Fragen zur Antriebstechnik

Technik, Galaxien, Welten, Völker, SIs und andere Wunder...
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Kardec
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Kardec »

Nicht wirklich. Mal abgesehen davon das die Technik aus nicht nachvollziehbaren Gründen nie von den Terranern nachgebaut wurde.
Was heisst "nicht wirklich" - wenn du in deinen Fieberphantasien Energie direkt in "gepresste" :unsure: bereits strukturierte Materie verwandelst, ist der Unterschied zum Multiduplikator nur graduell. Dazu braucht man nicht länger als 3 Sekunden nachzudenken - auch nicht warum er nicht in der Serie als Standard eingeführt wurde.
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Pan Greystat
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Pan Greystat »

Kardec hat geschrieben:
Nicht wirklich. Mal abgesehen davon das die Technik aus nicht nachvollziehbaren Gründen nie von den Terranern nachgebaut wurde.
Was heisst "nicht wirklich" - wenn du in deinen Fieberphantasien Energie direkt in "gepresste" :unsure: bereits strukturierte Materie verwandelst, ist der Unterschied zum Multiduplikator nur graduell. Dazu braucht man nicht länger als 3 Sekunden nachzudenken - auch nicht warum er nicht in der Serie als Standard eingeführt wurde.
1. Was ist denn bei dir grade Kaputt ? Schlecht geschlafen ? oder einfach nur auf Kravall gebürstet.
2. Weil 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe. Ein Multiduplikator macht nach einer Atomschablone eine Kopie des Objektes. Das man ( zumindest bei Lebewesen) Dann auch noch Umprogrammieren kann was seine Gesinnung betrifft ( wie auch immer das geht.)

Ein Multiduplo wird warscheinlich auch Programmierbar sein. Das man ihm ohne eine Existierende Grundlage dazu bringt etwas zu erzeugen.
Warscheinlich könnte man einen Multiduplikator so um bauen das er auch einfach Stahlplatten Erzeugt.

Gibt es allerdings ein paar Dinge die dagegen Sprechen.
Es ist eine Uralt Technik aus den Anfängen der Serie wo man mehr den Eindruck hatte das hier mit Zauberstäbe gearbeitet wird und wie so viele andere Supertechnik ist auch sie " Da " gewesen und einfach im Sand verlaufen. Wenn das Stimmt das die Terraner solche Geräte bessen haben ist es noch seltsamer das sie diese nie Benutzten. Vorallen da es Zeitweise so viel Energie gegeben hat. Durch Hyperzapfer Sonnenzapfer und was der Dinge mehr sind.
Daher verstehe ich warum sie in der Serie nicht in diesem Umfang geblieben sind. Würde das ganze in eine Falsche Richtung führen.

ICH meine daher einen Projektor ein Gerät das einfache Strukturen erschaft die , einmal stabilisiert altern und Abnutzen wie jedes andere Material. Kein Gerät das Eisen erzeugt oder Kupfer oder sonst was. Sondern eine andere Form der Materie wie es ja Formenergie auch ist.
Es stellt dir keinen Fertiges Transformgeschütz vor die Nase. Denn das würde viele unterschiedliche Materialien erfordern. Eben die Kopie jedes Atoms aus dem das Geschütz besteht.
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Kardec
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Kardec »

Ich merk schon dass du mich nicht verstehtst.

Der wissenschaftliche Originalfall ist ja Einsteins Ding - weisst schon E = MC im Quadrat.
Wenn du gedanklich bei der Verwandlung von Energie in Materie die Grundbausteine praktischerweise :D überspringst und "einfache" Materie produzierst kannste gleich duplizieren was du benötigst. Ist nur ein gradueller Unterschied.
Das mein ich damit.
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Pan Greystat
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Pan Greystat »

E = MC² is mir bewusst.

Auch das Energie nicht verloren gehen kann sondern nur Gebunden wird.

