Verarbeitungsqualität der Silberbände

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Slartibartfast
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Slartibartfast »

Letztens plauderte ich auf der Suche nach Klebstoff mit einem dieser Baumarkt-Menschen die schwerer aufzustöbern sind als Trüffel. :rolleyes:
Er meinte, dass Pattex Repair Extreme (extreme teuer, 5 bis 15 g Tuben) und Pattex 100% (etwas günstiger, 50 g bis 200g Flaschen und sogar 300 ml Kartuschen für die Kartuschenpistole) momentan viel gekauft werden. Das sah man auch an den teilweise halbleeren Ständern mit der Sorte.

Eine Suche nach den Sicherheitsdatenblättern deutet darauf hin, dass beide Sorten die gleichen/ähnliche Inhaltsstoffe haben. Zumindest riechen "Repair Extreme" und "100%" gleich, sehen beide glasklar aus und fühlen sich gleich an, zähflüssig. :wacko:
http://www.google.com/search?q=pattex+r ... datenblatt
http://www.google.com/search?q=pattex+1 ... datenblatt

Es ist eine ziemlich neue Klebetechnologie für den Consumerbereich, ein sog. silanvernetzendes Polymer. Wesentliche Wirkstoffe sind N-(3-(Trimethoxysilyl)propyl)ethylendiamin und 3-(Trimethoxysilyl)propylamin.

Vorteil: Haftet auf sehr vielen Flächen, glasklar, dauerelastisch, lösemittelfrei. Nachteil: Endhärte wird erst nach 24 h erreicht, Klebeflächen sollten mind. 2 bis 3 Stunden fixiert bzw. etwas beschwert werden. Ohne leichtflüchtiges Lösemittel dauert es halt etwas länger.


Vielleicht wäre das eine Alternative, um lockere 3D-Tibis wieder auf die Bücher zu kleben.

Aber bitte unbedingt erst an einer winzigen Stelle ausprobieren, ob diese unaussprechlichen Chemikalien das 3D-Plastik angreifen, blind machen! Slarti übernimmt keine Garantien!

(besonders die Sekundenkleber mit dem stechend riechenden Methylmethacrylat tun das leider oft)


PTFE (Teflon), Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP) lassen sich laut Gebrauchsanweisung nicht kleben, wie auch bei den meisten anderen Klebstoffarten.
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DelorianRhodan
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von DelorianRhodan »

Ich nix verstähn!
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Richard
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Richard »

Nun, wenn ich die Deutschkenntnisse des Foristen nach dem Beitrag "Ich nix verstähn!" beurteilen muesste kaemen mir in der Tag Zweifel ob hier ueberhaupt sinnerfassend gelesen werden kann ;).

Letztlich geht es darum, wie sich loesende 3 D Bilder der Silberlinge wieder moeglichst professionell an den Silberlingen geklebt werden koennen. :)
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DelorianRhodan
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von DelorianRhodan »

Hm :o(
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Retrogame-Fan1
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Maneki-Neko hat geschrieben:
Retrogame-Fan1 hat geschrieben: PS: Das mit dem Kleben hat mich auch interessiert :o(
Ich glaub das Problem mit den sich lösenden 3D-Bildchen liegt auch daran, wie die Bücher gelagert werden. Bei allen, die in meinem Regal hochkant und press aneinander standen, trat das Problem nie auf. Leider ist mir irgendwann mal der Platz im Regal ausgegangen und ich hab einige denn liegend mit dem Bild auf der Oberseite anderswo verstaut, und bei denen hat sich dann nach geraumer Zeit das Bild an den Rändern abgehoben.

Kann mir gut vorstellen dass sich der Aufkleber denn so durch Temperatur und/oder Luftfeuchtigkeit sich von der glatten silbrigen Oberfläche löst wenn kein Gegendruck da ist... also die Bücher besser schön eng ins Regal oder mit der Bildseite nach unten lagern.
Das Buch war relativ neu und hat sich abgelöst.
Aufgrund aktueller Vorkommnisse im Forum möchte ich darauf hinweisen:
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
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DoroDarkness
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von DoroDarkness »

Auch ich habe in den letzten Jahren einen ganzen Stapel Silberbände gelesen, mit dem Coverbildern gabs bei keinem der Bände Probleme, allerdings mit der Verklebung des Buchblocks am Einband, an der Buchdeckelwölbung war oft ziemlich viel abgelöst. Das lässt sich einwandfrei mit einem Klecks Buchleim wieder ankleben. Ob das ein Serienfehler der Bücher ist oder am Vorbesitzer und seiner Leseart lag, vermag ich nicht zu sagen.

