Die Condos Vasac
- dandelion
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Re: Die Condos Vasac
Ab Nr. 6 liegen die Hefte schön geordnet im Stapel, ein ebook-Kauf steht deshalb nicht zur Debatte. Die ersten fünf Romane habe ich mit Gewißheit auch, nur wo liegen sie. Bin sicher, die tauchen unverhofft zwischen anderen Heften wieder auf.
PR 433 "Die Stadt der tausend Fallen" solltest Du unbedingt lesen oder wiederlesen. Sehr empfehlenswert, da war Voltz in Hochform.
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Re: Die Condos Vasac
Als Kneifelianer habe ich jetzt die meisten Romane von Hanns noch einmal separat runtergeladen und gelesen. Außer seine Atlan-Serie Romane.dandelion hat geschrieben:Ab Nr. 6 liegen die Hefte schön geordnet im Stapel, ein ebook-Kauf steht deshalb nicht zur Debatte. Die ersten fünf Romane habe ich mit Gewißheit auch, nur wo liegen sie. Bin sicher, die tauchen unverhofft zwischen anderen Heften wieder auf.
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Das lese ich jetzt separat nochmals. Alle Romane von Voltz nochmals zu lesen, wäre mir wahrlich zuviel, aber über 433 denke ich nach vielen Jahrzehnten noch nach.
„Cappuccino und Earl Grey ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
Atlan, PR 470
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- dandelion
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Re: Die Condos Vasac
Dann ist gut und auch in Zukunft nicht vergessen. Der Roman ist sozusagen die Ehrenrettung des Cappinzyklus.Homer G Adams hat geschrieben: aber über 433 denke ich nach vielen Jahrzehnten noch nach.
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Re: Die Condos Vasac
dandelion hat geschrieben:Dann ist gut und auch in Zukunft nicht vergessen. Der Roman ist sozusagen die Ehrenrettung des Cappinzyklus.Homer G Adams hat geschrieben: aber über 433 denke ich nach vielen Jahrzehnten noch nach.
So krass habe ich damals diesen Zyklus nicht gesehen. Natürlich nicht vergleichbar mit dem MdI oder dem M87-Zyklus.
Mir sind vor allem die Zeitreisen nach Lemuria in die Konoszeit positiv in Erinnerung.
Die Übertechnik der Cappins fand ich auch völlig übertrieben. Sechsdimensionale und Dakkartechnologie gab es später kaum noch.
Die Übertechnik war fast ein Overkill.
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Re: Die Condos Vasac
dandelion hat geschrieben:Ab Nr. 6 liegen die Hefte schön geordnet im Stapel, ein ebook-Kauf steht deshalb nicht zur Debatte. Die ersten fünf Romane habe ich mit Gewißheit auch, nur wo liegen sie. Bin sicher, die tauchen unverhofft zwischen anderen Heften wieder auf.
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Da wurde mit Kytoma und den "Säulen ohne Schatten" der Schwarmzyklus vorweggenommen und noch mehr(Schwarmerbauer etc.)...den Band lese ich gerade im SiBa...viele spätere Geheimnisse, die nioch später gelüftet wurden, begannen hier, ihre Schatten vorauszuwerfen...eine große Rahmenhandlung...
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Die Condos Vasac
Dieses Kuriosum (Atlan 15) wollte ich mir jetzt doch einmal näher ansehen. Die Beteiligung von Hans Kneifel am Roman ist schon zu erkennen:Heiko Langhans hat geschrieben:Die letzte Heftseite von Nr. 14 kündigt die gemeinsame Verfasserschaft von Kurt Brand und Hans Kneifel schon an, ohne dass diese in Nr. 15 im Innenteil noch einmal genannt wird (dort steht nur Kurt Brand als Autor). Ich tippe auf eine Überarbeitungd es Brand-Manuskripst durch Kneifel.
Damit handelt es sich bei dem Roman um die früheste (offizielle*) Zusammenarbeit im Perry-Kosmos überhaupt.