Es geht mir aber auch nicht um die aufgebrachte Energie sondern um die Schwirigkeit eine Mischung aus Atomen zu Produzieren.
Um es mal so zu sagen es ist eine Sache die Stoffe aus den ein Mensch besteht zu beschaffen und in einen Topf zu Kippen eine ganz andere daraus DNA zu Formen Aminosäuren ectra pp.
Ist ein Multiduplikator ein geiles Teil ? Absolut das Ding in an jeder Ecke und das einzige worüber Menschen sich noch sorgen machen müssen ist wo sie Energie her bekommen und welche Farbe die Köpfe haben sollen. Was in einer Romanserie viel von der Spannung raus nimmt.

Hab die Umrechnung nicht was ein Schlachtschiff an Energie kostet wenn man es aus einem Multiduplo holt aber der Aufwand die Energie zu Erzeugen wenn man eine Sonne in der Nähe hat ist sicher geringer als wenn man. Das Erz abbaut, es aufbereitet, Es verdichtet, mit teuren schwer zu beschaffenen Zeug versetzt, es mit Strahlung weiter verdichtet und Stabilisiert um dann daraus in Mühevoller Arbeit ein Schiff zu bauen.
Perrypedia hat geschrieben:]Materieprojektion
Eine fortschrittlichere Version von Formenergie ist die Materieprojektion. Materieprojektive Objekte bleiben stabil, mit einer Halbwertszeit von mehreren Jahren bis Jahrtausenden, auch nachdem die Projektoren abgeschaltet wurden. Materieprojektionen können wie normale Materie verbaut und anschließend wieder in Energie umgewandelt werden.
Ist schon fast das was ich meine. Auch wenn nicht ganz verstehe warum es Jahre bis Ewigkeiten stabil ist und dann einfach Puff Energie ist.

Was ich meine ist eine Möglichkeit. Energie dauerhaft zu Materie zu machen.
NICHT Atome aus Energie zu Formen. Atome sind ja doch recht Komplexe Dinge fast wie Mikro Sonnensystem. Aber sie bestehen genau wie Sonnensystem zu größtenteil aus Nix und die Unterschiedlichen Bindungsarten und Atomstrukturen machen aus einer Legierung oder einem Stoff das besondere wofür er gebraucht wir. Leitet Strom oder Nicht ist Steif oder Biegsam und so breiter.

Meine Idee wäre etwas das zwar für uns Menschen Hart wie Stahl ist. Aber nicht aus Atomen besteht sondern vielleicht aus einer Gitterstruktur aus Energie. ( Hab leider kein besseres Wort für den Stoff. Weil wenn ich wüste wie es geht würd ich es bauen ^^ )

Eben ein Material das NICHT aus Atomen besteht aber Eigenschaften hat die man ihm geben wollte.
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Kardec
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Kardec »

:D Jetzt sind wir wieder bei den Fieberphantasien - ist halt grad Grippezeit.

Wenn Energie materiell wird kommt halt so was wie ein Quark-Gluonen-Plasma raus (oder wie das heißt), das sich dann bei Abkühlung zu so Zeugs wie Protonen, Neutronen organisiert. Natürlich kann man sich hier in PR irgendwas ausdenken was halt nix mit Wissenschaft zu tun hat - ScienceFiction halt.
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Croco
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Croco »

Das wäre also eine zienlich exotische Form von "Materie", die Pan Greystat beschreibt. Und, sofern endlos stabil sicher interessant.

Und auch nicht verrückter als Ynkelonium, ahäm...
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Pan Greystat
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Pan Greystat »

Kardec hat geschrieben::D Jetzt sind wir wieder bei den Fieberphantasien - ist halt grad Grippezeit.

Wenn Energie materiell wird kommt halt so was wie ein Quark-Gluonen-Plasma raus (oder wie das heißt), das sich dann bei Abkühlung zu so Zeugs wie Protonen, Neutronen organisiert. Natürlich kann man sich hier in PR irgendwas ausdenken was halt nix mit Wissenschaft zu tun hat - ScienceFiction halt.
Dann solltest du was gegen dein Fieber unternehmen. Denn wenn du glaubst das eine Spezies die vor 1000 Jahren Leute verbrannt hat die nicht bereit waren zu glauben das die Erde das Zentrum des Universum ist die sind noch ganz am Anfang.
Wir Wissen heute viel mehr über alles und jedes im Universum als gestern und die Forscher Morgen ( so wir sie nicht weg gebomt haben) werden ich an den Kopf fassen und sie fragen was die geraucht haben.