Viel unschöner ist ein oft merklicher Abrieb der blauen Farbe am Buchrücken, also insbesondere da wo die Nummer steht. Hat da jemand eine Idee, wie man das wieder reparieren kann?
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Klaus N. Frick
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Klaus N. Frick »

DoroDarkness hat geschrieben: Viel unschöner ist ein oft merklicher Abrieb der blauen Farbe am Buchrücken, also insbesondere da wo die Nummer steht. Hat da jemand eine Idee, wie man das wieder reparieren kann?
Das scheint ein relativ neues Problem zu sein. Seufz. Wir erhielten dieser Tage dazu auch einen Hinweis per Leserpost; hier bei uns im Verlag haben wir das Problem noch nie beobachten können.
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Retrogame-Fan1
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Retrogame-Fan1 »

Bei meinen alten Verblasst die Farbe schon leicht bis stärker.
Aufgrund aktueller Vorkommnisse im Forum möchte ich darauf hinweisen:
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Klaus N. Frick
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Klaus N. Frick »

Retrogame-Fan1 hat geschrieben:Bei meinen alten Verblasst die Farbe schon leicht bis stärker.
Das Farbe bei alten Büchern verblasst, ist eher normal, wenn ich mir eine Regale daheim anschaue. Blöd ist allerdings, wenn bei neuen Büchern die Farbe an den Fingern kleben bleibt ...
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DoroDarkness
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von DoroDarkness »

Klaus N. Frick hat geschrieben: Das scheint ein relativ neues Problem zu sein. Seufz. Wir erhielten dieser Tage dazu auch einen Hinweis per Leserpost; hier bei uns im Verlag haben wir das Problem noch nie beobachten können.
Meine Bände jedenfalls hatten bereits (mindestens) einen Vorbesitzer, kann natürlich nicht sagen ob das Problem auf seinen Umgang mit Printwerken zurückzuführen ist. Jedenfalls ist es eindeutig Abrieb und kein Ausbleichen.
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Unheard
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Unheard »

HixRie hat geschrieben:Gerade für Sammler wäre eine Änderung eine Katastrophe.
Nicht unbedingt, wenn man das behutsam macht. Eine Änderung zu Beginn eines Zyklus und eine Nachauflage aller Bände in einem neuen Design fände ich o.k. Der Druck Blau auf Silber wird anscheinend nicht mehr beherrscht, und Abrieb auf dem Rücken würde ich garantiert nicht im Bücherschrank tolerieren. Das identische Format sollten sie aber haben. Dunkelblauer Einband mit silberner Schrift? :D Bitte das Lentikularbild beibehalten :).
Yves
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Yves »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Retrogame-Fan1 hat geschrieben:Bei meinen alten Verblasst die Farbe schon leicht bis stärker.
Das Farbe bei alten Büchern verblasst, ist eher normal, wenn ich mir eine Regale daheim anschaue. Blöd ist allerdings, wenn bei neuen Büchern die Farbe an den Fingern kleben bleibt ...
Ich möchte dazu auch nochmal etwas loswerden...

Ich bin begeisterter Leser der Silberbände und habe leider in der letzten Zeit festgestellt, dass die Qualität der Bücher in verschiedenen Punkten nachgelassen hat.

Da ist zum einen die Farbe des Drucks auf dem Cover (inkl. Rückseite). Wenn ich mit dem Buch fertig bin löst sich meistens schon etwas davon ab. Dass ich das an den Fingern habe ist doof, aber die Optik der Bücher leidet eben auch und im Regal sieht das dann auch nicht mehr schön aus.

Die Problem der sich lösenden Bilder habe ich auch schon gehabt, allerdings eher bei den Büchern die schon einige Zeit im Regal stehen.

Was mir aber seit drei oder vier Jahren zunehmend auffällt ist, dass es immer mehr Rechtschreibfehler in den Büchern gibt. Dass es mal ein oder zwei Fehler gibt ist ja kein Problem, aber dass alle paar Seiten Fehler auftauchen und teilweise Sätze mit falschen Wörtern beendet werden oder man sich am Ende den Sinn aus dem Zusammenhang erschließen muss finde ich schade. Ich habe sehr lange überlegt ob ich das hier schreiben soll aber ich wollte zumindest mal darauf hinweisen.

Ich lese gerade Band 141 und der nächste steht schon im Regal und ich werde auch weiter lesen.
Nicnacman
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Nicnacman »

Silberband 141 war ein absoluter Höhepunkt was Rechtschreib- bzw. Satzfehler angeht.

Der Inhalt des Buches war schon recht bescheiden, die endlose Armada war wohl tatsächlich kein Höhepunkt der Serie.
In der Regel habe ich absolut nichts gegen das Weglassen von Romanen in den Silberbänden. Aber durch das Fehlen einiger Romane zwischen den Silberbänden 140 und 141 konnte ich der Handlung zu Beginn von Silberband 141 überhaupt nicht folgen. Es bedurfte in diesem Fall etliche Seiten des Lesens, damit ich überhaupt einen Einstieg in die Handlung bekam. Zum Glück kommt dies bei den Silberbänden normalerweise so krass nicht vor.

