Das ist so nicht ganz richtig: Wir haben mit allen Autoren sehr vernünftige Verträge, in denen klar steht, dass ihre Romane vor Veröffentlichung bearbeitet werden dürfen. Diese Verträge wurden nicht mit den Erben geschlossen, sondern mit den Autoren selbst.Werner Fleischer hat geschrieben: Zudem haben einige Autoren gar nicht die Einwilligung zur Bearbeitung gegeben sonderen deren Erben. Auch das ist der Karl May Gesellschaft im Falle May passiert und hat die Sympathien nicht gerade erhöht.
Silberband 119
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Re: Silberband 119
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Re: Silberband 119
Bei den Atlanromanen haben aber nicht mehr alle Autoren gelebt, z.B. Scheer, Voltz, Fischer, Mahr,
Spinal Tap und die Rutles sind die "Krone der musikalischen Entwicklung"
http://www.bvl-legasthenie.de/aktuelles
Grüne Bände mit Goldschrift und aufgeklebten Deckelbild - Seit 1892 ein Zeichen für Qualität - ideal geeignet für den Atlantiszyklus
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Re: Silberband 119
Naja, aber die Roman-Verträge wurden hoffentlich zu ihren Lebzeiten geschlossen ...Werner Fleischer hat geschrieben:Bei den Atlanromanen haben aber nicht mehr alle Autoren gelebt, z.B. Scheer, Voltz, Fischer, Mahr,
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Re: Silberband 119
Bei Atlan ist es schon eine lange Liste, Brandt, Griese und Terrid kommen auch noch dazu, alle anderen dürften beim Start der Buchreihe wohl noch gelebt haben.
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Re: Silberband 119
Werner: Könntest Du bitte damit aufhören, solchen Unsinn zu posten?Werner Fleischer hat geschrieben:Bei Atlan ist es schon eine lange Liste, Brandt, Griese und Terrid kommen auch noch dazu, alle anderen dürften beim Start der Buchreihe wohl noch gelebt haben.
Die Autoren schließen mit dem Verlag einen Vertrag. Dieser regelt auch die weitere »Verwertung« ihres geistigen Eigentums. Diese Verträge schließen die Autoren zu Lebzeiten.
Alles andere, was Du zu diesem Thema jetzt geschrieben hast, ist faktisch falsch.
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Re: Silberband 119
Hallo Klaus, alter Diplomat, über das Thema habe ich nichts geschrieben - nur einen Gedankenanstoß gegeben. Ich kann auch nur über das schreibe was ich kenne. Und leider gibt es kein öffentliches Perry Rhodan Archiv.
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Re: Silberband 119
Mal zurück zum Thema:
Bekanntlich ist der PERRY RHODAN-Silberband mit der Nummer 119 dieser Tage erschienen. Hier dokumentiere ich den Text unserer kleinen Presseaussendung, die noch mal die wesentlichen Punkte zu diesem Buch zusammenfasst:
http://www.perry-rhodan.net/newsreader/ ... andel.html
Bekanntlich ist der PERRY RHODAN-Silberband mit der Nummer 119 dieser Tage erschienen. Hier dokumentiere ich den Text unserer kleinen Presseaussendung, die noch mal die wesentlichen Punkte zu diesem Buch zusammenfasst:
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Re: Silberband 119
Aber auch ohne die Verträge in einem öffentlichen Archiv zu kennen, hättest Du Dir doch denken können, das in solchen Verträgen auch die weitere Verwertung berücksichtigt werden wird.Werner Fleischer hat geschrieben:Hallo Klaus, alter Diplomat, über das Thema habe ich nichts geschrieben - nur einen Gedankenanstoß gegeben. Ich kann auch nur über das schreibe was ich kenne. Und leider gibt es kein öffentliches Perry Rhodan Archiv.
Und ich denke, wo der Autor nicht mal den Titel seines Romans festlegt (wie man ja sehr schön in der WiVo Biografie von Inge Mahn lesen kann), da hat der Autor mit Sicherheit auch keinen Einfluss auf mögliche Kürzungen und Überarbeitungen, weder im aktuellen Heft noch später bei Nachauflagen oder Buchbearbeitungen. Das ist irgendwie selbstverständlich.