Ich sage nicht das es sowas gibt. Aber zu behaupten das es etwas deffinitiv NICHT gibt dazu ist KEIN Mensch der je gelebt hat Inteligent genug.
Und in einem Universum in dem sich Hyperenergie an andere Dinge drann setzt um daraus Hyperkristalle zu formen es ganze Galaxien aus Antimaterie gibt. Dazu es schon Formenergie überall gibt. ( Was is denn Formenergie ? Es erzeugt keine Atome sonst würde es nicht restlos wieder in Energie umgewandelt werden können oder ? Ist es ein kraftfeld das so tut als wäre es Materie ? und wenn das so ist warum gibt es denn Materieprojektionen die Stabil ist und sich dann wieder Puff in Energie umwandelt. )

Wenn man sich nur Geistig an das Hengt was es heute schon gibt dann kannst du auch ein Sachbuch schreiben.
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Mod-Team »

aufgemerkt! Mod-Hinweis

@Kardec:
Gleichgültig, ob ein Forist in der Sache richtig liegt oder nicht, ist es sehr unangebracht und äußerst angriffig einen anderen Foristen Worte wie "Fieberphantasien" an den Kopf zu werfen. Einen solchen Umgang tolerieren wir nicht und ermahnen dich eindringlichst dies in Zukunft zu unterlassen.

@Pan Greystat:
Auch wenn man selbst zum Opfer wurde, gibt es einem kein Recht mit gleicher Münze zurückzuzahlen. Daher auch an dich die Aufforderung dies künftig zu unterlassen.
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Kardec
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Kardec »

Sorry,

das mit den "Fieberphantasien" war keineswegs so bös gemeint wie es offenbar angekommen ist.
Wollte "Pan Greystat" lediglich ein wenig aufzwicken, weil sein Thema ein wenig Oh lá lá ist :D
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Ce Rhioton
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Ce Rhioton »

Pan Greystat hat geschrieben:Ja der Metagrav war ne tolle Sache. Find es ganz ehrlich auch Schade das man die HI so lange hat reinhauen lassen. Sicher Höher Schneller Weiter ist irgendwann nicht mehr drinn. Aber sogar mit dieser "Supertechnik" waren die anderen Superererer
Das war aber schon immer so, dass die "Anderen" erst einmal technisch überlegen waren, auch bereits vor der HI.
Aber es ist tatsächlich so, dass die HI Invasoren weniger zu hemmen scheint als die Galaktiker.
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Tiberius
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Tiberius »

Die Galaktiker haben im 16. Jahrhundert NGZ nur ein Raumschiff mit einem vernünftigen intergalaktischen Antrieb, Invasoren müssen dementsprechend mit größeren Machtmitteln und einem technologischen Vorsprung ausgerüstet sein, damit sie eine Invasion überhaupt erst durchführen können. Hätten sie diese nicht, wären sie gar nicht erst in der Milchstraße aufgetaucht.
Andererseits dürfen die Galaktiker nicht zu stark technologisch aufgerüstet sein, da sonst die Wirkungen der Hyperimpedanzerhöhung zunichte gemacht würden.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Marcel Feldmann
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Marcel Feldmann »

