Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

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NEX
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von NEX »

Zur mechanischen Verankerung: Ich kann mir vorstellen, dass es automatische Verankerungen z.B. für Shifts gibt, die eine Verbindung zwischen Hangarboden und Fahrzeug herstellen. Auch mit den anderen Beibooten könnte so etwas funktionieren.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Im Zusammenhang mit den Beibooten.
Die "Stammbesatzung" der Beiboote gehört zum Mutter-/Trägerschiff. Bei Raumlandetruppen lässt sich darüber trefflich streiten!

Wie "stark" ist eine Nominal- oder Stammbesatzung?
Welche "Funktionen" oder "Rollen" sind zu besetzen?

Der Versuch einer Systematik:
A) Führung (Kommandant; 1. Offizier, Bordingenieur)
B) Steuerung (Pilot, Funk/Ortung, Energie, Bordwaffen)
C) Unterstützung (Mediziner, Versorgungstechniker, ..)
D) Sicherheit

Was wird minimal z.B. für den Normalbetrieb auf einem 60m-Schiff benötigt?
- Kommandant, Bordingenieur
- 3 Schichten mit Pilot, Navigator, Funk/Ortung, Energie, Sani
Wären somit ~20
Was ist mit den Beiboote (Shift, Space-Jet). Die kämen dann doch noch dazu?
--
Wer kennt zuverlässige Referenzen?

Was vergessen?
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cc-zeitlos
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von cc-zeitlos »

Ich bin seither immer davon ausgegangen, dass Stammbesatzung und Beibootbesatzung separat aufgeführt sind, wie z.B. hier:

http://www.perrypedia.proc.org/wiki/CREST_III

(Besatzung: 5000 Personen (3000 Stammbesatzung, 2000 als Besatzung der Beiboote und Jäger) Das dürfte bei kleineren Einheiten nicht anders sein.

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Batman
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Batman »

Das sind grade mal die Besatzungen für die Korvetten und Moskitos. Wer fährt die ganzen Space-Jets und Shifts?
Bei den Beibooten, wie viele Leute der 'Stamm'besatzung des Beibootes sind Schiffsführung usw und wie viele sind 'deren' Beibootbesatzung? Bei 20 Mann für 'ne Korvette werden dezidierte Besatzungen für Shifts oder eventuell mitgeführte MicroJets ebbes eng. Das funktioniert m.E. besser wenn das missionsbedingt zusätzlich mitgeführte Truppen sind, für missionsbedingt mitgeführte Beiboote.
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cc-zeitlos
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von cc-zeitlos »

Da könnte ein Schuh daraus werden. Mal schauen, was Fartuloon meint ...

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Richard
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Richard »

cc-zeitlos hat geschrieben:Ich bin seither immer davon ausgegangen, dass Stammbesatzung und Beibootbesatzung separat aufgeführt sind, wie z.B. hier:

http://www.perrypedia.proc.org/wiki/CREST_III

(Besatzung: 5000 Personen (3000 Stammbesatzung, 2000 als Besatzung der Beiboote und Jäger) Das dürfte bei kleineren Einheiten nicht anders sein.
Hm, interessant, dass Du da auch so ein aehnliches Posting abgesetzt hast wie ich am 1.1.2017 B-) (allerdings in einem anderen Thread).

Siehe hier.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Batman hat geschrieben:Das sind grade mal die Besatzungen für die Korvetten und Moskitos. Wer fährt die ganzen Space-Jets und Shifts?
Bei den Beibooten, wie viele Leute der 'Stamm'besatzung des Beibootes sind Schiffsführung usw und wie viele sind 'deren' Beibootbesatzung? Bei 20 Mann für 'ne Korvette werden dezidierte Besatzungen für Shifts oder eventuell mitgeführte MicroJets ebbes eng. Das funktioniert m.E. besser wenn das missionsbedingt zusätzlich mitgeführte Truppen sind, für missionsbedingt mitgeführte Beiboote.
Sehe das ähnlich.
Es muss eine "Kern-, Stamm-, Minimalbesatzung" geben/definiert sein, welche für den reibungslosen Schiffsbetrieb sicherstellt.
Diese Besatzung wird je nach Einsatzzweck/Aufgabe durch "Missionspersonal" aufgestockt.

Die Beibootbesatzungen "wohnen" in der Regel im Trägerschiff, haben aber zusätzlich kleinere Kabinen auf den Beibooten.

Besatzungen für Flugpanzer, Jäger kommen mit ihren "Geräten" für den Einsatz an Bord; können somit auf dem Trägerschiff flexibel eingesetzt werden.

Für diese "Beiboote der Beiboote" sind neben den Piloten auch technisches Personal zu berücksichtigen.
Für die beiden Shift/Space-Jet auf einer PHOBOS-Korvette wären das z.B. minimal 2 Piloten je Shift ergänzt um insgesamt 2 Personen Wartungspersonal.
Wartungsroboter sind dem Beiboot zugeordnet.
Das bedeutet in erster Annäherung, dass neben der Kernbesatzung noch ~10 Kabinen bereitgestellt werden müssen.

