Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
- ganerc
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Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Die Hauptpersonen des Romans
Atlan – Der Arkonide stellt sich einem Yilld und begegnet einem Fauthen.
Vogel Ziellos – Der ATLANC-Geborene findet wieder, was verschollen war.
Julian Tifflor – Der Bote der Atopen betritt das neue Sturmland.
Aiv – Die Waaghalterin wird umgedacht.
Atlan, Vogel Ziellos, Aiv und der Pensor dürfen einem Weltenuntergang zusehen, das Sturmland vergeht im Feuer. Es ist das Ende von allem. Ihre einzige Rettung ist die die ATLANC, aber das ist nahezu unmöglich, denn die ATLANC gehört nun den Waaghaltern. Ihre Roboter schaffen es die Schutzschirme zusammen zu schalten, sonst wären sie jetzt schon tot. Atlan hat verloren. Er ist gescheitert und am Ende seines Weges. Doch halt, nicht so ganz! Denn wo eben noch Weltenuntergang geboten wurde, wo ihr aller Tod schon lauerte, da kommt plötzlich ein radikaler Programmwechsel daher. Genesis, eine neue Welt entsteht. Thez hat umgedacht und schafft alles neu, das Werden spielt sich um die Vier herum ab. Ihr einzigster Schutz ist der aus der WEYD’SHAN mitgebrachte Zellaktivator. Dessen Kraft kann Atlan nutzen, um sich und seine kleine Schar zu beschützen.
Während dort dank Thez die Welt neu entsteht, landet Tifflor auf Andrabasch, betreibt ein bisschen Sightseeing und wird dann von seinem Tolocesten zur Weiterreise gedrängt. Nebenbei hat er sich auch noch einen blinden Passagier eingefangen. Lua Virtanen hat es nicht mehr auf dem Ringplaneten ausgehalten, sie musste die sich bietende Möglichkeit, Tifflors Atopische Sonde, nutzen um ihrem Liebsten, Vogel Ziellos, hinterher zu rennen. Just als sich das Sturmland neu erfindet, dank Thez, strandet Tifflor mit seiner Sonde dort. Und entdeckt Lua. Beide treten in das neue Sturmland hinaus. Nicht wissend wie neu es denn tatsächlich ist. In der nächst größeren Stadt entdecken sie ein riesiges Standbild von Atlan. Lua ist total aus dem Häuschen, mags aber nicht zugeben weil sie Tifflor misstraut. Der kommt ja von den Atopen, kann also nur ein Böser sein. Tifflor dagegen macht die Erfahrung, dass ihn die Bewohner der Stadt nicht mögen. Seine Haut spricht, werfen sie ihm vor. Was für Unflätigkeiten sie aber von sich gibt, das sagen sie ihm nicht. Klar, sie meinen ja, dass er seine Haut ja wohl am besten hört, dabei ist er auf diesem Ohr total taub. Aber böse werden sie. Er und Lua müssen flüchten, der aufgebrachte Mob ist schon hinter ihnen her.
Auch Atlan und Co. sind in der Stadt, finden die Statue und sind baff. Atlan ist der Zielweiser der Gechutronen, derjenige der den Gechutronen den Weg nach Gechu gewiesen hat. Der alte Arkonide nutzt natürlich gleich diese Tatsache und lässt sich zur Fürstmutter bringen. Von ihr erhofft er sich Hinweise wie sie in die Jenzeitigen Lande kommen können. Und wirklich kann ihm die Fürstmutter helfen. Sie sollen in den Krug des Anbeginns gehen. Ein Ort an dem sich niemand wohl fühlt. Und an dem sich, so sagt die Legende, eine Atopische Fähre befindet. Ist ja klar, dass Mr. Gonozal sofort und gleich dort hin will. Nach einer Nacht in der alle, bis auf zwei, sich ausruhen, reiten sie los und kommen in einen Hagelschauer, der sich als Hyperkristallschauer entpuppt. Der Pensor kommt abhanden. Atlan, Vogel und Aiv können sich in einen Keller retten.
Tifflor und Lua konnten gerade noch die Stadt verlassen. Unterwegs machen sie Rast in einer Ruine. Doch sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Mob hat sie eingeholt und zündet die alte Kaschemme an. Ihre einzigste Rettung ist ein Loch im Boden, das in den darunter liegenden Keller führt.
