Nah ja, sieht doch sehr nach einer Parallel-Welt-Handlung aus...christianf hat geschrieben:Da scheint es ja richtig zur Sache zu gehen ...
Mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, ja.Tell Sackett hat geschrieben:Nah ja, sieht doch sehr nach einer Parallel-Welt-Handlung aus...
Ich halte da ohnehin das Star-Trek-Format (Einzelromane flexiblen Umfangs/ Mehrteiler flexiblen Umfangs) für attraktiver.Long hat geschrieben:(...)Vielleicht ist es aber tatsächlich nur ein ausklammerbarer Parallelweltminizyklus.(...), ich z.B. würde gerne ein paar mehr Stardust Miniserien lesen.(...)
Siehe Planetenromane respektive Heyne-Taschenbuchzyklen ... scheint nicht so toll zu funktionieren.Tell Sackett hat geschrieben: Ich stelle mir gern das Szenario vor, das die Stamm- und Neuautoren ganz nach Gusto in der gewaltigen PR-Chronologie schöpfen könnten und wechselseitig Mini-Zyklen oder eben auch ambitionierte Einzelromaneaus allen Phasen der Serie produzieren könnten...
Ich fänd´s klasse
Also ich lese jetzt anstelle vonLong hat geschrieben:... mit tiefergelegtem Spoilerpotenzial.
Alle vier Tibis des kommenden Eschbach-Themsen-Vierteilers "Die falsche Welt"
Die Titel/Untertitel:
Die vier sehr schönen Titelbilder zum durchklicken bei Google+:Spoiler:
https://plus.google.com/117221902349968 ... ym9hdvp1FB
Bei Facebook:
https://www.facebook.com/Perryversum/po ... 1441427198
Edit: Da Negasphäre die Titelbilder bereits gepostet hat... hmm. Sorry, habe nur die Heftzahl gesehen, und es hat nicht "geklickt" bei mir.
Da wurde aber eben auch nicht auf die gesamte Serie zurückgegriffen, sondern immer nur auf der 1. Auflage nahestehende Zeiten.Sandburg hat geschrieben:Siehe Planetenromane respektive Heyne-Taschenbuchzyklen ... scheint nicht so toll zu funktionieren.Tell Sackett hat geschrieben: Ich stelle mir gern das Szenario vor, das die Stamm- und Neuautoren ganz nach Gusto in der gewaltigen PR-Chronologie schöpfen könnten und wechselseitig Mini-Zyklen oder eben auch ambitionierte Einzelromaneaus allen Phasen der Serie produzieren könnten...
Ich fänd´s klasse
Von den Serienkosmen, die es mit diesem Ansatz versuchten, existiert keiner mehr.Tell Sackett hat geschrieben:Ich halte da ohnehin das Star-Trek-Format (Einzelromane flexiblen Umfangs/ Mehrteiler flexiblen Umfangs) für attraktiver.Long hat geschrieben:(...)Vielleicht ist es aber tatsächlich nur ein ausklammerbarer Parallelweltminizyklus.(...), ich z.B. würde gerne ein paar mehr Stardust Miniserien lesen.(...)
Ich glaube diese großen PR-Zyklen (100 Hefte und mehr)sind etwas, was nur noch bei PR funktioniert, weil es Tradition hat.
Die Mini-Zyklen (TB oder 12er Hefte) sind da - glaube ich - viel markt- und neukonsumentenfreundlicher.
Ich stelle mir gern das Szenario vor, das die Stamm- und Neuautoren ganz nach Gusto in der gewaltigen PR-Chronologie schöpfen könnten und wechselseitig Mini-Zyklen oder eben auch ambitionierte Einzelromaneaus allen Phasen der Serie produzieren könnten...