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Re: Silberband 119
Titelfestlegungen/vorschläge und Bearbeitungsvorbehalte sind zwei Paar Schuhe. Ein Zusammenhang ist nicht zwingend gegeben.
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Re: Silberband 119
Es ist aber anscheinend so, dass beides bereits mit der Annahme des Manuskripts vertraglich geregelt wird.Heiko Langhans hat geschrieben:Titelfestlegungen/vorschläge und Bearbeitungsvorbehalte sind zwei Paar Schuhe. Ein Zusammenhang ist nicht zwingend gegeben.
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Re: Silberband 119
Der Verlag behält sich die Titelvergabe vor, der Autor kann Vorschläge einreichen (wie auch in der Voltz-Biographie beschrieben - einige seiner Titel wurden ja auch genommen). Manchmal wird auch seitens des Autors kein Vorschlag gemacht.
Und manchmal macht ein Autor einen Vorschlag unter Bezugnahme auf einen vorigen (eigenen) Titel. Schönes Beispiel: Robert Felhoffs Roman "Harmonie des Todes", dem Jahre später der "Gesang des Lebens" folgte. In beiden Romanen ging es um den Meistersänger Salaam Sin; gewissermaßen die Eckpunkte seiner Biographie.
Aus der eigenen spärlichen Erfahrung kann ich nur berichten, dass die Autoren-Biographien von 2000/2001 natürlich die Namen der "Patienten" als Titel haben sollten. Klaus hatte bei der CD-Bio die Idee mit dem Untertitel "Der Mann, der die Zukunft brachte" (eine Anspielung auf einen frühen Darlton-Romantitel sowie auf seine Rolle als Motor des frühen SF-Fandoms). Mir war das egal. (Das erste Kind liebt man immer, egal wie es heißt. OK - die anderen auch ...)
Ein Jahr später hatten wir den Gag wiederholt und die KHS-Biographie mit "Der Konstrukteur der Zukunft" untertitelt. Wir waren der festen Überzeugung, damit dem Scheer-Roman "Die Konstrukteure des Zentrums" aus dem M87-Zyklus und der Technik-Besessenheit des ersten Expokraten trefflich Reverenz erwiesen zu haben. Und erst zwei Jahre später wurde mir bei einer Ren-Dhark-Konferenz von Horst Gehrmann selbst freundlich ins Gedächtnis gerufen, dass es sich bei dem Roman "Konstrukteure der Zukunft" um einen Planetenroman (PRTB 76) aus seiner, H.G. Ewers´ Feder, handelte.
Wieder zu Hause angekommen blätterte ich meine Titellisten durch. Tatsächlich: Einen Heft-Roman mit dem Titel "Die Konstrukteure des Zentrums" gab es tatsächlich nicht - allerdings einen entsprechend betitelten Silberband (Nr. 41), in dem immerhin ein KHS-Roman enthalten war. Der Buchfund beruhigte mich etwas - aber ich war mir wegen des Heftes so sicher gewesen ...
Und ja - auch die Weiterverwertungen sind geregelt worden. Das hat alles Hand und Fuß.
Und manchmal macht ein Autor einen Vorschlag unter Bezugnahme auf einen vorigen (eigenen) Titel. Schönes Beispiel: Robert Felhoffs Roman "Harmonie des Todes", dem Jahre später der "Gesang des Lebens" folgte. In beiden Romanen ging es um den Meistersänger Salaam Sin; gewissermaßen die Eckpunkte seiner Biographie.
Aus der eigenen spärlichen Erfahrung kann ich nur berichten, dass die Autoren-Biographien von 2000/2001 natürlich die Namen der "Patienten" als Titel haben sollten. Klaus hatte bei der CD-Bio die Idee mit dem Untertitel "Der Mann, der die Zukunft brachte" (eine Anspielung auf einen frühen Darlton-Romantitel sowie auf seine Rolle als Motor des frühen SF-Fandoms). Mir war das egal. (Das erste Kind liebt man immer, egal wie es heißt. OK - die anderen auch ...)