Gerade lese ich Silberband 142. Wie bereits erwähnt, die Armada ist kein Höhepunkt der Serie, dies stelle ich auch hier wieder fest.
Die Rechtschreib- bzw. Satzfehler halten sich in Band 142 bisher in erfreulichen Grenzen.
little_guck
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von little_guck »

Hallo

das Problem mit den sich auflösendem Blaudruck oder den ablösenden Bildern hatte ich auch schon mehrmals. Die ersten Bände waren OK, Band 29 war eine Katastrophe, danach ging es wieder. Die Bildprobleme waren so in den 50er Bänden.

Ich habe überlegt, was ich machen kann, denn, wie schon von anderen festgestellt, sieht es im Regal bescheiden aus.

Meine Lösung war selbstklebende Buchschutzfolie wie z.B. hier https://www.amazon.de/Herma-7005-Selbst ... B0007OEAR8

Nun wird jeder Silberband ausgepackt und sofort in Folie eingepackt. Wenn man sich etwas Mühe gibt, geht das blasenfrei und ohne sichtbare Spuren.
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Klapauzius
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Klapauzius »

Yves hat geschrieben: Ich bin begeisterter Leser der Silberbände und habe leider in der letzten Zeit festgestellt, dass die Qualität der Bücher in verschiedenen Punkten nachgelassen hat.
Ich lese derzeit gelegentlich wieder den MDI-Zyklus, da hat es bei Band 23 einen interessanten Binde- oder Satzfehler: Auf Seite 123 und 124 folgt Seite 127, dann 126, dann 125 und endlich 128. Ist also schon damals auch nicht alles ok gewesen :D
(Haben das eigentlich alle 23'er Bände? )
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Klaus N. Frick
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Klaus N. Frick »

Klapauzius hat geschrieben:
Ich lese derzeit gelegentlich wieder den MDI-Zyklus, da hat es bei Band 23 einen interessanten Binde- oder Satzfehler: Auf Seite 123 und 124 folgt Seite 127, dann 126, dann 125 und endlich 128. Ist also schon damals auch nicht alles ok gewesen :D
(Haben das eigentlich alle 23'er Bände? )
Das hört sich nach einem Bindefehler an. Klingt skurril, ist aber glücklicherweise nicht wirklich schlimm.
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M13
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von M13 »

Klaus N. Frick hat geschrieben:
Klapauzius hat geschrieben:
Ich lese derzeit gelegentlich wieder den MDI-Zyklus, da hat es bei Band 23 einen interessanten Binde- oder Satzfehler: Auf Seite 123 und 124 folgt Seite 127, dann 126, dann 125 und endlich 128. Ist also schon damals auch nicht alles ok gewesen :D
(Haben das eigentlich alle 23'er Bände? )
Das hört sich nach einem Bindefehler an. Klingt skurril, ist aber glücklicherweise nicht wirklich schlimm.
Hm. Nein, das ist es kein Bindefehler. Da wurde beim Bogenausschießen vor dem Druck geschlampt. B-)
Falls das beim Druck nicht aufgefallen sein sollte, haben das vermutlich alle 23'er Bände. Zumindest aus der gleichen Auflage.

Folge nach Blättern geschildert:
Vorderseite/Rückseite:

123/124
127/126
125/128

Folge nach Blättern korrekt:
123/124
125/126
127/128

Wär's nur ein Fehler in der Bindung gewesen, müssten die Blätter 125/126 und 127/128 korrekt Vorder/Rückseite oder Rückseite/Vorderseite einnehmen, allenfalls vertauscht in der Reihenfolge der Blätter oder gar doppelt im Buch erscheinen.


Und ja: Es ist nicht wirklich schlimm. :rolleyes:
( Außer vielleicht für Sammler. Aber da kenne ich mich nicht so aus. )

Gruß,
Uwe
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Verkutzon
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Verkutzon »

Klapauzius hat geschrieben:
Yves hat geschrieben: Ich bin begeisterter Leser der Silberbände und habe leider in der letzten Zeit festgestellt, dass die Qualität der Bücher in verschiedenen Punkten nachgelassen hat.
Ich lese derzeit gelegentlich wieder den MDI-Zyklus, da hat es bei Band 23 einen interessanten Binde- oder Satzfehler: Auf Seite 123 und 124 folgt Seite 127, dann 126, dann 125 und endlich 128. Ist also schon damals auch nicht alles ok gewesen :D
(Haben das eigentlich alle 23'er Bände? )
Ist bei meinem Band 23 auch so... amüsant, stört mich aber nicht :o)
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Klapauzius
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Klapauzius »

Verkutzon hat geschrieben:Ist bei meinem Band 23 auch so... amüsant, stört mich aber nicht :o)
M***... und ich dachte schon das wäre ein seltenes Einzelstück, und ich jetzt Millionär :D
Aber im Ernst, ist natürlich nicht schlimm.
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Wulfman
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Re: Verarbeitungsqualität der Silberbände

Beitrag von Wulfman »

Ich habe mir aufgrund dieses Themas gestern in der Bücherei den neuesten Silberband Band 142: Der Psi-Schlag genauer angeschaut und finde nicht, dass das 3D-Bild schlecht ist, ganz im Gegenteil ich find das Cover toll und der 3D-Effekt ist auch gut.
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