Bewaffnung der BASIS
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- Marsianer
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Bewaffnung der BASIS
Wenn man in Perrypedia den Artikel der BASIS liest wird wird dort von einer „Zusätzliche Bewaffnung im 5. Jahrhundert NGZ“ gesprochen, jedoch wird nie erwähnt, wie die ursprüngliche Bewaffnung aussieht.
In diesem Datenblätt wird jedoch von „120 Waffentürme verschiedenster Konzeption (Transformkanonen, Selphir-Fataro-Geschütze, Kombinationsgeschütze mit Thermo-, Desintegrator-,Paralyse-, oder Intervallwirkung)“ (http://www.pr-materiequelle.de/riss/poster/r1100_p.htm) gesprochen.
Dies erscheint mir jedoch sehr wenig, vor allem in Anbetracht der Bewaffnung der SOL :
-370 Transform-Zwillingstürme bis zu einem Maximalkaliber von 6000 GT.
-350 Impulsgeschütze
-230 Desintegratorgeschütze
-60 Paralysatoren
(http://www.perrypedia.proc.org/wiki/SOL ... Bewaffnung)
Ja, diese Daten sind ab 1311 NGZ allerdings werden sie ja bei der Modernisierung der SOL nicht neue Waffentürme montiert haben. Oder sind an einem Waffenturm unterschiedliche Geschütz arten montiert?
Deshalb die Frage ob in den Heften eine genauere Nennung der Bordwaffen zu finden ist, da ich die BASIS nur aus den Silberbänden kenne.
Entschuldigt bitte eventuelle Formfehler (Is mein erster Forums Post)
In diesem Datenblätt wird jedoch von „120 Waffentürme verschiedenster Konzeption (Transformkanonen, Selphir-Fataro-Geschütze, Kombinationsgeschütze mit Thermo-, Desintegrator-,Paralyse-, oder Intervallwirkung)“ (http://www.pr-materiequelle.de/riss/poster/r1100_p.htm) gesprochen.
Dies erscheint mir jedoch sehr wenig, vor allem in Anbetracht der Bewaffnung der SOL :
-370 Transform-Zwillingstürme bis zu einem Maximalkaliber von 6000 GT.
-350 Impulsgeschütze
-230 Desintegratorgeschütze
-60 Paralysatoren
(http://www.perrypedia.proc.org/wiki/SOL ... Bewaffnung)
Ja, diese Daten sind ab 1311 NGZ allerdings werden sie ja bei der Modernisierung der SOL nicht neue Waffentürme montiert haben. Oder sind an einem Waffenturm unterschiedliche Geschütz arten montiert?
Deshalb die Frage ob in den Heften eine genauere Nennung der Bordwaffen zu finden ist, da ich die BASIS nur aus den Silberbänden kenne.
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- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Interessante Frage! Mal näher reinsehen.
Meine Erfahrung mit div. Postings, RZ und Wiki-Inhalten sowie Romanen ist nicht unbedingt positiv.
Bisweilen weichen die schon bisserl voneinander ab.
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- Richard
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Re: Bewaffnung der BASIS
Ich bin bei manchen Dingen ohnehin skeptisch:
Wozu braucht man beispielsweise Waffentuerme fuer Transformkanonen?
Die Bomben werden entmaterialisiert und werden via Hyperraum ans Ziel gebracht. Meiner Ansicht nach koennten Transformkanonen quasi überall im Schiff sein.
Anders schaut es mit Waffensystemen aus, die sozusagen "physisch" Waffenstrahlen abfeuern. Die muessen auf jeden Fall aussen angebracht sein.
Wozu braucht man beispielsweise Waffentuerme fuer Transformkanonen?
Die Bomben werden entmaterialisiert und werden via Hyperraum ans Ziel gebracht. Meiner Ansicht nach koennten Transformkanonen quasi überall im Schiff sein.
Anders schaut es mit Waffensystemen aus, die sozusagen "physisch" Waffenstrahlen abfeuern. Die muessen auf jeden Fall aussen angebracht sein.