Nun beginnt hie und da die Wanderung, oder besser gesagt die Flucht durch den/die Keller. Mit Kristallschauern und Feuer. Bis sich alle total überrascht an der Oberfläche treffen. Vogel und Lua turteln sofort eifrig los und die beiden Uralten begrüßen sich, ein wenig distanziert. Atlan kennt Tifflors Aussage den Weltenbrand betreffend, die dieser während der Verurteilung Perrys zum Besten gab. Aber man überwindet die Ressentiments und stellt fest, dass sie sich am einzigen festen Ort im ganzen Sturmland befinden. Der erste Punkt der sich nicht mehr verändern, erneuern wird. Und knapp daneben ist eine Senke. Dort treffen sie auf einen Fauthen, ein dreibeiniges Wesen das seinen Kopf in einer Salatschüssel spazieren trägt. Der Fauth Than hat schon auf sie gewartet und bittet sie in die Atopische Fähre. Aiv bleibt aber im Sturmland, während der Pensor sich wieder eingefunden hat. Der Rest der Mannschaft setzt sich in den geräumigen Beichtstuhl, diese sind scheinbar also die Gefährte mit denen man direkt in die Jenzeitigen Lande gelangt. Die Reise geht los. Und alle freuen sich. Ok, der Pensor schweigt, wie meistens. Die Reise ist zeitlos. Soll heißen, als sie fragen: Wie lang dauert es denn noch? sind sie schon lange da.
Atlan kanns kaum fassen. Er ist am Ziel seiner ewigen Reise.
Atlan – Der Arkonide stellt sich einem Yilld und begegnet einem Fauthen.
Vogel Ziellos – Der ATLANC-Geborene findet wieder, was verschollen war.
Julian Tifflor – Der Bote der Atopen betritt das neue Sturmland.
Aiv – Die Waaghalterin wird umgedacht.
Atlan, Vogel Ziellos, Aiv und der Pensor dürfen einem Weltenuntergang zusehen, das Sturmland vergeht im Feuer. Es ist das Ende von allem. Ihre einzige Rettung ist die die ATLANC, aber das ist nahezu unmöglich, denn die ATLANC gehört nun den Waaghaltern. Ihre Roboter schaffen es die Schutzschirme zusammen zu schalten, sonst wären sie jetzt schon tot. Atlan hat verloren. Er ist gescheitert und am Ende seines Weges. Doch halt, nicht so ganz! Denn wo eben noch Weltenuntergang geboten wurde, wo ihr aller Tod schon lauerte, da kommt plötzlich ein radikaler Programmwechsel daher. Genesis, eine neue Welt entsteht. Thez hat umgedacht und schafft alles neu, das Werden spielt sich um die Vier herum ab. Ihr einzigster Schutz ist der aus der WEYD’SHAN mitgebrachte Zellaktivator. Dessen Kraft kann Atlan nutzen, um sich und seine kleine Schar zu beschützen.
Während dort dank Thez die Welt neu entsteht, landet Tifflor auf Andrabasch, betreibt ein bisschen Sightseeing und wird dann von seinem Tolocesten zur Weiterreise gedrängt. Nebenbei hat er sich auch noch einen blinden Passagier eingefangen. Lua Virtanen hat es nicht mehr auf dem Ringplaneten ausgehalten, sie musste die sich bietende Möglichkeit, Tifflors Atopische Sonde, nutzen um ihrem Liebsten, Vogel Ziellos, hinterher zu rennen. Just als sich das Sturmland neu erfindet, dank Thez, strandet Tifflor mit seiner Sonde dort. Und entdeckt Lua. Beide treten in das neue Sturmland hinaus. Nicht wissend wie neu es denn tatsächlich ist. In der nächst größeren Stadt entdecken sie ein riesiges Standbild von Atlan. Lua ist total aus dem Häuschen, mags aber nicht zugeben weil sie Tifflor misstraut. Der kommt ja von den Atopen, kann also nur ein Böser sein. Tifflor dagegen macht die Erfahrung, dass ihn die Bewohner der Stadt nicht mögen. Seine Haut spricht, werfen sie ihm vor. Was für Unflätigkeiten sie aber von sich gibt, das sagen sie ihm nicht. Klar, sie meinen ja, dass er seine Haut ja wohl am besten hört, dabei ist er auf diesem Ohr total taub. Aber böse werden sie. Er und Lua müssen flüchten, der aufgebrachte Mob ist schon hinter ihnen her.