Ob der Romanauftrag ein Friedensangebot an Kurt Brand war, lässt sich nicht mehr sagen. Seine Ren Dhark-Serie war kurz zuvor eingestellt worden. Dass Kneifel den Roman überarbeitet hat, deutet darauf hin, dass Schelwokat mit der Erstversion nicht zufrieden war. Dass der Roman Brands endgültig letzter Beitrag für die Serie(n) war, stützt diese These.
"Die Zeit des Schwertes ist vorbei" murmelte er. "Jetzt kommt die Zeit der Lieder!"
Das stammt wohl kaum von Kurt Brand, wie auch die gesamte Eingangssequenz wohl eher Kneifel zuzurechnen ist. Den weitaus größten Teil hat aber sicher Brand verfasst und das doch recht gut. Mit hat der Roman gefallen und ich bin sicher, daß das Niveau der Serie nicht unter einer weiteren Beteiligung von Kurt Brand gelitten hätte.
In der PR-Chronik 1 wird auch kurz auf das Thema eingegangen. Wie es scheint, wollte Kurt Bernhardt Brand wieder in das Autorenteam integrieren, sei es aus Gründen der Wiedergutmachung oder einfach nur, weil geeignete Autoren schwer zu finden waren. Aber Schelwokat hat sich quergestellt.
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Re: Die Condos Vasac
Da ich den Band auch gerade gelesen habe...ich wunderte mich schon über den Namen "Brand", denn der Stil war bereits auf den ersten Seiten eindeutig Kneifel...dachte zunächst an einen Fehldruck...bis ich neulich (offiziell) von der damaligen "Kollaboration" hörte...
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Re: Die Condos Vasac
Hat irgendjemand eine Idee, was an dem Roman zu beanstanden gewesen sein könnte?Heiko Langhans hat geschrieben:Ob der Romanauftrag ein Friedensangebot an Kurt Brand war, lässt sich nicht mehr sagen. Seine Ren Dhark-Serie war kurz zuvor eingestellt worden. Dass Kneifel den Roman überarbeitet hat, deutet darauf hin, dass Schelwokat mit der Erstversion nicht zufrieden war. Dass der Roman Brands endgültig letzter Beitrag für die Serie(n) war, stützt diese These.
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Re: Die Condos Vasac
Yman hat geschrieben:Hat irgendjemand eine Idee, was an dem Roman zu beanstanden gewesen sein könnte?Heiko Langhans hat geschrieben:Ob der Romanauftrag ein Friedensangebot an Kurt Brand war, lässt sich nicht mehr sagen. Seine Ren Dhark-Serie war kurz zuvor eingestellt worden. Dass Kneifel den Roman überarbeitet hat, deutet darauf hin, dass Schelwokat mit der Erstversion nicht zufrieden war. Dass der Roman Brands endgültig letzter Beitrag für die Serie(n) war, stützt diese These.
Für mich schwer zu sagen, denn die Druckausgabe ist von Anfang an "kneifelig"...vielleicht einfach ein GMS-Seitenhieb auf Brand.So eine Art nachtragende Rache? Dazu kenne ich den Charakter von GMS zu wenig... Jedenfalls ist sogar in der Auflistung aller Hefte in Atlan Band 100 noch Kurt Brand als Autor geführt...
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Re: Die Condos Vasac
Ich denke schon, daß der Roman "offiziell" als Brand-Roman gilt. Er ist auch in der Brand-Bibliographie der PP aufgeführt, allerdings mit dem Zusatz, daß das Schlußkapitel von Hans Kneifel stammt. Das verwundert mich, denn ich glaube, daß auch an anderer Stelle Kneifelscher Schreibstil zu entdecken ist.AARN MUNRO hat geschrieben:Jedenfalls ist sogar in der Auflistung aller Hefte in Atlan Band 100 noch Kurt Brand als Autor geführt...
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Re: Die Condos Vasac
dandelion hat geschrieben:Ich denke schon, daß der Roman "offiziell" als Brand-Roman gilt. Er ist auch in der Brand-Bibliographie der PP aufgeführt, allerdings mit dem Zusatz, daß das Schlußkapitel von Hans Kneifel stammt. Das verwundert mich, denn ich glaube, daß auch an anderer Stelle Kneifelscher Schreibstil zu entdecken ist.AARN MUNRO hat geschrieben:Jedenfalls ist sogar in der Auflistung aller Hefte in Atlan Band 100 noch Kurt Brand als Autor geführt...