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- Plophoser
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Re: Bewaffnung der BASIS
Denke mir: Optionen offen halten.
Wenn man alle Waffensysteme direkt in der Aussenhülle versenkt, bleiben die Module austauschbar, unabhängig ob sie innen oder aussen montiert werden können/müssen.
Als potentiellen Kanditen für eine innen liegende Offensivwaffe würde ich auch den Paratronwerfer nominieren.
Wenn man alle Waffensysteme direkt in der Aussenhülle versenkt, bleiben die Module austauschbar, unabhängig ob sie innen oder aussen montiert werden können/müssen.
Als potentiellen Kanditen für eine innen liegende Offensivwaffe würde ich auch den Paratronwerfer nominieren.
- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Ideal wären standardisierte Einbaumodule.
Waffensysteme mehr oder weniger als Selbstversorger - braucht man "nur noch" die Steuerung anzusschließen
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- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Wenn die Waffen im Innenraum sind sind sie von außen nicht sichtbar können sie im falle eines Schildausfalls auch nicht so leicht anvisiert werden. Allerdings wird, zumindest in den Silberbänden, nie davon gesprochen das die Waffen die kein Projektil (egal ob energetisch oder physisch) im Innenraum montiert sind.
- Tomislav
- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Was ist besser bei Fehlzündung der TFK, dass es im Schiff Bumm macht oder an der Hülle? Schliesslich sucht sich die Explosion immer den Weg des geringsten Widerstands. Okay, wir reden hier von Bazillionen Tonnen Sprengkraft, aber bei PR gibt es ja Hypersuperdupermetall, was ja alles mögliche schlucken kann. Und wenn sich ein Sicherheitskonzept durchsetzt, wieso ein System verändern, wenn es funktioniert?
- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Das mit den Ausnutzen der Sichtbarkeit finde ich sehr anspruchsvoll.Paladin hat geschrieben:Wenn die Waffen im Innenraum sind sind sie von außen nicht sichtbar können sie im falle eines Schildausfalls auch nicht so leicht anvisiert werden.
Bei den Geschwindigkeiten und Entfernungen 10-20 Meter große Ziele zu treffen.
Mit dem Schildausfall passt gut zusammen, setzt aber voraus, dass keine "Partikel" fließen.
Ähnlich sieht es wohl bei den Schirmprojektoren aus.
Müssen die auf der Außenhaut sitzen?
Um Struktur in eine RZ zu bringen wohl schon.
Aber rein technisch ???
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- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Wie du selbst gesagt hast geht es hier um immense Sprengkraft. Meiner Meinung nach ist es deshalb egal ob die Bombe innen oder an der Außenhülle explodiert.
Wegen der Systemänderung: Es hätte den Vorteil, dass man bedeutend mehr Waffen pro Schiff unterbringen könnte.
Wegen der Systemänderung: Es hätte den Vorteil, dass man bedeutend mehr Waffen pro Schiff unterbringen könnte.
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- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Wenn mich nicht alles Täuscht, sind die Schildgeneratoren und Kraftwerke direkt im Zentrum der Schiffe angeordnet. „wobei die Schirmfeldgeneratoren sich im Inneren des Schirmes befinden“ (http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Schutzschirm) dementsprechend sollte das selbe Prinzip auch für Waffen funktionieren.
- Pan Greystat
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Re: Bewaffnung der BASIS
Wenn ich ich mich Recht erinnere ist eine Transformkanone doch wirklich wie eine Kanone aufgebaut ( mit Rohr und Sockel und all dem ganzen Zeug)
Die sogar auf das Ziel ausgerichtet werden müssen. Vielleicht könnten Hypertechnische Arbeitende Aggregate zwischen Start und Ziel ungewollte Nebeneffekte erzeugen. Wer will schon ein Eigentor mit einer Transformbombe testen ?