Auch Atlan und Co. sind in der Stadt, finden die Statue und sind baff. Atlan ist der Zielweiser der Gechutronen, derjenige der den Gechutronen den Weg nach Gechu gewiesen hat. Der alte Arkonide nutzt natürlich gleich diese Tatsache und lässt sich zur Fürstmutter bringen. Von ihr erhofft er sich Hinweise wie sie in die Jenzeitigen Lande kommen können. Und wirklich kann ihm die Fürstmutter helfen. Sie sollen in den Krug des Anbeginns gehen. Ein Ort an dem sich niemand wohl fühlt. Und an dem sich, so sagt die Legende, eine Atopische Fähre befindet. Ist ja klar, dass Mr. Gonozal sofort und gleich dort hin will. Nach einer Nacht in der alle, bis auf zwei, sich ausruhen, reiten sie los und kommen in einen Hagelschauer, der sich als Hyperkristallschauer entpuppt. Der Pensor kommt abhanden. Atlan, Vogel und Aiv können sich in einen Keller retten.
Tifflor und Lua konnten gerade noch die Stadt verlassen. Unterwegs machen sie Rast in einer Ruine. Doch sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Mob hat sie eingeholt und zündet die alte Kaschemme an. Ihre einzigste Rettung ist ein Loch im Boden, das in den darunter liegenden Keller führt.
Nun beginnt hie und da die Wanderung, oder besser gesagt die Flucht durch den/die Keller. Mit Kristallschauern und Feuer. Bis sich alle total überrascht an der Oberfläche treffen. Vogel und Lua turteln sofort eifrig los und die beiden Uralten begrüßen sich, ein wenig distanziert. Atlan kennt Tifflors Aussage den Weltenbrand betreffend, die dieser während der Verurteilung Perrys zum Besten gab. Aber man überwindet die Ressentiments und stellt fest, dass sie sich am einzigen festen Ort im ganzen Sturmland befinden. Der erste Punkt der sich nicht mehr verändern, erneuern wird. Und knapp daneben ist eine Senke. Dort treffen sie auf einen Fauthen, ein dreibeiniges Wesen das seinen Kopf in einer Salatschüssel spazieren trägt. Der Fauth Than hat schon auf sie gewartet und bittet sie in die Atopische Fähre. Aiv bleibt aber im Sturmland, während der Pensor sich wieder eingefunden hat. Der Rest der Mannschaft setzt sich in den geräumigen Beichtstuhl, diese sind scheinbar also die Gefährte mit denen man direkt in die Jenzeitigen Lande gelangt. Die Reise geht los. Und alle freuen sich. Ok, der Pensor schweigt, wie meistens. Die Reise ist zeitlos. Soll heißen, als sie fragen: Wie lang dauert es denn noch? sind sie schon lange da.
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- ganerc
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Nur kurz, weil mir jetzt dann gleich die Augen zufallen.
Lesenswerter Roman, ganz besonders weil Michelle es schafft die Protagonisten durch eine Welt zu lotsen in der die Zeit ganz anders vergeht als in ihrer eigenen. Und das ganz ohne Schwurbeleien o.ä. Alles scheint ganz normal. Trotzdem haben die Wesen, auf die unsere Helden treffen, schon eine lange Tradition und Geschichte, während Atlan und Co. dabei zusehen durften wie diese Welt entstand. Und sogar während wir ihnen durch die Stumlande folgen vergehen Zeiten ganz unterschiedlich. Mir hat das gefallen.
Und Atlan scheinbar auch. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass er immer frischer und agiler wird. Und jetzt ist er endlich in den Jenzeitigen Landen. Zusammen mit Tifflor. Na, das kann ja was geben!
Ich hatte genug Lesespaß und haben den Roman gern gelesen.
Also deshalb fallen mir die Augen nicht zu!
Kopfschütteln macht nur der Beichtstuhl. Das sind Fähren in die Jenzeitigen Lande!
Ich muss doch mal in eine katholische Kirche gehen! Dann stell ich ein Dreibein mit Opferschale drauf mit in einen Beichtstuhl, setze mich auch rein und sage (natürlich würdevoll): Einmal Jenzeitige bitte! Was kostet das?