Richtig. Es ist daher auch völlig logisch, dass diese Invasoren dann auch - jedenfalls zu Anfang ;) - bessere Offensiv- und Defensivwaffen haben.
Hinzu kommt auch, dass erst nach der HI-Erhöhung - mit ein, zwei Ausnahmen hust MATERIA z.B. hust Invasoren ankamen, die technologisch im Vergleich tatsächlich massiv überlegen waren. Besonders nennenswert hier: TRAITOR und das Atopische Tribunal.
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Kardec hat geschrieben:Sorry,

das mit den "Fieberphantasien" war keineswegs so bös gemeint wie es offenbar angekommen ist.
Wollte "Pan Greystat" lediglich ein wenig aufzwicken, weil sein Thema ein wenig Oh lá lá ist :D
"Aufzwicken" ist wohl sehr verniedlicht ausgedrückt.
Bisher war ich der Meinung, wir diskutieren hier um eher technische Angelegenheiten.
Wenn Ideen/Aussagen verbogen werden, dann muss man gut überlegen, was und ob man was schreibt.
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Marcel Feldmann
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Marcel Feldmann »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:In letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass der "klassische" Antrieb nach dem Rückstoßprinzip (Impulstantrieb, Protonenstrahltriebwerke) langsam aus der Serie verschwinden.
Mit der Einführung der HAWK II sind sie für den ÜL-Flug nicht mehr erforderlich.
Aber was ist in der Beschleunigungsphase?

Der Gravotron-Antrieb wird bei hyperenergetischen Störungen als "bockig" beschrieben.
Sollten die Schiffe für solche Notfälle nicht ein paar "klassische" Antriebseinheiten in Reserve haben?

Bei der Suche nach weiterführenden Daten stieß ich auf die Beschreibung (PP) und die RZ der AEOLUS-Klasse.
Nett zu lesen, das diese 60m-Murmel ZWANZIG HAWK III an Bord hat.
In der RZ finde ich jedoch keinen Bauraum für so viel Technik. Mit 2 Konverter käme sie auf eine Reichweite von 30.000 LJ - was für ein Beiboot ausreichen sollte.
BTW - die Legende und die Bilder der RZ sind zweideutig. http://www.rz-journal.de/Downl/2603.html
Tatsächlich verfügen die meisten Schiffsklassen bis min. ins 16. Jhd. NGZ noch über Rückstoßmotoren neben dem Gravotron-System. Könnte aber gut möglich sein, das die Rückstoßmotoren mit der serienmäßigen Einführung des Librotrons wieder in der Versenkung verschwinden, während der Gravotron - der ja offenkundig immer weiter verbessert wurde - dann als Back-Up Verwendung findet.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Ich glaube nicht, dass der Librotron zum Standardantrieb wird.
Dafür wir er als zu aufwendig geschildert.

Ein paar klassische Reaktionsantriebe für den Notfall?
Warum nicht!
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Holger Logemann »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass der Librotron zum Standardantrieb wird.
Dafür wir er als zu aufwendig geschildert.

Ein paar klassische Reaktionsantriebe für den Notfall?
Warum nicht!
:unschuldig:
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Marcel Feldmann
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Marcel Feldmann »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass der Librotron zum Standardantrieb wird.
Dafür wir er als zu aufwendig geschildert.

Ein paar klassische Reaktionsantriebe für den Notfall?
Warum nicht!
Der Metagrav wurde auch recht aufwändig geschildert und war dann fast 1000 Jahre lang Standard. ^^
Natürlich hätte ich nichts gegen eine Redundanz aus Protonenstrahl- oder Impulstriebwerken, aber wenn der Librotron und der Gravotron besser sind und letzterer bereits eine Redundanz darstellt, warum dann noch Rückstoßmotoren einbauen, die einem Platz für andere Technik und weiteres nehmen?
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Ullius Faylon »

Im Punkt Antrieb habe ich hier mal eine komplett andere Frage

Was würdet Ihr vermuten, denn ich finde keine verlässichen Informationen...
Wieviel kostet ein Hawk I, Hawk II, Hawk III, Librotron Antrieb???