Was bei der Basis aber auch zu Buche schlägt. Der Kahn war nie als wirkliches Kampfschiff gedacht. Es ist einfach viel zu Bullig und unförmig. Das Ding hat ja mehr Tote Winkel als alles andere. Außerdem war es eh als Träger und Evakuierungschiff geplant und erst in der Friede freude Eierkuchn Zeit der Kosmischen Hanse wieder raus gekramt. Wo sehr wenig auf Waffen gesetzt wurden ( also Seiten der Autoren)
Kurz um die BASIS stand immer hinter der SOL was die Autorenkraft angeht und wurde find ich sehr wenig in Aktive Handlungen eingebunden und daher auch sehr selten die Bewaffnung benannt.
Die sogar auf das Ziel ausgerichtet werden müssen. Vielleicht könnten Hypertechnische Arbeitende Aggregate zwischen Start und Ziel ungewollte Nebeneffekte erzeugen. Wer will schon ein Eigentor mit einer Transformbombe testen ?
Was bei der Basis aber auch zu Buche schlägt. Der Kahn war nie als wirkliches Kampfschiff gedacht. Es ist einfach viel zu Bullig und unförmig. Das Ding hat ja mehr Tote Winkel als alles andere. Außerdem war es eh als Träger und Evakuierungschiff geplant und erst in der Friede freude Eierkuchn Zeit der Kosmischen Hanse wieder raus gekramt. Wo sehr wenig auf Waffen gesetzt wurden ( also Seiten der Autoren)
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Alle Beiträge spiegel lediglich die Persönliche Meinung des Verzapfers wieder und sollen weder als Meinung der Allgemeinheit gelten noch tun sie es für gewöhnlich.
Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
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- Plophoser
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Re: Bewaffnung der BASIS
Spontan würde ich sagen nein. Laut aktueller Beschreibung werden Paratron-Schirme von Paratron-Konverter aufgebaut, und die sind innenliegend verbaut (angefangen bei den 300er Heftromanen wo welche bei den Haluterschiffen in M87 getauscht wurden). Die kombinierten Schutzschirmaggregate beim TARA-X-T waren auch eher innen liegend.Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Paladin hat geschrieben:Ähnlich sieht es wohl bei den Schirmprojektoren aus.
Müssen die auf der Außenhaut sitzen?
Um Struktur in eine RZ zu bringen wohl schon.
Aber rein technisch ???
Meine ganz persönliche Meinung. Kinetische Kräfte die auf den Schirm wirken, werden auch mehr oder weniger an den Schirm-Erzeuger wirken. Wenn man also nicht will das bei Treffern die Schirmprojektoren quer durchs Schiff ballern, sollte diese vernüftig verankern. Rotationskräfte lassen sich meiner Meinung nach am besten abfangen, wenn mehrere Projektoren gemeinsam den Schirm aufbauen, und diese möglichst weit vom schiffsmittelpunkt weg liegen.
- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Klassische Hebel-Wirkung!?
Kraftangriffs-Vektor im Bezug zum Massenschwerpunkt des Objekts (Schiff)
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- Richard
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Re: Bewaffnung der BASIS
Moeglicherweise wurde das mit "auf das Ziel ausrichten" sogar in den Heften beschrieben, ich habe das nicht mehr so im Kopf. Aber ganz ehrlich ... wie soll das in einer Raumschlacht gehen, die Raumschiffe sind staendig in Bewegung, sowohl das eigene und auch das andere. Wenn das so geschildert wurde faellt das meiner Ansicht nach unter die gleichen Fehlleistungen von KHS wie jene, in der geschildert wird, dass Raumschiffe eine Breitseite Transformkanonen abschiessen und dabei "nach Feuerlee" abdriften ....[/quote]Pan Greystat hat geschrieben:Wenn ich ich mich Recht erinnere ist eine Transformkanone doch wirklich wie eine Kanone aufgebaut ( mit Rohr und Sockel und all dem ganzen Zeug)
Die sogar auf das Ziel ausgerichtet werden müssen. Vielleicht könnten Hypertechnische Arbeitende Aggregate zwischen Start und Ziel ungewollte Nebeneffekte erzeugen. Wer will schon ein Eigentor mit einer Transformbombe testen ?