Lesenswerter Roman, ganz besonders weil Michelle es schafft die Protagonisten durch eine Welt zu lotsen in der die Zeit ganz anders vergeht als in ihrer eigenen. Und das ganz ohne Schwurbeleien o.ä. Alles scheint ganz normal. Trotzdem haben die Wesen, auf die unsere Helden treffen, schon eine lange Tradition und Geschichte, während Atlan und Co. dabei zusehen durften wie diese Welt entstand. Und sogar während wir ihnen durch die Stumlande folgen vergehen Zeiten ganz unterschiedlich. Mir hat das gefallen.
Und Atlan scheinbar auch. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass er immer frischer und agiler wird. Und jetzt ist er endlich in den Jenzeitigen Landen. Zusammen mit Tifflor. Na, das kann ja was geben!
Ich hatte genug Lesespaß und haben den Roman gern gelesen.
Also deshalb fallen mir die Augen nicht zu!
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- Langschläfer
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
"Ihre Seele, mein Herr. Und 30 Silberstücke."ganerc hat geschrieben: Ich muss doch mal in eine katholische Kirche gehen! Dann stell ich ein Dreibein mit Opferschale drauf mit in einen Beichtstuhl, setze mich auch rein und sage (natürlich würdevoll): Einmal Jenzeitige bitte! Was kostet das?
scnr
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
Polls sind doof.
- ganerc
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Jenzeitige! Nicht Jenseits. Das ist dann doch wohl ein Unterschied. Hoffe ich jedenfalls!
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- Raktajino
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
WIR SIND DRIN
- Kardec
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- Registriert: 14. August 2013, 19:18
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Duuuuuuuuuuuuuuuuuuuu bleibst draußen!
(der Türsteher)
(der Türsteher)
- Echnaton
- Marsianer
- Beiträge: 190
- Registriert: 29. Juni 2012, 16:42
Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Jetzt aber
Klasse!!! 111
Klasse!!! 111
... wir sind Illusionen dieses Universums und wir funktionieren, weil diese Illusionen ein Ausdruck der schöpferischen Kräfte des Universums sind. (Dobrak PR 729)
-
- Zellaktivatorträger
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
aber irgendwie nicht alle, und schon gar nicht für jeden...ganerc hat geschrieben: Kopfschütteln macht nur der Beichtstuhl. Das sind Fähren in die Jenzeitigen Lande!
oder möglicherweise nur das hier geschilderte luxusmodell mit drei bänken ?
perry synaptor war ja eine kleinkabine mit einzelbank, die reichen wohl nur zum telefonieren.
auf der WEYD'SHAN hatte der pensor auch einen synaptor ... der hat aber sogar ihm als pilot mit gültiger lizenz offenbar keine weiterreise in die JL ermöglicht
vermutlich kann nur ein fauthe die dinger als fähre benutzen. na egal.
zum roman:
irgendwie hatte ich nicht das gefühl einen SF roman zu lesen, sondern eher einen märchenroman.
- Elena
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Das hört sich klasse und spannend an. Danke für den Spoiler, ganerc. Ja, ja, kaum ist man da und es wird spannend, blendet der nächste Roman wieder auf eine andere Ebene und man muss wieder warten.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
Ich bin wie ich bin - Wise Guys
Immer für Dich da - Wise Guys
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- Terraner
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
So, endlich gelesen.
Dank an Ganerc für den guten Spoiler, das Heft ist gut und flott geschrieben. Fällt nicht ab zum ersten Teil.
Ein guter Doppelroman, lesenswert, wenn er nicht im Perryversum spielen würde.
Während dem Lesen ist mir aufgefallen was mich bei der ganzen Erweiterung der Kosmologie stört.
Das Transportmittel mit dem die ganze Erweiterung eingeführt wird, ist absolut unpassend.
Lebewesen, die noch nicht einmal ansatzweise verstehen wie eine SI funktioniert (dazu gehört auch Tiiff, selbst wenn er Hyperkristall aufgeladen ist und am Berge von Archetims Hort geschnuppert hat) verstehen auf einmal das die Jenzeitigen Lande Thez ist? und das Thez so weit fortge(sch)ritten gegenüber den 'alten HM' ist? Nur weil eine Welt neu konstruiert und in Ihren kleinsten Bausteinen mit Bewohnern neu 'erdacht' wird.
Dies konnte schon ES, wobei ist es Wirklichkeit was die Protagonisten erlebt haben? Es ist eine Testumgebung mit dem Spiel von Wirklichkeiten. Also evtl. falsche Tatsachen und Gauckelei, gab es meines Wissens auch schon in der Serie.