...bereits auf den ersten Seiten ist Kneifelscher Schreibstil entdeckbar...entweder war nur das Handlungsgerüst von Brand...oder Kneifel schrieb vieles um oder fast alles selbst...auf irgendeiner frühen LKS-Seite der A-Serie steht auch der Kommentar: "Kurt Brand ist kein Autor der Atlanserie" oder sinngemäß auch: "Kurt Brand schreibt nicht für die Atlan-Serie". Jedenfalls fand ich in diesem Band nichts Brand-Spezifisches...und ich kenne seinen Stil sehr gut...
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Re: Die Condos Vasac
Da ist Dir möglicherweise einiges entgangen - die verschrobenen Berufsbezeichnungen, die höhlenartige Raumfahrer-Bar und die mit Ausrufezeichen gespickten Schilderungen sind doch eher Brand als Kneifel zuzurechnen.
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Re: Die Condos Vasac
Heiko Langhans hat geschrieben:Da ist Dir möglicherweise einiges entgangen - die verschrobenen Berufsbezeichnungen, die höhlenartige Raumfahrer-Bar und die mit Ausrufezeichen gespickten Schilderungen sind doch eher Brand als Kneifel zuzurechnen.
...dann nwrede ich den Band noch mal lesen...etwas aufmerksamer...
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Re: Die Condos Vasac
Was gibt es noch für Anzeichen, um die beiden stilmäßig auseinander zu halten?Heiko Langhans hat geschrieben:Da ist Dir möglicherweise einiges entgangen - die verschrobenen Berufsbezeichnungen, die höhlenartige Raumfahrer-Bar und die mit Ausrufezeichen gespickten Schilderungen sind doch eher Brand als Kneifel zuzurechnen.
Dann werd ich den Roman auch noch mal genauer lesen. So schlecht ist der nicht. Im Gegenteil.
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Re: Die Condos Vasac
Hans Kneifel ist ja bekannt für seine locker-leichte Schreibweise, bei der die angenehmen Seiten des Lebens eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Bei Kurt Brand hatte ich öfter den Eindruck, daß er sich vor Aktionismus fast überschlagen hätte. Aber anscheinend schrieb er auch anders.
In der schon erwähnten Publikation des EDFC ist auch ein umfangreicher Schriftverkehr Brands mit verschiedenen Verlagen enthalten. Der ist (aus heutiger Sicht) manchmal amüsant, für mich aber doch auch überraschend.
Einige Kostproben, wobei es dabei nicht nur um SF, sondern auch um Western und Krimis ging:
"...pflegen sie einen zu beschaulichen Stil.... und belasten ihre Darstellung noch zu häufig mit umständlichen, tempoarmen und nebensächlichen Dingen."
"... ihr Bestreben, neue Ausdrücke aus der Welt der Wissenschaft, Technik und Raumfahrt wiederholt krampfhaft anzuwenden. Dabei kommt es oft zu Mißbildungen und Neubildungen, die der Heftleser nicht begreifen und verstehen kann."
"Ihre Diktion ist, man möchte sagen, zu geistig, zu intellektuell und daher zu kompliziert."
Das klingt in der Verkürzung natürlich nicht gerade positiv, aber wie wir wissen, hatte und hat Kurt Brand bis heute eine rührige Anhängerschar und das muß doch gute Gründe haben. Ich denke er schrieb in seinen besten Jahren zu viel und zu schnell, darunter litt wohl manchmal die Qualität.
In der schon erwähnten Publikation des EDFC ist auch ein umfangreicher Schriftverkehr Brands mit verschiedenen Verlagen enthalten. Der ist (aus heutiger Sicht) manchmal amüsant, für mich aber doch auch überraschend.
Einige Kostproben, wobei es dabei nicht nur um SF, sondern auch um Western und Krimis ging:
"...pflegen sie einen zu beschaulichen Stil.... und belasten ihre Darstellung noch zu häufig mit umständlichen, tempoarmen und nebensächlichen Dingen."
