Hopfi hat geschrieben:Siganesen vermehren sich wesentlich langsamer als Menschen vom Terra-Typ (hundertjährige Schwangerschaft).
Klonen dürften die Siganesen ebenfalls ablehnen.
Somit ist die Frage nach der hihen Siganesenzahl auf Terra absolut berechtigt.
100(?) Jahre Schwangerschaft ist einfach absurd. Wo steht das eigentlich?
Da würde ich schon daran denken die Schwangerschaft in eine künstliche Gebärmutter auszulagern.
Da hat ein Autor eine furchtbare Milchmädchenrechnung angestellt:
Wenn Terranerin mit einer Lebenserwartung von 75 Jahren 9 Monate also 0,75 Jahre schwanger ist, dann muss eine Siganesen Lebenserwartung von 1000 Jahren 10 Jahre schwanger sein.
Durch einen Rechenfehler kommt man dann auf 100 Jahre Schwangerschaft?
Haluter sind mit dem Dreisatz dann - ohne Rechenfehler - 30 Jahre schwanger?
Vernünftiger ist - wenn schon - ein Dreisatz ala:
Durch den kleineren Körper, ~ 1/1000 des Volumens eines Terraners, braucht die Embryogenese bei den Siganesen bis zu 10 Zellteilungschritte weniger, und Siganesen kommen daher etwas früher auf die Welt.
Vermutlich hat eine Siganese etwas kleinere Zellen und daher etwas mehr Zellen und etwas mehr Teilungschritte als die Volumenbetrachtung vermuten lässt.
Andererseits sollte die Stoffwechselgeschwindigkeit höher sein - damit sie mit ihrem deutlich höheren Verhältnis zwischen Körperoberfläche und Körpervolumen nicht erfrieren
Auch ein Dehnen der Reifezeit entsprechend der Lebenserwartung führt zu unsinnigen Werten.
Warum sollte die Pubertät eines Siganessen 10mal so lange sein, wie die eines Terraners, nur weil er 10mal länger lebt.
Planmässiges Reifen und eher unplanmässiger Zerfall/Altern sind zwei verschiedene Dinge.
Ein Siganesenbaby wird nicht 10mal so lange zum laufen lernen oder zum sprechen lernen brauchen, wie ein terranisches Baby.
Die Fastausrottung der Siganesen durch eine verkürzte Lebenserwartung in der Monoszeit fand ich auch immer sehr unplausibel.
manfred
Schräg dass ausgerechnet die Siganesin Quella Feofee eine Nacht im Schlafrudel verbringt.
Gut dass die Onryonen einzeln in separaten Kuhlen schlafen.