Ich habe nichts gegen eine eine Erweiterung und Ausbau der Kosmologie, nur bitte nicht innerhalb von ein paar Romanen (das Vorgeplänkel ausser acht gelassen) und von Protagonisten die einen wesentlich weiteren Horizont haben.
Am interessantesten fand ich die Geschichte mit Tiff's sprechender Haut. Sollte sich dort der Balg eingenistet haben? Könnte für Atlan gefährlich werden! So koscher ist de Richter Matan anscheinend auch nicht.
Desweiteren 'Feier Dandy' der mysteriöse Richter, was hat es mit Ihm auf sich, ein Gegner von Matan?
Fazit ist für mich ein gut geschriebener Roman dem etwas Hintergrund Detailliebe fehlt und etwas Fantasymäßig rüberkommt!
Dank an Ganerc für den guten Spoiler, das Heft ist gut und flott geschrieben. Fällt nicht ab zum ersten Teil.
Ein guter Doppelroman, lesenswert, wenn er nicht im Perryversum spielen würde.
Während dem Lesen ist mir aufgefallen was mich bei der ganzen Erweiterung der Kosmologie stört.
Das Transportmittel mit dem die ganze Erweiterung eingeführt wird, ist absolut unpassend.
Lebewesen, die noch nicht einmal ansatzweise verstehen wie eine SI funktioniert (dazu gehört auch Tiiff, selbst wenn er Hyperkristall aufgeladen ist und am Berge von Archetims Hort geschnuppert hat) verstehen auf einmal das die Jenzeitigen Lande Thez ist? und das Thez so weit fortge(sch)ritten gegenüber den 'alten HM' ist? Nur weil eine Welt neu konstruiert und in Ihren kleinsten Bausteinen mit Bewohnern neu 'erdacht' wird.
Dies konnte schon ES, wobei ist es Wirklichkeit was die Protagonisten erlebt haben? Es ist eine Testumgebung mit dem Spiel von Wirklichkeiten. Also evtl. falsche Tatsachen und Gauckelei, gab es meines Wissens auch schon in der Serie.
Ich habe nichts gegen eine eine Erweiterung und Ausbau der Kosmologie, nur bitte nicht innerhalb von ein paar Romanen (das Vorgeplänkel ausser acht gelassen) und von Protagonisten die einen wesentlich weiteren Horizont haben.
Am interessantesten fand ich die Geschichte mit Tiff's sprechender Haut. Sollte sich dort der Balg eingenistet haben? Könnte für Atlan gefährlich werden! So koscher ist de Richter Matan anscheinend auch nicht.
Desweiteren 'Feier Dandy' der mysteriöse Richter, was hat es mit Ihm auf sich, ein Gegner von Matan?
Fazit ist für mich ein gut geschriebener Roman dem etwas Hintergrund Detailliebe fehlt und etwas Fantasymäßig rüberkommt!
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- Terraner
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Raktajino hat geschrieben:WIR SIND DRIN
Bobele? BORIS BECKER? bist DU ES?
Der musste sein, ging nicht anders!
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Ja, hatte was märchenhaftes. Konnte ich aber echt genießen. Zumindest nach einiger Zeit, die ich doch benötigte, mich in den Roman einzulesen. Aber dann wurde es ganz lustig und irgendeine Haut im Hintergrund murmelte immer "ja, wann treffen sie sich denn nun; ja, wann treffen sie sich denn nun".heppen shemir hat geschrieben: zum roman:
irgendwie hatte ich nicht das gefühl einen SF roman zu lesen, sondern eher einen märchenroman.
Die Absurditäten mit den verschiedenen Gebäudekellern und den verschiedenen Hinweisgebern, das hatte doch echt was. Habe mich gut unterhalten gefühlt, da brauche ich keine Logiküberprüfung mehr vorzunehmen, die versagt da zwangsläufig.
Aber bin ich Kritikaster, muss ich auch was zu nörgeln finden (Dieser Satz muss mit der Stimme, der Betonung und dem rollenden R von M R-R gelesen werden - Danke). Also bitte: Der Gebäudehöhenvergleich Haluter zu Siganesen war peinlich. Das war ja nun bestenfalls Ilt zu Swoon.
Ansonsten bitte ich doch das Forum um Interpretation bzw. Übersetzung des Fauthensatzes "Nichts ist vorgesehen, alles erfüllt sich." Je länger ich darüber nachdenke, um so weniger verstehe ich ihn. Kann da jemand weiterhelfen?