Technische Daten finde ich immer, aber... die Alten Linearantriebe, mussten nach gewisser Reisestrecke erneuert werden, waren also "Ausgebrannt", ist das bei den Hawk Antrieben ebenfalls so? Das würde sich dann auf die laufenden Kosten und den Einkaufspreis niederschlagen.
Irgendwo habe ich auch mal gelesen, das der Transitionsantrieb aus Sicht eines Händlers Kostengünstiger ist, da die Laufenden Kosten sich minimieren. Aber wie teuer im Einkauf ein Transitionstriebwerk ist oder Linear, oder Hawk, oder Librotron (Metagrav) finde ich nichts. Ist aber sehr entscheidend bei der Bestimmung von Handelsmonopolen oder Kosten einer Flotte... somit Flottengröße.
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 22. Februar 2019, 11:29
Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass der Librotron zum Standardantrieb wird.
Dafür wir er als zu aufwendig geschildert.

Ein paar klassische Reaktionsantriebe für den Notfall?
Warum nicht!
Der Metagrav wurde auch recht aufwändig geschildert und war dann fast 1000 Jahre lang Standard. ^^
Natürlich hätte ich nichts gegen eine Redundanz aus Protonenstrahl- oder Impulstriebwerken, aber wenn der Librotron und der Gravotron besser sind und letzterer bereits eine Redundanz darstellt, warum dann noch Rückstoßmotoren einbauen, die einem Platz für andere Technik und weiteres nehmen?
Komisch: Anfangs hatte ich Redaktionsantriebe gelesen. :o(
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Ullius Faylon »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 22. Februar 2019, 11:29
Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass der Librotron zum Standardantrieb wird.
Dafür wir er als zu aufwendig geschildert.

Ein paar klassische Reaktionsantriebe für den Notfall?
Warum nicht!
Der Metagrav wurde auch recht aufwändig geschildert und war dann fast 1000 Jahre lang Standard. ^^
Natürlich hätte ich nichts gegen eine Redundanz aus Protonenstrahl- oder Impulstriebwerken, aber wenn der Librotron und der Gravotron besser sind und letzterer bereits eine Redundanz darstellt, warum dann noch Rückstoßmotoren einbauen, die einem Platz für andere Technik und weiteres nehmen?
Also ich.... und ich meine NUR mich... Also für mich war der Metagrav Antrieb ziehmlich weithergeholt. Schwarzesloch vor das Schiff projeziert, ach nee war nur virtuell, hat nur auf das Schiff gewirkt nicht auf das Universum.... ähm ja ok danke sehr Munchkin lastig. Sich alles so hindrehen wie es passt. Ehrlichgesagt war ich froh das die redaktion dann zum Retro-Antrieben zurückgekehrt ist und auch Beschleunigungswerte sich in Grenzen halten.
Die Syntroniken, Metagravs und Hyperdropzapfer, all das braucht sooo schnell icht wieder zurückkommen. Es ist irgendwie sooo, sooo unvorstellbar.... Brummende Antriebe (Metagrav) hä? die Teile brummen? Vibrieren? hä hat der Monteur die Gerätenicht festgeschraubt?
Für mich war das alles etwas, womit ich einfach nicht klar kam. Es wurde langweilig und ich bin ausgestiegen.
Hyperimpedanz war der nächste Punkt der komplett banane ist.... man hätte alles sagen/schreiben können Intervall der Universalen Hyperimpedanz, aber nein es sind Kosmakraten, diese schweine.... also an dem Punkt treibt die serie jedesmal ab, und es wird Cartoon Buchartig. :D

Deshalb, es ist wie es ist. Retroantriebe Ok, den Librotron und Gravotron sind für mich logisch verständlicher. Ich hätte auch vorgeschlagen mit der zeit alles kompakter und kleiner zu Bauen... Bsp. ein Mutant kann teleportieren, wird nicht von HI beeinflusst weil UHF Hyperfrequenz, Seine Gehirn ist wie Groß? Ein Sprungantrieb wieviel Tonnen? um Wie weit zu springen.... Im Grunde ist das nicht logisch das hyperraum nix mit Normalraumlogik gemein hat. Ein Transitionsantrieb kann durchaus eine viel geringere Größe haben, wie ein Auto oder so... ließe sich trivial erklären ohne zuweit in die Utopie/Fantasie zu rutschen. ;)
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von George »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 22. Februar 2019, 11:29 Der Metagrav wurde auch recht aufwändig geschildert und war dann fast 1000 Jahre lang Standard. ^^
Der Metagrav ist im Prinzip ähnlich zum Antigrav: Eine lokale Verzerrung der Raum-Zeit. Da es den Antigrav noch gibt, sehe ich keinen Grund, warum es den Metagrav nicht geben darf. Einige meinen, dass der Metagrav ganze Systeme zerreißt. Aber schon Kurt Mahr hat auf die gerichtete, lokale Wirkung hingewiesen. Würde das Feld genauso wirken wie eine Masse, müsste man offenbar auch diese Masse erzeugen, was unsinnig viel Energie benötigen würde.