Zui den Kabinen: wie groß (Fläche) müssen sie auf so einem kleinen Kahn mindestens sein?
Sind Doppelkabinen zuzumuten? Ein mögliches Szenario wäre eine Einsatzdauer von ~7 Tagen.
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Langschläfer
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Langschläfer »

Beim Bund waren wir in der Grundausbildung 8 pro Zimmer (und hockten teilweise 2 Wochen aufeinander, wenn Wochenend-Dienst war). Wobei wir da natürlich noch ins Mannschaftsheim oder in die Stadt (unklug...) gehen konnten. Und während des Dienstes waren wir ja eh meist unterwegs, wenn nicht gerade Theorie pauken angesagt war.

In der Stammeinheit 3 pro Zimmer. Allerdings waren letztere schon großzügig, etwa 40 m², es gab richtige Wandschränke (keine Spinde - die Ausstattung stammte noch von den vorher dort untergebrachten Kanadiern), und man war ja auch nur zum Schlafen da. (Wenn man überhaupt da schlief, fast die gesamte Kaserne waren Heimschläfer.)

Soll heißen: schlafen geht auch in kleinen Zimmern, wenn man noch rudimentärste Erholungsräumlichkeiten bereitstellt (auch für die andere Besatzung nützlich).
Oder man baut gleich Schlafkabinen Marke "Japanisches Sarghotel" und nutzt den freiwerdenden Platz für obige Erholungsräume.

Reine Wartungsleute würde ich keine mitnehmen, die Besatzung eines Shift sollte in der Lage sein, Notreparaturen im Feld vorzunehmen. Plus ein-zwei Wartungsroboter vielleicht.
(Panzerleute machen schließlich auch einiges selbst im Feld.)
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Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Wenn die kleine Murmel nur Transportaufgaben übernimme, stimme ich Dir zu.
Würde bedeuten, die Herrichtung des SHIFT erfolgt im Trägerschiff der kleinen Murmel. Selbige transportiert dann nur noch zum "Einsatzort"

BW-Erfahrung teile ich.
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Langschläfer
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Langschläfer »

Noch eine Überlegung: auch in den "Särgen" könnte man problemlos Filme schauen, Nachrichten, Spiele übers Bordnetz spielen, solche Sachen. Flatscreen in die Decke (oder gleich VR-Holosysteme - die ja auch einen Flatscreen in der Decke simulieren können, wenn man das so will), Surround-Sound in den Wänden (und Schallunterdrückung nach außen!), Tastatur und Controller in die Decke oder Wand (oder ebenfalls als Holo, mit Kameras oder Feldern für die Aufnahme der Handbewegungen)...
Da wäre sicher auch einiges machbar.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Die Frage ist, wieviel "Freizeit" tatsächlich vorhanden ist.
Cafete/Bordbistro/Schnellküche: ja
Schwimmbad oder Fitness-Studio: eher nein

Wie sind die Schicht-/Dienstpläne?
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cc-zeitlos
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von cc-zeitlos »

Richard hat geschrieben:
cc-zeitlos hat geschrieben:Ich bin seither immer davon ausgegangen, dass Stammbesatzung und Beibootbesatzung separat aufgeführt sind, wie z.B. hier:

http://www.perrypedia.proc.org/wiki/CREST_III

(Besatzung: 5000 Personen (3000 Stammbesatzung, 2000 als Besatzung der Beiboote und Jäger) Das dürfte bei kleineren Einheiten nicht anders sein.
Hm, interessant, dass Du da auch so ein aehnliches Posting abgesetzt hast wie ich am 1.1.2017 B-) (allerdings in einem anderen Thread).

Siehe hier.
Wir scheinen wohl seelenverwandt zu sein, denn hier

viewtopic.php?f=35&t=4968&hilit=assozia ... 00#p512105

war schon mal ein ähnliches Posting von uns beiden ... Mehr per PN?

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cc-zeitlos
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von cc-zeitlos »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Die Frage ist, wieviel "Freizeit" tatsächlich vorhanden ist.
Cafete/Bordbistro/Schnellküche: ja
Schwimmbad oder Fitness-Studio: eher nein

Wie sind die Schicht-/Dienstpläne?
In sehr kleinen Einheiten dürfte mit Freizeit wenig drin liegen. Ab größeren Space-Jets eher ja. Schwimmbad (eher kleiner Pool) und Fitness-Studio könnten in einer Kaulquappe schon vorstellbar sein, aber sehr Mini alles.