-
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Ein anderes Transportmittel würde aber zu dem Schusselkopf gar nicht passen.ParaMag hat geschrieben: Das Transportmittel mit dem die ganze Erweiterung eingeführt wird, ist absolut unpassend.
Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Mit den Beichtstühlen soll doch nur ausgedrückt werden, dass es nicht mehr viel weiter höher geht, so im Perryversum. Naja, ich glaube, da hat einer der Expokraten wohl eine etwas eigentümlich-humorige Ader...Kritikaster hat geschrieben:Ein anderes Transportmittel würde aber zu dem Schusselkopf gar nicht passen.ParaMag hat geschrieben:Das Transportmittel mit dem die ganze Erweiterung eingeführt wird, ist absolut unpassend.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Eigentlich nicht. Wir sind drin - steht eher in der Tradition - Wir sind Papst - Wir sind Weltmeister.ParaMag hat geschrieben:Raktajino hat geschrieben:WIR SIND DRIN
Bobele? BORIS BECKER? bist DU ES?
Dagegen der Ausspruch:
Ich bin drin
Besagtem zugeschrieben wird, was wohl öfters der Fall war.
Wie auch immer: hoffentlich halten die Autoren einiges bereit, um uns bei der Stange zu halten.
- Richard
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Fuer mich hatte der Roman ebenfalls was maerchenhaftes, fast schon wie ein Buch von Charles Lutwidge Dodgson.
Aber das steht gewissermassen in der Tradition dieser Handlungsebene wie ich finde.
Aber das steht gewissermassen in der Tradition dieser Handlungsebene wie ich finde.
- Casaloki
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Moin Ganerc. Danke für den Spoiler. Die Reisegruppe Gonozal ist drin, wir aber nicht. Zumindest für die nächsten 8 Wochen. Seufz! Was fällt noch auf? Atlan verwüstet ein Hotelzimmer, Julian sollte mal zum Dermatologen, Fauthen sind mächtiger als die restlichen HM und unsere Genever-Teenies haben sich wieder lieb. Juhuu, alles wird gut.
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
- Alexandra
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Ich denke, er drückt jene Zustandsform aus, in der man physisch und geistig die Füße hochlegt, wobei die Erinnerung an Arbeit und Kausalität verklingt, weshalb man in grundlegender Entspannungshaltung alles, aber auch alles gediegen auf sich zukommen lässt und es dementsprechend als Reichtum erlebt.Kritikaster hat geschrieben: Ansonsten bitte ich doch das Forum um Interpretation bzw. Übersetzung des Fauthensatzes "Nichts ist vorgesehen, alles erfüllt sich." Je länger ich darüber nachdenke, um so weniger verstehe ich ihn. Kann da jemand weiterhelfen?
- Kreggen
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Ich glaube er meinte "Ich bin drin. Das war ja einfach!" ... Technik die begeistert. 56k Modem.Raktajino hat geschrieben:Eigentlich nicht. Wir sind drin - steht eher in der Tradition - Wir sind Papst - Wir sind Weltmeister.ParaMag hat geschrieben:Raktajino hat geschrieben:WIR SIND DRIN
Bobele? BORIS BECKER? bist DU ES?
Dagegen der Ausspruch:
Ich bin drin
Besagtem zugeschrieben wird, was wohl öfters der Fall war.
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- Terraner
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Die Intension des "WIR" ist schon verstanden.Raktajino hat geschrieben:Eigentlich nicht. Wir sind drin - steht eher in der Tradition - Wir sind Papst - Wir sind Weltmeister.ParaMag hat geschrieben:Raktajino hat geschrieben:WIR SIND DRIN
Bobele? BORIS BECKER? bist DU ES?
Dagegen der Ausspruch:
Ich bin drin
Besagtem zugeschrieben wird, was wohl öfters der Fall war.
....
Nur, der momentanen 'Jahreszeit' angepasst und so ernst die Welt momentan ist musste es einfach sein. Nichts für ungut.