Die aktuellen Antriebe sind wohl Gedankengut von Rainer Castor. Da alles Hyper ist, ist es unangreifbar; allerdings auch unwirklich.

Ich wünsche mir eine Vereinfachung:
+ Verbesserter Antigrav, weils elegant ist.
+ Verbesserter Impulsantrieb (z.B.: Virtuelle Teilchen), weils einfach gut aussieht.

Die ganzen anderen Antriebstechniken können ja die ETs verwenden.
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von George »

Und was Linear- und Hyperraum angeht: Es gibt doch HÜ- und Paratronschirme. Bei geeigneter Aufladung ist man im gewünschten Raum. Fertig.
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Batman »

Linear-und Hyperraum funzen beide noch prima-Lineartriebwerke tun noch, Transitionstriebwerke tun auch noch, blos nicht mehr so gut wie früher.
Geht grundsätzlich noch(=HÜ-und Paratronschirme funktionieren noch) ist nicht dasselbe wie 'funktioniert noch genauso wie früher'.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
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Re: Fragen zur Antriebstechnik

Beitrag von Gregor Paulmann »

George hat geschrieben: 23. Juli 2022, 14:40 Der Metagrav ist im Prinzip ähnlich zum Antigrav: Eine lokale Verzerrung der Raum-Zeit.
Leider ein " No Sir!"
Bitte schau mal hier:
https://www.perrypedia.de/wiki/Antigrav
Und hier:
https://www.perrypedia.de/wiki/Metagrav

Mit Verzerrung der Raumzeit (=Star Trek / Alqubierre) hat das nicht direkt zu tun.
Auch benötigt es keine Semi-Manifestation für den Antigrav-, aber sehr wohl für den Metagrav-Einsatz.
Der Metagrav erzeugt tatsächlich durch seine Felder eine Masse. Da sie nur auf das Schiff wirkt, heißt sie auch "Pseudo-Masse".
George hat geschrieben: 23. Juli 2022, 14:40 Die aktuellen Antriebe sind wohl Gedankengut von Rainer Castor. Da alles Hyper ist, ist es unangreifbar; allerdings auch unwirklich.
"Hyper" ist nicht unwirklich...sonst wären keine der geschilderten Phänomene in der Serie möglich ( betrifft auch die heißgeliebten Reaktionsantriebe oder Energieerzeuger, die ohne "Hyper" nicht mit den geschilderten Leistungen arbeiten könnten).
Konsequenterweise entwickeln sich Techniken mit fortschreitender Erkenntnis über genau diese Hyperphänomene weiter. Deshalb nutzt man in der Seriengegenwart auch keine Reaktionsantriebe mehr, weil andere Prinzipien effizienter sind.

Gravotron, Librotron, Metagrav, Antigrav...sind alles reaktionslose Antriebe. Etwas, wovon wir im RL noch träumen..( der EM- oder Woodward-Antrieb ist eher eine Nullnummer...).
"Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist - also habe ich es einfach gemacht." [Jean Cocteau]

"You take care of your tools, your tools take care of you." [Amos Burton (Timothy), Tiamat's Wrath]

"Once people ceased to understand how the machines around them actually functioned, the world they inhabited began to dissolve into an incomprehensible dreamscape" [Greg Egan, "Distress"].

https://www.pinterest.de/Gregor_1970/my ... -drawings/
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