Ein Jahr später hatten wir den Gag wiederholt und die KHS-Biographie mit "Der Konstrukteur der Zukunft" untertitelt. Wir waren der festen Überzeugung, damit dem Scheer-Roman "Die Konstrukteure des Zentrums" aus dem M87-Zyklus und der Technik-Besessenheit des ersten Expokraten trefflich Reverenz erwiesen zu haben. Und erst zwei Jahre später wurde mir bei einer Ren-Dhark-Konferenz von Horst Gehrmann selbst freundlich ins Gedächtnis gerufen, dass es sich bei dem Roman "Konstrukteure der Zukunft" um einen Planetenroman (PRTB 76) aus seiner, H.G. Ewers´ Feder, handelte.
Wieder zu Hause angekommen blätterte ich meine Titellisten durch. Tatsächlich: Einen Heft-Roman mit dem Titel "Die Konstrukteure des Zentrums" gab es tatsächlich nicht - allerdings einen entsprechend betitelten Silberband (Nr. 41), in dem immerhin ein KHS-Roman enthalten war. Der Buchfund beruhigte mich etwas - aber ich war mir wegen des Heftes so sicher gewesen ...
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Re: Silberband 119
Vielen Dank für die Info.Heiko Langhans hat geschrieben:Der Verlag behält sich die Titelvergabe vor, der Autor kann Vorschläge einreichen (wie auch in der Voltz-Biographie beschrieben - einige seiner Titel wurden ja auch genommen). Manchmal wird auch seitens des Autors kein Vorschlag gemacht.
Und manchmal macht ein Autor einen Vorschlag unter Bezugnahme auf einen vorigen (eigenen) Titel. Schönes Beispiel: Robert Felhoffs Roman "Harmonie des Todes", dem Jahre später der "Gesang des Lebens" folgte. In beiden Romanen ging es um den Meistersänger Salaam Sin; gewissermaßen die Eckpunkte seiner Biographie.
Aus der eigenen spärlichen Erfahrung kann ich nur berichten, dass die Autoren-Biographien von 2000/2001 natürlich die Namen der "Patienten" als Titel haben sollten. Klaus hatte bei der CD-Bio die Idee mit dem Untertitel "Der Mann, der die Zukunft brachte" (eine Anspielung auf einen frühen Darlton-Romantitel sowie auf seine Rolle als Motor des frühen SF-Fandoms). Mir war das egal. (Das erste Kind liebt man immer, egal wie es heißt. OK - die anderen auch ...)
Ein Jahr später hatten wir den Gag wiederholt und die KHS-Biographie mit "Der Konstrukteur der Zukunft" untertitelt. Wir waren der festen Überzeugung, damit dem Scheer-Roman "Die Konstrukteure des Zentrums" aus dem M87-Zyklus und der Technik-Besessenheit des ersten Expokraten trefflich Reverenz erwiesen zu haben. Und erst zwei Jahre später wurde mir bei einer Ren-Dhark-Konferenz von Horst Gehrmann selbst freundlich ins Gedächtnis gerufen, dass es sich bei dem Roman "Konstrukteure der Zukunft" um einen Planetenroman (PRTB 76) aus seiner, H.G. Ewers´ Feder, handelte.
Vielen dank für die Infos.
Vielen Dank für die Infos.
Wieder zu Hause angekommen blätterte ich meine Titellisten durch. Tatsächlich: Einen Heft-Roman mit dem Titel "Die Konstrukteure des Zentrums" gab es tatsächlich nicht - allerdings einen entsprechend betitelten Silberband (Nr. 41), in dem immerhin ein KHS-Roman enthalten war. Der Buchfund beruhigte mich etwas - aber ich war mir wegen des Heftes so sicher gewesen ...
Und ja - auch die Weiterverwertungen sind geregelt worden. Das hat alles Hand und Fuß.
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Re: Silberband 119
Vermutlich, weil manche Fakten besser durchdringen, wenn sie von netten Menschen wiederholt werden ...