Stimmt, die BASIS war mehr ein Traegerschiff als sonst was, sie hatte zb 16 Beiboote der THEBEN Klasse - das waren Kugelraumer mit einem Durchmesser von 1200 Metern . Und die waren wohl mehr in Richtung Kampfschiff ausgebaut.Pan Greystat hat geschrieben: Was bei der Basis aber auch zu Buche schlägt. Der Kahn war nie als wirkliches Kampfschiff gedacht. Es ist einfach viel zu Bullig und unförmig. Das Ding hat ja mehr Tote Winkel als alles andere. Außerdem war es eh als Träger und Evakuierungschiff geplant und erst in der Friede freude Eierkuchn Zeit der Kosmischen Hanse wieder raus gekramt. Wo sehr wenig auf Waffen gesetzt wurden ( also Seiten der Autoren)
Kurz um die BASIS stand immer hinter der SOL was die Autorenkraft angeht und wurde find ich sehr wenig in Aktive Handlungen eingebunden und daher auch sehr selten die Bewaffnung benannt.
Nun, in die Zeit der Kosmischen Hanse fielen Auseinandersetzungen mit SETH-APOPHIS, dem Dekalog der Elemente usw. Da gab es jedenfalls auch etliche heftige Raumschlachten.
Aber stimmt schon, zumindest im eigentlichen Kosmische Hanse Zyklus gab es relativ wenige Raumgefechte, soweit ich mich erinnere.
- Tomislav
- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Andereseits wird im Goedda Zyklus auch erwähnt, dass die BASIS ihre Schutzschirme bis auf eine Lichtsekunde ausdehnen konnte. Wie steht es eigentlich da mit normalen Raumern, wie weit könnten die ihre Felder ausdehnen? Auch eine interessante Frage, gerade bei Bodeneinsätzen für Korvetten als mobile Schildemitter.
- Langschläfer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Eine Lichtsekunde? wow.
ENTDECKER konnten vor der HI etwa 10 km erreichen. Die CORDOBA schaffte mit ihrem Schüsselfangfeld etwa 20 km, das war aber vergleichsweise klein - 75 m Maximum.
Und leicht zu umgehen, die Hauri kamen schnell drauf, einfach Sperrfeuer zu schießen und den ganzen Raumer unter Feuer zu nehmen, nicht auf dessen Mitte zu zielen...
Am Boden braucht man aber eh nur ein paar Kilometer, danach ist man auf erdgroßen Welten schon "hinter dem Horizont". In hügeliger Landschaft sogar oft nur ein paar hundert Meter (freie Sichtlinie).
Man könnte aber auch ein paar Shifts oder Space Jets mit speziellen Feldgeneratoren ausstatten (bzw. einen solchen Generator unter eine Jet oder einen großen Kampfgleiter hängen, wie bei den LAURIN-Jets). Die können dann auch gleich noch etwas Feuerunterstützung geben, Artillerie spielen.
ENTDECKER konnten vor der HI etwa 10 km erreichen. Die CORDOBA schaffte mit ihrem Schüsselfangfeld etwa 20 km, das war aber vergleichsweise klein - 75 m Maximum.
Und leicht zu umgehen, die Hauri kamen schnell drauf, einfach Sperrfeuer zu schießen und den ganzen Raumer unter Feuer zu nehmen, nicht auf dessen Mitte zu zielen...
Am Boden braucht man aber eh nur ein paar Kilometer, danach ist man auf erdgroßen Welten schon "hinter dem Horizont". In hügeliger Landschaft sogar oft nur ein paar hundert Meter (freie Sichtlinie).