Ich fänd´s klasse
Die Heyne-Taschenbuchzyklen, wo auf die 1. Auflage zurückgegriffen wurde, hat besser funktioniert als die Neuauflage der Planetenromane, wo gehäuft auf die Serienvergangenheit zurück gegriffen wurde. Die Theorie passt also nicht so recht.Tell Sackett hat geschrieben:Da wurde aber eben auch nicht auf die gesamte Serie zurückgegriffen, sondern immer nur auf der 1. Auflage nahestehende Zeiten.Sandburg hat geschrieben:Siehe Planetenromane respektive Heyne-Taschenbuchzyklen ... scheint nicht so toll zu funktionieren.Tell Sackett hat geschrieben: Ich stelle mir gern das Szenario vor, das die Stamm- und Neuautoren ganz nach Gusto in der gewaltigen PR-Chronologie schöpfen könnten und wechselseitig Mini-Zyklen oder eben auch ambitionierte Einzelromaneaus allen Phasen der Serie produzieren könnten...
Ich fänd´s klasse
Ich stelle es mir ganz spannend vor, wenn Stamm- oder Neuautoren mal wieder was zum M 87 Szenario, den Blues oder meinetwegen auch den Acoana zu ihrer jeweiligen Handlungszeit beitragen würden.
Ist nur so eine Wunschvorstellung von mir, da mir das in den Star-Trek-Tbs ganz gut gefällt und auch 'ne Menge Möglichkeiten bietet.
Das dies bei Perry Rhodan letztlich nie umgesetzt werden wird ist mir schon klar
Das waren einige Publikationen der PR-Serie (v.a. Planetenromane) auch nicht. Nah und...hat ihrem Erfolg nicht geschadet.hz3cdv hat geschrieben:(...)Und gerade bei Star Trek haben wir es bei den Schriftpublikationen nur mit einem Merchandisingprodukt zu tun. Die eigentliche Serie lief im Fernsehen bzw. im Film. Die Bücher sind vermutlich nicht einmal kanonisch.
Die Planeteromane waren bis auf sehr wenige Ausnahmen auch lediglich kleinere Geschichtchen, deren Seitenzahl ebenso begrenzt war, wie ihr eher bescheidener Inhalt. Bis auf wenige Ausnahmen, hatten die Planetenromane keinerlei Qualität, die auf dem aktuellen Buchmarkt noch Bestand haben konnte; und wirklich Erhellendes hatten sie zur Serie eigentlich auch nicht beizutragen...hz3cdv hat geschrieben:(...)Die Heyne-Taschenbuchzyklen, wo auf die 1. Auflage zurückgegriffen wurde, hat besser funktioniert als die Neuauflage der Planetenromane, wo gehäuft auf die Serienvergangenheit zurück gegriffen wurde. Die Theorie passt also nicht so recht.
Da haben wir schon den wesentlichen Unterschied: PR ist eine im wesentlichen fortlaufende Geschichte mit sich fortentwickelndem Hintergrund. Star Trek (die Fernsehserien, die Bücher kenne ich so gut wie gar nicht) ist eine Geschichtensammlung, wo die Geschichten vor einem gemeinsamen Hintergrund spielen und auf einen gemeinsamen Pool von Personen zurückgreifen. Ansätze zu einer fortlaufenden Geschichte gab es zwar (bei DS9 und Enterprise), dies schien aber nicht den nötigen kommerziellen Erfolg zu haben (wobei natürlich Kosten und Gewinnerwartungen bei einer Fernsehserie deutlich höher sind als bei einer geschriebenen Serie). Hier fällt ST deutlich gegenüber späteren Fernsehserien ab, angefangen bei Babylon 5, aber auch im Vergleich zu Stargate. Und natürlich kein Vergleich zu modernen Serien wie Game Of Thrones.Tell Sackett hat geschrieben:Das waren einige Publikationen der PR-Serie (v.a. Planetenromane) auch nicht. Nah und...hat ihrem Erfolg nicht geschadet.hz3cdv hat geschrieben:(...)Und gerade bei Star Trek haben wir es bei den Schriftpublikationen nur mit einem Merchandisingprodukt zu tun. Die eigentliche Serie lief im Fernsehen bzw. im Film. Die Bücher sind vermutlich nicht einmal kanonisch.
Die PR Heftserie würde sich zu jener imaginären Buchreihe eben ähnlich verhalten, wie die Episoden der verschiedenen Star Trek Serien zu den erscheinenen Taschenbüchern.