In den 200ern oder 300ern habe ich mal gelesen, dass es Drei-Schicht-Dienstpläne gab. Aber die Nummer weiß ich heute, nach Jahrzehnten, nicht mehr. :D

Was die Bundeswehrerfahrungen angeht, kann ich nur zustimmen. 8-Mann-Zimmer als Funker, 3-Mann-Zimmer als Hauptgefreiter U.A. :rolleyes:

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Batman
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Batman »

Die Unterbringung der zusätzlichen Besatzung sehe ich als unproblematisch an-eine Korvette hat das 3+fache Volumen einer 'Viginia'-Klasse und da wohnen immerhin 134 Menschen drauf.
Was Freizeiteinrichtungen angeht stimme ich mit cc überein- ein kleiner Pool und ein Fitnessraum sind auf einer Korvette durchaus machbar.
3-Schicht-Betrieb macht Sinn und wird zumindest in den RZs auch bis zum heutigen Tag (äh ich meine 16. Jahrhundert NGZ) wiederholt erwähnt.
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Holger Logemann
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Holger Logemann »

An Bord einer Kleineinheit wie einer Korvette kann man, wenn einem die anderen auf den Zahn gehen, nicht eben mal vor die Tür gehen Luft schnappen. Einen großer Teil des Schiffes werden die Hochenergie-, Reaktor- und Antriebssysteme beanspruchen. Dort ist ein Daueraufenthalt nicht unbedingt empfehlenswert (thermische Belastung, Strahlenbelastung, Lärm etc).

Da halte ich Einzel- und Doppelkabinen mit einem Minimum an Privatssphäre durchaus für angebracht.
Wünschenswert neben einer Messe/Gemeinschaftsraum auch ein Miminum an Freizeitangeboten, vorwiegend sportlicher Natur.
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Langschläfer
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Langschläfer »

Laufband... mit VR-Holos wird zwar immer noch langweilig sein, aber immerhin.
Gewichte... Kabel gegen Federzug mit einstellbarer Kraft gibts ja schon. Eine Bank dafür nimmt mehr Platz weg.
Gymnastik... braucht nicht viel mehr Platz.
Wenn man das alles in den Wänden ausklappbar und/oder faltbar herstellt, kann man das alles in einem Raum unterbringen.

@Holger: hattest du nicht mal in einer Auslegung deiner Korvette einen kleinen Gegenstrom-Pool für nur eine Person vorgesehen?
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Fartuloon der Ältere
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Ein bisserl "vor die Tür gehen" sollte schon möglich sein.
Stimme Holger voll zu: die kleinen Murmeln sind in der Regel TECHNIK

Bezüglich der psychologischen Belastung:
Wie ist die Standard-Einsatz-Zeit einer Korvette definiert?
Bestimmt nicht mehrere Wochen.
Für ein paar Tage kann man sich schon arrangieren.

Schichtbetrieb (z.B. 3 Schichten) entlastet vielleicht auch die Kabinensituation etwas.
Wir waren mal bei BW-Zeiten: War auf einer 3-Mann-Stube und alle hatten Schichtdienst in unterschiedlichen Bereichen.
Es kam selten vor, dass alle drei gleichzeitig anwesend waren.
Denke, das kann man auch auf ein Raumschiff übertragen
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Langschläfer »

So lange man nicht die "warme Koje" wieder einführt... :D ;)
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Langschläfer hat geschrieben:So lange man nicht die "warme Koje" wieder einführt... :D ;)
Sind wir da auf U-Booten?
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Langschläfer »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:So lange man nicht die "warme Koje" wieder einführt... :D ;)
Sind wir da auf U-Booten?
Ja.
Einer steht auf, der andere legt sich in dessen Mief.

(Gab und gibt es iirc aber auch auf manchen Überwasser-Schiffen. Wenn auch seltener.)
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Auf Raumschiffen diffundiert der Mief schnell infolge Vakuum
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von cc-zeitlos »

Humorige These ... :D

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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Holger Logemann »

Langschläfer hat geschrieben:@Holger: hattest du nicht mal in einer Auslegung deiner Korvette einen kleinen Gegenstrom-Pool für nur eine Person vorgesehen?
Ich dachte der Pool wäre groß genug für mehrere ;)
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CARGO:
sollte zumindestens einen kleinen Kraftraum haben - sollte, hab den auf die Schnelle nicht gefunden
Holger Logemann
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Holger Logemann »

Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Auf Raumschiffen diffundiert der Mief schnell infolge Vakuum
Wäscheleine im Hangar? :???: :susp: :D :st:
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Re: Beiboot-Zuordnung auf größeren Schiffen

Beitrag von Langschläfer »

Holger Logemann hat geschrieben:
Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Auf Raumschiffen diffundiert der Mief schnell infolge Vakuum
Wäscheleine im Hangar? :???: :susp: :D :st:
Hm.
Man kann Wäsche im Winter "friertrocknen", wenn es kalt genug ist - das Wasser wird zu Eiskristallen und wird dann vom Wind (zu großen Teilen) rausgeschüttelt.
Aber im Vakuum...
Wäsche nass (so richtig triefend) mit warmem Wasser an eine Leine binden. In die Luftschleuse hängen. Prallfeld ein. Tür auf. Prallfeld aus. Dekompression der explosiven Art.
Mit dem Thermostrahler nachhelfen und bis zur Sublimation des Wassers erwärmen, um sie richtig trocken zu kriegen. (Kann nahe einer Sonne (unter der Schneelinie) entfallen.)
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