Man könnte aber auch ein paar Shifts oder Space Jets mit speziellen Feldgeneratoren ausstatten (bzw. einen solchen Generator unter eine Jet oder einen großen Kampfgleiter hängen, wie bei den LAURIN-Jets). Die können dann auch gleich noch etwas Feuerunterstützung geben, Artillerie spielen.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
"Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin
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- Pan Greystat
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Re: Bewaffnung der BASIS
Ok die BASIS is eher eine kleine und Realistischere Version von OLD MAN aber eine Lichtsekunde is schon echt krass overpowert
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- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Mir würden jetzt eher wenig Situationen einfallen wo eine solche Ausdehnung sinnvoll ist. Außerdem geht das bestimmt auch auf die Stabilität der Schilde.Tomislav hat geschrieben:Andereseits wird im Goedda Zyklus auch erwähnt, dass die BASIS ihre Schutzschirme bis auf eine Lichtsekunde ausdehnen konnte.
- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Die Fläche eines Schirms und damit der Energieverbraucht steigt mit dem Quadrat zum Schirmradius (würde ich aus der normalen Physik ableiten).
Zückt mal den Taschenrechner (oder nehmt den vom Betriebssystem) und rechnet mal nach.
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- Richard
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Re: Bewaffnung der BASIS
Nun, diese Aussage stammt handlungstechnisch aus der Zeit wo man noch den Hypertrop verwendete und Energie so gesehen nicht wirklich teuer war.
- Fartuloon der Ältere
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Re: Bewaffnung der BASIS
Das stimmt schon!Richard hat geschrieben:Nun, diese Aussage stammt handlungstechnisch aus der Zeit wo man noch den Hypertrop verwendete und Energie so gesehen nicht wirklich teuer war.
Bedingt aber auch, dass die Aggregate entsprechend dimensioniert sein mussten.
Schon die in den 300er-Bänden erwähnten systemumfassenden Schutzschirmen konnten nur per Sonnenanzapfung o.ä. aufgebaut werden.
Zumindest die Anschlüsse an den Konvertern/Projektoren müssen die Energiemenge "verkraften" können.
Wir verlegen ja heute auch - je nach Bedarf 1,5^2 oder 2,5^2 für unsere elektrischen Anschlüssen.
In die Zeiten mit Fusionsreaktoren und jetzt nach der PHIS ist Energie "teuer"!
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- muurtblaue Kreatur
- Marsianer
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Re: Bewaffnung der BASIS
Ich finde dagegen die Annahme irritierend, die einige hier (und allgemein in SF-Kreisen) haben, dass eine beliebige Hyper-Handwedel-Technik immer schadlos und nebenwirkungsfrei sein müsse und dass die klassische 4-D-Technik und die Mechanik keinerlei Bedeutung haben dürften. Das gilt auch hier für die TFK.Richard hat geschrieben:Ich bin bei manchen Dingen ohnehin skeptisch:
Wozu braucht man beispielsweise Waffentuerme fuer Transformkanonen?
Die Bomben werden entmaterialisiert und werden via Hyperraum ans Ziel gebracht. Meiner Ansicht nach koennten Transformkanonen quasi überall im Schiff sein.
Anders schaut es mit Waffensystemen aus, die sozusagen "physisch" Waffenstrahlen abfeuern. Die muessen auf jeden Fall aussen angebracht sein.
Für Waffentürme könnte es diverse gute Gründe geben.
Der wichtigste von allen: Sowohl Autoren als auf Leser denken bei Raumschiffen und deren Waffen an heutige Schiffe und Kanonen und transponieren das bloß in die Zukunft. (Daran ist auch nichts Schlimmes!)
Es könnte allerdings auch durchaus "reale" SF-technische Gründe geben:
1. Warum sollten 5D-Waffen im Bereich der Projektoren keine Nebenwirkungen haben dürfen, die man nur ungerne im Schiffsinneren haben möchte oder dort zumindest extrem abschirmen müsste? Also verlagert man sie sinnvollerweise an die Peripherie.
2. Warum sollten 5D-Waffen keine mechanische Ausrichtung brauchen dürfen bzw. zumindest besser funktionieren (Reichweite, Zielgenauigkeit, Wirkungsgrad, ...), wenn die Projektionsachse aufs Ziel zeigt?