... oder so.
... oder so.
- Thoromir
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Re: Silberband 119
Apropos: Wie wäre es denn mal mit den beiden Biografien als epub-Veröffentlichung? :-)Heiko Langhans hat geschrieben:Und ja - auch die Weiterverwertungen sind geregelt worden. Das hat alles Hand und Fuß.
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Re: Silberband 119
... also - ich hätte nichts dagegen.
In den gut zehn Jahren haben sich aber für beide Autoren weitere Erkenntnisse aufgetan, die m.E. eine gewisse Überarbeitung nötig machen. Da sollte ich mit Klaus & Co. mal die Köpfe zusammenstecken.
In den gut zehn Jahren haben sich aber für beide Autoren weitere Erkenntnisse aufgetan, die m.E. eine gewisse Überarbeitung nötig machen. Da sollte ich mit Klaus & Co. mal die Köpfe zusammenstecken.
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Re: Silberband 119
Wenn man kein Zitat reintut, dann ist der Bezug aber trotzdem nicht klar. Und da es hier ja leider keine Verlinkung mehr auf das alte Posting gibt, ist auch eine verkürzte Fassung (wie im alten Forum der Snapback oder das Zitat ohne Inhalt auch nicht wirklich ausreichend. Also bei der Forensoftware beschweren
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Re: Silberband 119
Ich habe mal auf ein Vorgängerpost mit
?
ohne jegliches Zitat geantwortet und wurde von einem mod gerügt.
-
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Re: Silberband 119
Ist ja kein Beinbruch. Nur manchmal tut mir der Funger weh vom vielen Scrollen, jetzt nicht speziell auf Dich bezogen! Eventuell könnte man unnötige Teile aus einem zitierten Posting auch mit Mauscursor markieren und Del-Taste löschen.
- DelorianRhodan
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Re: Silberband 119
Du warst es ja nicht.Slartibartfast hat geschrieben:Ist ja kein Beinbruch. Nur manchmal tut mir der Funger weh vom vielen Scrollen, jetzt nicht speziell auf Dich bezogen! Eventuell könnte man unnötige Teile aus einem zitierten Posting auch mit Mauscursor markieren und Del-Taste löschen.
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Re: Silberband 119
Ich kaufe mir den Silberband nicht, das ist "nach meiner Zeit".
Aber ich finde es sehr schön, daß er gleichzeitig als Hörbuch herausgegeben wird. Denn die nächste Generation steht schon in den Startlöchern ...
Aber ich finde es sehr schön, daß er gleichzeitig als Hörbuch herausgegeben wird. Denn die nächste Generation steht schon in den Startlöchern ...
- DelorianRhodan
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Re: Silberband 119
Sehr schön.a3kHH hat geschrieben:Ich kaufe mir den Silberband nicht, das ist "nach meiner Zeit".
Aber ich finde es sehr schön, daß er gleichzeitig als Hörbuch herausgegeben wird. Denn die nächste Generation steht schon in den Startlöchern ...
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Re: Silberband 119
Ich habe SIBA 119 jetzt fertig und kann nun mit NEO 27 beginnen.
SIBA 119 hat die hochgespannten Erwartungen (jedenfalls meine) nicht voll erfüllt.
Dier jeweils stark gekürzten beiden Voltz-Bände haben mich am meisten enttäuscht. Ich kann nicht mehr verstehen, woher damals (vor mehr als dreißig Jahren) die Begeisterung kam..
Band 1000, der neben einem Rückblick auf die Serienvergangenheit einen Ausblick auf künftige Zyklen liefern sollte, wurde dem, jedenfalls im Hinblick auf künftige Zyklen, nicht gerecht. Der Rückblick war im Silberband ja, wohl zu recht, gestrichen worden. Der Ausblick konzentrierte sich auf die von Seth-Apophis ausgehende Gefahr, wobei ES nicht einmal wußte, wer oder was Seth-Apophis war, anscheinend nicht einmal die Kosmokraten, die einen großen Aufwand zur Bekämpfung von Seth-Apophis betrieben. Diese Schilderung steht jedenfalls im Widerspruch zur künftigen Serienhandlung.