"... ihr Bestreben, neue Ausdrücke aus der Welt der Wissenschaft, Technik und Raumfahrt wiederholt krampfhaft anzuwenden. Dabei kommt es oft zu Mißbildungen und Neubildungen, die der Heftleser nicht begreifen und verstehen kann."
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Das klingt in der Verkürzung natürlich nicht gerade positiv, aber wie wir wissen, hatte und hat Kurt Brand bis heute eine rührige Anhängerschar und das muß doch gute Gründe haben. Ich denke er schrieb in seinen besten Jahren zu viel und zu schnell, darunter litt wohl manchmal die Qualität.
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Re: Die Condos Vasac
...bei RD und RP mochte ich seine Schreibe, auch im Perry ab Band 100 gings eigentlich...nur den Gucky hat er mitunter mehr hergenommen als Walter Ernsting...nur die TBs wirken etwas kurios mitunter...später von WKG ja gut imitiert mit seinen eigenen drei(?) Till Leyden-TBs...
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Re: Die Condos Vasac
Das trifft auf den Roman in gewissem Umfang zu. Es wird viel geredet, und es passiert wenig. Der Ertruser unternimmt nichts, und auch der Siganese ist fast nur mit dem abgetrennten Fingerglied des Ertrusers beschäftigt und kommt kaum dazu, etwas zur Befreiung des Ertrusers zu unternehmen. Auch Tekener redet viel und unternimmt wenig. In der Tat wirkt das alles sehr beschaulich. Aber es ist nicht allein eine Frage des Stils.dandelion hat geschrieben:In der schon erwähnten Publikation des EDFC ist auch ein umfangreicher Schriftverkehr Brands mit verschiedenen Verlagen enthalten. Der ist (aus heutiger Sicht) manchmal amüsant, für mich aber doch auch überraschend.
Einige Kostproben, wobei es dabei nicht nur um SF, sondern auch um Western und Krimis ging:
"...pflegen sie einen zu beschaulichen Stil.... und belasten ihre Darstellung noch zu häufig mit umständlichen, tempoarmen und nebensächlichen Dingen."
Der nachfolgende Roman ist von Willi Voltz.
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Re: Die Condos Vasac
Yman hat geschrieben:Das trifft auf den Roman in gewissem Umfang zu. Es wird viel geredet, und es passiert wenig. Der Ertruser unternimmt nichts, und auch der Siganese ist fast nur mit dem abgetrennten Fingerglied des Ertrusers beschäftigt und kommt kaum dazu, etwas zur Befreiung des Ertrusers zu unternehmen. Auch Tekener redet viel und unternimmt wenig. In der Tat wirkt das alles sehr beschaulich. Aber es ist nicht allein eine Frage des Stils.dandelion hat geschrieben:In der schon erwähnten Publikation des EDFC ist auch ein umfangreicher Schriftverkehr Brands mit verschiedenen Verlagen enthalten. Der ist (aus heutiger Sicht) manchmal amüsant, für mich aber doch auch überraschend.
Einige Kostproben, wobei es dabei nicht nur um SF, sondern auch um Western und Krimis ging:
"...pflegen sie einen zu beschaulichen Stil.... und belasten ihre Darstellung noch zu häufig mit umständlichen, tempoarmen und nebensächlichen Dingen."
Der nachfolgende Roman ist von Willi Voltz.
Dennoch ist es amüsant zu lesen, und ich kann mir den Band kaum anders vorstellen...
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Re: Die Condos Vasac
Auf jeden Fall ist es unterhaltsam, wie die Akonen es immer wieder versuchen, den Terranern beizukommen. Sie sind keine Übergegner, aber auch nicht zu unterschätzen. So eine Transmitterweiche optimal einzusetzen ist nicht einfach. Statt den beiden relativ ahnungslosen Spezialisten hätte auch ein Einsatzkommando rematerialisieren können. Aber alleine die Idee, dass man Transmittersendungen umleiten und abfangen kann, ist faszinierend. Noch besser wäre ein Transmitter, der die Originalsendung abfängt, ein Duplikat anfertigt, und das Original wieder zum Zielort weiterleitet, ohne das jemand etwas mitbekommt. Allenfalls eine kleine Verzögerung.