Nicht vergessen: Wir sind hier in der SF, wo man zumindest ein wenig zu erklären versuchet, nicht in der Fantasy, wo das wilde Schwingen eines Zauberstabs und ein cooler Spruch ausreicht.
- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Denke, dass die Nähe zur zeitgenössischen Technologie den Lesern (und Autoren) hilft,
die Geschichten zu verstehen bzw. zu schreiben.
Sie sind dann nicht "so weit weg" und zu "anspruchsvoll".
Wir sind halt doch noch recht nahe an "Trivial-Literatur", die in der Regel schnell konsumiert wird.
Dass in den Jahren seit der imaginären Mondlandung von Perry und Co. sich auch unsere
Lebenswelt in den Romanen irgendwie abbildet ist doch verständlich.
die Geschichten zu verstehen bzw. zu schreiben.
Sie sind dann nicht "so weit weg" und zu "anspruchsvoll".
Wir sind halt doch noch recht nahe an "Trivial-Literatur", die in der Regel schnell konsumiert wird.
Dass in den Jahren seit der imaginären Mondlandung von Perry und Co. sich auch unsere
Lebenswelt in den Romanen irgendwie abbildet ist doch verständlich.
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- Richard
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Re: Bewaffnung der BASIS
Ich koennte mir vorstellen, dass mit der Einfuehrung er entsprechenden Technologie - also der Umruestung der BASIS auf Metagrav, Hypertropzapfung etc .., auch diese Leitungen entsprechend "staerker" ausgelegt wurden.
Moeglicherweise legte man da wirklich mehr wert auf eine hoehere Defensivkraft der BASIS da diese an sich eben nicht als Kampfschiff ausgelegt war und man sie notfalls sogar als eine überlichtflugfaehige Raumstation nutzen konnte. -> Genau das waere meiner Ansicht nach eine Art "wuerdige" Nutzung der BASIS nach der Ausserdienststellung als Fernraumschiff gewesen. Aber die damaligen Expokraten/Autoren mussten aus der BASIS ja eine Art fugfaehiges Riesenkasino machen bzw. dann im NEUROVERSUM Zyklus endgueltig rausschreiben.
Moeglicherweise legte man da wirklich mehr wert auf eine hoehere Defensivkraft der BASIS da diese an sich eben nicht als Kampfschiff ausgelegt war und man sie notfalls sogar als eine überlichtflugfaehige Raumstation nutzen konnte. -> Genau das waere meiner Ansicht nach eine Art "wuerdige" Nutzung der BASIS nach der Ausserdienststellung als Fernraumschiff gewesen. Aber die damaligen Expokraten/Autoren mussten aus der BASIS ja eine Art fugfaehiges Riesenkasino machen bzw. dann im NEUROVERSUM Zyklus endgueltig rausschreiben.
- Fartuloon der Ältere
- Terraner
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Re: Bewaffnung der BASIS
Die Basis war eine überlichtfähige Raumstation oder Flottenbasis.
So zu sagen eine Prä-PRAETORIA.
Denke das kann man sowohl an der personellen wie auch an der technischen Ausstattung (Beiboote) ablesen.
Ihr Ende - da stimme ich dir zu - war ihrer nicht wert.
Hätte es besser gefunden, sie wäre mit einer neuen Crew "auf Reisen" gegangen.
Sehr weit dürfte sie den HyperImpedanzSchock vor Augen wohl nicht gekommen sein.
Doch ein paar Galaxien weiter, wäre sie die ideale Basis für Explorationen gewesen.
So zu sagen eine Prä-PRAETORIA.
Denke das kann man sowohl an der personellen wie auch an der technischen Ausstattung (Beiboote) ablesen.
Ihr Ende - da stimme ich dir zu - war ihrer nicht wert.
Hätte es besser gefunden, sie wäre mit einer neuen Crew "auf Reisen" gegangen.
Sehr weit dürfte sie den HyperImpedanzSchock vor Augen wohl nicht gekommen sein.
Doch ein paar Galaxien weiter, wäre sie die ideale Basis für Explorationen gewesen.
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