-
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
So. Durchgelesen. Die Geschichte war gut und flüssig geschrieben und ich fand das Szenario mit dem einerseits sehr vertrauten und normalen, andererseits sehr verwirrenden und sich gerade formierenden Land, das mal ein anderes war und jetzt auch irgendwie nicht auf jeder Heftseite das Gleiche ist, "angenehm irritierend" und verwirrend. Vor allem fand ich es interessant, dass diese Verwirrung nicht durch die Schilderung der Umgebung hervorgerufen wurde, sondern dadurch das zwei Gruppen durch das irgendwie gleiche, aber doch irgendwie andere Land liefen. Erst am Ende wurde mir das bewusst, als sich beide Gruppen in dem zwar gleichen, aber doch anderen Gebäude verkrochen, dass sie sich irgendwie dann doch nicht in ganz der gleichen Realität aufgehalten haben. Vorher glaubte ich, sie wären einfach in verschiedenen Städten und würden sich irgendwann an der Fähre treffen.
Überrascht bin ich, dass die Rufer so von dem Archivplaneten so schnell Eingang in die Handlung finden. Hier hätte ich es besser gefunden, wenn Perry vielleicht schon kurz nach 2700 das erste mal auf eine diese Statuen gestoßen wäre und quasi langsam "vorgeglüht" worden wäre.
Ansonsten: eigentlich schade, dass man schon in den JZL ist. Die Reise dahin war dann doch recht kurzweilig. Drei von vier Handlungsblocks haben mir sehr gut gefallen, nur einer fiel irgendwie ab.
Überrascht bin ich, dass die Rufer so von dem Archivplaneten so schnell Eingang in die Handlung finden. Hier hätte ich es besser gefunden, wenn Perry vielleicht schon kurz nach 2700 das erste mal auf eine diese Statuen gestoßen wäre und quasi langsam "vorgeglüht" worden wäre.
Ansonsten: eigentlich schade, dass man schon in den JZL ist. Die Reise dahin war dann doch recht kurzweilig. Drei von vier Handlungsblocks haben mir sehr gut gefallen, nur einer fiel irgendwie ab.
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- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Führte das nicht zur Ehescheidung, weil er zu oft wo drin war?ParaMag hat geschrieben:Die Intension des "WIR" ist schon verstanden.Raktajino hat geschrieben:Eigentlich nicht. Wir sind drin - steht eher in der Tradition - Wir sind Papst - Wir sind Weltmeister.ParaMag hat geschrieben:Raktajino hat geschrieben:WIR SIND DRIN
Bobele? BORIS BECKER? bist DU ES?
Dagegen der Ausspruch:
Ich bin drin
Besagtem zugeschrieben wird, was wohl öfters der Fall war.
....
Nur, der momentanen 'Jahreszeit' angepasst und so ernst die Welt momentan ist musste es einfach sein. Nichts für ungut.
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
die fauthen vielleicht nicht (?), wohl eher THEZ ...Casaloki hat geschrieben: Fauthen sind mächtiger als die restlichen HM
und THEZ scheint zwar mächtig, aber nicht besonders helle, wenn er alle naselang umdenken muss
-
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Ich denke mal, dass das Umdenken ein denkwürdiges Anzeichen ist, dass THEZ über den Kosmokraten und Chaotarchen steht. Diese versuchen Kosmonukleotide zu beeinflussen, um die Realität zu verändern bzw. versuchen Veränderungen zu verhindern oder auszunutzen. THEZ dagegen schafft bzw. denkt einfach Realität und handelt damit wie ein Kosmonukleotid.
So denke ich mir das jedenfalls gerade.
So denke ich mir das jedenfalls gerade.
- Wintermute
- Plophoser
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Re: Spoiler 2842: Fauthenwelt von Michelle Stern
Hat mir sehr gut gefallen.
Was mir noch aufgefallen war, bisher aber nicht angesprochen wurde, die Waaghalter scheinen Nachfahren der Tiuphoren zu sein (zumindest spricht einer der Gechutronen von den Septadim-Bannern der Waaghalter)
Was mir noch aufgefallen war, bisher aber nicht angesprochen wurde, die Waaghalter scheinen Nachfahren der Tiuphoren zu sein (zumindest spricht einer der Gechutronen von den Septadim-Bannern der Waaghalter)
Was offen bleibt ist die Frage nach der ewigen Quall?Michelle Stern hat geschrieben:»Nie gehört. Was sind Waaghalter?«
Der Mann zögerte, senkte die Stimme. »Sie jagen uns Gechutronen seit Äonen! Besonders unsere Kinder. Sie verfolgen sie, fangen sie, um sie zu schlachten und in ihr Septadim-Banner einzupflanzen, zur ewigen Qual!«
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Ceterum censeo SOL esse redeundum
Geburtsroman PR 388
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