hat Uwe versäumt es zu erwähnen. So bleibt es unlogisch.
Und was zur Hölle ist eine Pseudogewissheit?
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Es wäre zu schön, wenn dies für vieles (-allzu vieles-) Offene und Ungeklärte gelten könnte...Rainer Nagel hat geschrieben:Doch, da wurde vorgedacht. 2799 und 2800 bringen Klarheit.wepe hat geschrieben:Wir haben ja kleine Testmöglichkeiten, ob Guckys neue Fähigkeiten bewusst so variieren - oder ob es vielleicht unklare Vorgaben gibt: Wenn die Auftritte Guckys bis 2799 so unterschiedlich bleiben bzw. bestimmte Phänomene überhaupt nicht erwähnt werden, dann ist klar, dass da nicht exakt vorgedacht wurde.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
wenig plausibel, wenn gucky eine neue psifähigkeit hätte, ohne es selber zu merken...
der ilt hat jahrtausende erfahrung mit psi kräften. zudem ist die beherrschung von psi kräften bei ihm nichtmal eine folge von mutation.
die ist in seinen genen verankert, und er benutzt psi kräfte von kind an wie unsereins seine extremitäten.
der ilt war ohnehin schon ständig mit seinem innenleben beschäftigt, hat seine wunden geleckt, seinen fähigkeiten nachgetrauert, in sich hineingehorcht... und nun wo er weiss, dass da was "neues" sein muss, wird er noch intensiver in sich hineinhorchen. und da soll er, bei seiner immensen erfahrung und seiner genetischen affinität zu psi, eine neue "psi-extremität" schlicht nicht bemerken ?
der ilt hat jahrtausende erfahrung mit psi kräften. zudem ist die beherrschung von psi kräften bei ihm nichtmal eine folge von mutation.
die ist in seinen genen verankert, und er benutzt psi kräfte von kind an wie unsereins seine extremitäten.
der ilt war ohnehin schon ständig mit seinem innenleben beschäftigt, hat seine wunden geleckt, seinen fähigkeiten nachgetrauert, in sich hineingehorcht... und nun wo er weiss, dass da was "neues" sein muss, wird er noch intensiver in sich hineinhorchen. und da soll er, bei seiner immensen erfahrung und seiner genetischen affinität zu psi, eine neue "psi-extremität" schlicht nicht bemerken ?
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Naja - das hat mir überhaupt nicht gefallen. Mir hätts gereicht wenn ein Spion aus Arkonstadt meldet, dass die tt-progs den Planeten Arkon III energifizieren und damit ein Konduktor grbaut wird. Die ganzen anderen 60 Seiten des Romans hätt ich nicht gebraucht.
Außerdem weiss ich was Pseudogewissheit ist und stimme KK zu, dass diese "Ich weiss warum ihr alle unrecht habt!"-Plage hier - wochenlang bevor die Themen in den Romanen abgehandelt werden - nerven.
Spekulatur in allen Ehren, aber das ist ermüdend.
Außerdem weiss ich was Pseudogewissheit ist und stimme KK zu, dass diese "Ich weiss warum ihr alle unrecht habt!"-Plage hier - wochenlang bevor die Themen in den Romanen abgehandelt werden - nerven.
Spekulatur in allen Ehren, aber das ist ermüdend.
- Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Hätte Gucky seinerzeit ncht die Terraner getroffen, wäre er nie Teleporter und Telepath geworden. Ursprünglich war er "nur" Telekinet", die anderen beiden Fähigkeiten entwickelten sich erst durch Hilfe der terranischen Mutanten. Er hätrte also eben nicht von sich heraus wecken können, was in ihm schlummert.heppen shemir hat geschrieben:der ilt hat jahrtausende erfahrung mit psi kräften. zudem ist die beherrschung von psi kräften bei ihm nichtmal eine folge von mutation.
die ist in seinen genen verankert, und er benutzt psi kräfte von kind an wie unsereins seine extremitäten.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
@Rainer Nagel
Da habe ich eine andere Erinnerung: Er wird in Band 18 in einem Kühlraum der STARDUST Erdbeeren futternd entdeckt, weil nach der Ursache eines von ihm telekinetisch herbeigeführten Fehlsprungs geforscht wird. Wie kam er dahin, wenn nicht durch Teleprotation? Und als Bull auf ihn losgehen will, lässt er ihn erstmals fliegen. Wie erkannte er die Bedrohung, wenn nicht durch Telepathie?
Da habe ich eine andere Erinnerung: Er wird in Band 18 in einem Kühlraum der STARDUST Erdbeeren futternd entdeckt, weil nach der Ursache eines von ihm telekinetisch herbeigeführten Fehlsprungs geforscht wird. Wie kam er dahin, wenn nicht durch Teleprotation? Und als Bull auf ihn losgehen will, lässt er ihn erstmals fliegen. Wie erkannte er die Bedrohung, wenn nicht durch Telepathie?
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
@Rainer Nagel , Er hatte alle drei Fähigkeiten, Telepathie und Teleportion waren schwach ausgeprägt.
Er wurde anschließend vom Mutantenkorp geschult.
Er wurde anschließend vom Mutantenkorp geschult.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
@RolfK
Bully versohlt ihm den Hintern. Muss man Telepath sein um das zu bemerken?
Bully versohlt ihm den Hintern. Muss man Telepath sein um das zu bemerken?
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Habe ich genau so in Erinnerung. Werde Band 18 vom Dachboden holen und nachlesen.RolfK hat geschrieben:@Rainer Nagel
Da habe ich eine andere Erinnerung: Er wird in Band 18 in einem Kühlraum der STARDUST Erdbeeren futternd entdeckt, weil nach der Ursache eines von ihm telekinetisch herbeigeführten Fehlsprungs geforscht wird. Wie kam er dahin, wenn nicht durch Teleprotation? Und als Bull auf ihn losgehen will, lässt er ihn erstmals fliegen. Wie erkannte er die Bedrohung, wenn nicht durch Telepathie?
Seit 1961 Fan.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Ob die Synchronie bereits partiell eingesetzt hat? Und wenn ja... Bei wem?
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2791: Die Hasardeure von Arkon, von Uwe Anton
Er hatte sich meines Wissens in einer Kiste versteckt. Bin mir aber nicht mehr sicher.RolfK hat geschrieben:@Rainer Nagel
Da habe ich eine andere Erinnerung: Er wird in Band 18 in einem Kühlraum der STARDUST Erdbeeren futternd entdeckt, weil nach der Ursache eines von ihm telekinetisch herbeigeführten Fehlsprungs geforscht wird. Wie kam er dahin, wenn nicht durch Teleprotation? Und als Bull auf ihn losgehen will, lässt er ihn erstmals fliegen. Wie erkannte er die Bedrohung, wenn nicht durch Telepathie?