Gut, die Abenteuer auf Mardi-Gras (Band 1008/1009) fand ich damals schon nicht so gut, die Zusammenfassung hat mich daher nicht enttäuscht.
Entgegen meinem Eindruck von 1980 denke ich nun, dass die Betschidenabenteuer der besser zu lesende Teil des SIBA 119 war. Marianne Sydow und Peter Terrid haben damals gut und spannend geschrieben. da sieht man über einige Ungereimtheiten (z. B. Nachfahren von ausgesetzten Raumfahren auf einer Dschungelwelt nennen ihre Hütten nicht nur Kajüten, haben eine Zentrale u.s.w., sondern glauben sogar daran, an Bord eines Raumschiffs zu leben, die Kranen rekrutieren genau drei Bestschiden für ihre Flotten, u.s,w.) gerne hinweg.
Dies soll keine Kritik am Bearbeiter Hubert Haensel sein. Ich denke, er hat aus dem, was er vorgefunden hat, das Beste gemacht.
Wir sind gespannt auf SIBA 120.
SIBA 119 hat die hochgespannten Erwartungen (jedenfalls meine) nicht voll erfüllt.
Dier jeweils stark gekürzten beiden Voltz-Bände haben mich am meisten enttäuscht. Ich kann nicht mehr verstehen, woher damals (vor mehr als dreißig Jahren) die Begeisterung kam..
Band 1000, der neben einem Rückblick auf die Serienvergangenheit einen Ausblick auf künftige Zyklen liefern sollte, wurde dem, jedenfalls im Hinblick auf künftige Zyklen, nicht gerecht. Der Rückblick war im Silberband ja, wohl zu recht, gestrichen worden. Der Ausblick konzentrierte sich auf die von Seth-Apophis ausgehende Gefahr, wobei ES nicht einmal wußte, wer oder was Seth-Apophis war, anscheinend nicht einmal die Kosmokraten, die einen großen Aufwand zur Bekämpfung von Seth-Apophis betrieben. Diese Schilderung steht jedenfalls im Widerspruch zur künftigen Serienhandlung.
Gut, die Abenteuer auf Mardi-Gras (Band 1008/1009) fand ich damals schon nicht so gut, die Zusammenfassung hat mich daher nicht enttäuscht.
Entgegen meinem Eindruck von 1980 denke ich nun, dass die Betschidenabenteuer der besser zu lesende Teil des SIBA 119 war. Marianne Sydow und Peter Terrid haben damals gut und spannend geschrieben. da sieht man über einige Ungereimtheiten (z. B. Nachfahren von ausgesetzten Raumfahren auf einer Dschungelwelt nennen ihre Hütten nicht nur Kajüten, haben eine Zentrale u.s.w., sondern glauben sogar daran, an Bord eines Raumschiffs zu leben, die Kranen rekrutieren genau drei Bestschiden für ihre Flotten, u.s,w.) gerne hinweg.
Dies soll keine Kritik am Bearbeiter Hubert Haensel sein. Ich denke, er hat aus dem, was er vorgefunden hat, das Beste gemacht.
Wir sind gespannt auf SIBA 120.
- Mr Frost
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Re: Silberband 119
Ich finde auch, daß es MIT Zitat immer klarer ist, auf was man sich bezieht. Warum es so schlimm sein soll, manche Zitate komplett zu bingen (siehe weiter oben), kann ich nicht komplett nachvollziehen. ;-)Cäsar hat geschrieben:Wenn man kein Zitat reintut, dann ist der Bezug aber trotzdem nicht klar. Und da es hier ja leider keine Verlinkung mehr auf das alte Posting gibt, ist auch eine verkürzte Fassung (wie im alten Forum der Snapback oder das Zitat ohne Inhalt auch nicht wirklich ausreichend. Also bei der Forensoftware beschweren
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Re: Silberband 119
Wie man es macht, ist es nicht richtig, je nach mod!