...
Aber die Planetenromane waren nur ein Griff in die Mottenkiste, nix Neugeschriebenes. Damit war ich als Buchkäufer und -sammler schon mal weg. Weill: Wenn schon alt, dann alles.hz3cdv hat geschrieben:Die Heyne-Taschenbuchzyklen, wo auf die 1. Auflage zurückgegriffen wurde, hat besser funktioniert als die Neuauflage der Planetenromane, wo gehäuft auf die Serienvergangenheit zurück gegriffen wurde. Die Theorie passt also nicht so recht.Tell Sackett hat geschrieben:Da wurde aber eben auch nicht auf die gesamte Serie zurückgegriffen, sondern immer nur auf der 1. Auflage nahestehende Zeiten.Sandburg hat geschrieben:Siehe Planetenromane respektive Heyne-Taschenbuchzyklen ... scheint nicht so toll zu funktionieren.Tell Sackett hat geschrieben: Ich stelle mir gern das Szenario vor, das die Stamm- und Neuautoren ganz nach Gusto in der gewaltigen PR-Chronologie schöpfen könnten und wechselseitig Mini-Zyklen oder eben auch ambitionierte Einzelromaneaus allen Phasen der Serie produzieren könnten...
Ich fänd´s klasse
Ich stelle es mir ganz spannend vor, wenn Stamm- oder Neuautoren mal wieder was zum M 87 Szenario, den Blues oder meinetwegen auch den Acoana zu ihrer jeweiligen Handlungszeit beitragen würden.
Ist nur so eine Wunschvorstellung von mir, da mir das in den Star-Trek-Tbs ganz gut gefällt und auch 'ne Menge Möglichkeiten bietet.
Das dies bei Perry Rhodan letztlich nie umgesetzt werden wird ist mir schon klar
Noch ein Nachtrag von mir. Ich würde mich durchaus freuen, wenn es parallel zu Hauptserie mehr oder wenige regelmäßig Miniserien, Einzelromane oder Taschenbücher gäbe. Diese gibt es ja auch (z.B. zuletzt der Stardust-Zyklus) immer wieder und wohl auch durchaus erfolgreich. Falls die Auflagenanforderungen im Heft- und Zeitschriftenbereich zu hoch sind, könnte ich mir auch eine Veröffentlichung nur als eBook oder - besser noch - in einem kleineren Verlag wie Zaubermond gut vorstellen. Allerdings: als Ergänzung zur Erstauflage und nicht als Ersatz. Meiner Ansicht nach lebt der ganze PR-Kosmos davon, dass die EA kontinuierlich fortgeschrieben wird. Ohne sie würde er zwar noch ein paar Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte weiterexistieren, dabei aber immer mehr in den Nischenbereich wandern.Tell Sackett hat geschrieben:Da wurde aber eben auch nicht auf die gesamte Serie zurückgegriffen, sondern immer nur auf der 1. Auflage nahestehende Zeiten.Sandburg hat geschrieben:Siehe Planetenromane respektive Heyne-Taschenbuchzyklen ... scheint nicht so toll zu funktionieren.Tell Sackett hat geschrieben: Ich stelle mir gern das Szenario vor, das die Stamm- und Neuautoren ganz nach Gusto in der gewaltigen PR-Chronologie schöpfen könnten und wechselseitig Mini-Zyklen oder eben auch ambitionierte Einzelromaneaus allen Phasen der Serie produzieren könnten...
Ich fänd´s klasse
Ich stelle es mir ganz spannend vor, wenn Stamm- oder Neuautoren mal wieder was zum M 87 Szenario, den Blues oder meinetwegen auch den Acoana zu ihrer jeweiligen Handlungszeit beitragen würden.
Ist nur so eine Wunschvorstellung von mir, da mir das in den Star-Trek-Tbs ganz gut gefällt und auch 'ne Menge Möglichkeiten bietet.
Das dies bei Perry Rhodan letztlich nie umgesetzt werden wird ist mir schon klar
